DE2052187A1 - Steuerbarer Schalter zur hochfrequenten Verbindung von Koaxialleitungen - Google Patents

Steuerbarer Schalter zur hochfrequenten Verbindung von Koaxialleitungen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • H01P1/12Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
    • H01P1/125Coaxial switches

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)

Description

  • Steuerbarer Schalter zur hochfrequenten Verbindung von Koaxialleitungen Die Erfindung bezieht sich auf einen steuerbaren Schalter zur hochfrequenzmäßigen Verbindung von Koaxialleitungen, bestehend aus einer den Schaltraum umgebenden, die Portsetzung der Außenleiter bildenden Wandung und einer gontaktfeder, die mit einem zugeordneten EontaktstUek die Innenleiterverbindung herstell-t, bei dem der Schaltvorgang in Abhängigkeit von einem magnetischen Steuerfluß eriolgt, der fieber die wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehende Kontaktfeder geführt ist.
  • Derartige Schalter sollen wellenwiderstandsrichtig aufgebaut sein, um die zu schaltenden hochfrequenten Spannungen bzw. Ströme möglichst reflexionsarm übertragen zu können; daneben werden geringe Durchlaß- und große Sperrdämpfungen angestrebt.
  • Ein bekannter Schalter dieser Gattung (DBP 814 915) weist zwei einander gegenUberstehende Kontaktfedern auf, die unter dem Einfluß des magnetischen Steuerflusses aus der Trennlage in die Arbeitalage gelangen, in der der Innenleiterkontakt hergestellt ist. Nachteilig ist hierbei die Abhängigkeit der Kontaktgabe von der Justierung der Kontaktfedern und von Alterungserscheinungen des Federmaterial.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Betriebasicherheit eines Schalters der eingangs genannten Art wesentlich zu erhöhen, ohne dabei seine Hochfrequenzeigenschaften zu beeinträchtigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktfeder eine geringe Stoifigkeit aufweist und über einen weiteren, vorzugsweise mittels eines Permanentmagneten erzeugten, magnetischen Fluß in der Trennlage gehalten wird.
  • Wesentliche Vorteile eine Schalters nach der Erfindung bestehen darin, daß eine Justierung der Iontaktfeder volletändig entfällt, daß die Kontaktdrücke praktisch keinen alterungebedingten, zeitlichen Schwankungen unterliegen und daß die Lebensdauer, d.h. die unzahl der wartungefreien Kontaktepiele, sehr groß ist. Ferner kann das Auswechseln verbrauchter Kontaktteile in einfacher Weise erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung iet die Kontaktfeder in der Trennlage mittele eines oder mehrerer Kontaktpunkte an das Wandungepotential anschaltbar. Hierdurch wird die Sperrdämpfung des Schalters wesentlich erhöht, was insbesondere bei einer Vielfachanwendung im Rahmen eines mehrstufigen Umschalters von entscheidender Bedeutung sein kinn.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger bevorzugter, teilweise in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 die prinzipielle Darstellung eines Schalters nach der Erfindung und Fig. 2 den Anwendungsfall eines mehrstufigen Umschalters.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umschließt die Wandung 1 des Schalters den Schaltraum 2, in dem die Iontaktfedor 3 und das Kontaktsttlck 4 angeordnet sind. Die Wandung t geht nach oben und unten in die lußenleiter 5 und 6 zweier sich anschließender Koaxialleitungen über, deren Innenleiter 7 und 8 mit dem Kontakt stück 4 bzw. mit der gontaktfeder 3 verbunden sind. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit wird bei dieser Prinzipdarstellung davon ausgegangen, daß sich der Schalter übergangslos in die Außenleiter der Kcaxialleitungen einfügt. Hierbei wird der Schaltraum in Richtung der Leitungsachse etwa von den Isolierstützen 9 und 10 begrenzt. Selbstverständlich kann sich die Wandung 1 sowohl in den Abmessungen als auch in der Form ihres Querschnitts von den Eoaxialleitungen unterscheiden, sofern nur die elektrische Bedingung eingehalten wird, daß sie zusammen mit der gontaktfeder 3 und dem Kontakt stück 4 eine Hochfrequenzleitung bildet, deren Wellenwideretand dem der Koaxialleitungen weitgehend angeglichen ist. Dabei können sowohl Leitungsüberginge eingefügt sein als auch andere, an sich bekannte Mittel angewandt werden, um einen wellenwiderstandrichtigen Aufbau des über den Schalter verlaufenden Leitungszuges zu erreichen.
  • Im einzelnen wird die Kontaktfeder 3 nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung von der Isolierstütze 9 endseitig gehalten, während das Kontaktstück 4 bei spielsweise aus einen abgeflachten Teil oder einem entsprechend geformten Ansatz des Innenleiters besteht. Die Eontaktfeder 3 weist dabei eine sehr geringe Steifigkeit auf.
  • Sie besteht beispielsweise aus einem geeigneten Federmaterial, z.B. Beryllium-Bronze, und erhält ein Eisenblech 11 aufgenietet, oder ist wenigstens teilweise auß ferromagnetischen Material gefertigt. Gleichzeitig ist sie, gegebenenfalls zusammen mit dem Eisenblech 11, versilbert, un die Kochfrequenzdämpfung klein zu halten.
  • Das Eisenblech 11 - und damit auch die tontaktieder 3 -wird in Trennlage von einem Magneten 12, vorzugsweise einem Permanentmagneten, angezogen. Hierbei ist ein gontaktpunkt 3 am Federende von dem Kontaktstück 4 abgehoben und die Innenleiterverbindung zwischen den Koaxialleitungen somit unterbrochen. Das Schließen des Schalters erfolgt mittels eines magnetischen Steuerflusees, der dem Eisenblech li über ein Magnetjoch 13 zugeffihrt wird. Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird der Steuerfluß von einem Elektromagneten 14 erzeugt, der von einem Steuerstrom Ist durchflossen wird. Die Steifigkeit der Kontattfeder ist dabei eo klein, daß die Federkraft gegenüber der Anzugskraft des Magneten 14 vernachlässigbar ist.
  • Da die Kontaktfeder 3 nur durch die magnetischen Kräfte bewegt wird, braucht sie in keiner Weise ajustiert zu werden. Die Kontaktkraft unterliegt daher auch keinen zeitlichen Schwankungen, eo daß eine extrem große Anzhal wartungsfreier Kontaktspiele erreicht wird.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die tontaktteder 3 in Trennlage an das Potential der Wandung 1 anschaltbar. Zu diesem Zweck dient ein Kontakt 15 und ein Gegenkontakt 16, der in der Wandung 1 vorgesehen ist. Damit werden unerwünechte kapazitive oder induktive, auf die Kontaktfeder übertragene Spannungen gegen Masse kurzgeschlossen, eo daß sich die Sperrdämprung wesentlich erhöht. Auch die Kontaktkraft in Ruhelage ist dann praktisch allein von der Anziehungskraft des Magneten 12 abhängig und nicht mehr von der Federkraft. Beim Übergang in die Arbeitslage, in der die Koaxialleitungen durchgeschaltet sind, muß lediglich im Moment des Abzugs vom Kontakt 16 die volle Haltekraft des Magneten 12 überwunden werden, da diese mit wachsender Entfernung der Kontaktfeder aus der Ruhelage abnimmt.
  • Fig. 2 zeigt nach der Erfindung ausgebildete Mehretufenschalter in paarweiser Anwendung auf eine Elchleitungdekade, deren größenmäßig gegeneinander abgestufte Dämpfungeglieder wahlweise in einen Leitungszug einzuschalten sind.
  • Ein zu diesem gehörender Koaxialleitungsanschluß 17, 18 weist einen Innenleiter 18 mit einem stempeiförmigen Fortsatz 19 auf, der ein tellerförmig ausgebildetes Kontaktstück 20 kontaktiert. 20 wird von einer an der Wandung 22 des Schalters befestigten, zylinderförmigen Isolierstütze 21 gehalten. Die gesamte Anordnung ist annähernd rotationssytnmetrisch bezttglich der Achse der Koaxialleitung 17, 18 aufgebaut; dabei hat der von der Wandung 22 eingeschlossene Schaltraum etwa die Form eines flachen Zylinders, dessen Achse mit der der Leitung 17, 18 zusammenfällt. Lediglich im Bereich des Kontaktatückes 20 weist der Schaltraum Ausbuchtungen 23 und 24 auf. Mit 25 ist eine Kontaktfeder bezeichnet, die in einer Isolierstütze 26 endseitig gehalten wird. Bei einer Kontaktgabe zwischen 20 und 25 ist die Koaxialleitung 17, 18 mit dem koaxialen Schalterausgang 27, 28 im Bereich der Stütze 26 hochfrequenzmäßig verbunden.
  • An den koaxialen Ausgang 27, 28 ist ein Dämpfungsglied der Eichleitung geschaltet, das zu einer abgeschirmten, gekapselten Baueinheit zusammengefaßt ist. Es besteht aus einem Längswiderstand und zwei Querwiderständen 29, die über zugeordnete Leiterbahnen auf einer Leiterplatte 30 mit dem Innenleiter 28 und über die Abschirmung 31 mit dem Außenleiter 27 verbunden sind. Abgleichschrauben 32 dienen in an sich bekannter Weise zum Abgleich der Dämpfungseinheit auf minimalen Reflexionsfaktor und möglichst geringen Dämpfungegang über der Frequenz.
  • Entsprechend dem annähernd rotationssymmetrischen Aufbau sind eine ganze Reihe von Kontaktfedern 25 radial zum tellerförmigen Kontaktstück 20 angeordnet, von denen jede in der beschriebenen Weise mit einem kouialen Schalterausgang und einem sich anschließenden DMpfungsglied verbunden ist. Die rechtsseitigen Anschlüsse der Dämpfungsglieder sind mit entsprechenden koaxialen Ausgängen eines gleichartigen Schalters verbunden, der zudem linksseitigen bezüglich einer Mittelebene symmetrisch aufgebaut ist und einen Koaxialleitungsanschluß 33,34 hesitzt.
  • Die gemeinsame Betätigung jeweils zweier einander entsprechend er Kontaktfedern 25 beider Schalter - und damit die Einschaltung eines Dämpfungsgliedes in den oaxiaI-leitungszug 17, 18, 33, 34 - erfolgt mittels eines gemeinsamen Elektromagneten 35 über ein Magnetjoch 36.
  • Der Dauerfluß der Magnete 37 bewirkt bei Abschaltung der Elektromagnete 35 die Rückstellung der Kontaktfedern in die Ruhelage.
  • Ausgehend von der Darstellung nach rig. 2 gelangt man zu einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, indem man lediglich einen der Schalter betrachtet, die koaxialen Ausgänge 27, 28 mit koaxialen Anschlußleitungen beschaltet, die zu einzelnen Meßstellen führen, und den Leitungsanschluß 17, 18 mit einer Abfragestelle verbindet (Meßstellenschalter). Darüber hinaus ist eine weitere Ausführungsform vorteilhaft, bei der der Anschluß 17, 18, 19 weggelassen und der Schaltraum stattdessen abgeschlossen ist. In diesem Fall werden jeweils zwei beliebige koaxiale Schalterausgänge 2?, 28 durch Jetätigung der zugeordneten Kontaktfedern miteinander hochfrequenzmäßig verbunden. Es ist auch glich, mchr .s zwei dieser Ausgänge wahlweise miteinander zu verbinden, doch müssen dann weitere Maßnahmen getroffen werden, am die Reflexionsarmut des Schalters aufrecht zu erhalten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankans können die Steuerflüsse auch mittel eines oder mehrerer Magnete, insbesondere Parmanentagnete, erzeugt werden, die an die einzelnen Kontaktfedern - gegebenenfalls unter Verwendung von Magnetjochen - mechanisch heranführbar sind, im Falle einer rotationssymmetrischen Ausbildung des Schalters nach Pig. 2 beispielsweise auf einer kreisförmigen Bahn.
  • 9 P a t e n t a n s p r ü c h e 2 Figuren

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Steuerbarer Schalter zur hochfrequenzmäßigen Verbindung von Koaxialleitungen, bestehend aus einer den Schaltraum umgebenden, die Fortsetzung der Außen leiter bildenden Wandung und einer Kontaktfeder, die mit einem zugeordneten Kontaktstück die Innenleiterverbindung herstellt, bei dem der Schaltvorgang in Abhängigkeit von einem magnetischen Steuerfluß erfolgt, der ueber die wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehende gontaktfeder geführt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontaktfeder (3, 25) eine geringe Steifigkeit aufweist und über einen weiteren, vorzugsweise mittels eines Permanentmagneten (12, 37) erzeugten, magnetischen Fluß in der Trennlage gehalten wird.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -e e i c h n e t , daß die Kontaktfeder (3) in der Trennlage mittels eines oder mehrerer Kontaktpunkte (15, 16) an das Wandungspotential anschaltbar ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktstück (20) tellerförmig ausgebildet ist, der Schaltraum vorzugsweise eine flache Zylinderform mit einer senkrecht zur Ebene des Kontakt stückes (20) stehenden Ilngsschse aufweist und eine oder mehrere Kontaktfedern (25) radial zum Kontaktstilck (20) angeordnet sind, die mit der Wandung (22) jeweils Bandleitungen bilden und mit den Innenleitern (28) zugeordneter goaxialleitungen (27, 28) verbunden sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in Richtung der Zylinderachse in den Schaltraum einmündende Koaxialleitung (17, 18), deren Innenleiter (18) das tellerförmige Kontaktstück (20) mit einem insbesondere stempelförmigen Fortsatz (19) vorzugsweise zentrisch kontaktiert.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ine insbesondere paarweis Anordnung in Verbindung mit einer Eichleitungs dotade, deren größenmäßig gegeneinander abgestufte Dämpfungsglieder (29) gegebenenfalls jeweils zwischen zwei einander entsprechende Koaxialleitungsanschlüsse (27, 28) beider Schalter geschaltet sind.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine gemeinsame Betätigung ein.
    ander entsprechender Kontaktfedern (25) beider Schalter durch einen einzigen, vorzugsweise über ein gemeinsames Joch (36) zugeführten, magnetischen Steuerfluß erfolgt.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die konstruktive Verbindung der Wandung (22) des Schaltraumeß mit wahlweise anzuschaltenden Teilsohaltungen, insbesondere Dämpfungsgliedern (29), die zu vorzugsweise abgeschirmten, gekapselten Baueinheiten (31) zusammengefaßt sind.
  8. 8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß zur Erzeugung der Steuerflüsse Elektromagnete (14, 35) vorgesehen sind.
  9. 9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Erzeugung der Steuerflüsse mittels eines oder mehrerer Magnete, insbesondere Permanentmagnete, die an die einzelnen Kontaktfedern (3, 25), gegebenenfalls unter Verwendung von diesen zugeordneten Magnet jochen, vorzugsweise auf einer kreisförmigen Bahn heranführbar sind.
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