DE2051152A1 - Mechanical handling plant - for sweetmeat prodn esp pralines - Google Patents

Mechanical handling plant - for sweetmeat prodn esp pralines

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DE2051152A1
DE2051152A1 DE19702051152 DE2051152A DE2051152A1 DE 2051152 A1 DE2051152 A1 DE 2051152A1 DE 19702051152 DE19702051152 DE 19702051152 DE 2051152 A DE2051152 A DE 2051152A DE 2051152 A1 DE2051152 A1 DE 2051152A1
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Auf Nichtnennung Antrag
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Otto Hansel GmbH, 3000 Hannover
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0037Apparatus for orientating and reorienting objects, e.g. chocolate, confectionery, trays, moulds, except sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/26Conveying devices for chocolate moulds

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Description

  • Vorrichtung zum geordneten Überführen von SUßwarenz teilen, insbesondere Pralinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten Überführen von Süßwarenteilen, insbesondere Pralinen von einer Arbeitsstation, z. B. von einer Überziehanlage oder einer Stanioliermaschine zu einer anderen, wie z. B. zu einer automatischen Einlegestation oder einem Zwischenlager. Bekanntlich treten die SUßwarenstücke aus einer Überziehanlage, in welcher sie mit einem Schokoladenüberzug versehen wurden, oder aus einer Stanioliermasobine, in der sie mit einem Folienzuschnitt umhüllt wurden, regellos durcheinanderliegend in größerer Anzahl aus.
  • Sie werden in Transportbehältern gesammelt und zur Weiterverarbeitungsstelle, beispielsweise einer Verpackllngsflla9chine, befördert. Weil die Verpackungsmaschine oder eine sogenannte Einlegestation, in der die Einzelstücke in eine Verpackunge schachtel eingebracht werden, zur Voraussetzung hat, daß die Einzelstücke in einer besonderen Lage angeordnet sind, ist es notwendig, die einzelnen Teile zu ordnen und auszurichten. Man hat bereits vorgeschlagen, eine Vorordnung anzuwenden, indem die Einzelstücke mit ihrer Bodenfläche auf Platten oder Tafeln autgeleet und von diesen in größerer Stückzahl weitertransportiert wurden. Beim Transport wurden die mit den Einzel stücken beschickten Tafeln übereinandergestapelt, was zur Folge hatte, daß bei zu großem Stapel die einzelnen Stücke zerdrückt und beschädigt wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Mangel der bisher bekannten Transporteinrichtungen und Transportsysteme zu beheben und die Möglichkeit zum geordneten Überführen von Stlßwarenteilen von einer Arbeitnstation zur nächsten zu schafen, ohne daß eine Beschädigung der Einzelstücke auch bei langen Transportwegen zu befUrXchten ist und wobei weiterhin die Einzelstücke bereits so weiterbefördert werden, daß sie unmittelbar in eine Einlegestation oder in eine VerpackungsPaschine überführt werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Zwischenträger für die Jeweils eine Vielzahl von Einzel stücken tragenden Planen benutzt werden, die demPlattenumriß angepaßte Transportrahmen oder -kästen sind, in Verbindung mit einer Einrichtung zum Einstapeln einer Platteneruppe in die Transportrahmen und zum Entleeren derselben, wobei die Rahmen oder Kästen an ihrer Unterseite Durchbrechungen über aufweisen, mit denen sie entsprechend ausgebildete und angeordnete Plattenauflager von einem Arbeitstisch der Einstapel- bzw. Entleerungsvorrichtung hinwegfiihrbar sind0 Vorzugsweise ist dabei die Einstapelvorrichtung mit auf die Zahl der in einen Kasten oder Rahmen einzustapelnden Platten einstellbaren Anschlaglehren versehen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Einstapelvorrichtung aus einem die Lehren tragenden Tisch und einer auf dem Tisch gegen Anschläge verschiebbaren Zwischenplatte, auf der die in die Durchbrechungen der Transportrahmen bzw. Transportkästen eintretenden Plattenauflager vorgesehen sind. Bei der Entleerungsvorrichtung kann die Zwischenplatte fortfallen, wobei die Plattenauflager unmittelbar auf dem Tisch der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Die Transportkästen oder -rahmen sind zweckmäßig aufeinander stapelbare Kunststoffkästen mit in sich versteiften Wandungen, wobei die Kästen in ihrer Bodenfläche vier, diese nahezu vollständig ausfüllende Durchbrechungen aufweisen, für die aus Rechteckkörpern gebildeten Plattenauflager, die um ein geringes höher sind, als das innere lichte Maß der Kästen oder Rahmen0 Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert und zwar zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Überführen der aus einer Stanioliermaschine austretenden Süßwarenstücke, Figur 2 eine schematische Draufsicht des für die Erfindung wesentlichen Teils der Anlage, Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines mit Transportplatten beschickten Transportrahmens, wob.ei dessen Vorderwand fortgelassen ist, Figur 4 einen Schnitt durch den Transportrahmen gemäß Figur 3 in Verbindung mit den Plattenauflagern, Figur 5 eine Draufsicht auf einen Transportrahmen, der über die Auflager der Einstapelvorrichtung hinweggeführt ist, Figuren 6 und 7 schematische Darstellungen über die Handhabung der Transportrahmen, Figur 8 eine perspektivische Ansicht der Einstapelvorrichtung mit einem eingesetzten Transportrahmen und Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Entleerungsvorrichtung.
  • Bei der Anlage gemäß Figuren 1 und 2 treten aus dem Auslauf 1 einer Stannioliermaschine hintereinander stanniolierte Pralinen 2 aus. Diese gelangen auf eine in Pfeilrichtung laufende Führungsbahn, beispielsweise ein schmales Transportband 3.
  • Über diesem ist eine elektronische Zählschranke 4 vorgesehen, die die aufeinanderlaufenden Sßwarenstücken in zahlenmäßig festgelegte Gruppen abteilt.
  • Die SUDwarenstiicke laufen gegen einen Anschlag 5, vor welchem sie sich stauen. Wenn die gewünschte Stückzahl erreicht ist, gibt das Zählwerk 4 den Anschlag 5 frei, so daß dieser die angestaute Bonbonreihe weiterlaufen läßt bis zu einem weiteren Endanschlag 6. Hier gelangen die Reihen 2 von Süßwarenstücken vor einen Anstoßer 7, der die Reihen nacheinander quer zu ihrer Längsrichtung auf Transportplatten 8 überschiebt. Die Platten 8 können aus einem Vorratsstapel 9, aus dem sie mit Hilfe von Transportketten 10 entnommen und absatzweise weitergefördert werden. An der Staustelle, d. h. vor dem Anstoßer 7, bleiben die Platten 8 solange stehen, bis sie vollständig mit Süßwarenreihen beschickt sind. Seitliche Leisten 11, 12 verhindern ein Herunterfallen einzelner Süßwarenstücke von der Platte 8. Beim Eintreffen der Sdßwarenstücke an einem Endanschlag 132 d. h. bei voll beschickter Platte 8, löst der Anschlag 13 den Weitertransport aus, wobei die Führungsleisten 11, 12 hochgehoben und der Anstoßer 7 zurückbewegt wird.
  • Die mit Süßwarenteilen voll beschickten Platten 8 gelangen dann bis zum Ende des Arbeitstisches 14.
  • Hier können sie von Hand abgenommen und in die erfindungsgemäßen Transportkästen oder -rahmen eingestapelt werden.
  • Die für den Weitertransport benutzten Kästen sind in den Figuren 3, 4 und 5 in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Es gelangen Kästen oder Rahmen 15 aus Kunststoff zur Anwendung mit versteiften Wänden und einem nach außen gekröpftem Oberrand 16, der das Aufeinanderstapeln mehrerer Kästen 15 gestattet, die sich dabei mit ihren Fußkanten 17 in den Oberrand 16 einlegen.
  • In der Bodenfläche des Kastens 15 sind Durchbrechungen 18 vorgesehen, und zwar gemäß Figur 5, beispielsweise vier rechteckige Durchbrechungen, die die Bodenfläche nahezu vollständig ausfällen, so daß im Kastenboden nur noch Stege 19 oder Ränder 20 verbleiben.
  • Mit den Durchbrechungen 18 sind die Kästen 15 über Plattenauflager 21 hinwegführbar, die im wesentlichen die Form von aufrechtstehenden rechteckigen Körpern haben. Diese Auflager 21 laufen durch die volle Kastenhöhe hindurch, wenn die Kästen auf die die Auflager 21 tragende Platte 22 aufsetzen.
  • Um die einzelnen Platten 8 mit den daraufliegenden Süßwarenstücken 2 ordnungsgemäß in die Kästen 15 einzustapeln, ist es zweckaäßig, eine Einstapelvorrichtung gemäß Figuren 6 und 7 zu verwenden, Diese besteht im wesentlichen aus einem Arbeitstisch 23 mit einem erhobenem Rand 24, auf welchem an Ständern 25 einstellbare Anschlaglehren 26 vor~ gesehen sind. Der jeweilige Formkasten 15 wird huber die Auflager 21 von oben her hinweggeführt, bis er sich auf die Zwischenplatte 22 auflegt.
  • Nunmehr wird die Zwischenplatte mitsamt dem Kasten 15 gegen den Randanschlag 21t geschoben. In dieser Stellung fluchten die Anschlaglehren 26 mit dem lichten Innenmaß der Kästen 15. Nunmehr können von Hand die mit Süßwarenstücken gefüllten Platten 8 auf die Auflager 21 bzw. ilbereinandergestapelt werden, wobei sie immer gegen die Anschlaglehren hineingeschoben werden. Die einstellbare Höhe der Lehre 26 ergibt die Anzahl der übereinander zu stapelnden Platten 8. Ist gemäß Figur 7 die richtige Stapelhöhe erreicht, so kann die Platte 22 mit dem daraufruhenden Kasten 15 und dem Plattenstapel 8, der auf den Auflagern 21 ruht, zurückgezogen werden. Nunmehr läßt sich der Transportkasten 15 nach oben von den Plattenauflagern 21 abziehen. Dabei rutscht der Rahmen huber den Plattenstapel 8, der nunmehr als ganzes wegtransportiert werden kann.
  • Die gefüllten Kästen 15 können übereinandergestapelt werden oder sie werden in eine Entleerungsvorrichtung gemäß Figur 9 gebracht. Das Entleeren geht so vor sich, daß man wieder eine mit Plattenauflagern 21 versehene Zwischenplatte benutzt und den Transportkasten mit dem darin ent Z tenen Stapel auf die Plattenauflager 21 von oben her aufsetzt, Dabei werden aufrechtstehende Anschläge 27 benutzt, mit denen der Kasten hineingereicht wird. Die Anschläge 27 sitzen bei der Entleerungsvorrichtung unmittelbar an der Platte 22, die die Plattenauflager 21 tragen.
  • Sobald ein gefüllter Kasten gegen die Anschläge 27 herangereicht ist, sitzt er ordnungsgemäß über den Auflagern 21o Er kann nunmehr bereits auf die Platte 22 nach unten gedrückt werden, so daß die Auflager oben Plattenstapel aus dem Kasten herausheben.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e:
    Vorrichtung zum geordneten Überführen von SüB-arenteilen, insbes, Pralinen von einer Arbeitsstation, z. B. von einer Überziehanlage oder einer Stanioliermaschine, zu einer anderen, wie zO B.
    zu einer automatischen Einlegestation oder einem Zwischenlager ufer Verwendung von jeweils eine Vielzahl von Einzelstücken tragenden Platten, die gruppenweise auf einem Zwischenträger stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenträger dem Plattenumriß angepaßte Transportrahmen- oder -kästen sind, in Verbindung mit einer Einrichtung zum Einstapeln einer Plattengruppe in die Transportrahmen und zum Entleeren derselben, wobei die Rahmen oder Kästen an ihrer Unterseite Durchbrechungen aufweisen, mit denen sie über entsprechend; ausgebildete und angeordnete Plattenauflager auf dem Arbeitstisch der Einstapel- bzw Entleerungsvorrichtung hinwegführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß die Einstapel vorrichtung mit auf die Zahl der in einen Kasten oder Rahmen einzustapelnden Platten einstellbaren Anschlaglehren versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstapelvorrichtung aus einem die Lehren tragenden Tisch und einer auf dem Tisch gegen Anschläge verschiebbaren Zwischenplatte bestehen, auf der die in die Durchbrechungen der Transportrahmen bzw. Transportkästen eintretenden Plattenauflager vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung aus einer Tischplatte mit aufrechtstehenden Eckanschlägen gebildet ist, die auf ihrer Oberseite die in die Durchbrechungen der Transportrahmen oder -kästen eintretenden Plattenauflager trägt,
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DE2051152A1 true DE2051152A1 (en) 1972-04-20
DE2051152B2 DE2051152B2 (de) 1973-10-31
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IT1132291B (it) * 1980-08-01 1986-07-02 Carle & Montanari Spa Stazione automatica per il caricamento e lo scaricamento di stampi di colata in un impianto di modellaggio di cioccolato

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DE2051152B2 (de) 1973-10-31

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