DE2051681A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,1 disubstituierten 4,4 Bipyridyliumsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,1 disubstituierten 4,4 BipyridyliumsalzenInfo
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Description
Mappe 22405 Case MD,22273
Imperial Chemical Industries Limited London / Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von lel'-^disabstituierten
MpyridyliumsaXaen
Priorität? 21<, XO, 1969 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von l^i
substituierten 4?49'-'Bipyridyliumsal»en!5i welche wertvolle Her
bioide sind ο
öemäß der Erfindung wird ein Verfahren s&ur Herstellung von
1-X'-diaubstituierten 4r4*~Bipyridyliumeal!zen vorgeschlagens
welches dadurch ausgeführt wird, dass man ein Ä«eubstitaiertes
PyridiniumsalZi welches eine Gruppe der formel -000E in der
4"-Stellung aufweißts oder ein Saladerivat öavon mit Oyanid«
ionen umsetat und anschlieseend das J^esulbierende Umseteuaga·
produkt oxidiertλ
Mit dem Ausdruck "Salederivat davon" sind die I-eubatittiiertea
Pyridinii^md«rivat« giaeiat9 in denen die 4~Carboxygrappe in
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ΕΛΟ ORIGINAL
•in Ssla ftberftUirt worden lit; unter die Definition, fallen
Betaine c ;
Sie N-eubstituierten Pyridiniumsalze, in denen aioh die Grup
pe der Formel -COOH in der 4-6tellung befindet« können aIb
N-aiabstitliierte Isonieotlnaäureeala« beschrieben werden, weleh· YeJnBHtIiGb die formelt
worin A ein Anion let, aufweisen«,
Die Saliderivate daran können sie !«substituierte Isonicotinate beschrieben werden, welche vermutlich innerliche Salse
oder Betaine der formel*
ΙΪ
sind, die nicht mit einem gesonderten Anion oder Kation verknüpft sind ο
Die Reaktion kann dadaroh ausgeführt werden, dass man die Reacti one teilnehmer misoht and das Gemisch nötigenfalls erhitzt,
aber es wird bevorzugt) die fieaktion in einem Lösungsmittel
für das M-aubetitalerte Pyridiniumsali aueiufUhren«, Polare
aprotieohe Lösungemittel, insbesondere Dimethylformaiaid oder
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BAD ORIGINAL
iaf ainä besonders geeignete Lösungsmittel*
Die Temperatur f- bei der die Reaktion ausgeführt wird,, ißt
nicht kritisch, obwohl es in einigen !Fällen sehr vorteilhaft
ist, das Reaktionsgemisch au erhitzen., Im allgemeinen kann
die Reaktion bei Temperaturen von 25 bis 12O0C5 vorzugsweise
40 bis 9O°C, ausgeführt werden.-. Temperaturen über 1500O sollten im allgemeinen vermieden werden.-, Gewöhnlich wird die Reaktion
unter einer inerten Atmosphäre ausgeführtf da das Zwischenprodukt unstabil ist, wenn, es mit Luft oder .jauerstoff
in Berührung kommt-. .
Die Reaktion wird gewöhnlich unter basischen Bedingungen aus=»
geführt? weiche beispielsweise durch den Zusatz einer Base
hervorgerufen werden können„
Es kann jede Quelle für Cyanidionen verwendet werden, Beispiele für geeignete Reagentien sind Cyanide (insbesondere Alkalimetallcyanide)g
Cyanate t Cyanwässerstoff oder Komplexe aus
Cyanwasserstoff mit organischen Ketonen? wie Aceton,, und Cyanamide (insbesondere Alkalimetallcyanamide)o Gute Resultate
wurden bei Verwendung von Watriumcyanid eraielto
Die Menge der Cyanidionen bestimmt sich in gewissem AusmasB
danach* ob das Aasgangsmater is 1 ein Η-substituiertes Pyridi« %
niumsalz mit der Gruppe -COOH in der 4«StelXnag oder ein Saljsderivat
davon ist.-, Wenn ein Salzderivat davon verwendet wird,.
dann ist die Reaktion katal^ tisch und erfordert nur eine
kleine Menge Cyanidionen-, Wenn daß N-substituierte Pyridiniumsalz
mit-der Gruppe -CfiOH in der 4"Stellung verwendet wird l
dann wird es bevorzugt, einen Überschuss an Cyanidionen au
verwenden,, obwohl die Menge an Cyanidionen nicht kritisch 3st*
vorzugsweise wird mindestens lr.O Mol Cyanid ;je Mol Pyridinium»
sal» verwendet. In den fällen, in denen das Pyridiniurosals ±d
"Form einer Lösung verwendet wird, hängt die Konzentration der
PyridiniumsaXalÖsimg vom verwerteten Lösungsmittel ab. Die
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BAD
* -■' 1051681
optimale Konzentration kann in einem Jeden Pail durch einfachen Versuch bestimmt werden* Im allgemeinen sind jedoch.
Konzentrationen von Ocl bis 2PO Mpl/1 und insbesondere von
ungefähr O95 Mol/1 geeignete Beispielsweise ist die optimale
Konzentration des 4-substituierten N-Methylpyrldiniumions in
wasserfreiem Dime thy Is ulf oxid ungefähr O5 5 Mol/3.,
Daa ^-.substituiert© Pyridiniumsalze welches eine Gruppe der
Formel -GOOiI in der 4<~Stellung aufweist, oder das Seizderi-Tat
davonp feann jeden geeigneten N«-Substituenten aufweisen*
Besonders geeignete Salze sind diejenigen8 die am Stickstoff«
atom des Pyridinkerns einen Alkyl«· oder einen Carbaraidoalkylsubstitu^nten
aufweisen* Oer Carbamidoalkylsubstitaent
besitzt die Formel ~R,-GO-HBpR*» worin R^ ein Kohlenwsseer-*·
stoffradikal (insbesondere daa Methylenradikal) ist und Rg
und R^ Kohlenwasserstoff·» oder substituierte Kohlenwaaaer- .
stoffradikale {insbesondere Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen) sind und worin R2 und R- mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden! sind* einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ring, insbesondere einen Piperidin··»
ring oder einen Morpholinring? bilden können, wenn ein gesondertes
Anion mit dem Pyridiniumsalz verbunden istf dann
ist es aweckmässigerweise ein Halogenid«» und insbesondere
ein Ohloridion, obwohl der anionische Teil nicht kritisch
ist und auch andere Salse* vt±e zum Beispiel Methosulphatef
gegebenenfalls verwendet werden können. Der Pyridinkern des
N-öubstituier.ten Pyridiniumsalaea kann* beispielsweise durch
eine oder mehrere Alkylgruppen, in den 2«, 3«», 5~ und 6-Stellungeri
substituiert Bein,- Im Falle eines N-Alkylpyridiniamaalaies
enthält die Alky!gruppe vorzugsweise 1 bis 6 Sohüenstoffatome0
Besonders geeignete Pyridiniumsalze sind diejenigen» in denen der üT-S-ubstituent eine Methyl« oder Carbamidomethyigruppe
(-CH0SOIiR13R^) ietß
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Das aus dem ^substituierten PyridinimnaalK' uad dem Oyanid er=
haltene Zwischenprodukt ist das -entsprechende !■•!''•»disubsti«
tuierte lfl'»Dihydro·=^ 4'«bipyridyle welches leicht durch Be~>
handlung mit einem oxidierenden Mittel« welches ein. Elektronenakzeptor
ist und in Bezug auf die gesättigte CaXomeXelektrode
ein positiveres Redoxpotential als -0.50 ToIt aufweist*
in das entsprechende l9l'~ä!substituierte 454i-Bipyridyliumsalz
oxidiert v/erden kann, Beispiele für geeignete Oxidations*
mittel sind Ger-(IV)-sulfat (in verdünnter Schwefelsäure}}
Metallsalze, insbesondere die Halogenide; Anhydride von sau«
erstoffhaltiäen anorganischen Säuren*, wie zum Beispiel Schwefeldioxid; Chlor; Sauerstoff oder Luft3 vorzugsweise in Verbindung mit Wasser und/oder Kohlendioxid und/oder einer Säuere» wie zum Beispiel Essigsäure oder Schwefelsäure; und or»
ganische Oxidationsmittel, wie zum Beispiel Chinone* wie Ben*»
«ochinonj. Chloranil und Anthrachinone Die Oxidation wird vor·=·
teilhafterweise unter sauren Bedingungen ausgeführt,-, wobei
der pH des Reaktionsgemisches vorzugsweise weniger ala 6S
insbesondere 4 bis 6V beträgt. Die Zugabe des Oxidationsmittels in einem sauren Medium reicht gewöhnlich zur Erzielung
dieses Ergebnisses bub„
Schwefeldioxid kann als Oxidationsmittel in Form einer wässrigen Lösung verwendet werden, aber das Schwefeldioxid kann
auch direkt in das Heaktionsgemisch eingeblasen werden-, Xm letzteren Fall und wenn ein nicht-wä3srigea Reaktionsgemisch
verwendet wird9 fällt das Bipyridyliumaalü aus, wodurch eine
leichte Abtrennung vom Gemisch ermöglicht wird *
Das zwischendurch auftretende Dihydrobipyridylreaktlonspro'··
dukt liegt gewöhnlich in Form einer Lösung im Heaktionsaedlum
(sofern ein Lösungsmittel verwendet wird) vor und kann direkt ohne Isolation aus dem Geiaiachj, in weichem es hergestellt worden
ist, oxidiert werdeau Wenn ,-jedoch dieses Produkt direkt
oxidiert wird» dann ist das endgültige
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unrein und muss gereinigt werden,, Insbesondere enthält äae
auf diese Weise hergestellte Bipyridyliumsalis freie'Cyanid-'
ionenP und diese Anionen können mit dem Bipyridyliujakatibn
reagieren^ wodurch die Gesamtausbeute an diesem Kation verringert
wirdr Verfahren zur Abtrennung des BipyridyXiumka~
tions von den freien Cyanidieren (und anderen Amioasa) werden
weiter unten beschrieben-,
Ea ist gewöhnlich aweckmässiger8 das Zwischenprodukt vor der
Oxidation au isolieren, so dass die Oxidation ein ziemlich
reines Bipyridyliumsalz ergibt9 das weitgehend vom Cyanid
frei isto Es wurde gefunden» dass eine brauchbare ieehnik
für die Isolation des Zwischenprodukts darin besteht, Waesea?.;,
eine organische Säure (insbesondere Saaigaäure) oder eine Base (wasserfrei oder eine wässrige Lösung der Base) dem
Reaktionsgemisch zuzusetzen^ Diese Zugabe ergibt eine Aufschlämmungo
Die Temperatur der Behandlung kann O bia 10O0O,
vorzugsweise 20 bis 5O0C8 betragen-
Der Peststoff kann durch Filtration oder vorzugsweise äurefa
!lösungsmittelextraktion isoliert werden,, Geeignete Löaangsmittel
für die Extraktion "sind Kohlenwasserstoffes» inebesondere
aromatische Kohlenwasserstoffe und ganz besonders Toluol.
Die Temperatur kann 0 bis 10O0O betragen«- Nach der Abtren«*
nung des Feststoffe verbleibt ein Teil des Zwischenprodukts in der flüssigen Phase ο Dieser kann dadurch gewönnen werdent
dasa man ihn entweder zum Bipyridyliumsala oxidiert und dieses Salzawie weiter unten beschrieben-FÄaoliertg oder dass man
ihn <=» bevor man ihn oxidiert - reduziert, um eine weitere
Menge eines Feststoffs (der vermutlich ein Dihydrobipyridyl
ist) herzustellen, der, wie oben beschrieben« isoliert werden kann. Die Reduktion kann durch Jede herkömmliche Reäuktiöiis«·
technik ausgeführt werden^ beispielsweise durch Verwendung
eines Alkallmetallamalgams oder eines Dithlonits,-,
Wie bereite erörtert, kann es nötig sein, das endgültige
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J 1
Ä von Am.tm.&n^ insbesondere von freien Oya·-
nidio&enf im Raaktionsgemiseh abzutrennen beispielsweise
wenn das Zwischenprodukt oxidiert wird? ohne dass es vom aktionsgemiseh isoliert wird? Es wurde gefundens dass Ι61
disübstituierte 4;.4c"Bipyridyli«.mkationen von Anionen und
insbesondere Gyanidionen abgetrennt werden können,; wenn
das Gemisch mit 4i.4i^Diaminostilben-2:,2i'«disiiifonsaure
:'we lc he üblicherweise als "Amsonsäure" bezeichnet wird) be-*
handelt. Dae Bipyridyliamkation wird hierdurch aus 'dem G-e^
iais-ch in form seines Amsonatsälaes ausgefällt, während das
Aüion in der Mischung verbleibt Die Ausfällung kann dann
durch Filtration abgetrennte gewaschen und in der übliches
Weiss getrocknet, werden*$nä die Amsons&ure kann regeneriert
And für Wiederverwendung zurückgewonnen werdens indem man daß
Amsonatsal2 ansäuertf wobei man vorzugsweise eine wässrige
Lösung einer Säure verwendet. Die zur ZurUokgevdnnung der Amson
Bäare verwendete Säure kann so ausgewählt werden^ daas das
gewünschte Anion für das resultierende Bipyridyliumsalz ge~
schaffen wird, Beiapielsv/eise kann diese Säure aus Salzsäu»
ref Phosphoraäure5 Schwefelsäure oder "Essigsäure bestehen-.
Amsonsäure ist in Wasser nur schwach XiJslich, und aas diesem Grunde wird sie vorzugsweise bei der vorliegenden Erfinciting in Form einer wässrigen Lösung eines ihrer wasserlös«
liehen Balze verwendete und zwar isweckraässigerweise in Form,
eines Alkaiimetallsalsses oder des Amnioniumaalges- Die-Behand«-
'Jung des Reaktionsgemisches mit Amsonsaure wird in zFeck«-
ojässiger t'eiee bei einem pH im Bereich von T bis 12 und bei
einer Temperatur von 0 bis 100fJC ausgeführt-
Das !.,.!'- disubBtituier-te 4 f4;-Bipyridy3.iutakation kann auch
dadurch von Gyenidionen abgetrennt werden, dass man das Ge«-<
mis f?h. mit einem geeigneten Ka tionena us tauschharz in Berührung
bringt^ Hierbei patif-Jieren die Cyenidionen das Har«
verbleiben im G-emiscb.,. so dast sie vom Bipyridyliumkatiozi
abgetrennt werden^ Oaa BLpyridyliaiafcation kann
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aus dem Ionenaustauschharz in Freiheit gesetzt werden, dass
man das Hara mit einer Säure behandelt.-, Auf diese Weise v/ird
ein Bipyrläyliumaal.?. erhalten» in wele-hsm das Anion dasjenige
ist, das durch die Säure geliefert wird. Beispiele für Aaionen*
die auf diese Weise in das G-einisch eingeführt werden können
? sind Chlorid^ 9 Sulfat» und Acetation-en»
Alternativ können Cyanidieren von den Bxpyridyliumkationen
unter Verwendung eines Anionenaustausohharzes getrennt werden.,
Die Temperatur, bei der das Gemisch mit dem Ionenaustausch*»
harz in Berührung gebracht wird, ist nicht kritisch^ sie
liegt aber in aweckmäseiger Weise zwischen O und 10O0C,
Beispiele fär geeignete ICatianenaustauschhar&e sind die Z-ep«
carb-Kationenaustauschhargej, wie sum Beispiel Zeoearl· 225
(SRC-S)5, die Amberlite~Katlonenaustauschharze$ wie zum "Bei**
spiel Amberlite Resin C6~I20f und die Deaoidite-Har&er. Ein
Beispiel für ein Anionenaustauschhariäj, welches verwendet wariden
kann» ist Amberlite IHA 400.·,
Ein weiteres Verfahren sur Abtrennung von Cyanidieren at\B
dem Reaktionsgemisch t welche das Ipl'-disubstituierte. 4?4P-Bipyridyliumsala
enthält, besteht darin9 eine Ansäuerung durch
zuführen und hierauf das Realctionsgemiscb zu entgasen- Auf äie.
se Weise werden die Cyanidieren aua dem G-einiRich in Form von
Cyanwasserstoff entfernt« -Dieses Verfahren ist besonders, zweeskmässigji
da der auf diese Weise in Freiheit gesetzte Cyanwasserstoff direkt mit einer Base, wie zum Beispiel Natriumhydroxid, umgesetzt werden kann, um ein Cyanid herzustellen, day
wiederum zur Herstellung einer weiteren Menge des Bipyridy»·
liumkations verwendet werden kanne Es kann jede Mineralsäure
oder organische Säure verwendet werden* welche die Bildung von
Cyanwasserstoff ergibt» Beispiele für geeignete Säuren sind
Salzsäure* Schwefelsäure, Phosphorsäure und Essigsäure ΑΓΐ;«?"-nativ
kann die Löaung mit Hilfe von Schwefeldioxid angeaäae.rt
BAD OFHGrtgAL
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werden. Die verwendete Säure kann so ausgewählt werden« dass
es das la endgültigen !,!'«disubatituierte 4?45-BIpyridy3,imngewünschte
Anion ergibt.
Die Ansätierung des Reaktionageniisches kann bei jeder Tempera-^
tür ausgeführt worden, bei der das Bipyridyliumkation stabil
ist. beispielsweise zwischen O und 10O0C11 Das Gemisch kann
in der ttbüehan Weise entgast werden* beispieleweise durch
HindurchbXasen τοη Luft oder einem inerten G-aa unter Vakuum
oder durch Sieben des Gemisches, Es wird hervorgehoben,, daß diese Technik der Ansäuerung und der nachfolgenden Entgasung
des ,Gemisches einfach auszuführen ist und dazu, verwendet wer« *
den kanne, aus dem Gemisch jegliches Anion au entfernen9 we3«* ™
ches mit einem Proton ein flüchtiges Produkt &rgibt9 das durnh
Entgasen aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden kann- Dctreh
diese Technik können nicht nur Cyanidionen8 sondern auch Ha«
logenidionenp insbesondere Fluoride und Chloridionen 9 entfernt
werden,
Cyanidionen können auch dadurch wirksam au3 dem ljl'-disubsti-•feuierte
4c4s~Bipyridyliuaikationen enthaltenden öemisohen ent=-'
fernt werden, dass man dem Gemisch bei einer Temperatur von 0 bis 1000C ein Reagenz zusetzt9 welches mit den Cyanidionen
ein komplexe Salz bildete Beispielsweise ergibt der Zueatz
von Elsen-(III)» oder Eis en-(II)-ionen in Form eines SaInSa5, (|
wie ztw. Beispiel ein Sulfat- oder HalogenidsalEo die Bildung
von Ferrooyanid. In diesem Falle werden die Cyenidionen in
Wirklichkeit nicht aus dem Reaktionsgemisch entfernt5 sondern
nur wlrkema daran gehindert, mit dem B&pyridyliumealz zu rea«·
gieren, da sie in Form eines Komplexeslsseβ mit den zugesetzten
Kationen vorliegen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläu«
tertj
BAD ORfGiMAL
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ίο -
2«49 g (0*01 Mol) N-Methyl-4-earboxy-pyridinium-methosulfat
wurden zu einer gerührten Suspension τοπ Ö003 Mol Natriumoyanid in 50 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxid unter einer
Stioketoffatmosphära zugegeben-, Die flüssige Phase wurde
augenblicklich gelb-grün. Das Gemisch wurde kontinuierlich gerlihrt und auf 7O0C erhitzt, wobei es eine rot-braune Parbe
annahm* Das Erhitzen wurde unter fortlaufendem Rühren weitere 2 1/2 Stunden fortgesetzt, worauf das Gemisch auf Raumtemperatur abgektihlt und dann in «ine wässrige Lösung von Schwefeldioxid gegossen wurde ο Natriumdithionit wurde zur resultierten wässrigen Lösung zugegeben, um vorhandene Bipyridyliumradikalionen zu reduzieren» worauf die Lösung dann spektralphotometrlsoh analysiert wurde» Es wurde gefunden, dass
die Lösung 0„480 g N9N"»-Dimethyl-4i4'-bipyridyliumion enthielt,
was einer Reaktionsausbeute τοη 52 #, bezogen auf zugefllhrtes
Pyridiniumsalz, entsprichtο
Daa Verfahren τοη Beispiel 1 wurde wiederholt, mit dem Unter»
schied» dass das abgekühlte Gemisch nicht in eine wässrige Lösung von Schwefeldioxid gegossen wurde, sondern das Schwefeldioxidgae durch das Gemisch hindurchgeblasen wurde, wodurch
das Produkt ausgefällt wurde, welches dann abfiltriert und in Wasser aufgelöst wurden Die wässrige Lösung warde gemäss Beispiel 1 «nalyiiertc Die Reaktionsauebeute war wiederum 52 %,
bteogen auf »ugefUhrtee
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde soweit wiederholt* bis das
Reaktionsgemisch nach der 2 ift stundigen Erhitzung auf TO0C
abgekühlt worden warα Dae Gemisch wurde spektralphotoaetrifoh
analysiert} te wurden Abeorptionebanien bei 400 ημ und 374 ημ
festgestellt., Dleee Absorptionen «lad charekteristisch fOr -.
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Das Gemisch wurde der Luft ausgesetzt und dann wieder apektralphcrbOmetriBch (nach Reduktion mit Dithionit) analysiert, worauf eine Absorptionsbande
bei 600 τψ. festgestellt wurde =. Diese Absorption ist eharak»
terletisch für daa Ν,Κ1-l
I4.27 g N^Methyl-pyridiniunM-^carboxylat wurden einer gerührten
Lösung von I4 47 g (O5.03 Mol) Hatriumcyanid in 50 ml Dime«
thyIsulfoxid bei 80GC unter einer Stickstoffgasatmosphäre säuge·=
geben,-Die. Lösung bekam, eine dunkelbraune Farbef und eine Pro«*
Toe dieser Lösung wurde entnommen und durch UV-Spektroskopie
geprüft- Es wurden Absorptionsbanden bei 374· und 400 mn fest-*
geBtellti was die Anwesenheit von 1,1 *-Dimethyl«!, lc"dihydr O=?
4-?4f^bipyridyl anzeigte
Die dunkelbraune Lösung wurde 2 1/2 Stunden auf 800C gehalten?
worauf sie auf Raumtemperetur abgekühlt wurde.-, Dann wurde eine
wässrige Schwefeldioxidlöaung'isugesetzt^ Die resultierende Lö·-=
sung wurde mit Natriumdithionit bei pH 9 reduzierts polarographisch
und spektraiphotometrisch analysiert« Es wurde fee·?;-=
gestellt, dass sie 0^352 g ltli-Dimethyl-4s4'-'bipyridylium'«
kation enthielt? was einer- Ausbeute von 41 $>% besogen auf das
zugeführt© N-^Methyl-isonicotinats, entspricht->
0£03 g v/asaerfreies Natriumcyanid wurden zu einer gerührten
Aufschlämmung von N-= Metkyl-pyridinium«»4~carboxylat (N-Methy 1«
iaonicotinat) in 25 ml DimethyXsulfoxid unter einer Stickstoff»
gasatmosphäre sogegeben«. Die Lösung wurde braun* Das Gemisch
wurde 3 Stunden auf 80 bis 900C gehalten» worauf es auf Raum»
temperatur abgekühlt wurden Während der ersten Stunde löste
sich das ungelöste Isonicotinat allmählich im Q-emisch,
Das abgekühlte Gsiniseh wurde dann mit einer wässrigen Lösung
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von Schwefeldioxid behandelt«, hierauf bei pH 9 mit Dithionii
behandelt und wie in Beispiel 4 analysiert,,
Die Analyse zeigte die Anwesenheit von 0.63 g 111'-Dimethyl
4-.-4f--ibipyridylluai!an£, was einer Reafctioneausbeute von 96 %?
bezogen auf abgeführtes N^Methyliaonicotinatj, entspricht-.
Seispiel β ·
Das Verfahren von Beispiel 5 wurde wiederholt., wobei jedoch
Dimethylformamid anstelle von Dimethylsulfoxid verwendet wurde- Die Reaktionsausbeute betrug 86 $ε bezogen auf das auge-»
führte M-Methylisonicotinat- .
Ip22 g N«Dimethylaminoacetyl»4«'Oörbo3Ey<=='pyridinium««ohlorid
wurden mit 0974.· g Natriumoyanid in 30 ml Dimethylformamid
2 1/2 Stunden bei 75 bis 850Q unter einer Stickstoffatmosphäre
behandelte Die Lösung wurde auf Raumtemperatur abgekühltt und
eine wässrige Lösung von Schwefeldioxid wurde ssugesetßt.-, Die
Analyse der resultierenden Lösung durch Polarograph^ und
spektralphütometrische Bestimmung des durch Reduift-ion inlt ·
Natriumdithionit bei einem pH von 9 gebildet©^ ££adikali,ons
eeigte die Anwesenheit einer Menge des Bipyridyle.umions entsprechend einer Reaktionsausbeute von 24?5 /'£ bezogen auf das
zugeführte Pyridiniumsalsi-,
19O4 g N-Dimethylaminoacetyl-^pyridinlmn^^carboxylat
(5 x 10"1' Mol) wurden mit O849 g Natriumcyanid in 30 ml Dimethylformamid
2 1/2 Stunden bei 85 bis 950C unter einer
Stickstoffatmosphäre behandelt„ Die LöBung wurde auf flaum-·
temperatur abgekühlt j und ©ine wässrige Lösung von Schwefeldioxid
wurde zugesetzt« Die Analyse der resultierenden Lösung durch Polarograph!© und spektralphotomötrlsche Bestimmung des
109818 meE , BADORIG.NAL
darch Reduktion iait, Hatriumdiihionit bei pH 9 gebildet en Baal.™
kai ions aeigte die Anwesenheit einer Menge von Bipyriäyliiüa-·=·
Ion,, welche einer Reaktionsauabeute von 84s0 $9be25ogen auf
das zugeführt© Pyridiniumsalze entspricht-.
.Beispiel 9
Das Verfahren von Baispiel 8 wurde wiederholt«, mit dsm Unter«»
schiedy dass nur eine katalytische Menge (5 x 10" Mol - 0,025 g)
Natriumoyanid verwendet wurde ο Ea wurde festgestellt» dass die
gebildete Lösung das Bipyridyliumion in einer Menge entspre«
ohend einer Reaktionsausbeute von 25 $>* beaogea auf das zu*
geführte pyridiniu."insalas enthielt-
Zu einer Lösung von 0.,04S g Natriumoyanid in Dimethylformamid
wurden bei 1500C i,,;"5i54 g H«Methylpyridin"*4«carboxylat augege···
und die Lösung wurde unter Stickstoff 4 Stunden auf i50°0 erhitzt-. Me Lösung wurde abgekühlt und eine wässrige
Lösung von Schwefeldioxid wurde zugeführt-, Durch apektralpho tometrische Analyse der resultierenden Lösung wurde fos-fege-stellt
j dass sie N-NJ«--I)iiaiethyl«=»l)ipyriäylimn in eine:«? Menge
entsprechand einer Heaktionaausbeute von 74ο0 $9 bezogen, auf
das KUgefUhrte- PyridiniuiasalZj enthielt,
BAD
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Claims (1)
- a t s R t a η g ρ r Il ο ^ eVerfahren. *ur'Herstellung von 1,1''-418Rt)S tit alert e-.. 45!4s^B;ipji'iäyiiilöial^@n9 dadaroh gekennzeichnet, dass man Qi& .W^s^bstitaierte^ Pyrid.imiimsala,, welches in der 4-Stellung eine Gruppe der formel --00OH ^ntliait, öder ein öalsderivat davon* mit Cyanidieren umsetzt und an« claa raaiiltiirencle Zwisaheaprodakt2, Verfahren naoh Anspruch. X5 dadurch, gekermi3eiehaetv. dasa die Reaktion in Q-egenwart eines Iiösuiigsmittils wird,.3- Verfahren aaoh Ajasprußla. 2.· dadaroh g®kerm&eiohn@tvda8s ein polares aprotioohes Lösungsmittel -ver-weiidet wird;.4- Verfahren, nuoh. Anspruch Ij 2 oder 3» daduroh saeichnati dass die Reaktion unttr basischen aq.agefU.hrt wird οVerfahren nach Anspruch 4» dadaro-h die Reaktion in Gegenwart einer zugesetzten -Base t wird,λ; 6, Verfahren naoh einem 3er Anspruchs !.,"bis 5,, dadurch gekennzeichnet 9 apse die Reaktion bei einer Teraperatuj.· von 25 bis 12D0C ausgeführt wird«?-, Verfahren naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet? clasa die Tetaperatur b§i 40 bis 9O0C aaaggfUhrt wird ?• &- Verfahren nach sinem der vorhergehenden Ansprachev dadurch gifc©ttn2@iQto©t, dass die Gyanidionen in Form eines CyanidaBAD ORIG/NAL109818/22652Q5'16819-, Verfahren nach Anspruch 8P dadurch gekennzeichnetE. dass das Cyanid ein AXkaXimetalleyaniä isto10:, Verfahren nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet; dass das Gyanid Natriummyanid ist-Il- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet dass das Zwischenprodukt mit Hilfe eines Oxidationsmittels oxidiert wird., we lc Ue s ein Elektrcmenaksseptor ist und in Waaser in Bezug auf die gesättigte Ca3 rollelektrode ein positiveres Redoxpotential als "0?50 Volt aufweist»12-, Verfahren nach Anspruch H5- dadurch gekennzeichnetfdass al vi Oxidationsmittel Luft oder Sauerstoff verwendet wird -13- Verfahren noch Anspruch Vi1 dadurch gekennzeichnets dass alB Oxidc'itionsraittel ein Anhydrid einer anorganischen sauerstoff haltigen Säure verwendet wird·»14, Verfahren nach Anspruch 13- dadurch gekennzeichnet., dass als Oxidationsmittel Schwefeldioxid verwendet wird..15- Verfahren na-ch einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnete das£3 die Oxidation des Zwischenprodukts unter sauren Bedingungen ausgeführt wird.X6-. Verfahren nach Anspruch 15,, dadurch gekennzeichnete dass die Oxidation hei einem pH von 4 bis 6 ausgeführt "wird-17- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenprodukt vor der Oxidation vom Reaktionsgernisch isoliert wird.18- Verfahren nach Anspruch IY,, dadurch gekennzeichnet« dass das Zwischenprodukt durch Lösungsmittelextraktion Isoliert wird ο109818/?26E ^d original.ι9". Verfahren nach Anspruch 18r dadurch gekennzeichnet ο dass das für die Extraktion verwendete Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff ist..2CK Verfahren nach Anspruch 19r dadurch gekennzeichnet %- dass als Kohlenwasserstoff Toluol verwendet wirdo21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche; da«« durch gekennzeichnet} dass das l5l'-clisubBtitaierte 4c4?~BipyridylimasaXg; von freien Cjaiaidionen abgetrennt wird.,22-, Verfahren- nach einem der vorhergehenden Ansprüche c dadurch gekennzeichnet r dass der N- Substituent dee Ff stitulerten PyridiniumsalEea sine A3.ky!gruppe ist-,23- Verfahren nach Anspruch 22 % dadurch gekennzeichnets. dass der H^Substituent eine Methylgruppe ist-24- "Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21» dadurchkermaeichnets dass der N-Substituent des N tea Pyridinimnsalses eine Carbetnidoalky!gruppe ist,25-< Verfahren nach Anspruch 24 Γ dadurch gekennzeichnet s dass der H°»S«bstituent eina Carbamidomethylgruppe ist.BAD ORIGINAL109818/2265
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