AT134939B - Elektrisches Netzwerk. - Google Patents

Elektrisches Netzwerk.

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AT134939B
AT134939B AT134939DA AT134939B AT 134939 B AT134939 B AT 134939B AT 134939D A AT134939D A AT 134939DA AT 134939 B AT134939 B AT 134939B
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Ver Telephon Czeija Nissl & Co
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrisches Netzwerk. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Zeichnung gezeigt ist. Die   Nebensehlusswiderstände     12 wirken   ausserdem als elektrostatische Abschirmung und verhindern direkte Kapazitätswirkungen zwischen den einzelnen Gliedern. 



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung über abgeschirmte Transformatoren 15 und 16 zwischen einer Leitung   1. 3 und   einem abgeschirmten   Verstärker   14 eingeschaltet dargestellt, wobei die Verbindung 
 EMI2.1 
 hergestellt ist. 



   Die Einheiten jeder   Dekadengruppe   sind in einer metallischen Trommel oder einem Rad 21 vereinigt, dessen Rand mit einer Anzahl von Löchern parallel zur Achse der Trommel versehen ist, um die Einheiten aufzunehmen. Die Trommeln sind auf einer Achse 28 angebracht, die durch   Metallstutzen   27 
 EMI2.2 
 
Achse, sondern auch Kupplungsvorrichtungen zur Verbindung gewählter Einheiten der Dekadengruppen in Reihe. Zu diesem Zwecke hat jede Stütze in der Nähe der Grundplatte einen verstärkten Teil, in den ein Loch gebohrt ist, das den Löchern am Rande der Trommeln entspricht : in diesen Löchern sind die
Kupplungselemente untergebracht, von denen jedes ein metallisches   Aussenrohr.     33,   einen Mittelleiter 32 und ein Paar   Isolations- und Abstandsscheiben 29   enthält.

   Der Mittelleiter 32 macht mit den Enden der   Reihenwiderstände 39 Kontakt   und um sicher zu sein, dass eine gute elektrische Verbindung erreicht wird, werden die Enden mit Vertiefungen zur   Aufnahme   der   Federn.'3. ? und Kappen 30   versehen, die fest auf die Enden der Reihenwiderstände drucken. 



   Um mit den Aussenleitern der Dämpfungseinheiten einen guten Kontakt sicher herzustellen, wird eine   ähnliche   Anordnung verwendet. Der verstärkte Teil der Stutzen ist an beiden Seiten rund um das
Rohr 33 mit Vertiefungen versehen, um die Kontaktringe 34 aufzunehmen, auf die ein Druck durch mehrere Federn 35 ausgeübt wird, die in   Abständen   um die Vertiefungen angeordnet sind. 



   Bei den Endstutzen sind die Kupplungsvorrichtungen abgeändert, damit eine Verbindung des Dämpfers mit andern Apparaten möglich ist, indem der röhrenförmige Teil und der Mittelleiter in der dargestellten Art über die Stütze hinaus verlängert werden. Die Enden des verlängerten Innenleiters sind mit Bohrungen und Gewinden versehen, um eine Schraube oder Klemme   : Z5   aufzunehmen und ferner ist eine   Ringklemme 26   an dem Aussenleiter vorgesehen, an der eine   Klemmensehraube   44 angebracht ist. 



   In der in Fig. 2 und 3 gezeigten   veränderlichen   Vorrichtung werden Dämpfungseinheiten verwendet, von denen jede aus einem symmetrischen T-Netz besteht, u. zw. mit einem Paar zentral gelagerter Reihenwiderstände 39 und einem   Nebensehlusswiderstand   41 in Form einer kreisförmigen Platte. Die Verbindung zwischen den Reihen-und den   Nebenschlusswiderständen   wird durch eine mit Vertiefungen versehene Metallhülse 20 hergestellt, die durch ein zentral angebrachtes Loch in dem   Nebensehlusswider-   stand 41 geht, u. zw. passen die Reihenwiderstände in Vertiefungen an den Enden der Hülse. An den äusseren Enden der Reihenwiderstände sind metallische Kappen 37 angebracht, die als Stutzen und zur Herstellung des elektrischen Kontaktes dienen.

   Der Aussenleiter enthält teilweise ein Paar mit Flanschen versehener Rohre   38,   deren innere Enden an den Rand des Widerstandes 41 anstossen und damit Kontakt machen. Die äusseren Enden der Röhre 38 sind durch die Isolationsscheibe 36 abgeschlossen, die in der Mitte gelocht ist, um die Endkappen der Reihenwiderstände aufzunehmen. 



   Diese einzelnen Dämpfer sind zu Gruppen von zehn zusammengefasst, wobei die Einheiten jeder Gruppe bezüglich der Dämpfung im Verhältnis zu den Zahlen 0 bis 9 abgestuft sind. Es werden drei Gruppen verwendet, wobei ein Dekadensystem vorgesehen wird, mit welchem ein Variationsbereieh von 0 bis 1000 in Einheitsstufen erhalten werden kann. Vorzugsweise sollten die Einheitsstufen einer Dämpfung von einem Zehntel Dezibel entsprechen. Eine Nulldämpfungseinheit ist in 42 im Querschnitt gezeigt. Diese unterscheidet sich von den andern Einheiten durch das Fehlen des Nebensehlusswiderstandes und Ersatz der Reihenwiderstände durch einen metallischen Leiter   43.   



   Im Betrieb erreicht man die Einstellung der Dämpfung durch Drehen der Trommeln bis Einheiten, die die gewünschten Dämpfungswerte ergeben, in eine Linie mit der Achse der Kupplungsteile gebracht sind. Die so eingestellten Teile bilden dann einen mehrteiligen konzentrischen Leiter, wie in Fig.   l     schema-     tiseh gezeigt. Zum Anzeigen der von jedem Teil eingestellten Dämpfung kann irgendeine geeignete Anzeige-   vorrichtung, von welcher verschiedene Arten bekannt sind, verwendet werden. 



   Es können auch weitere Trommeln zugefügt werden, wenn   ein grösserer Dämpfungsbereich umfasst   werden soll oder wenn feinere Abstufungen notwendig sind. Es können auch andere Gruppierungen der Einheiten als das Dekadensystem vorgenommen werden, wenn dies gewünscht wird. 



   PATENT-ANSPRUCHE   :   
 EMI2.3 
 einem   Nebensehlusswiderstandselement,   dadurch gekennzeichnet, dass es eine konzentrische Leiteranordnung enthält, deren Mittelleiter ein Reihenimpedanzelement ist und dass die Nebenschlusswiderstandselemente symmetrisch um die Achse dieses Leiters angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Hochfrequenzdämpfungsnetz mit mehreren Einheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einheiten bezüglich ihres Wertes abgestuft und an einer oder mehreren drehbar gelagerten <Desc/Clms Page number 3> Trommeln angeordnet sind, wobei die Achsen dieser Einheiten zu der Achse dieser Trommeln parallel sind.
    3. Veränderliches Hoehfrequenzdämpfungsnetz mit mehreren Trommeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbacken (27, Fig. 2) mit Kontaktvorrichtungen (29, 32,33, Fig. 2) versehen sind, wobei die Trommeln in solehe Stellungen gedreht werden können, dass bestimmte Einheiten verbunden werden, um eine beliebige Dämpfungsleitung zu bilden. EMI3.1
AT134939D 1931-06-13 1932-06-13 Elektrisches Netzwerk. AT134939B (de)

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