DE2052316A1 - Einspritzvorrichtung - Google Patents

Einspritzvorrichtung

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DE2052316A1 DE19702052316 DE2052316A DE2052316A1 DE 2052316 A1 DE2052316 A1 DE 2052316A1 DE 19702052316 DE19702052316 DE 19702052316 DE 2052316 A DE2052316 A DE 2052316A DE 2052316 A1 DE2052316 A1 DE 2052316A1
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Erich 5270 Gummersbach. P Rehm
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C5/00Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
    • F23C5/02Structural details of mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Einspritzvorrichtung" .
  • Die Erfindung betrifft eine aus mindestens einer Düse und mindestens einer Rohrleitung bestehende Einspritzvorrichtung für flüssige oder in einem flüssigen Trägermittel enthaltene brennbare Substanzen, die in eine Brennkammer einspritzbar sind.
  • Bei derartigen Einspritzvorrichtungen ist es erforderlich, daß eine gute Abdichtung gegen den Feuerraum erzielt wird, um die Verschmutzung der Vorrichtung zu vermeiden und um den Falschluftanteil gering zu halten, und daß ferner eine schnelle Ein- und Ausbaumöglichkeit bzw. Austauschbarkeit für die Einspritzvorrichtung gegeben ist.
  • Bereits bekannte Vorrichtungen zum Einspritzen von flüssigen oder in flüssigen Trägermitteln enthaltenen brennbaren Substanzen hatten durch ihre Formgebung keine ausreichende Abdichtung gegenüber der Durchtrittsöffnung der Brennkammer, so daß der Nachteil der Verschmutzung durch Schlacke oder Rauchgase gegeben war. Desgleichen wiesen derartige Vorrichtungen durch ihren starren Einbau keinerlei Justiermöglichkeit fiir den Einsprühwinkel der zu verbrennenden Medien auf.
  • Ein weiterer Nachteil bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist darin zu sehen, daß die Verriegelungsteile mit der Einspritzvorrichtung fest verbunden sind und zum Teil in der heißen Zone liegen, so daß der Ein- und Ausbau nur unter großem Arbeits- und dadurch hohem Kostenaufwand möglich ist. Ferner wurde als nachteilig angesehen, daß die Einspritzdilse nicht mit ausreichender Genauigkeit in die Durchtrittsöffnung geführt werden konnte.
  • Der Erfindung liegt die'Aufgabe zugrunde, eine Einspritzvorrichtung vorgenannter Art zu schaffen, bei der die Einzelelemente oder sämtliche Elemente leicht austauschbar sind und insbesondere beim Auswechseln einzelner Elemente den Betrieb der Brennkammer nicht stören.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß ein die Düse und die Rohrleitung tragendes Element an die knnische Durchtrittsöffnung für das in die Brennkammer einzudüsende Medium über mindestens ein Zwangsführungsteil heranschiebbar ist und bei Einrasten eines Führungsbolzens in eine Ausnehmung der vorzugsweise seitlich angeordneten und wahlweise als schiefe Ebene ausgebildeten Zwangsführung in der Senkrechten verschwenkbar und bei Anliegen der Düse an der Durchtrittsöffnung von an einem verstellbaren Joch befestigten Sperrelement unter Vorspannung in dieser Lage gehalten ist, daß weiterhin die das Düsenteil tragende Zwanff=sführung über Schrauben oder Spindelelemente verstellbar ist und das Düsenteil über Hebel gegen die konische Durchtrittsöffnung mit Vorspannung einstellbar arretiert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Düse an ihrer Scbulter kugelförmig ausgebildet und dichtschließend gegen die konische Durchtrittsöffnung geführt, wobei die konische Durchtrittsöffnung in einer in Richtung des Feuerraumes rhomboidtsch gebildeten warzenartigen Erhöhung in der nasenartig ausgebildeten Brennkammerwand gehalten ist.
  • Ein Ausftthrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die nasenartig ausgebildete Durchtrittsö ffnung mit einer warzenartigen Erhöhung, 2 2 die Zwangsführung zur Aufnahme und Halterung der Düsenelemente, " 5 das Düsenteil mit kugelförmigem Mundstück und Zuleitungsrohren, 4 4 eine Ansicht nach der in Fig. 2 gezeigten Richtung B, 5 einen Schnitt nach der in Fig. 6 gezeigten Linie V-V, " 6 einen Schnitt nach der in Fig. 5 gezeigten Linie VI-VI, 7 7 eine Ansicht nach der in Fig. 3 gezeigten Richtung A, tt ; einen Schnitt nach der in Fig. 2 gezeigte Linie VIII -VIII, 9 das Düsenteil bei waagerechtem Einbau, 10 eine Ansicht nach der in Fig. 9 gezeigten Richtung C, 11 das Düsenteil bei senkrechtem Einbau, 12 eine Ansicht nach der in Fig. 9 gezeigten Richtung D.
  • Die konische Durchtrittsöffnung 1 ist mit der gasdicht verschweißten, warzenartig erhöht ausgeführten Rohrwand 2 unlösbar verbunden. Das Zwangsführungsteil 31 (Fig.2) wird mittels seitlichen Anschlagstücken 4 und 5 auf die Mitte der Durchtrittsöffnung 1 ausgerichtet und ist auf der Unterstützung 6 beweglich gelagert und kann mit Hilfe von Bolzen 7, Muttern 8 in vertikaler, mit Bolzen 9 und Schlitten 10 in horizontaler Richtung verstellt werden.
  • Als Festpunkt dient hierbei die Konsole 11 mit Anschlagblech 33. Es kann jedoch auch eine andere Befestigungsart gewählt werden. Durch diese Vorrichtung wird es ermöglicht, das mit größter Genauigkeit hergestellte Düsenteil paßgenau einzusetzen und somit jederzeit die erforderliche Austauschbarkeit zu gewährleisten. Des weiteren kann mit dieser Vorrichtung die Einsprührichtung i (Fig. 5 bzw. Fig. 9) des zu verbrennenden Mediums richtungsmäßig verändert werden.
  • Das Joch 13 (Fig. 5 bzw. Fig. 6) mit der Exzenterwelle 14 dient zur Aufnahme des auf der Exzenteruelle 14 lose gelagerten Spannhebels 15 sowie des mit der Exzenterwelle 14 verbundenen Betätigungshebels 16. Eine zusätzliche seitlich Arretierung kann durch Splinte 17 erfolgen. Das Joch 1 ist tiber nicht näher bezeichnete Langlöcher und Schrauben 18 mit dem Zwangsführungsteil 31 (Fig. 2) in der Höhe verstellbar verbunden. Durch die Verstellbarkeit in der Höhe ist es möglich, alle sich auf den Spannvorgang erstreckenden Fertigungs- und Einbautoleranzen zu überbrücken. Die Verbindung des Joches 13 mit dem Zwangsführungsteil 31 (Fig. 2) hat den Vorteil, daß die richtige Klemmhöhe bei jeder Stellung des Zwangsführungsteils 31 erhalten bleibt und keine Veränderung der Vorspannung durch infolge Wärmedehnungen in verschiedenen Richtungen sich bewegenden Bauelementen zu befürchten ist.
  • Beim Einführen des Düsenteiles (Fig. 3) in das Zwangsführungsteil 31 (Fig. 2) leiten die Schrägflächen 19 das Düsenteil zur Durchtrittsöffnung 1. Die am Zwangsführungsteil befestigten Führungsleisten 20 übernehmen nun mit ihrer Unterseite über die am Düsenteil befindlichen Nocken 21 die Führung des mit der fein bearbeiteten kugeligen Fläche versehenen Düsenteiles in der Weise, daß die Düse 22 beim Einbau nicht beschädigt werden kann.
  • Während dieses Einbauvorganges gleiten die Bolzen 30 des Düsenteiles (Fig, 3) über die Fiihrungsflächen des Führungsteiles 31, bis die im Drehpunkt 32 einrasten.
  • Hierbei und auch bei dem nachfolgenden Einschwenken wird über die beidseitigen Paßflächen 23 das Düsenteil von dem Zwangsführungsteil (Fig. 2) so geführt, daß die kugelförmige Düse 22 stets in einer Ebene mit der konischen Durchtrittsöffnung 1 bleibt. Der in seiner Rast 24 (Fig. 5) ruhende Spannhebel 15 wird nunmehr zu dem mit den beiden Seitenteilen 25 verbundenen Druckpunkt 26 eingeschwenkt.
  • Bei der Betätigung des Hebels 16 erfolgt dann über die Exzenterwelle 14 und den Drehpunkt 32 bzw. Bolzen 30 die Anpressung der Düse 22 an die konische Durchtrittsöffnung 1.
  • Der Anpreßdruck erfolgt unter Vorspannung gegen die Federn 27 und kann durch die Schraube 28 eingestellt werden. Außer der Erreichung eines steten Anpreßdruckes ist so die Gewähr gegeben, daß ein für das Düsenteil zulässiger Anpreßdruck nicht überschritten wird.
  • Das Lösen geschieht in umgekehrter Richtung, wobei die Hakenform des Spannhebels 15 auch ein Lösen der Düse 22 unter Zuhilfenahme des Betätigungshebels 16 ermöglicht.
  • Als Gegenlager beim Lösen dient der für diesen Zweck besonders ausgebildete Schnabel 29 am Führungsteil (Fig.2).
  • Je nach der gewählten Lage des Drehpunktes 30 am Düsenteil (Fig. 3) ist infolge der Veränderung des Hebelarmes bei gleicher Vorspannung ein mehr oder weniger großer Anpreßdruck an die Durchtrittsöffnung erzielbar.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen die gleiche Anwendung des Erfindungsgedankens bei waagerechtem Einbau und nach Figuren ii und 12 ist sowohl ein senkrechter Einbau als auch ein Einbau in der Decke möglich, wobei der Bolzen 30 fiir den Drehpunkt als Festpunkt, der Schnabel 29 aber an dem ein- und auszubauenden Düsenteil angeordnet ist.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. Ansprüche Aus mindestens einer Düse und mindestens einer Rohrleitung bestehende Einspritzvorrichtung für flüssige oder in einem flüssigen Trägermittel enthaltene brennbare Substanzen, die in eine Brennkammer einspritzbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein die Düse (3) und die Rohrleitung tragendes Element (25) an die konische Durchtrittsöffnung (i) für das in die Brennkammer einzudüsende Medium über mindestens ein Zwangsfiihrungsteil i) heranschiebbar ist und bei Einrasten eines Fiihrungsbolzens (30) in eine Ausnehmung (32) der vorzugsweise seitlich angeordneten und wahlweise als schiefe Ebene ausgebildeten Zwangsführung (51) in der Senkrechten verschwenkbar und bei Anliegen der Düse (3) an der Durchtrittsöffnung (i) von an einem verstellbaren Joch (13) befestigten Sperrelement (15) unter Vorspannung in dieser Lage gehalten ist.
  2. 2.) Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die das Düsenteil (34) tragende Zwangsführung (3i) über Schrauben oder Spindelelemente (7, 8, 9, 10) verstellbar ist.
  3. 3.) Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Düsenteil (34) über Hebel (15, 16) gegen die konische DurchtrittsöffnWng (i) mit Vorspannung einstellbar arretiert ist.
  4. 4.) Einspritzvorrichtung nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Düse (3) an ihrer Schulter kugelförmig ausgebildet ist.
  5. 5.) Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kugelförmig ausgebildete Düse (3) dicht schließend gegen die konische Durchtrittsöffnung (1) geführt ist.
  6. 6.) Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die konische Durchtrittsöffnung (i) in einer in Richtung des Feuerraumes rhomboidisch gebildeten, warzenartigen Erhöhung in der nasenartig ausgebildeten Brennkammerwand gehalten ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011147489A1 (de) * 2010-05-27 2011-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Brenner-einsetzhilfe für einen brenner und verfahren zum einsetzen eines brenners

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CN102906499B (zh) * 2010-05-27 2015-05-13 西门子公司 用于燃烧器的燃烧器插入辅助器和用于插入燃烧器的方法

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