DE2051807B2 - Vorrichtung zur Niveauregelung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur Niveauregelung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Niveauregelung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zur Niveauregelung bezweckt, die Höhe des Fahrzeugrahmens, unabhängig
von der Last, die auf den Radachsen ruht, konstant zu halten.
Eine Vorrichtung zur Niveauregelung für Kraftfahrzeuge dieser Gattung ist beispielsweise aus der DT-PS
30 067 bekannt. Diese besitzt Niveautaster, die die Höhe des vorderen und hinteren Fahr/.cugrahmenendes
sowie die Querlage des Fahrzeugrahmens ermitteln. Die Niveautaster steuern über Zeitverzögerungsglieder
die Druckmittelzufuhr und den Druckmittelabfluß für die Hydraulikzylinder der Radaufhängung, um
im Aufregelbereich bei einer Unterschroitung einer vorgegebenen Soll-Höhe nach einer vorgegebenen
Zeitverzögerung ausschließlich eine Druckmittelzufuhr von einer Druckmittelquelie zu den Hydraulikzylindern
und im Abregeibereich bei einer Überschreitung der
Soll-Höhe nach der Zeitverzögerung einen Druckmittelabfluß aus den Hydraulikzylindern zu bewirken. Die
Querlage des Fahrzeugrahmens wird dabei so berücksichtigt, daß zunächst allein dem stärker eingefahrenen
Hydraulikzylinder Druckmittel zugeführt bzw. allein von dem stärker ausgefahrenen Hydraulikzylinder
Druckmittel abgelassen wird. 1st die Soll-Höhe des Fahrzeugrahmens erreicht, werden sowohl die Druckmittelzufuhr
als auch der Druckmittelabfluß unterbunden.
Die Zeitverzögerungsglieder bewirken, daß die Vorrichtung zur Niveauregelung nur bei tatsächlichen
Laständerungen und nicht bereits bei kurzzeitigen Ausschlägen
der Radaufhängung z. B. auf Grund von Stra-Benunebenheiten
tätig wird.
Bei Verwendung von mit hohem Druck und geringem Hub arbeitenden Hydraulikzylindern, bei denen
nur geringe Volumenveränderungen auftreten, muß im Abregeibereich das abfließende Druckmittel mit Hilfe
von kalibrierten Drosselorganen abgebremst werden. Diese Drosselorgane müssen zwecks \ erlangsamung
des Druckabfalls in den kleinvolumigen Hydraulikzylindern äußerst eng ausgebildet sein. Die Fertigung der
engen Drosselorgane wirft schwierige technologische Probleme auf. Außerdem neigen die eng ausgebildeten
Drosselorgane bei ihrer Benutzung zum Verschlammen, so daß sie demgemäß einen besonderen Schutz
durch Filter erfordern.
Die FR-PS 12 56 029 beschreibt eine andere uekannte Vorrichtung zur Niveauregelung für Kraftfahrzeuge
mittels Hydraulikzylindern, die einer ständigen Druckmittelzufuhr von einer eine konstante Menge pro Zeileinheit
liefernden Druckmittelpumpe unterliegen, so lange der Kraftfahrzeugmotor in Betrieb ist. D;is /ugeführte
Druckmittel fährt die den Radaufhängungen zugeordneten Hydraulikzylinder so weit aus, bis der jeweilige
Kolben eine Abflußöffnung zum Druckmiuelreservoir
freigibt. Eine mit der Abflußöffnung in Reihe liegende Drosselöffnung ist so bemessen, daß bei voll
freigegebener Abflußöffnung der Druckmittelabfluß überwiegt. Damii ist die Soll-Höhe des Fahrzeugrahmens
festgelegt, die unabhängig von Laständerungen immer wieder selbsttätig angefahren ν ird. Nachteilig
ist jedoch die ständige Druckmittel/irkulation, die einen beträchtlichen Energiebedarf erfordert. Außerdem
besteh' keine Möglichkeit, die Soll-Höhe auf ein anderes Maß einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor richtung zur Niveauregelung zu schaffen, die wie eingangs
beschrieben mit Niveautastern unrl kleinvolumigen
Hydraulikzylindern arbeitet, bei der jedoch die Verwendung der schwierig zu fertigenden und zur Ver
schlammung neigenden engen Drosselorgane vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Mitteln
gelöst.
Indem im Abregeibereich zusätzlich zum Druckmittelabfluß
noch eine Druckmittelzufuhr aufrechterhallen wird, wobei der Druckmittelabfluß überwiegt, werden
selbst bei Hydraulikzylindern, die mit hohem Druck und geringem Hub arbeiten, relativ große Druckmittelslröme
erhalten, die relativ weite Drosselorgane zulassen. Weite Drosselorgane werfen weder technologische
Fertigungsschwierigkeiten auf, noch neigen sie zur Verschlammung.
Ausführungsbeispicle der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Niveauregelung mit einem
elektromagnetisch betätigten hydraulischen Verteiler, F i g. 2 eine Einzelheit zu dem in F i g. 1 verwendeten
Verteiler, nämlich einen auf die unterschiedliche Ausfahrlänge der Hydraulikzylinder einer Radachse ansprechenden
elektrischen Verteilerschalter, F i g. 3 schematisch den Aufbau des hydraulischen
ίο Verteilerblocks sowie des Abregelmagnetventils zum
Umsteuern zwischen Aufregel- und Abregeibereich,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Niveauregelung mit einem rein mechanisch betätigten hydraulischen Verteiler,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Hydraulikkreises der Vorrichtung von Fig,4, wobei der Verteiler
längs der Linie V-V in F i g. 6 geschnitten ist, und F i g. 6 einen Axialschnitt durch den Verteiler nach
F ig. 5.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform bezieht sich auf die rückwärtige Aufhängung eines (nicht dargestellten)
Fahrzeugrahmens mit Hilfe von Drehstäben 102 und 103, die mit ihrem einen Ende an Längslenker 104
bzw. 105 des rechten bzw. linken Fahrzeugrades angeschlossen sind. An dem anderen Ende der Drehstäbe
befinden sich Hebel 102.» bzw. 103a, an denen die Zylindermäntel von Hydraulikzylindern VI und V2 angreifen,
deren Kolben sich an dem Fahrzeugrahmen abstützen. Die Längslenker und Drehstäbe sind in nicht
näher dargestellter üblicher Weise mit dem Fahrzeugrahmen
durch Lager verbunden, die in der Achse der Drehstäbe verlaufen. An den Zylindermänteln greifen
Betätigungsstangen 106 an, die über Betätigungshebel
τ«; 107 jeweils mit einer Betätigungswelle 108 in Eingriff
sind, die in einen am Fahrzeugrahmen angebrachten Verteilerschalter 109 einlaufen.
Die Speisung der Hydraulikzylinder erfolgt aus einer Druckmittelquelle durch eine Elektropumpe 110, die
über eine Druckmittelleitung 111 mit einem durch getrennte äußere Druckmittelleitungcn 113 und 114 an
die Hydraulikzylinder Vl und V2 angeschlossenen Vcrtcilerblock 112 verbunden ist.
Das Entleeren der Hydraulikzylinder erfolgt mit Hills fe eines Abregelmagnetventils 115. mit dem die Hydraulikzylinder
durch die äußeren Druckmittelleitungen 113 und 114 verbunden sind, die ihrerseits an innenliegende,
dem Verteilerblock und dem Abregelmagnetventil gemeinsame Druckmittellekungen 116a bzw.
1166 angeschlossen sind, wie weiter unten erläutert wird.
Die Druckmittelzufuhr und der Druckmittelabfluß zu bzw. von den Hydraulikzylindern werden durch einen
die Höhe des Fahrzeugrahmens über den Radachsen
5.S ermittelnden Niveautaster 117 gesteuert. Der Niveautaster
arbeitet elektrisch und besteht aus einem in der Mitte eines Stabilisators 119 für die betrachtete Radachse
angebrachten Kontaktfinger 118, der über eine elektrische Verbindungsleitung 120 an den Pluspol
in einer Batterie 121 angeschlossen ist. Der Kontakifinger
118 arbeitet mit zwei beiderseits von ihm angeordneten Kontakten V*2 und 123 zusammen, die so an dem Fahrzeugrahmen
angebracht sind, daß in der Soll-Höhe des Fahrzeugrahmens der Kontaktfinger 118 eine Mittella-
<■< ge zwischen den beiden Kontakten 122 und 123 einnimmt,
ohne diese zu berühren. Legt sich bei Unterschreiten der Soll-Höhe der Kontaktfinger 118 gegen
den Kontakt 122, dann wird die Elektropumpe 110 über
eine elektrische Leitung 124 eingeschaltet, während bei
Überschreiten der Soll-Höhe der Kontaktfinger 118 den Kontakt 123 berührt, so daß über eine elektrische
Leitung 125 sowohl die Elektropumpe 110 als auch das
Abregelmagnetventil 115 mit Spannung beaufschlagt s werden.
Der Niveautaster 117 ist über ein Zeitverzögerungsglied 126 mit der Elektropumpe 110 und dem Abregelmagnetventil
115 verbunden, damit Schaltsignale des Niveautasters erst nach einem Zeitintervall in der Größenordnung
von beispielsweise 10 Sekunden wirksam werden, wodurch eine unnötige Betätigung der Elektropumpe
und des Abregelmagnetventils beim Schwingen der Radaufhängung infolge von Beschleunigungskräften oder Bremsvorgängen vermieden wird.
Der Verteilerblock 112 weist einen in einem Blockkörper 1126 beweglichen Verteilerschieber 112a auf. In
dem Blockkörper verlaufen zwei Kanäle 127 und 128, die an die Druckmittelleitungen 116a bzw. 116b angeschlossen
sind, welche wie zuvor erwähnt zu den Hydraulikzylindern Vl und V2 führen. Die Kanäle 127 und
128 sind mit Rückschlagventilen 129 bzw. 130 bestückt. Indem Blockkörper 1126 verläuft weiter ein Kanal 131,
der aus der Druckmittelleitung 111 von der Elektropumpe 110 gespeist und mit einem der beiden Kanäle
127 und 128 verbunden wird, indem der Verteilerschieber 112a von einem Elektromagneten 132 entsprechend
eingestellt wird. Die Erregung des Elektromagneten 132 erfolgt über den auf die unterschiedliche
Ausfahrlänge der beiden Hydaulikzylinder Vl und V2 ansprechenden Verteilerschalter 109, der zwei bewegliche
Kontakte 133 und 134 (F i g. 2) aufweist. Wenn der Verteilerschalter offen ist (was dann eintritt, wenn der
Zylinderinhalt des Hydraulikzylinders Vl kleiner ist als
der des Hydraulikzylinders V2), drückt eine Rückführfeder 135 den Verteilerschieber 112a in die in F i g. 3
gezeigte Lage, in der eine Verbindung zwischen den Kanälen 131 und 127 und damit zwischen den Druckmittelleitungen
111 und 113 und dem Hydraulikzylinder Vl hergestellt ist. Ist der Verteilerschalter geschlossen
(was der Fall ist, wenn der Zylinderinhalt des Hydraulikzylinders Vl größer ist als der des Hydraulikzylinders
V2), dann bewegt der erregte Elektromagnet 132 den Verteilerschieber 112a in seine andere Endlage, in
der die Kanäle 131 und 128 und damit die Druckmittelleitungen 111 und 114 und der Hydraulikzylinder V2
miteinander verbunden sind.
Das Abregelmagnetventil 115 weist zwei Hubventile 136 auf, die von Ventilfedern 137 in einer Stellung gehalten
werden, in der sie die Öffnungen abschließen, in -<,
denen die Druckmittelleitungen 116a und 1166 münden. Durch Erregen eines Steuermagneten 138 können die
öffungen freigegeben werden, indem ein Magnetkern 139 die Ventilkörper der Hubventile gegen die Kraft
der Ventilfedern verlagert. Die Druckmittelleitungen ,<.
116a und 1166 sind dann über die Hubventile und einen
gemeinsamen Kanal 140 an eine Ablaufleitung 141 angeschlossen, die zurück in einen Vorratsbehälter der
Elektropumpe 110 führt
In den elektrischen Schaltkreisen zwischen Niveautaster
117 und Elektropumpe 110 bzw. Abregelmagnetventii
115 sind ferner folgende Organe vorgesehen:
— für jeden Hydraulikzylinder (aus Übersichtlichkeitsgründen
nur für den Hydraulikzylinder Vl <dargesteln) zwei bei vorgegebenen maximalen
bzw. minimalen Ausfahrlängen ansprechende elektrische Endschalter 143 und 144. die normalerweise
unter Federwirkung geschlossen sind und öffnen, wenn der Zylindermantel des jeweiligen Hydraulikzylinders
seine Endlagen erreicht, indem eine Verlängerung des Hebels 102a am Ende des Drehstabes
102 auf die Endschalter einwirkt; die Endschalter 143 und 144 sind durch elektrische Leitungen
125a bzw. 124a mit dem Zeitverzögerungsglied 126 verbunden, das seinerseits am Niveautaster
117 liegt;
— ein Relais 145 zur Steuerung des Abregelmagnetventils 115, dessen Wicklung durch eine elektrische
Leitung 146 mit dem Endschalter 143 verbunden ist und das den Kontakt zwischen einer an dem
Pluspol der Batterie 121 liegenden elektrischen Leitung 147 mit einer von zwei elektrischen Leitungen
148 und 149 herstellt;
— ein die Elektropumpe 110 steuerndes Relais 150, dessen Wicklung über eine elektrische Leitung 151
an den Endschalter 144 angeschlossen ist und das eine mit der Elektropumpe 110 verbundene elektrische
Leitung 152 und eine an den Verteilerschalter 109 führende elektrische Leitung 153 mit einer
der elektrischen Leitungen 148 und 149 verbindet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird vorausgesetzt, daß das Kraftfahrzeug im Stand beladen wird und daher unter die Soll-Höhe
absinkt. In diesem Fall berührt der Kontaktfinger 118
den Kontakt 122, und die Elektropumpe 110 wird nach Ablauf der Verzögerungszeit, die durch das Zeitverzögerungsglied
126 bestimmt ist, über die elektrischen Leitungen 124 und 124a, den Endschalter 144, die elektrische
Leitung 151 und die Wicklung des Relais 150 eingeschaltet, da die Erregung des Relais 150 den beweglichen
Kontakt in Verbindung mit der elektrischen Leitung 149 und damit die elektrische Leitung 152 in
Verbindung mit der Batterie 121 bringt. Gleichzeitig wird über die elektrische Leitung 153 positive Spannung
an den Kontakt 133 des Verteilerschalters 109 gelegt, dessen anderer Kontakt 134 über eine elektrische
Leitung 154 und den Elektromagnet 132 an Masse angeschlossen ist. Je nach der unterschiedlichen Ausfahrlänge
der Hydraulikzylinder Vl und V2 berühren sich die Kontakte 133 und 134 oder sie berühren sich
nicht. Wenn beispielsweise der Hydraulikzylinder Vl weniger ausgefahren ist als der Hydraulikzylinder V2,
berühren sich die Kontakte 133 und 134 nicht, und der Elektromagnet 132 des Verteilerblocks 112 bleibt unerregt.
Es wird dann Druckmittel durch die Druckmittelleitung 111. die Kanäle 131 und 127 sowie die Druckmittelleitungen
116a und 113 zum Hydraulikzylinder Vl geleitet.
Die Druckmittelzufuhr zum Hydraulikzylinder Vl wird bis zum Erreichen der Ausfahrlänge des Hydraulikzylinders
V2 fortgesetzt. Während dieses Vorgangs bewegen die Betätigungsstange 106, der Betätigungshebel
107 und die Betätigungswelle 108 den Kontakt 133 in Richtung des Pfeils F auf den Kontakt 134, mit
dem er in Berührung kommt. Die einander berührenden Kontakte 133 und 134 schließen den Erregerkreis
des Elektromagneten 132, der den Verteilerschieber 112a absinken läßt, wodurch die Druckmittelleitung 111
die Kanäle 131 und 128 sowie die Druckmittelleitungen 1166 und 114, die den Hydraulikzylinder V2 speisen
verbunden werden, bis die Kontakte 133 und 134 sich wieder voneinander lösen. Dieser Vorgang wiederholl
sich abwechselnd bis der Kontaktfinger 118 des Ni veautasters 117 von dem Kontak 122 abgehoben wird
wodurch die Elektropumpe 110 abschaltet. Der Fahrteugrahmen
hat dann seine Soll-Höhe über dem Boden erreicht, und die Rückschlagventile 129 und 130 halten
den neuen Zylinderinhalt der Hydraulikzylinder aufrecht. Ein Überdruckventil 156 zum Schutz der Elektropumpe
verbindet schließlich den Kanal 131 durch einen Kanal 157 mit der Ablaufleitung 141.
Wenn das Kraftfahrzeug im Stand entladen wird, liebt sich der Fahrzeugrahmen über die Soll-Höhe, und
der Kontaktfinger 118 berührt den Kontakt 123: ein Schaltsignal wird über die elektrische Leitung 125, das
Zeitverzögerungsglied 126 und den Endschalter 143 auf die Wicklung des Relais 145 gegeben. Die Erregung des
Relais 145 bewirkt durch dessen beweglichen Kontakt die Zusammenführung einer von der Batterie kommenden
elektrischen Leitung 147 und der elektrischen Leitung 148.
Durch die elektrische Leitung 148 wird der Steuermagnet 138 des Abregelmagnetventils 115 erregt und
gleichzeitig wird durch den in Ruhestellung befindlichen beweglichen Kontakt des Relais 150 und über die
elektrische Leitung 152 die Elektropumpe 110 eingeschaltet und an den Kontakt 133 des Verteilerschalters
109 über die elektrische Leitung 153 Spannung gelegt.
Über das Abregelmagnetventil 115, dessen Hubventile 136 offen stehen, läuft das in den Hydraulikzylindern
VI und V2 enthaltene überschüssige Druckmittel über die Drosselorgane 155 in den Vorratsbehälter der
Elektropumpe UO zurück.
Wenn sich in dem Hydraulikzylinder Vl anfänglich zufällig eine geringere Druckmittelmenge befindet als
in dem Hydraulikzylinder V2 oder der erstere Hydraulikzylinder sich anfänglich schneller entleert als der
letztere, wird der Verteilerschalter 109 geöffnet, und der Verteilerblock 112 verbindet den Kanal 131 mit
dem Kanal 127, d. h. mit dem Hydraulikzylinder Vl, so daß dessen Entleerungsgeschwindigkeit herabgesetzt
wird, weil die Elektropumpe 110 nur ihn versorgt.
Der Hydraulikzylinder V2 entleert sich nun schneller als der Hydraulikzylinder Vl, bis sich die Kontakte 133
und 134 des Verteilerschalters schließen, wenn die beiden Zylinderinhalte übereinstimmen. Der Elektromagnet
132 wird dann erregt, und er verschiebt den Verteilerschieber 112a in eine Stellung, in der er den Kanal
131 mit dem Kanal 128 verbindet, so daß die Elektropumpe 110 dann auschließlich in den Hydraulikzylinder
V2 fördert, dessen Entleerungsgeschwindigkeit nun seinerseits gegenüber der des Hydraulikzylinders VI
herabgesetzt wird. Dieses Wechselspiel setzt sich fort, bis der Kontaktfinger 118 des Niveauschalters 117 den
Kontakt 123 verläßt, wodurch die Elektropumpe 110 abgeschaltet und das Abregelmagnetventil 115 nicht
mehr erregt wird. Der Fahrzeugrahmen hat dann seine Soll-Höhe über dem Boden eingenommen.
Die Endschalter 143 und 114 begrenzen das Entleeren und Speisen der Hydraulikzylinder bis zu vorgegebenen
größten und kleinsten Zylinderinhalten.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der einfindungsgemäßen Vorrichtung zur Niveauregelung,
wobei ein rein mechanisch arbeitender Verteiler angewendet wird.
Die Vorrichtung wird wie zuvor in ihrer Anwendung auf die Fahrzeughinterachse mit Einzelaufhängung von
Fahrzeugrädern 160 und 161 gezeigt. Zur Aufhängung dienen DrehMäbe 162 und 163, von denen jeweils ein hs
Ende drehfest mit einem zugehörigen Längslenker 164 bzw. 165 verbunden ist. während die jeweils anderen
Enden Hebel 166 bzw. 167 tragen, deren Winkellage durch Hydraulikzylinder V2 bzw. Vl zum Nachstellen
der Bodenfreiheit geregelt wird. Die Längslenker und Drehstäbe sind am Fahrzeugrahmen in üblicher, nicht
näher dargestellter Weise in Lagerungen angebracht, die in der Achse der Drehstäbe verlaufen. Zur Speisung
der Hydraulikzylinder V2 und Vl dient eine Elektropumpe 170, die über ein Rückschlagventil 170a und eine
Druckmittelleitung 171 mit einem Verteiler 172 verbunden ist, der seinerseits über getrennte Druckmittelleitungen
173 und 174, die mit Rückschlagventilen 175 ausgestattet sind, an die Hydraulikzylinder angeschlossen
ist. Die Hydraulikzylinder stehen außerdem über Druckmittelleitungen 177 bzw. 178, die jeweils ein
Drosselorgan 179 enthalten, mit einem Abregelmagnetventil 176 in Verbindung.
Ein die Bodenfreiheit des Fahrzeugrahmens anzeigender Niveautaster 180 weist einen in der Mitte eines
Stabilisators 182 befestigten Kontaktfinger 181 auf. Dieser Kontaktfinger arbeitet wie bei dem zuvor beschriebenen
Niveautaster 117 mit zwei am Fahrzeugrahmen befestigten Kontakten 183 und 184 zusammen.
Die von dem Niveautaster ausgehenden Schaltsignale werden, ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform,
mittels eines Zeitverzögerungsgliedes 126 verzögert.
Wenn der Kontaktfinger 181 den Kontakt 183 berührt, wird ein Signal über eine elektrische Leitung 185
an die Elektropumpe 170 gegeben. Berührt der Kontaktfinger 181 den Kontakt 184, so gelangt über eine
elektrische Leitung 169 ein Signal zu dem Abregelmagnetventil 176 und über eine von der elektrischen Leitung
169 abzweigende elektrische Leitung 186 ein Signal an die Elektropumpe. In der elektrischen Leitung
186 liegt eine Diode 187, die von der elektrischen Leitung 185 herrührende Signale sperrt.
Der Verteiler 172 ist ein an sich bekannter Dreiwege-Drehschieber
mit einem am Fahrzeugrahmen festen Gehäuse 188, in dem zwei gegeneinander und gegenüber
dem Gehäuse drehbare Schieberkerne 192 und 193 gelagert sind. Die beiden Schieberkerne sprechen
auf die unterschiedlichen Ausfahrlängen der Hydraulikzylinder V2 und Vl an, indem sie jeweils am Ende einer
drehbar gelagerten Betätigungswelle 191 angebracht sind, welche ihrerseits über einen Betätigungshebel 190
und eine Betätigungsstange 189 mit dem gegenüber dem Fahrzeugrahmen beweglichen Zylindermantel der
Hydraulikzylinder in Eingriff sind. Der Kolben der Hydraulikzylinder ist fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.
Das Gehäuse 188 des Verteilers und die Schieberkerne 192 und 193 bilden im Zusammenwirken miteinander
Druckmitteldurchlässe zwischen der Elektropumpe 170, dem Abregelmagnetventil 176 und den Hydraulikzylindern
V2 und Vl. Zwischen dem Gehäuse 188 und drei um 120" gegeneinander versetzten Abflachungen
an dem einen, außen angeordneten Schieberkern 193 sind drei Ausnehmungen 194, 195 und 1% gebildet, die
durch in dem Gehäuse 188 vorgesehene Durchlasse, nämlich einen Eingangsweg 197 und zwei Ausgangswege
198 und 199 mit der zu der Elektropumpe verlaufenden Druckmittelleitung 171. mit der zu dem Hydraulikzylinder
V2 führenden Druckmittelleitung 173 und mit der zu dem Hydraulikzylinder Vl führenden Druckmittellcitung
174 verbunden sind.
In der Mitte seiner Abflachungen weist der äußere Schicberkern 193 radiale Steueröffnungen 200. 201 und
202 auf. welche die Ausnehmungen 194. 195 und 1% mit /wci Stcucrmuldcn 203 verbinden, die zwischen
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ίο
dem innen angeordneten, beidseitig abgeflachten stange 189, den Betätigungshebel 190 und die Betätt-Schieberkern
192 und dem äußeren Schieberkern 193 gungswelle 191 eine Drehung des äußeren Schiebergebildet sind. Die Steuermulden 203 sind durch eine kerns 193 in Richtung des Pfeiles Fherbei, durch die die
den inneren Schieberkern durchsetzende Bohrung 204 Steueröffnung 202 für die Speisung des anderen Hymiteinander
verbunden. 5 draulikzylinders wieder geöffnet wird. Diese Arbeits-
Die Vorrichtung nach F i g. 4 bis 6 arbeitet fol- schritte folgen wechselweise aufeinander,
gendermaßen: Wenn das Kraftfahrzeug im Stand entladen wird,
Zunächst sei angenommen, daß das Kraftfahrzeug im hebt sich der Fahrzeugrahmen über die Soll-Höhe, und
Stand beladen wird, so daß der Fahrzeugrahmen unter der Kontaktfinger 181 berührt den Kontakt 184, so daß
die Soll-Höhe absinkt. In diesem Fall berührt der Kon- io die Elektropumpe 170 und das Abregelmagnetventil
taktfinger 181 den Kontakt 183, und die Elektropumpe 176 gleichzeitig nach Ablauf des durch das Zeitver-170
wird am Ende der durch das Zeitverzögerungsglied zögerungsglied 126 eingeführten Verzögerungsinter-126
eingeführten Verzögerungszeit eingeschaltet Das valls eingeschaltet werden. Das in den Hydraulikzylin-Druckmittel
gelangt von der Elektropumpe über die dem überschüssige Druckmittel kehrt in den Vorratsangegebenen
Druchlässe des Verteilers 172 in die Hy- 15 behälter der Elektropumpe 170 zurück, wobei es die
draulikzylinder Vl und V2, durch deren Speisung die Drosselorgane 179 und das Abregelmagnetventil pas-Soll-Höhe
wiederhergestellt und der Kontakt zwischen sieri.
dem Kontaktfinger 181 und dem Kontakt 183 wieder Geht man von im wesentlichen gleich stark ausge-
aufgehoben wird. fahrenen Hydraulikzylindern Vl und V2 aus, so speist
Wenn das Kraftfahrzeug ungleichmäßig belastet ist, 20 die Elektropumpe beide Hydraulikzylinder über den
eine größere Last etwa auf der linken Fahrzeugseite Verteiler 172 und vermindert dadurch die Geschwinliegt,
führt die Torsion des Drehstabes 162 des linken digkeit ihrer Entleerung. Wenn aber ein Hydraulikzy-Rades,
die stärker ist als die des Drehstabes 163, einen linder, etwa der Hydraulikzylinder V2, sich schneller
Überdruck in dem Hydraulikzylinder V2 gegenüber entleert als der andere Hydraulikzylinder Vl, so wird
dem Hydraulikzylinder Vl herbei. Aus diesem Grunde 25 der mit dem Hydraulikzylinder V2 verbundene Schiewird
das von der Elektropumpe herkommende Druck- berkern 193 in der dem Pfeil F entgegengesetzten
mittel zunächst dem Hydraulikzylinder Vl mit geringe- Richtung gegenüber dem mit dem anderen Hydraulikrem
Druck zugeführt; dieser streckt sich und führt über zylinder verbundenen Schieberkern 192 verdreht. Auf
die Betätigungsstange 189 den Betätigungshebel 190 diese Weise öffnet sich die den Hydraulikzylinder V2
und die Betätigungswelle 191 eine Drehung des inneren 30 speisende Steueröffnung 201 um so mehr, je stärker die
Schieberkerns 192 in Richtung des Pfeils Fherbei, wäh- den Hydraulikzylinder Vl speisende Steueröffnung 202
rend der äußere Schieberkern 193 still steht. Diese Dre- sich schließt, d. h„ daß eine die Entleerung korrigierenhung
bewirkt eine Drosselung der Steueröffnung 202, de Wirkung erzielt wird, indem die Entleerungsgedie
den Hydraulikzylinder Vl speist, durch den Schie- schwindigkeit des Hydraulikzylinders, der sich am
berkern 192. Der Verteiler arbeitet als »Folgesteue- 35 schnellsten zu entleeren sucht, verringert wird uiid die
rung«, und die beiden Hydraulikzylinder strecken sich des anderen Hydraulikzylinders vergrößert wird. Der
gemeinsam. Vorgang läuft mit ständig wechselndem Vorzeichen ab,
Schließt der Schieberkern 192 die Steueröffnung 202 wobei jegliche merkliche Ungleichartigkeit bei der Ent-
ab, so kann nur der Hydraulikzylinder V2 durch die leerung zwischen den beiden Hydraulikzylindern der
Steueröffnung 201 gespeist werden, und die Streckung 40 gleichen Radachse ausgeschlossen ist.
des Hydraulikzylinders V2 führt über die Betätigungs-
des Hydraulikzylinders V2 führt über die Betätigungs-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Niveauregelung für Kraftfahrzeuge, bei denen sich Federn einer Radaufhängung s
über Hydraulikzylinder an einem Fahrzeugrahmen abstützen, mit einem die Höhe des Fahrzeugrahmens
über den Radachsen ermittelnden und mit einem Zeitverzögerungsglied zusammenarbeitenden
Niveaulaster, der im Aufregelbereich bei einer ><>
Unterschreitung einer vorgegebenen Soll-Höhe nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung ausschließlich
eine Druckmittelzufuhr von einer Druckmittelquelle zu den Hydraulikzylindern und im Abregelbereich
bei einer Überschreitung der Soll-Höhe nach der Zeitverzögerung einen Druckrrsitteiabfluß
aus den Hydraulikzylindern über mit Drosselorganen versehene Abiaufleiiungen steuert und bei
Einhaltung der Soll-Höhe eine Druckmittelzufuhr und einen Druckmittelabfluß unterbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Niveautaster (117 oder 180) im Abregeibereich zwecks Verlangsamung
des Druckabfalls in den kleinvolumigen Hydraulikzylindern (VI und V2) zusätzlich zum
Druckmittelabfluß noch eine Druckmittelzufuhr von der in an sich bekannter Weise eine konstante Menge
pro Zeiteinheit liefernden Druckmittelquelie (Elektropumpe UO oder 170) zu den Hydraulikzylindern
(Vl und V2) steuert, wobei die Drosselorgane (155 oder 179) in an sich bekannter Weise so
bemessen sind, daß der Druckmittelabfluß überwiegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise für
zwei Räder (160 und 161) einer Fahrzeugachse gemeinsam vorgesehene Niveautaster (117 oder 180)
mit einem Verteiler (Verteilerschaltcr 1Oy und Vcr
teilerblock 112 oder Verteiler 172) zusammenwirkt, der auf Unterschiede in der Ausfahrlänge der beiden
Hydraulikzylinder (Vl und V2) anspricht und bei einem Unterschied in der Ausfahrlänge eine
Druckmittelzufuhr zu dem jeweils weiter ausgefahrenen Hydraulikzylinder (Vl oder V2) unterbindet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler einen auf
eine unterschiedliche Ausfahrlänge der beiden Hydraulikzylinder (Vl und V2) ansprechenden elektrischen
Verteilerschalter (109) und eiivn von diesem
gesteuerten Verteilerblock (112) mit einem elektromagnetisch
betätigbaren Verteilerschieber (112a) ν aufweist, der je nach seiner Stellung jeweils die Verbindung
von der durch den Niveautaster (117) gesteuerten Druckmittelquelie (Elektropumpe 110) zu
einem der beiden Hydraulikzylinder (VI oder V2) freigibt und zu dem anderen Hydraulikzylinder (V2 vs
oder Vl) absperrt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fahrzeugrahmen
befestigte Verteilerschalter (109) zwei bewegliche Kontakte (133 und 134) aufweist, die jeweils an
<<o einer drehbar gelagerten Betätigungswelle (108) angebracht sind, welche über einen Betätigungshebel
(107) und eine Betätigungsstange (106) mit einem gegenüber dem Fahrzeugrahmen beweglichen Teil
des zugeordneten Hydraulikzylinders (Vl oder V2) »s
in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Hydraulikzylinder
(Vl und V2) zwei bei vorgegebenen maximalen bzw. minimalen Ausfahriängen ansprechende
elektrische Endschalter (143 und 144) vorgesehen sind, die in Reihe mit dem in an sich bekannter
Weise als Elektroschaher ausgebildeten Niveautaster (117) und dem elektrischen Zeitverzögerungsglied
(126) zwei Relais (145 und 150) steuern, welche in an sich bekannter Weise eine als Druckmittelquelle
dienende Elektropumpe (110) bzw. ein Abregelmagnetveniil (115) betätigen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter
Weise als Dreiwege-Drehschieber mit einem am Fahrzeugrahmen festen Gehäuse (188) und zwei gegenüber
dem Gehäuse und gegeneinander drehbar gelagerten Schiebekernen (192 und 193) ausgebildete
Verteiler (172) einen von der durch den Niveautaster (180) gesteuerten Druckmittelqueile (Elektropumpe
170) kommenden Eingangsweg (197) und zwei zu jeweils einem Hydraulikzylinder (Vl oder
V2) führende Ausgangswege (198 und 199) aufweist, die über Ausnehmungen (194, 195 und 1%) ständig
mit einer zugeordneten radialen Steueröffnung (200, 201 oder 202) in dem einen, außen angeordneten
Schieberkern (193) in Verbindung stehen, in wel ehern der andere, innen angeordnete Schieberkern
(192) drehbar gelagert ist, der zwei durch eine Bohrung (204) verbundene Steuermulden (203) aufweist,
von denen die eine ständig mit der der Druckmittelquelle zugeordneten Steueröffnung (200) in Verbindung
steht, während die andere je nach der relativen Stellung der beiden Schieberkerne (192 und
193) zueinander entweder mit der dem einen Hydraulikzylinder (Vl) zugeordneten Steueröffnung
(202) oder mit der dem anderen Hydraulikzylinder (V2) zugeordneten Steueröffnung (201) oder mit
beiden Steueröffnungen (202 und 201) in Verbindung kommen kann, wobei die beiden Schieberkerne
(192 und 193) jeweils am Ende einer drehbar gelagerten Betätigungswelle (191) angebracht sind,
welche über einen Betätigungshebel (190) und eine Betätigungsstange (189) mit einem gegenüber dem
Fahrzeugrahmen beweglichen Teil des zugeordneten Hydraulikzylinders (VI ooer 1^2) in Eingriff ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6936571A FR2063638A5 (de) | 1969-10-24 | 1969-10-24 | |
FR7019419A FR2087676A5 (de) | 1970-05-27 | 1970-05-27 | |
FR7019419 | 1970-05-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2051807A1 DE2051807A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2051807B2 true DE2051807B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2051807C3 DE2051807C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2051807A1 (de) | 1971-05-06 |
BE757332A (fr) | 1971-03-16 |
GB1319673A (en) | 1973-06-06 |
US3704895A (en) | 1972-12-05 |
CA933538A (en) | 1973-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |