DE2052683A1 - Feuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen - Google Patents

Feuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen

Info

Publication number
DE2052683A1
DE2052683A1 DE19702052683 DE2052683A DE2052683A1 DE 2052683 A1 DE2052683 A1 DE 2052683A1 DE 19702052683 DE19702052683 DE 19702052683 DE 2052683 A DE2052683 A DE 2052683A DE 2052683 A1 DE2052683 A1 DE 2052683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
fire protection
section
fire
insert part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702052683
Other languages
English (en)
Other versions
DE2052683C3 (de
DE2052683B2 (de
Inventor
der Anmelder. P ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702052683 priority Critical patent/DE2052683C3/de
Priority claimed from DE19702052683 external-priority patent/DE2052683C3/de
Publication of DE2052683A1 publication Critical patent/DE2052683A1/de
Publication of DE2052683B2 publication Critical patent/DE2052683B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2052683C3 publication Critical patent/DE2052683C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/065Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

betreffend
Feuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen
I t
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzpatrone für' den Einbau in Lüftungsleitungen mit einem in Abhängigkeit von einer erhöhten Temperatur den Durchtrittsquerschnitt absperrenden Organ.
Lüftungsleitungen, die sich senkrecht durch die Stockwerke eines Hauses erstrecken, bringen die Gefahr einer Brandübertragung von einem Stockwerk in das benachbarte Stockwerk bzw. in alle anderen Stockwerke mit sich. Um einen Brand auf ein durch Betondecken abgegrenztes Stockwerk zu lokalisieren, ist es daher erforderlich,besondere Maßnahmenzu treffen, die ein Übergreifen des Brandes durch eingebaute Lüftungsleitungen hindurch ausschließen. Dadurch darf jedoch die normale Funktion der'Lüftungsleitung nicht beeinträchtigt werden.
Es ist bereits bekannt, eine Ventilklappe zum Absperren des Lüftungsquerschnitts in Höhe der Geschoßdecke vorzusehen, die sich normalerweise in Offenstellung befindet und auf mechanischem Wege über einen Temperaturfühler betätigt wird, der auf eine erhöhte Temperatur, wie sie beim Auftreten eines Brandes zu verzeichnen ist, anspricht. Es ist zwar möglich, auf diese' V/eise einen ausreichenden Brandschutz zu erzielen, jedoch erfordert diese bekannte Maßnahme einen ins Gev/icht fallenden Auf-
209820/0131
/2
wand, wobei auch der für den Einbau erforderliche Raumbedarf Schwierigkeiten machen kann. Insbesondere besteht aber hier die Gefahr, daß im Ernstfall die Ventilklappe nicht schließt, weil die Klappe oder ihr Betätigungsgestänge klemmt oder aber der Temperaturfühler versagt. Diese Gefahr ist deswegen beson^ ders groß, weil die Ventilklappe im Normalfall nie geschlossen wird und eine Überprüfung ihrer Punktionsfähigkeit infolgedes Einbaues praktisch nicht vorgenommen werden kann.
Es ist ferner eine andere Lösung bekannt geworden, bei der auf ein Absperrorgan verzichtet wird und statt dessen die Ltiftungsleitung über ihre ganze Länge mit einem feuerbeständigen Material ummantelt wird. Diese Ausführung ist gleichfalls aufwendig und führt zu einem wesentlich erhöhten Raumbedarf, da sich ein vergleichsweise großer Außendurchmesser der ummantelten Ltiftungsleitung ergibt. Ferner lassen sich solche mit feuerbeständige^ Material ummantelten Lüftungsleitungen nicht in Installationsblöcks einbauen, die sich in bekannter Weise über Stockwerkshöhe erstrecken und die notwendigen Steig- und Fallleitungen in betriebsfertiger Anordnung enthalten.
Der Erfindung liegt dementoprechend die Aufgabe zugrunde, einen Feuerschutz für Lüftungsleitungen zu schaffen, der ohne Behinderung für die Be- bzw. Entlüftung jeder Zeit voll funktionsfähig ist und ohne wesentlichen Aufwand, insbesondere ohne wesentlichen zusätzlichen Raumbedarf zu verwirklichen ist.
Zurj Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Feuerschutzpatrone der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein in die Patrone eingebautes, sich in Durchtrittsrichtung erstreckendes Einsatzteil ist, das den Durchtrittsquerschnitt der Patrone nur teilweise ausfüllt und aus einem nicht brennbaren, feuerbeständigen Material besteht, das bei der erhöhten Temperatur unter Bildung eines den gesamten Durchtrittsquerschnitt der Patrone ausfüllenden wärmeisolierenden Pfropfens aufschäumt.
209820/0131
Somit wird erfindungsgemäß ohne "bewegte Teile gearbeitet, die gegebenenfalls klemmen könnten. Da ferner das verwendete Material des Einsatzteiles in Abhängigkeit von einer erhöhten Temperatur aufschäumt, wird eine Absperrung des Durchtrittsquerschnittes und zugleich eine Wärmeisolierung automatisch bei der erhöhten Temperatur erreicht. Gegebenenfalls läßt sich ein aufgeschäumtes Einsatzteil gegen ein neues Einsatzteil austauschen, das den Durchtrittsquerschnitt wieder frei gibt. Dementsprechend ist gegebenenfalls auch eine leichte Reinigung des Einsatzteiles möglich, die zweckmäßigerweise einfach mittels Durchblasens vorgenommen wird. Die Länge des Einsatzteiles in Durchtrittsrichtung bestimmt die Isolierwirkung und damit die Feuerwiderstandsdauer. Je größer die Feuerwiderstandsdauer sein soll, um so langer muß das Eirisatzteil sein. Im allgemeinen ist eine Einsatzlänge ausreichend, die unter der Stärke einer Geschoßdecke liegt, sodaß die Feuerschutzpatrone in zweokmäßigerWeise in eine Öffnung der Betondecke eingebaut werden kann.
Ein für das Einsatzteil geeignetes Material, das oberhalb 10O0C aufschäumt, nicht brennbar und feuerbeständig ist und im aufgeschäumten Zustand eine gute Isolierwirkung zeigt, ißt im Handel in Form von dünnen Platten erhältlich. Diese Platten bestehen in ihrem Kern aus anorganischen Bestandteilen, insbesondere aus wasserhaltigem Natriumsilikat, Glasfasern und einer Drahtnetzeinlage. BieBe Platten erweichen bei einer Temperatur oberhalb 6O0C und führen bei Temperaturen zwischen 100 und 200 C zur Bildung von Dampfblasen unter gleichzeitiger Ausdehnung auf ein Vielfaches der ursprünglichen Plattenstärke. Oberhalb 2000C entsteht unter Austritt von Wasserdampf eine feste, feinporige, rißfreie und hitzedämmende Schaumschicht. Derartige Platten sind bereits als Brandschutzplatten verwendet worden, jedoch nicht zum Absperren von Leitungsquerschnitten sondern als· Aus-Benverkleidung für Feuerschutztüren, bei denen die Isolierwirkung und die ihr entsprechende große Türstärke erst im Brandfalle entsteht.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Einsatzteil von mehreren parallel angeordneten Platten aus dem
209820/0131
aufschäumbaren Material gebildet, wobei der Plattenabstand geringer als die Zunahme der Plattendicke bein vollständigen Aufschäumen ist. Ein solches Einsatzteil bietet geringen Strömungswiderstand, führt also zu keiner Beeinträchtigungder Lüftungswirkung. Gegebenenfalls kann auch der durch das Einsatzteil bedingte Strömungswiderstand dadurch ausgeglichen werden, daß der Durchtrittsquerschnitt der Feuerschutzpatrone größer als der Durchtrittsquerschnitt der Lüftungsleitung gewählt wird.
Da die ordnungsgemäße Punktion der Feuerschutzpatrone davon abhängig ist, daß ein Aufschäumen bzw. ein Absperren des Durchtrittsquerschnittes nicht bei zu niedriger Temperatur, also ohne Brand auftritt, andererseits aber auch eine rechtzeitige Absperrung erfolgen muß, um die Übertragung des Brandes zu vermeiden, ist die Aufschäumtemperatur von besonderer Bedeutung. Als besonders geeignet wird eine Ausführung angesehen, bei der das Material des Einsatzteiles in einem Temperaturbereich zwischen 100 und 25O0C aufschäumt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Patrone in senkrechter Erstreckung in einer Geschoßdecke veranerbar ist und das Einsatzteil durch eine der beiden stirnseitigen Patronenanschlußöffnung für die Lüftungsleitung ein- und ausbaubar ist. In diesem Fall läßt sich die Feuerschutzpatrone, die gegebenenfalls einen größeren Außendurchmesser als die Lüftungsleitung aufweisen kann, in nicht störender Weise in eine Deckenöffnung einbauen, Trotz der festen Verankerung der eingebauten Patrone mit der Geschoßdecke ist das Einsatzteil zugänglich,· Gegebenenfalls kann die Patrone für horizontale Leitungen in einer Mauer verankert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Einbau einer Feuerschutr:- patrone;
209820/0131
«5-Fig. 2 zeigt in einer teilweisen geschnittenen Seitenansicht in vergrößertem Maßstab die Feuerschutzpatrone mit einem Teil der sich an ihrem unteren Ende anschließenden Lüftungsleitung;
Fig. 3 zeigt die Feuersehutzpatrone in einem um 90° zur Darstellung in Fig. 2 versetzten Vertikalschnitt;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt die Feuerschutzpatrone in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung mit auseinander gezogenen Einzelteilen;
Fig. 6 ist ein Grundriß des unteren Teiles aus Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich eine Lüftungsleitung 1 in senkrechter Richtung entlang einer Wand 2 durch Öffnungen 3 der Geschoßdecken 4 aus Beton. Unterhalb jeder Geschoßdecke 4 ist ein Lüf- % tungsanschluß 5 an der Lüftungsleitung 1 vorgesehen. In jede Deckenöffnung 3 ist eine Feuerschutzpatrone 6 einbetoniert, die in die Lüftungsleitung 1 eingebaut ist.
Die in Fig. 2 bis 6 im einzelnen dargestellte Feuerschutzpatrone umfaßt ein sich senkrecht erstreckendes Gehäuse 10 aus hochfeuerbeständigem Material auf Asbestbasis oder einem anderen entsprechenden hochfeuerbeständigen Material, das an seinem oberen Ende einen Anschlußstutzen 11 trägt, auf den ein Lüftungsleitungsabschnitt aufschiebbar ist. Das Patronengehäuse 10 umschließt einen Hohlraum 12 von quadratischem Querschnitt, der an seinem unteren Ende durch eine Aussparung 13 in der Innenwand des Patronengehäuses 10 erweitert ist. In die Aussparung 13 ist ein Bodenteil 14 mit quadratischem Querschnitt mit enger Passung eingesetzt. Das Bodenteil 14 trägt einen nach unten vorspringenden Anschlußstutzen 15, auf den wie in Fig. 2 dargestellt, ein Lüftungsleitungsabschnitt 16, der einen Anschluß 17 aufweist, mit seinem oberen Ende mit enger Passung aufschiebbar ist.
In den Hohlraum 12 der Patrone ist ein Einsatzteil 18 eingebaut, das aus mehreren parallel und mit gleichem Abstand zueinandergeordneten Platten 19 aus einem nicht brennbarem, feuerbeständigem Material besteht, das bei einer Temperatur zwischen
/6
209820/0131
100 und 20O0C aufschäumt. Die Platten 19 besitzen beispielsweise eine Stärke von 1,8 mm und sind mit einem lichten Abstand von TO mm nebeneinander angeordnet. Die Platten würden im aufgeschäumten Zustand eine Stärke von etwa 12 bis 15 mm einnehmen.
Durch die Platten 19 erstrecken sich zwei übereinander angeordnete Querstangen 20, welche die Platten 19 zu dem Einsatzteil 18 miteinander verbinden. Auf die Querstangen 20 können in nicht dargestellter Weise Distanzhülsen aufgeschoben sein, welche die Platten 19 in dem vorgesehenen .Abstand zueiander haiten. Wie insbesondere aus Pig. 4 zu ersehen ist, werden die seitlichen Kanten der Platten 19 von sich senkrecht erstreckenden Nuten 21 aufgenommen, die aneinander gegenüberliegenden Seiten der Innenwand des Patronengehäuses 10 vorgesehen sind. Die Nuten 21 dienen somit gleichfalls dazu, .die Platten 19 in zueinander paralleler Lage zu halten. Das Einsatzteil 18 läßt sich, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, von unten in den Hohlraum 12 des Patronengehäuses 10 einschieben, wobei die Platten 19 in die entsprechenden Nuten 21 eintreten. Nach dem Einschieben des Bodenteiles 14 in die Aussparung 13 stützen sich dann die Platten 19 mit ihren Unterkanten an den beiden Außenenden auf dem Bodenteil 14 ab, wie es Pig. 2 veranschaulicht. Dort ist auch zu ersehen, daß die Platten 19 nur eine Länge in senkrechter Richtung aufweisen, die erheblich geringer ist, als die Länge des Hohlraumes 12.
Wie insbesondere aus Figuren 4 und 6 zu ersehen ist, ist der quadratische Hohlraumquerschnitt des Patronengehäuses 10, das gegebenenfalls auch zylindrisch ausgebildet sein kann, erheblich größer als der Querschnitt der Anschlußstutzen 11 und 15 bzw. des entsprechenden Lüftungsleitungsabschnittes 16. Trotz des Einbaues des Einsatzteiles 18 in den Patronenhohlraum 12 ergibt sich daher innerhalb der Patrone keine Querschnittsverringerung gegenüber dem Lüftungsleitungsabschnitt 16.
209820/0131

Claims (4)

  1. Ansprüche
    ( 1iyFeuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen mit einem in Abhängigkeit von einer erhöhten Temperatur den Durchtrittsquerschnitt absperrenden Organ , dadurch gekennzeichnet, daß das Absperren ein in die Patrone (6,10) eingebautes, sich in Durchtrittsrichtung erstreckendes Einsatz teil (18) ist, das den Durchtrittsquerschnitt der Patrone nur teilweise ausfüllt und aus einem nicht brennbaren, feuerbestän digem Material besteht, das bei der erhöhten Temperatur unter Bildung eines den gesamten Durchtrittsquerschnitt der Patrone ausfüllenden, wärmeisolierenden Pfropfens aufschäumt.
  2. 2. Feuerschutzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (18) von mehreren parallel angeordneten Platten (19) aus dem aufschäumbaren Material gebildet ist, wobei der Plattenabstand geringer als die Zunahme der Plattendicke beim vollständigen Aufschäumen ist.
  3. 3. FeuerSchutzpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Einsatzteiles (18) in einem Temperaturbereich zwischen 100 und 250° c aufschäumt.
  4. 4. Feuerschutzpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (6,10) in senkrechter Erstreckung in einer Geschoßdecke (4) oder für horizontale Leitungen in einer Mauer verankerbar ist und das Einsatzteil (18) durch eine der beiden stirnseitigen Patronenanschlußöffnungen (13) für die Lüftungsleitung (1,16) ein- und ausbaubar ist.
    70/XI
    209820/013
DE19702052683 1970-10-27 In Lüftungsleitungen einbaubare Feuerschutzpatrone Expired DE2052683C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702052683 DE2052683C3 (de) 1970-10-27 In Lüftungsleitungen einbaubare Feuerschutzpatrone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702052683 DE2052683C3 (de) 1970-10-27 In Lüftungsleitungen einbaubare Feuerschutzpatrone

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2052683A1 true DE2052683A1 (de) 1972-05-10
DE2052683B2 DE2052683B2 (de) 1973-08-16
DE2052683C3 DE2052683C3 (de) 1977-12-29

Family

ID=

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4093818A (en) * 1974-12-20 1978-06-06 Dufaylite Developments Limited Fire-protective cellular service ducting
US4456784A (en) * 1982-03-26 1984-06-26 Eaton Corporation Conduit sealing connector
US4559745A (en) * 1983-12-22 1985-12-24 Fire Research Pty. Limited Devices for the fire stopping of plastics pipes
US4823530A (en) * 1985-05-08 1989-04-25 Haering Rolf A Thermic insulating covers for facade and the like walls
US5495894A (en) * 1988-06-06 1996-03-05 Spaeth; Michael M. Fire protection filter
US5957211A (en) * 1994-10-24 1999-09-28 Geuken; Stefan Shut-off device for ducts and the like
AT501223A1 (de) * 2004-12-17 2006-07-15 Kamleithner Maly Uta Ing Mag Brandschutzeinrichtung
WO2015155547A1 (en) * 2014-04-11 2015-10-15 Polyseam Limited Chemical damper

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4093818A (en) * 1974-12-20 1978-06-06 Dufaylite Developments Limited Fire-protective cellular service ducting
US4456784A (en) * 1982-03-26 1984-06-26 Eaton Corporation Conduit sealing connector
US4559745A (en) * 1983-12-22 1985-12-24 Fire Research Pty. Limited Devices for the fire stopping of plastics pipes
US4823530A (en) * 1985-05-08 1989-04-25 Haering Rolf A Thermic insulating covers for facade and the like walls
US5495894A (en) * 1988-06-06 1996-03-05 Spaeth; Michael M. Fire protection filter
US5957211A (en) * 1994-10-24 1999-09-28 Geuken; Stefan Shut-off device for ducts and the like
AT501223A1 (de) * 2004-12-17 2006-07-15 Kamleithner Maly Uta Ing Mag Brandschutzeinrichtung
AT501223B1 (de) * 2004-12-17 2006-11-15 Kamleithner Maly Uta Ing Mag Brandschutzeinrichtung
WO2015155547A1 (en) * 2014-04-11 2015-10-15 Polyseam Limited Chemical damper
US10627131B2 (en) 2014-04-11 2020-04-21 Polyseam Limited Chemical damper

Also Published As

Publication number Publication date
DE2052683B2 (de) 1973-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2925938A1 (de) Verkleidungselement für ein gebäude
DE3115026A1 (de) Isolierelement
EP0041059B1 (de) Zweischaliges Mauerwerk
DE3407867A1 (de) Fertigbau-wandelement
AT403936B (de) Wandelement
DE3709654C2 (de) Abschottung von Rohbauöffnungen in brandabschnittsbegrenzenden Bauteilen
DE2315213C3 (de) Vorhangwand und Verfahren zum Anbringen derselben
DE2052683A1 (de) Feuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen
EP0103097B1 (de) Zweischaliges Mauerwerk
DE2241805B2 (de) Daemmplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2921869A1 (de) Fenster- oder tuerleibung
AT396496B (de) Schalungsstein
DE1709196C3 (de) Verblendung für wetterbeanspruchte Wände
DE2052683C3 (de) In Lüftungsleitungen einbaubare Feuerschutzpatrone
EP0025428B1 (de) Wärmeisolierung für Mauerwerk
AT403823B (de) Dämmsystem für trennfugen zwischen den ortbeton-einzelschalen von trennwänden
DE3346442C2 (de)
DE19707575C2 (de) Vorgefertigtes Kelleraußenwandelement
AT383635B (de) Fertigbau-wandelement
DE202007013392U1 (de) Schalldämmmatte für ein körperschalldämmendes Wandlager zur schwingungstechnischen Entkopplung einer Bodenplatte und einer darauf errichteten Wand
DE2301699A1 (de) Rolladenfenster
AT370807B (de) Vorgefertigter nassraum
DE10210255A1 (de) Feuerbeständiges Trennwandsystem
DE8421785U1 (de) Installationsschacht
DE3821499A1 (de) Anordnung zum verhindern von taupunktsunterschreitungen im bereich von fensteranschluessen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee