DE2052314C - Verfahren zum Beschichten der Innenfläche von Metallrohren mit Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zum Beschichten der Innenfläche von Metallrohren mit KunststoffenInfo
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Description
strom im Kreislauf geführt wird. Weg aufzuzeigen, a'.ich Röhre mit geringem Durch-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 messer auf der Innenseite mit einem korrosionsfesten,
zeichnet, daß man während des Durchlaufs des mit gut haftenden Überzug zu versehen.
Pulver beladenen Luftstroms durch das zu be- Insbesondere soll das Verfahren einfach und wirtschichtende
Rohr soviel Pulver in den Luftkreis- schaftlich durchzuführen sein und keine komplizierten
lauf aufgibt, wie durch das Auffritten auf der Rohr- Vorrichtungen erfordern,
innenwand verbraucht wird. 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
innenwand verbraucht wird. 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens löst, daß man
nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
Halterungen (4) und (5) für das zu beschichtende a) das kalte Rohr in horizontaler L ige an zwei wech-Rohr(l),
durch einen Kühler (18), durch eine seiweise schaltbare Luftkreisläufe anschließt, deren
Induktionsspule (2), die auf einer parallel zum Rohr 25 einer mit Kunststoffpulver beladen, der andere
verlaufenden Schiene (3) in beiden Richtungen ge- ohne Kunststoffpulver betrieben wird, und dabei
führt ist, durch eine Rohrführung für den mit Pulver b) während de- Durchlaufes des ersteren r.,it Pulver
beladenen Luftkreislauf (6), in dem eine über einen beladenen Luftstromes durch das zu beschichtende
an der Laufschiene der Spule (3) angeordneten Rohr gleichmäßig eine induktive Heizspule über
Kontaktgeber (16) gesteuerte Pulverdosiereinrich- 30 das Rohr führt, wobei eine entsprechende Kunsttung(8)
eingebaut ist und eine Rohrführung für stoffpulvermenge auffrittet und dann auf den
den pulverfreien Luftkreislauf (7), in welchem zweiten pulverfreien Luftkreislauf umschaltet und
ein Pulverabscheider (10) eingebaut ist, wobei die die induktive Heizspule in entgegengesetzter
beiden Luftkreisläufe mit den Umlaufgebläsen (9) Richtung zur Glättung des Überzuges zurück-
und (11) betrieben sind, sowie vier über einen an den 35 führt.
Enden der Laufschiene der Spule (3) angeordneten
Enden der Laufschiene der Spule (3) angeordneten
Kontaktgeber (17) gesteuerte automatische Drei- Nach einer Weiterbildung der Erfindung gibt man
Wegeventile (12, 13, 14 und 15) und einen Bypass -während des Durchlaufs des mit Pulver beladenen
für den pulverbeladenen Luftkreislauf (19) sowie Luftstroms durch das zu beschichtende Rohr soviel
einen Bypass für den pulverfreien Luftkreislauf (20). 40 Pulver in den Luftkreislauf auf, wie durch das Auffritten
auf der Rohrinnenwand verbraucht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
45 fahrens geeignete Einrichtung ist gekennzeichnet durch Halterungen 4 und 5 fi r das zu beschichtende Rohr 1,
durch einen Kühler 18, durch eine Induktionsspule 2,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- die auf einer parallel zum Rohr verlaufenden Schiene3
schichten der Innenfläche von Metallrohren mit Kunst- in beiden Richtungen geführt wird, durch eine Rohrstoffen
durch Inberührungbringen der Rohrinnen- 50 führung für den mit Pulver beladenen Luftkreislauf 6.
wand mit Kunststoffpulver und induktiver Erwärmung in dem eine über einen an der Laufschiene der Spule 3
und eine Einrichtung zur Durchführung des Ver- angeordneten Kontaktgeber 16 gesteuerte Pulverfahrens,
dosiereinrichtung 8 eingebaut ist und eine Rohrführung
Bei derartigen Beschichtungen ist erforderlich, daß für den pulverfreien Luftkreislauf 7, in welchem ein
der aufgebrachte Kunststoff sehr fest auf der metalli- 55 Pulverabscheider 10 eingebaut ist, wobei die beiden
sehen Unterlage haftet und einen glatten und gleich- Luftkreisläufe mit den Umlaufgebläsen 9 und 11 bemäßigen
Überzug bildet, der eine möglichst einheit- trieben werden, sowie vier über einen an den Enden der
liehe Stärke an jeder Stelle der Beschichtung aufweist. Laufschiene der Spule 3 angeordneten Kontaktgeber 17
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse das gesteuerte automatische Dreiwegeventile 12,13,14 und
zu beschichtende Rohr mit pulverförmigem Kunststoff 60 15 und einen Bypass für den pulverbeladenen Luftzu
füllen und durch induktive Erwärmung, beispiels- kreislauf 19 sowie einen Bypass für den pulverfreien
weise mittels einer oder mehrerer Induktionsspulen Luftkreislauf 20. Bypass bedeutet im Leitungsbau eine
bis zum Ansintem des Kunststoffpulvers in einer ge- Umgehungsleitung,
wünschten Schichtstärke zu erhitzen, den nicht angesinterten Anteil aus dem Rohr zu entfernen und die auf 65 B e i s ρ i e I 1
der Rohrinnenseite angesinterte Schicht durch erneute
wünschten Schichtstärke zu erhitzen, den nicht angesinterten Anteil aus dem Rohr zu entfernen und die auf 65 B e i s ρ i e I 1
der Rohrinnenseite angesinterte Schicht durch erneute
induktive Erhitzung zu verschmelzen und zu glätten Ein RohrlausFlußstahlmiteinerLängevon 4000mm
(deutsche Auslegeschrift 1 249 737). und einer lichten Weite von 20 mm und einer Wand-
stärke von 2 mm wird zwischen zwei mit Polytetrafluoräthylen
ummantelten Buntmetallhalterungen 4 und 5 eingespannt.
Über die Ventile 12 und 13 wird das Rohr in den pulverbeladenen Luftkreislauf 6 eingeschaltet. Dieser
ist mit Polyundecanamidpulver in einer Körnung von 10 bis 100 μπι beladen in einer Menge von etwa
1500 g/m3.
Die Induktionsspule 2 wird mittels der Laufschiene3 über das zu beschichtende Rohr 1 mit einer Geschwindigkeit
von 2 m/Min, gezogen, wobei iine Generatorstromspannung
von 400 Volt bei 10 kW Generatorleistung eingehalten wird, so daß im Rohr eine Temperatur
von etwa 2500C entsteht, wodurch eine ProFlächeneinheit der Rohrinnenwand gleichbleibende
Pulvermenge auffrittet.
Im Intensivkühler 18 wird die Luft des pulverbeladenen Luftkreislaufes 6 wiederum auf die Ausgangstemperatur
von etwa 20°C zurückgekühlt.
Über den an der Laufschiene der Spule 3 befindlichen Kontaktgeber 16 wird über den Pulverzulauf 8
während der Anfrittungsfahrt der Spule eine Pulvermenge von 40 g kontinuierlich eindosiert.
Über den an der Laufschiene3 befindlichen Kontaktgeber
17 werden die Dreiwegeventile 12 und 13 des pulverbeladenen Luftkreislaufes 6 auf Bypass 19 und
die beiden Ventile 14 und 14 des pulverfreien Luftkreislaufes 7 von Bypass 20 auf den über das zu beschichtende
Rohr 1 laufenden Kreislauf 7 geschaltet.
Anschließend wird die Induktionsspule 2 mit gleichen Betriebsbedingungen wie bei der Anfrittungsfahrt
zur Glättungsfahrt über das Rohr in umgekehrter Richtung zurückgeführt.
Die beiden Luftkreisläufe 6 und 7 werden durch die Umlaufgebläse 9 und 11 durchgehend in Gang gehalten.
Das beim Umschalten von pulverbeladenem Luftkreislauf 6 auf den pulverfreien Luftkreislauf 7 noch in
dem zu beschichtenden Rohr 1 verbliebene Restpulver wird in einem Zyklon 10 aus dem pulverfreien Luftkreislauf
7 entfernt.
Es wird ein Rohr erhalten mit einer gleichmäßig glatten, gut haftenden Innenbeschichtung aus PoIyundecanamid
in einer Stärke von 150 μΐη.
Ein aus Flußstahl gefertigtes Rohr 1 mit einer Länge
von 4000 mm, einer lichten Weite von 20 mm und einer Wandstärke von 2 mm wird zwischen zwei mit Pol'ytetrafluoräthylen
ummantelten Buntmetallhalterungen 4 und 5 eingespannt.
Über die Ventile 12 und 13 wird das Rohr in den pulverbeladenen Luftkreislauf 6 eingeschaltet. Dieser
ist mit Polyäthylenpulver (Dichte: 0,918g/cm3, Schmelzindex
1,5 g/10 min) in einer Körnung von 50 bis 150μπι in einer Menge von 1800 g/m3 beladen.
Die Induktionsspule 2 wird mittels der Läufschiene3 über das zu beschichtende R.ohr 1 mit einer Geschwindigkeit
von 2,5 m/min gezogen, wobei eine Generatorstromspannung von 400 Volt bei 10 kW Generatorleistung
eingehalten wird, so daß im Rohr eine Temperatur von etwa 240° C entsteht, wodurch eine Pro-Flächeneinheit
dir Rohrinnenwand stets gleiche Pulvermenge
auff rittet.
Im Intensivkühler 18 wird die Luft des pulverbeladenen Luftkreisiaufes 6 auf die Ausgangstemperatur
von 20°C zurückgekühlt.
Über den an der Laufschiene der Spule 3 befindlichen
Kontaktgeber 16 wird über den Pulverzulauf 8 während der Anfrittungsfahrt der Spule eine Pulvermenge
von 55 g kontinuierlich eindosiert.
Über den an der Laufschiene 3 befindlichen Kontaktgeber 17 werden die Dreiwegeventile 12 und 13 des
pulverbeladenen Luftkreislaufes 6 auf Bypass 19 und die beiden Ventile 14 und 15 des pulverfreien Luftkreislaufes
7 von Bypass 20 auf den über das zu be-
schichtende Rohr 1 laufenden Kreislauf 7 geschaltet. Anschließend wird die Induktionsspule 2 mit gleichen
Betriebsbedingungen wie bei der Anfrittungsfahrt zur Glättungsfahrt über das Rohr in umgekehrter Richtung
zurückgeführt.
Die beiden Luftkreisläufe 6 und 7 werden durch die Umlaufgebläse 9 und 11 durchgehend in Gang gehalten.
Das beim Umschalten von pulverbeladenem Luftkreislauf 6 auf den pulverfreien Luftkreislauf 7 noch
in dem zu beschichtenden Rt^r 1 verbliebene Restpul-
ao ver wird in einem Zyklon 10 avs dem pulverfreien Luftkreislauf
7 entfernt.
Es wird ein Rohr erhalten mit einer sehr gleichmäßigen, glatten und festhaftenden Innenbeschichtung aus
Polyäthylen in einer Stärke von 220 μπι.
as Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß es auf einfache und wirtschaftliche Weise gelingt. Rohre innen mit einer homogenen,
festhaftenden Kunststoffschicht beliebiger Stärke zu versehen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung ein kontinuierlicher und turbulenter
mit Pulver beladener Luftstrom im Kreislauf durch das Rohr geführt, wobei während dieser Zeit die
Induktionsspule über das Rohr gezogen wird. Durch die sukzessive Erhitzung wird jeweils eine bestimmte
Pulvermenge dem Luftstrom entnommen und an das Rohr angefrittet. Diese Puivermenge wird durch den
kontinuierlichen Luftstrom laufend ersetzt.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren ist es dadurch möglich, auch enge Rohre mit einer gleichmäßigen
Schicht zu versehen, ohne diese während des Beschichtens drehen zu müssen. Die Überzüge sind
gleichmäßig und haften so fest, Jaß die Rohre gebogen werden können, ohne daß der überzug Risse bekommt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Rohre mit beliebigen Durchmessern beschichtet
werden. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist, daß auch Rohre mit sehr geringen Durchmessern, beispielsweise
mit lichten Weiten von 8 bis 25 mm und sehr großen Längen z. B. 7 bis 14 m einwandfrei auf der
Innenseite mit einem korrosionsfesten Überzug versehen werd-n können. Auch die kritischen Stellen, insbesondere
die Enden der Rohre, sind mit einer festhaftenden Beschichtung mit der gleichen Stärke wie die
übrigen Stellen versehen. Weil die Innenbeschichtung der Rohre in waagerechter Lage erfolgt, ist die Handhabung
sehr einfach und es sind keine komplizierten Apparaturen und Geräte erforderlich. Das Verfahren
arbeitet kontinuierlich, ist damit zeitsparend und erfordert nur einen geringen Aufwand an Überwachung.
Daserfindingsgemäße Verfahren arbeitet ohne Pulververlust.
Als Kunststoffe können alle Kunststoffe, die in der Wärme plastisch werden oder schmelzen, verwendet
werden. Neben Thermoplasten, wie Polyamiden, Polyolefinen, Polyvinylverbindungen, können auch
Duroplaste, wie Phenolharze, Polyester, Polyepoxide, die sich vor dem Aushärten plastisch verhalten, und
ι Elastomere, wie Üiiladien-Styrol-Polymerisale,
Erfolg verwendet werden. Bevorzugt werden jc-1 thermoplastische Kunststoffe angewandt. Als
/er sind solche mit weitem' Korngrößenbereich gcet. Kunststoffe mit Korngrößen von 5 bis 500 (im
sind ohne Schwierigkeiten verarbeilbar, wobei der besondere Vorteil noch darin liegt, daß besonders feine
Pulver, beispielsweise mit Korngrößen von 5 bis 50|xm, die für das Wirbelsinterverfahren nicht mehr so günstig
sind, angewendet werden können.
2812
Claims (1)
1. Verfahren zum Beschichten der Innenfläche sehen, die fest haftet.
von Metallrohren mit Kunststoffen durch Inbe- S Allerdings bereitet es Schwierigkeiten, lange Rohre
rührungbringen der Rohrinnenwand mit Kunst- mit geringen lichten Weiten zu beschichten. Weil die
stoffpulver, wobei ein mit Pulver beladener Luft- Rohre mit Kunststoffpulver gelullt werden, kann die
strom und anschließend ein Luftstrom allein durch Beschichtung praktisch nur in senkrechter Lage
das horizontal gelagerte Rohr geblasen werden, erfolgen. Die Handhabung sowie Bcfüllung und Ent-
dadurch gekennzeichnet, daß in an io leerung langer und dünner Rohre mil: Kunststoffpulver
sich bekannter Weise eine Induktionsspule Ober das ist dabei etwas umständlich.
Rohr gezogen und während dieser Zeit durch das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und
feststehende Rohr ein mit Pulver beladener Luft- andere Nachteile zu vermeiden und einen gangjaren
Priority Applications (17)
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---|---|---|---|
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DE2059548A DE2059548C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-12-03 | Verfahren zum Beschichten der Innenfläche von Metallrohren mit Kunststoffen |
DE2144342A DE2144342A1 (de) | 1970-10-24 | 1971-09-04 | Verfahren zum beschichten der innenflaeche von stahlrohren mit kunststoffen |
DE2144377A DE2144377C3 (de) | 1970-10-24 | 1971-09-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten der Innenfläche von Stahlrohren mit Kunststoffen |
AT869871A AT317387B (de) | 1970-10-24 | 1971-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten der Innenfläche von induktiv erhitzbaren Metallrohren mit Kunststoffen |
NL7114341A NL7114341A (de) | 1970-10-24 | 1971-10-19 | |
SE7113471A SE382161B (sv) | 1970-10-24 | 1971-10-22 | Sett och anordning for plastoverdragning av insidan av ror genom cirkulation av plastpulver- luftblandning och samtidig induktiv uppvermning |
BE774381A BE774381A (fr) | 1970-10-24 | 1971-10-22 | Procede pour revetir de matieres synthetiques la surface interieure de tubes d'acier |
IT30198/71A IT943634B (it) | 1970-10-24 | 1971-10-22 | Procedimento per rivestire la su perficie interna di tubi di ac ciaio con materie artificiali |
JP46083829A JPS5225416B1 (de) | 1970-10-24 | 1971-10-22 | |
US191940A US3869300A (en) | 1970-10-24 | 1971-10-22 | Method of internally coating ducts with synthetic resin |
FR7137987A FR2111810B1 (de) | 1970-10-24 | 1971-10-22 | |
LU64137D LU64137A1 (de) | 1970-10-24 | 1971-10-22 | |
GB4952071A GB1354400A (en) | 1970-10-24 | 1971-10-25 | Method of coating the inner surfaces of pipes with plastics |
US05/474,081 US3946125A (en) | 1970-10-24 | 1974-05-28 | Method for internally coating ducts with synthetic resin |
JP51017825A JPS51132240A (en) | 1970-10-24 | 1976-02-20 | Method of forming synthetic resin coating layer on inner surface of tube |
JP13682276A JPS5286433A (en) | 1970-10-24 | 1976-11-13 | Apparatus for forming synthetic resin coating on inner surface of tube |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052314 DE2052314C (de) | 1970-10-24 | Verfahren zum Beschichten der Innenfläche von Metallrohren mit Kunststoffen | |
DE2059548A DE2059548C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-12-03 | Verfahren zum Beschichten der Innenfläche von Metallrohren mit Kunststoffen |
DE2144342A DE2144342A1 (de) | 1970-10-24 | 1971-09-04 | Verfahren zum beschichten der innenflaeche von stahlrohren mit kunststoffen |
DE2144377A DE2144377C3 (de) | 1970-10-24 | 1971-09-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten der Innenfläche von Stahlrohren mit Kunststoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052314A1 DE2052314A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2052314B2 DE2052314B2 (de) | 1972-05-25 |
DE2052314C true DE2052314C (de) | 1972-12-28 |
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