DE2050170A1 - Radialturbine - Google Patents

Radialturbine

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DE2050170A1
DE2050170A1 DE19702050170 DE2050170A DE2050170A1 DE 2050170 A1 DE2050170 A1 DE 2050170A1 DE 19702050170 DE19702050170 DE 19702050170 DE 2050170 A DE2050170 A DE 2050170A DE 2050170 A1 DE2050170 A1 DE 2050170A1
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DE
Germany
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speed
medium
turbine
blade
shovel
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DE19702050170
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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LOGAIDA R
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LOGAIDA R
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • F01D5/043Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type

Description

  • Radialturbine.
  • Von der gesamten Turbinenfachwelt wird die Theorie anerkannt, daß der Umfangswirkungsgrad (rvu) = 1 mit einer einstufigen Gleichdruckturbine hypothetisch dann erzielt werden kann, wenn das Medium (das Treibmittel) in den Turbinenschaufeln = 180° umgelenkt wird und die (vu) Umfangsgeschwindigkeit der Schaufeln die Hälfte der absoluten Mediumgeschwindigkeit beträgt nach der Formel nu = 1 bei u = c1 0,5. Das Medium soll dann im Idealfall seine ganze in ihm innewohnende kinetische Energie von c1 absolut bis c2 = Null an die Turbinenschaufeln abgeben können.
  • Diese von der Fachwelt anerkannte Theorie entspricht nicht der Wirklichkeit, weil sie dem dynamischen Gesetz der Kinematik, dem Weg-Zeit-Gesetz, widerspricht. Nach dem Weg-Zeit-Gesetz muß die Geschwindigkeit des treibenden Masseteilchens (des Mediums) immer höher als die des getriebenen Masseteilchens (der Schaufel) sein, damit das treibende auf das getriebene Masseteilchen einwirken kann. Das ist überhaupt die elementare Hauptbedingung, um eine Turbinenumfangskraft gewinnen zu können.
  • Grundsätzlich kann das Medium nur dann und nur solange seine kinetische Energie an die Schaufel abgeben, solange seine Geschwindigkeit in der Wirkungsrichtung höher als die der Beaufschlagungsfläche der Schaufel ist.
  • Würde die von der Fachwelt anerkannte Theorie zu-treffen, dann müßte logischerweise - und wenn auch nur hypothetisch - auch dann noch Energie gewonnen werden, wenn die Geschwindigkeit des Mediums niedriger als die der Schaufel ist, damit das ganze Geschwindigkeitsgefälle des Mediums ausgenutzt und der Wirkungsgrad 1 erzielt wird, denn nur ein Vorgang, der physikalisch durchführbar ist, kann als Berechnungsgrundlage einer Theorie angewendet werden.
  • Die Gewinnung einer Turbinen-Umfangskraft setzt zwei physikalische Vorgänge voraus, erstens die Beschleunigung des Mediums durch die Entspannung in den Leitdüsen bis zur absoluten Größe c und zweitens die Verzögerung der Mediumgeschwindigkeit in den Turbinenschaufeln durch die Gegenkraftder Nutzkraft- von der absoluten Größe c1 auf die Größe c2 Wie klein c2 werden kann, soll im folgenden erläutert werden: Bewegen sich die Turbinenschaufeln im Betriebszustand mit der günstigsten Umfangsgeschwindigkeit u = c1 0> 5 um den maximalen Wirkungsgrad zu erzielen, dann trifft das Medium mit einer Geschwindigkeit auf die Schaufel, die doppelt so hoch als die der Schaufel ist ( 2 x u = cl ). Das Medium hat bei u = c 0, 5 einen Geschwindigkeitsüberschuß gegenüber der Schaufel von der Größe c1 - u (die Relativgeschwindigkeit w).
  • Beim Auftreffen auf die Schaufeln gibt das Medium seine kinetische Energie, die im Geschwindigkeits-Überschuß innewohnt, von Impulsmoment zu Impulsmoment an dio Schaufel ab, wodurch die Mediumgeschwindigkeit von Moment zu Moment langsamer wird. Hat das Medium soviel von seinem Geschwindigkeitsüberschuß an die Schaufel abgegeben, so daß seine und die Geschwindigkeit der Schaufel gleich geworden ist, hört jede weitere Energieabgabe des Mediums an die Schaufel auf. Das Medium kann mit einer Geschwindigkeit, die der Schaufelgeschwindigkeit gleich geworden ist, keine kinetische Energie mehr an diese abgeben, weil kein Geschwindigkeits-Überschuß mehr vorhanden ist.
  • Mit der Darstellung Bild H, daß eine ideale Turbinenschaufel in' den Positionen ll, 12 und 13 und Mediumteilchen in den Positionen 1 bis 4 und 2a, 2b, 3a und 4a zeigt, wird diese Erkenntnis erläutert und bewiesen.
  • Bewegt sich die Turbinenschaufel mit der Umfangsgeschwindigkeit u = c1 0, 5 und das Mediumteilchen aus der Richtung a kommend mit der Größe c1, dann trifft es bei Pos. 1 auf die Schaufel und wird, solange seine Geschwindigkeit höher als die der Schaufel ist, energieabgebend und dadurch langsamer werdend fortlaufend, in die durch die Schaufelkrümmung erzwungene Richtung gelenkt.
  • Wäre z. B. schon bei Pos. 2 ein Geschwindigkeitsgleichheit eingetreten, könnte das Mediumteilchen nicht mehr umgelenkt werden und darum keine Energie an die Schaufel abgeben, weil sich die Schaufelfläche dann mit derselben Geschwindigkeit vom Mediumteilchen entfernt mit der sich das Teilchen der Schaufelfläche nähert. Bewegt sich die Schaufel bei der erreichten Geschwindigkeitsgleichheit von Pos. 11 bis 12, dann legt das Mediumteilchen nach dem Weg-Zeit-Gesetz in der gleichen Zeiteinheit die gleiche Entfernung von Pos. 2 bis 2 a zurück ohne eine Wirkung auf die Schaufel ausüben zu können. Bewegt sich die Schaufel dann noch weiter von Pos. 12 bis 13, legt das Mediumteilchen wieder den gleichen Weg von Pos. 2 a bis 2 b zurück ohne auch diesmal eine Wirkung auf die Schaufel ausüben zu können.
  • Ist die Geschwindigkeitsgleichheit erst bei den Pos. 3 oder 4 eingetreten, dann trifft das Gleiche für diese Positionen zu. Das Mediumteilchen verläßt die Schaufel bei einer optimalen Ausnutzung = tangential in der Richtung (2c, 3b oder 4a) die es durch die letzte Umlenkung erhalte hat immer mit der Schaufelgleichen Geschwindigkeit, mit c2 = u.
  • Da mit c2 = u nach dem Weg-Zeit-Gesetz keine Energieumformung mehr stattfinden kann, ist die in c2 = u noch innewohnende kinetische Energie ein der Fachwelt noch unbekannter Verlust der als Gleichlaufverlust oder Synchronverlust bezeichnet werden kann. Der Gleichlaufverlust ist ein elementarer Bestandteil des Naturgesetzes, der aus der Geschwindigkeitsgleichheit zwischen der Schaufel und dem Medium resultiert.
  • Mit dem in Koordinatensystem Bild F dargestellte Energiesatz Ekin =m#v2, wird gezeigt, daß die m#v Kurve für die gegenwärtig angewandten Gleichdruck-Turbinenschaufelformen bis u = c 0, 5 auch die r¢,u-Kurve ist. Gleichzeitig wird mit der mev -Içurve auch das Abhängigkeitsverhältnis zwischen den Größen c1, vu und nu gezeigt.
  • Steigt- z.B, die vu durch die Mediumeinwirkung von u = 0 bis u = cl 0, 1 dann sinkt c um dieselbe Größe von 1 auf 0. 9, wodurch der qu von 0 bis 19 % zunimmt ( für u oben, für c1 unten, von rechts nach links und für links in Koordinantensyste@m von oben nach unten dargestellt). Steigt die vu noch weiter, dann sinkt die Größe c1 in gleichem Verhältnis wobei der nu umgekehrt zu m#v2 bis u = c1 0,5 zunimmt.
  • Bei u = c1 0,5 ist ein physikalischer Gleichgewichts-Zustand eingetreten-, ein Scheitelpunkt- Da ist neben der erreichten Geschwindigkeitsgleichheit zwischen der Medium- und Schaufelgeschwindigkeit vor allem die Kraft mit der das Medium auf die Schaufel wirkt genau so groß, wie die Nutzkraft die der Mediumkraft entgegenwirkt, Steigt die vu noch weiter, nimmt der nu in gleichem Verhältnis wie er zugenommen hat wieder ab. bis er bei u = c1 wieder Null ist Der nu Verlauf ist parabelförmig mit dem Scheitelpunkt bei genau 75 %.
  • Vor dem Scheitelpunkt ist die Nutzkraft, die der Medium kraft entgegenwirkt höher als die Mediumkraft, wobei c2 hoher als u ist, Nach dem Scheitelpunkt ist die Nutzkraft die der Mediumkraft entgegenwirkt niedriger als die Mediumkraft und c ist immer U.
  • Wie in den Darstellungen Bild F und H zu erkennen ifit, kanp durch Interpolarisation des Geschwindigkeitsabbaues der Mediumgsschwindigkeit in der Schaufel unter Berücksichtigung der Bewegungsgröße und Bewegungsrichtung des Mediums festgestellt werden, daß. vQn der Geschwindigkeitsgröße der Mediumgeschwindigkeit bei u = cl 0, 5 nur die obere Hälfte Yon 1 bis 0, 5 in eine Umfangskraft umgeformt t wird und daß die untere Hälfte von 0, 5 bis Q, weil sich die Schaufel mit der Geschwindigkeit u = c1 0,5 5 b @ewegt, nicht ausgenutz wird.
  • 2 Nach dem Energiesatz Ekin = m#v2 sind in der oberen Hälfte der Mediumgeschwindigkeit, die ausgenutzt wird? genau- 76 % und in der unteren Hälfte, die als Gleichlaufverlust verloren geht = 25 % der im Medium innenwohnenden kinetischen Energie. Diese untere Hälfte der Geschwindigkeitsgröße die in dem Geschwindigkeitsniveau der Schaufel u = c1 0,5 nicht ausgenutzt wird, kann in Schaufeln oder Schaufelbereich mit niedrigeram Geschwindigkeitsniveau noch weiter bis zum Gleichlauf ausgenutzt werden, wodurch eine beträchtliche wirkungsgradverbesserung erzielt werden kann, Diese Aufgabe wird technisch am einfachsten mit einer zentripal durchströmten Radialturbine gelöst, weil da die Umfangsgeschwindigkeit der Schaufel beim Mediumaustritt beträchtlich niedriger - z. B. nur halb so hoch- als beim Mediumeintritt sein kann.
  • Mit dem im folgenden erläuterten Erfindungsgegenstand eine, zentripetal durchströmte Radialturbine, deren wesentlichsten Merkmale im Bild A-Radialschnitt und Bild B-Axialschnitt dargestellt werden, wird die Form und die Anordnung der Turbinenschaufel gezeigt, womit ein größeres Geschwindigkeitsgefälle des Mediums ausgenutzt wird.
  • Die Turbinenschaufeln 1 sind so geformt, daß sie sich vom Turbinenradumfang an in Bogen und in gleichmäßigem Abstand zueinander dem gewünschten Wirkungsgrad entsprechender Nähe zur Turbinenradmitte hin erstrecken und da in einem kleinen Bogen enden (dargestellt in Bild A).
  • Die Schaufel 1 sind mit einer Kante (Seite) an der Radscheibe 2 befestigt, -die einseitig gelagert im Turbinengehäuse 3 untergebracht ist. Die zweite Kante der Schaufel wird mit der Scheibe 4 abgedeckt und daran befestigt, wordurch die Schaufeizwischenräume zu Durchströmungskanälen 5 werden, durch die das Medium die Schaufeln beaufschlagend durchströmt. Die Scheibe 4 ist in der Mitte mit der Öffnung 6 und das Turbinengehäuse mit der Öffnung 7 versehen. Die Turbine wird voll beaufschlagt indem der Mediumleitkranz 8 das Turbinenrad umsäumt.
  • Bewegt sich das Turbinenrad in Betriebszustand, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Schaufelanfanges u = cl 0,5 5 ist, dann trifft das aus dem Mediumleitkranz 8 auf die Schaufel 1 geleitete Medium mit seiner höchsten (absoluten) Strömungsgeschwindigkeit auf den Schaufelbereich mit der höchsten Umfangsgeschwindigkeit auf. Durch die Form und Anordnung der Schaufel bedingt gibt das Medium fortlaufend seine kinetische Energie die in Geschwindigkeitsüberschuß innewohnt an das Turbinenrad ab, wobei es aus den Schaufelbereich höchster Umfangsgeschwindigkeit langsamer werden, allmihlich in den Schaufelbereich niedrigster Umfangsgeschwindigkeit geleitet wird, wo es bis über 2000 umgelenkt und optimal ausgenutzt mit der Geschwindigkeit die der Umfangsgeschwindigkeit der Schaufelenden gleich ist aus den Schaufelkanal 5 ausströmt, dann mittels der Leitringe 9 durch die Öffnungen 6- und 7 aus der Turbine geleitet wird.
  • Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstand der Schaufelanfang am Turbinenraddurchmesser beginnt und am halben Turbinenraddurchmesser endet, ist die Umfangsgeschwindigkeit - das Geschwindigkeitsniveau - am Schaufelanfang doppelt so hoch als am Schaufelende. Wenn man berücksichtigt, daß die Mediumgeschwindigkeit in einem Geschwindigkeitsniveau der Schaufel nur bis zu Geschwindigkeitsgleichheit ausgenutzt wird, dann wird beim Erfindungsgegenstand am Schaufelanfang bei u = c1 0,5 die obere Hälfte der Mediumgeschwindigkeit ausgenutzt und von der unteren Hälfte wird bis zuiü Schaufelaustritt, weil die Umfangsgeschwindigkeit am Schaufelaustritt halb so hoch als beim Eintritt ist, noch einmal die Hälfte ausgenutzt.
  • Mit dieser Schaufelform wird ermöglicht, daß 3/4 von 1 bis 0, 25 der Mediumgeschwindigkeit ausgenutzt werden, was nach dem Energiesatz E kin = m v v2 ein Wirkungsgrad von 93, 75 % bedeutet. Das ist im Vergleich mit den gegenwärtigen bekannten und angewandten einstufigen Gleichdruckturbinen eine Wirkungsgrad-Verbesserung von 75 bis 93,75 % genau 18, 75 %.
  • Da sich die Schaufel bogenförmig aus dem Bereich hoher vu in den Bereich niedriger Vu erstrecken, wird das Medium allmählich umgelenkt wodurch der große Vorteil erzielt wird, daß nicht unbedingt eine bestimmte v u eingehalten werden braucht, um den nu max. zu erzielen. Die vu kann zwischen u = c 0, 25 bis u = cl 0,5 varrieren mit einem annähernd gleichguten nu.

Claims (2)

  1. Patentanspruch
    Turbine dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichlauf- oder Synchronverlust, der beim Erreichen einer Geschwindigkeitsgleichheit zwischen der getriebenen Beaufschlagungsfläche und dem treibenden Treibmittel in einem Geschwindigkeitsniveau wentsteht, auf Beaufschlagungsflächen mit einem niedrigeren Geschwindigkeitsniveau noch weiter ausgenutzt wird.
  2. 2. ) Radialturbine - zentripal durchströmte - nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Turbinenschaufel (1) zwischen der Deckscheibe (4) und der Turbinenradscheibe (2) vom -Turbinenradumfang beginnend im Bogen und gleichmäßigen Abstand zueinander dem gewünschten Wirkungsgrad entsprechender Nähe zur Turbinenradmitte hin erstrecken und da in einem kleinen Bogen enden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5106263A (en) * 1989-09-22 1992-04-21 Jidosha Denki Kogyo K.K. Centrifugal pump with high efficiency impeller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5106263A (en) * 1989-09-22 1992-04-21 Jidosha Denki Kogyo K.K. Centrifugal pump with high efficiency impeller

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