DE2052683A1 - Feuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen - Google Patents
Feuerschutzpatrone für den Einbau in LüftungsleitungenInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/065—Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent
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Description
betreffend
Feuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen
Feuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen
I t
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzpatrone für' den Einbau
in Lüftungsleitungen mit einem in Abhängigkeit von einer erhöhten
Temperatur den Durchtrittsquerschnitt absperrenden Organ.
Lüftungsleitungen, die sich senkrecht durch die Stockwerke eines Hauses erstrecken, bringen die Gefahr einer Brandübertragung
von einem Stockwerk in das benachbarte Stockwerk bzw. in alle anderen Stockwerke mit sich. Um einen Brand auf
ein durch Betondecken abgegrenztes Stockwerk zu lokalisieren, ist es daher erforderlich,besondere Maßnahmenzu treffen, die
ein Übergreifen des Brandes durch eingebaute Lüftungsleitungen hindurch ausschließen. Dadurch darf jedoch die normale Funktion
der'Lüftungsleitung nicht beeinträchtigt werden.
Es ist bereits bekannt, eine Ventilklappe zum Absperren des Lüftungsquerschnitts in Höhe der Geschoßdecke vorzusehen, die
sich normalerweise in Offenstellung befindet und auf mechanischem Wege über einen Temperaturfühler betätigt wird, der auf
eine erhöhte Temperatur, wie sie beim Auftreten eines Brandes zu verzeichnen ist, anspricht. Es ist zwar möglich, auf diese'
V/eise einen ausreichenden Brandschutz zu erzielen, jedoch erfordert
diese bekannte Maßnahme einen ins Gev/icht fallenden Auf-
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wand, wobei auch der für den Einbau erforderliche Raumbedarf
Schwierigkeiten machen kann. Insbesondere besteht aber hier die Gefahr, daß im Ernstfall die Ventilklappe nicht schließt,
weil die Klappe oder ihr Betätigungsgestänge klemmt oder aber der Temperaturfühler versagt. Diese Gefahr ist deswegen beson^
ders groß, weil die Ventilklappe im Normalfall nie geschlossen
wird und eine Überprüfung ihrer Punktionsfähigkeit infolgedes
Einbaues praktisch nicht vorgenommen werden kann.
Es ist ferner eine andere Lösung bekannt geworden, bei der auf ein Absperrorgan verzichtet wird und statt dessen die Ltiftungsleitung
über ihre ganze Länge mit einem feuerbeständigen Material ummantelt wird. Diese Ausführung ist gleichfalls aufwendig
und führt zu einem wesentlich erhöhten Raumbedarf, da sich ein vergleichsweise großer Außendurchmesser der ummantelten
Ltiftungsleitung ergibt. Ferner lassen sich solche mit feuerbeständige^
Material ummantelten Lüftungsleitungen nicht in Installationsblöcks einbauen, die sich in bekannter Weise über
Stockwerkshöhe erstrecken und die notwendigen Steig- und Fallleitungen in betriebsfertiger Anordnung enthalten.
Der Erfindung liegt dementoprechend die Aufgabe zugrunde, einen
Feuerschutz für Lüftungsleitungen zu schaffen, der ohne Behinderung für die Be- bzw. Entlüftung jeder Zeit voll funktionsfähig
ist und ohne wesentlichen Aufwand, insbesondere ohne wesentlichen zusätzlichen Raumbedarf zu verwirklichen ist.
Zurj Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Feuerschutzpatrone
der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein in die Patrone eingebautes,
sich in Durchtrittsrichtung erstreckendes Einsatzteil ist, das den Durchtrittsquerschnitt der Patrone nur teilweise
ausfüllt und aus einem nicht brennbaren, feuerbeständigen Material besteht, das bei der erhöhten Temperatur unter Bildung
eines den gesamten Durchtrittsquerschnitt der Patrone ausfüllenden wärmeisolierenden Pfropfens aufschäumt.
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Somit wird erfindungsgemäß ohne "bewegte Teile gearbeitet, die
gegebenenfalls klemmen könnten. Da ferner das verwendete Material des Einsatzteiles in Abhängigkeit von einer erhöhten Temperatur
aufschäumt, wird eine Absperrung des Durchtrittsquerschnittes und zugleich eine Wärmeisolierung automatisch bei der
erhöhten Temperatur erreicht. Gegebenenfalls läßt sich ein aufgeschäumtes Einsatzteil gegen ein neues Einsatzteil austauschen,
das den Durchtrittsquerschnitt wieder frei gibt. Dementsprechend ist gegebenenfalls auch eine leichte Reinigung des Einsatzteiles
möglich, die zweckmäßigerweise einfach mittels Durchblasens vorgenommen wird. Die Länge des Einsatzteiles in Durchtrittsrichtung
bestimmt die Isolierwirkung und damit die Feuerwiderstandsdauer.
Je größer die Feuerwiderstandsdauer sein soll, um so langer muß das Eirisatzteil sein. Im allgemeinen ist eine Einsatzlänge
ausreichend, die unter der Stärke einer Geschoßdecke liegt, sodaß die Feuerschutzpatrone in zweokmäßigerWeise in eine Öffnung
der Betondecke eingebaut werden kann.
Ein für das Einsatzteil geeignetes Material, das oberhalb 10O0C
aufschäumt, nicht brennbar und feuerbeständig ist und im aufgeschäumten
Zustand eine gute Isolierwirkung zeigt, ißt im Handel
in Form von dünnen Platten erhältlich. Diese Platten bestehen
in ihrem Kern aus anorganischen Bestandteilen, insbesondere aus wasserhaltigem Natriumsilikat, Glasfasern und einer Drahtnetzeinlage.
BieBe Platten erweichen bei einer Temperatur oberhalb 6O0C und führen bei Temperaturen zwischen 100 und 200 C
zur Bildung von Dampfblasen unter gleichzeitiger Ausdehnung auf ein Vielfaches der ursprünglichen Plattenstärke. Oberhalb 2000C
entsteht unter Austritt von Wasserdampf eine feste, feinporige, rißfreie und hitzedämmende Schaumschicht. Derartige Platten
sind bereits als Brandschutzplatten verwendet worden, jedoch nicht zum Absperren von Leitungsquerschnitten sondern als· Aus-Benverkleidung
für Feuerschutztüren, bei denen die Isolierwirkung und die ihr entsprechende große Türstärke erst im Brandfalle
entsteht.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Einsatzteil von mehreren parallel angeordneten Platten aus dem
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aufschäumbaren Material gebildet, wobei der Plattenabstand geringer
als die Zunahme der Plattendicke bein vollständigen Aufschäumen ist. Ein solches Einsatzteil bietet geringen Strömungswiderstand,
führt also zu keiner Beeinträchtigungder Lüftungswirkung. Gegebenenfalls kann auch der durch das Einsatzteil bedingte
Strömungswiderstand dadurch ausgeglichen werden, daß der Durchtrittsquerschnitt der Feuerschutzpatrone größer als der
Durchtrittsquerschnitt der Lüftungsleitung gewählt wird.
Da die ordnungsgemäße Punktion der Feuerschutzpatrone davon abhängig
ist, daß ein Aufschäumen bzw. ein Absperren des Durchtrittsquerschnittes nicht bei zu niedriger Temperatur, also ohne
Brand auftritt, andererseits aber auch eine rechtzeitige Absperrung erfolgen muß, um die Übertragung des Brandes zu vermeiden,
ist die Aufschäumtemperatur von besonderer Bedeutung. Als besonders geeignet wird eine Ausführung angesehen, bei der
das Material des Einsatzteiles in einem Temperaturbereich zwischen 100 und 25O0C aufschäumt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Patrone in senkrechter Erstreckung in einer Geschoßdecke veranerbar ist und das Einsatzteil durch eine der beiden stirnseitigen
Patronenanschlußöffnung für die Lüftungsleitung ein- und ausbaubar ist. In diesem Fall läßt sich die Feuerschutzpatrone,
die gegebenenfalls einen größeren Außendurchmesser als die Lüftungsleitung aufweisen kann, in nicht störender Weise in eine
Deckenöffnung einbauen, Trotz der festen Verankerung der eingebauten Patrone mit der Geschoßdecke ist das Einsatzteil zugänglich,·
Gegebenenfalls kann die Patrone für horizontale Leitungen in einer Mauer verankert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Einbau einer Feuerschutr:-
patrone;
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«5-Fig. 2 zeigt in einer teilweisen geschnittenen Seitenansicht in
vergrößertem Maßstab die Feuerschutzpatrone mit einem Teil der sich an ihrem unteren Ende anschließenden Lüftungsleitung;
Fig. 3 zeigt die Feuersehutzpatrone in einem um 90° zur Darstellung
in Fig. 2 versetzten Vertikalschnitt;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt die Feuerschutzpatrone in einer Fig. 2 entsprechenden
Darstellung mit auseinander gezogenen Einzelteilen;
Fig. 6 ist ein Grundriß des unteren Teiles aus Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich eine Lüftungsleitung 1 in senkrechter Richtung entlang einer Wand 2 durch Öffnungen 3 der Geschoßdecken
4 aus Beton. Unterhalb jeder Geschoßdecke 4 ist ein Lüf- % tungsanschluß 5 an der Lüftungsleitung 1 vorgesehen. In jede
Deckenöffnung 3 ist eine Feuerschutzpatrone 6 einbetoniert, die in die Lüftungsleitung 1 eingebaut ist.
Die in Fig. 2 bis 6 im einzelnen dargestellte Feuerschutzpatrone umfaßt ein sich senkrecht erstreckendes Gehäuse 10 aus hochfeuerbeständigem Material auf Asbestbasis oder einem anderen entsprechenden
hochfeuerbeständigen Material, das an seinem oberen Ende einen Anschlußstutzen 11 trägt, auf den ein Lüftungsleitungsabschnitt
aufschiebbar ist. Das Patronengehäuse 10 umschließt einen Hohlraum 12 von quadratischem Querschnitt, der an seinem unteren
Ende durch eine Aussparung 13 in der Innenwand des Patronengehäuses 10 erweitert ist. In die Aussparung 13 ist ein Bodenteil
14 mit quadratischem Querschnitt mit enger Passung eingesetzt. Das Bodenteil 14 trägt einen nach unten vorspringenden
Anschlußstutzen 15, auf den wie in Fig. 2 dargestellt, ein Lüftungsleitungsabschnitt
16, der einen Anschluß 17 aufweist, mit
seinem oberen Ende mit enger Passung aufschiebbar ist.
In den Hohlraum 12 der Patrone ist ein Einsatzteil 18 eingebaut,
das aus mehreren parallel und mit gleichem Abstand zueinandergeordneten Platten 19 aus einem nicht brennbarem, feuerbeständigem
Material besteht, das bei einer Temperatur zwischen
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100 und 20O0C aufschäumt. Die Platten 19 besitzen beispielsweise
eine Stärke von 1,8 mm und sind mit einem lichten Abstand von TO mm nebeneinander angeordnet. Die Platten würden
im aufgeschäumten Zustand eine Stärke von etwa 12 bis 15 mm einnehmen.
Durch die Platten 19 erstrecken sich zwei übereinander angeordnete
Querstangen 20, welche die Platten 19 zu dem Einsatzteil 18 miteinander verbinden. Auf die Querstangen 20 können in
nicht dargestellter Weise Distanzhülsen aufgeschoben sein, welche die Platten 19 in dem vorgesehenen .Abstand zueiander haiten.
Wie insbesondere aus Pig. 4 zu ersehen ist, werden die seitlichen Kanten der Platten 19 von sich senkrecht erstreckenden
Nuten 21 aufgenommen, die aneinander gegenüberliegenden Seiten der Innenwand des Patronengehäuses 10 vorgesehen sind.
Die Nuten 21 dienen somit gleichfalls dazu, .die Platten 19 in
zueinander paralleler Lage zu halten. Das Einsatzteil 18 läßt sich, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, von unten in den Hohlraum
12 des Patronengehäuses 10 einschieben, wobei die Platten 19 in die entsprechenden Nuten 21 eintreten. Nach dem Einschieben
des Bodenteiles 14 in die Aussparung 13 stützen sich dann die Platten 19 mit ihren Unterkanten an den beiden Außenenden auf
dem Bodenteil 14 ab, wie es Pig. 2 veranschaulicht. Dort ist auch zu ersehen, daß die Platten 19 nur eine Länge in senkrechter
Richtung aufweisen, die erheblich geringer ist, als die Länge des Hohlraumes 12.
Wie insbesondere aus Figuren 4 und 6 zu ersehen ist, ist der quadratische Hohlraumquerschnitt des Patronengehäuses 10, das gegebenenfalls
auch zylindrisch ausgebildet sein kann, erheblich größer als der Querschnitt der Anschlußstutzen 11 und 15
bzw. des entsprechenden Lüftungsleitungsabschnittes 16. Trotz des Einbaues des Einsatzteiles 18 in den Patronenhohlraum 12
ergibt sich daher innerhalb der Patrone keine Querschnittsverringerung gegenüber dem Lüftungsleitungsabschnitt 16.
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Claims (4)
- Ansprüche( 1iyFeuerschutzpatrone für den Einbau in Lüftungsleitungen mit einem in Abhängigkeit von einer erhöhten Temperatur den Durchtrittsquerschnitt absperrenden Organ , dadurch gekennzeichnet, daß das Absperren ein in die Patrone (6,10) eingebautes, sich in Durchtrittsrichtung erstreckendes Einsatz teil (18) ist, das den Durchtrittsquerschnitt der Patrone nur teilweise ausfüllt und aus einem nicht brennbaren, feuerbestän digem Material besteht, das bei der erhöhten Temperatur unter Bildung eines den gesamten Durchtrittsquerschnitt der Patrone ausfüllenden, wärmeisolierenden Pfropfens aufschäumt.
- 2. Feuerschutzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (18) von mehreren parallel angeordneten Platten (19) aus dem aufschäumbaren Material gebildet ist, wobei der Plattenabstand geringer als die Zunahme der Plattendicke beim vollständigen Aufschäumen ist.
- 3. FeuerSchutzpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Einsatzteiles (18) in einem Temperaturbereich zwischen 100 und 250° c aufschäumt.
- 4. Feuerschutzpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (6,10) in senkrechter Erstreckung in einer Geschoßdecke (4) oder für horizontale Leitungen in einer Mauer verankerbar ist und das Einsatzteil (18) durch eine der beiden stirnseitigen Patronenanschlußöffnungen (13) für die Lüftungsleitung (1,16) ein- und ausbaubar ist.70/XI209820/013
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052683 DE2052683C3 (de) | 1970-10-27 | In Lüftungsleitungen einbaubare Feuerschutzpatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052683 DE2052683C3 (de) | 1970-10-27 | In Lüftungsleitungen einbaubare Feuerschutzpatrone |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052683A1 true DE2052683A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2052683B2 DE2052683B2 (de) | 1973-08-16 |
DE2052683C3 DE2052683C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
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WO2015155547A1 (en) * | 2014-04-11 | 2015-10-15 | Polyseam Limited | Chemical damper |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2052683B2 (de) | 1973-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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