DE2050035C3 - Verfahren zum Verlegen einer unterirdischen Rohrleitung - Google Patents

Verfahren zum Verlegen einer unterirdischen Rohrleitung

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DE2050035C3
DE2050035C3 DE2050035A DE2050035A DE2050035C3 DE 2050035 C3 DE2050035 C3 DE 2050035C3 DE 2050035 A DE2050035 A DE 2050035A DE 2050035 A DE2050035 A DE 2050035A DE 2050035 C3 DE2050035 C3 DE 2050035C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen einer aus einzelnen Abschnitten bestehenden Rohrleitung, die zum Transportieren von temperaturabhängigen Flüssigkeiten dient, in das Erdreich, wobei die Rohrabschnitte in einen Graben eingebracht werden, dieser zunächst über einen wesentlichen Teil jedes Rohrabschnittes unter Freilassen der Enden zum Teil oder ganz aufgefüllt wird und dann die Rohrabschnitte miteinander verbunden werden und die fertige Rohrleitung im Betriebszustand auf eine höhere Temperatur als die des Erdreichs über ein mit ihr fest verbundenes Wärmeerzeugungsrohr aufgeheizt wird, welches aus wenigstens einem ferromagnetischen Rohr mit einer Wanddicke größer als zweimal der Eindringtiefe von Wechselstrom besteht, von einem elektrischen Leiter durchzogen ist und eine solche Schaltung aufweist, daß bei Fließen eines Wechselstroms durch den elektrischen Leiter ein Wechselstrom nur konzentriert in dem inneren Wandteil des ferromagnetischen Rohres in Eindringtiefe durch dieses fließt.
Als Wärmeerzeugungsrohr zur Verwendung mit der zu verlegenden Rohrleitung ist beispielsweise ein
035 ^
solches vorgesehen und geeignet, wie es in der japanischen Patentschrift 460 224 (USA.-Patentschrift 3 793 407 deutsche Patentschrift 1 515 139) oder in der japanischen Patentschrift 612 750 (USA.-Patentschrift 3 515 837, deutsche Patentschrift 1 615 192) beschrieben ist.
In der letzten Zeit wurden Rohrleitungen für lange Entfernungen wieTemperaturrohrleitungen für schwer res öl oft unterirdisch verlegt und bei einer erhöhten Temperatur betrieben. In einem solchen Fall werden die Rohre gewöhnlich bei Umgebungstemperatur unter die Erde verlegt, im tatsächlichen Betriebszustand tritt jedoch infolge ihres Temperaturanstiegs eine thermische Beanspruchung in den Rohren auf, und eine solche Beanspruchung führt oft zu Rohrbrüchen, wenn sie den für das Rohmaterial zulässigen Wert überschreitet.
Die Rohrleitung wurde daher gewöhnlich mit Dehnungsausgleichen in geeigneten Intervallen versehen, um ein derartiges Versagen zu vermeiden.
Im folgenden soll eine Erklärung der thermischen Beanspruchung gegeben werden, welche in einem unter der Erde verlegten Rohr auftritt, das Temperaturänderungen ausgesetzt ist. Mit den folgenden Formelzeichen
F1 thermische Beanspruchung infolge
einer Temoeraturdifferenz(ö, bis θ.2) kg
D Durchmesser des Rohres cm
/ Dicke der Rohrwand cm
γ Reibungskraft je Flächeneinheit des
Rohres zwischen der Rohroberfläche
und der Erde kg/cm*
* linearer Ausdehnungskoeffizient des
Rohres 0C"1
/ Länge des Rohres cm
E Längselastizitätsmodul des Rohres .. kg/cm2 β, Temperatur des Rohres nach dem
Aufheizen 0C
β.. Temperatur des Rohres bei Umge-" bungstemperatur (Temperatur der
Erde) 0C
/ Reibungskoeffizient zwischen der
Rohroberfläche und der Erde
P Druck der Erde kg/cm2
F0 dem Rohr zugefügte Reibungskraft
" durch den Druck der Erde kg
δ Beanspruchung je Flächeneinheit in
dem Rohr (Druckbeanspruchung) .. kg/cm-
verlängert sich das Rohr um (Θ, - 02) je Längeneinheit, wenn jedoch eine größere Kraft gleich F1, ausgedrückt durch die folgende Gleichung
F1= λ(0, - 0.2)EnDt (1)
auftritt, verlängert sich das Rohr nicht.
Andererseits wird eine Reibungskraft infolge des Erddruckes auf das verlegte Rohr ausgeübt,, welche sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt
F2 = YTtDl. (2)
Wenn entsprechend F2 = F1, wird sich das Rohr gegenüber der Erde nicht infolge von Temperaturdifferenzen ausdehnen oder zusammenziehen. Die erforderliche Rohrlänge /, um der Bedingung F2 = F1 zu genügen, läßt sich aus den Gleichungen (1) und (2) wie folgt ableiten:
3 4
woraus sich ergibt, daß der Durchmesser des Rohres Zweckmäßig wird dabei jeder Rohrabschnitt vor
keinen Einfluß auf diese Länge hat. dem Aufheizen mit einer an sich bekannten lsolieren-
γ läßt sich aus folgender Gleichung berechnen: den Schicht versehen.
= fp ... Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
7 ' w 5 Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
Ein konkretes Beispiel sei wie folgt dargestellt: beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Wenn ein Rohr etwa Im unter der Erde verlegt Fig. 1 eine schematische Darstellung des elek-
wird, ist P = 0,15 kg/cm2 und / = 0,2 und daher irischen Kreises eines Wärmeerzeugungsrohrs, in wcl-
v = 0,03 kg/cm*. Dabei ist bei einem Rohr aus Stahl chem ein Wechselstrom von einer Wechselstromquelle
= 12 · 10-« und E = 2,1 · 106 kg/cm*. Wenn io durch einen elektrischen Leiter und das Wärmeerzeu-
(Θ, - θ.) = 20° C und t = 0,6 cm, ist / gleich 100 m. gungsrohr zur Wechselstromquelle zurückfließt,
Dies bedeutet, daß in einer Rohrleitung, welche in F i g. 2 eine schematische Darstellung des elektneiner Länge von 100 m oder mehr unterirdisch ver- sehen Kreises eines Wärmeerzeugungsrohres unter legt wird, keine relaavc Ausdehnung des Rohres zur Ausnutzung des Skineffekts bei Einphasenwechsel-Erde bei einer Temperaturdifferenz von etwa 20° C 15 strom, bei welchem der Wechselstrom in dem inneren auftritt. Andererseits ist Wandteil von Wärmeerzeugungsrohren und durch a - ta. α w f*\ einen elektrischen Leiter im Inneren des Wärmeerzeu- ö - α(β» ~ Θ- (5) gungsrohres fließt,
und in dem obengenannten Beispiel δ = 500kg/cms. Fig. 3 eine schematische Darstellung des elektn-Es tritt daher kein Versagen des Rohres auf. Entspre- 20 sehen Kreises eines Wärmeerzeugungsrohres unter chend ist es für ein bei einer solchen Temperaturdif- Ausnutzung des Skineffekts bei Dreiphasenwechselferenz verlegtes Rohr nicht erforderlich, die Ausdeh- strom, bei welchem der Wechselstrom in dem inneren nung in Betracht zu ziehen. Wenn jedoch die Tempe- Wandteil von Wärmeerzeugungsrohren und durch raturdifterenz 60° C übersteigt, wird d entsprechend elektrische Leiter im Inneren des Wärmeerzeugungs-Gleichung (5) 1500 kg/cms und mehr und übersteigt 25 rohres fließt,
die zulässige Beanspruchung des Rohres. So ist es er- F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines an einer
forderlich, die Ausdehnung des Rohres in Betracht zu Rohrleitung befestigten Wärmeerzeugungsrohres :m
ziehen, um sein Versagen zu verhindern. Zu diesem Querschnitt und
Zweck haben entsprechende Rohrleitungen bisher F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel einer gemäß dem
Dehnungsausgleiche gehabt, welche in geeigneten Ab- 30 erfindungsgemäßes Verfahren verlegten Rohrleitung
ständen befestigt waren. Der Einbau eines solchen im Längsschnitt.
Dehnungsausgleichs unter der Erde erfordert jedoch In Fig. 1, 2 und 3 sind die Grundsätze von Warhohe Kosten und ist nicht leicht in der Erhaltung und meerzeugungsrohren unter Ausnutzung eines Stromes Wartung. auf Grund des Skineffekts dargestellt, wie sie mit der
Andererseits kann in dem Fall, wo ein genügend 35 Erfindung verwendet werden.
langes unterirdisch verlegtes Rohr eine Temperatur- Das in F i g. 1 gezeigte Wärmeerzeugungsrohr er-
differenz von elwa 60° C aufweisen soll, die ther- zeugt Wärme auf Grund des Skineffekts, wie es in der
mische Beanspruchung im Betriebszustand auf ein japanischen Patenschrift 460 224 (USA.-Patentschnft
Ausmaß entsprechend einer Temperaturdifferenz von 3 293 407) beschrieben ist. In Fig. 1 wird ein elek-
30 bis 40° C verringert und Λ gleich 750 bis 40 trischer Kreis dadurch gebildet, daß ein isolierter
1000 kg/cm2 selbst im Fall von Rohrleitungen über elektrischer Leiter oder Draht 2 durch die Innenseite
lange Entfernungen gemacht werden, wenn das Rohr eines ferromagnetischen Rohres, wie eines Rohres 1
in der Erde verlegt werden kann, nachdem es um aus Stahl, geführt und am einen Ende 6 des Rohres
eine Länge entsprechend einer Temperatur verlängert entfernt von einer Wechselstromquelle 4 mit dem
worden ist, weiche 20 bis 30° C höher als die Um- 45 Rohr verbunden wird, während das andere Ende des
gebungstemperatur ist und hierauf durch den Druck Drahtes nahe der Wechselstromquelle 4 mit einer
der Erde festgelegt werden kann. So wird es möglich, Klemme der Wechselstromquelle und das andere
ein Versagen des Rohres zu verhindern, ohne irgend- Ende 7 des Rohres nahe der Wechselstromquelle
welche Dehnungsausgleiche einzubauen. Es ist jedoch über einen Draht 3 mit der anderen Klemme der
nicht leicht, eine Rohrleitung über lange Entfernun- 50 Wechselstromquelle 4 verbunden wird. In einem sol-
gen unterirdisch zu verlegen, während sie aufgeheizt chen Kreis läßt sich S (cm), die Eindringtiefe des
und verlängert gehalten wird. Wechselstroms, mit dem spezifischen Widerstand des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit ferromagnetischen Rohres ρ (Ω cm), dessen Permeabi-
Hilfe bekannter Maßnahmen zum Beheizen einer lität/j und der Frequenz der Wechselstromquelle/
Rohrleitung eine Rohrleitung so zu verlegen, daß 55 (Hz) durh folgende Gleichung ausdrücken:
unter Wegfall von Dehnungsausgleichen thermische /
Brücken vermieden werden. 5 = 5030 Ί/ -— (6)
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der ein- \ μ/
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch .
gelöst, daß über die zürn Beheizen der Rohrleitung 60 Wenn weiter folgende Beziehungen zwischen S, der
dienende Einrichtung die einzelnen Rohrabschnitte Dicke des Rohres t (cm), dessen Länge / (cm) und
vor deren Verbinden miteinander auf eine solche dessen inneren Durchmesser d (cm) besteht:
Temperatur aufgeheizt werden, daß sich eine Verlän- -^icW^cZ^h Π\
gerung der Rohrabschnitte auf ein Maß ergibt, das f>2A, d ?> Λ, / ^> α, \i) zwischen dem Ruhe- und dem Betriebszustand liegt, 65
darauf erst jeder so verlängerte Rohrabschnitt mitein- fließt der Wechselstrom 5 durch das Rohr 1 konzen-
ander verbunden und dann der ganze Graben mit triert auf dem inneren Wandteil des Rohres, und an
Erde aufgefüllt wird. der Außenfläche des Rohres tritt praktisch kein Po-
5 ^ 6
tential auf. Insbesondere fließt praktisch kein Strom, Verbindung wie eine Schweißstelle 42 zwischen dem selbst wenn die Außenfläche des Rohres zwischen Rohr 38 für den Transport und dem wärmeerzeugenzwei Punkten über einen Draht mit niedriger Impe- den Rohr 39 vorgesehen ist, fließt praktisch kein danz kurzgeschlossen ist. Entsprechend kann das Strom in dem Rohr für den Transport.
Rohr aus Stahl, selbst wenn es unmittelbar auf ein zu s Wie oben erwähnt, ist die Erfindung auf ein Vererwärmendes Material geschweißt ist, als sicheres fahren zum unterirdischen Verlegen einer Rohrleitung Heizelement, d.h. als sicheres wärmeerzeugendes gerichtet, welche mittels derartiger Wärmeerzeugungs-Rohr verwendet werden. rohre geheizt werden soll, und dieses Verfahren soll Fig, 2 und 3 zeigen die Kreise für Wärmeerzeu- im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 5 dargestellt gungsiohrc unter Verwendung von Strömen auf io werden.
Grund des Skineffekts,wie sie in der erwähnten japa In Fig. 5 bezeichnen die Bezugsziffern 57, 58 und nischen Patentschrift 612 750 (deutsche Patentschrift 59 Rohrabschnitte oder Rohre für den Transport, 1 615 192, USA.-Patentschrift 3 515 837) beschrieben welche unter die Erde zu verlegen sind. Die Bezugssind. In F i g. 2 zeigen die Bezugsziffern 8 und 9 ferro- ziffern 60, 61 und 62 bezeichnen Wärmeerzeugungsmagnetische Rohre, und ein Sekundärkreis wird da- 15 rohre, welche im Zusammenhang mit Fig. 1, 2, 3 durch gebildet, daß die Enden dieser Rohre über und 4 erklärt worden sind. Mit 43 und 44 sind Zu-Leiter 13 und 14 verbunden sind. Ein Primärkreis führungen zu diesen Wärmeerzeugungsrohren bewird gebildet durch einen isolierten elektrischen Lei- zeichnet, mit 45 ist ein Verbindungskasten für die ter ^der Draht 10, 11, welcher mit einer Wechsel- Drähte bezeichnet, welche innen durch die Wärmestromquelle 12 verbunden ist und innen durch die 20 erzeugungsrohre verlaufen, mit 46 und 47 sind Wech-Rohre S .nd 9 geführt ist. selstromquellen bezeichnet, und die Bezugsziffern 48, Wenn die obigen Gleichungen (6) und (7) in dem 49 und 50 bezeichnen Graben für die Arbeit des Verobengenannten Fall gelten, so fließt ein Sekundär- bindens der Rohre für den Transport und der Wärmestrom 16 entsprechend einem Primärstrom 15 kon- erzeugungsrohre, deren Größe unter Berücksichtigung zentriert entlang den inneren Wandteilen der ferro- as bequemen Arbeitens gewählt wird. Die Graben könmagnetischen Rohre, und es tritt kein Potential an nen wieder mit Erde aufgefüllt werden. Mit 51, 52 deren Außenfläche auf. So kann ein solches Rohr als und 53 ist die wieder aufgefüllte Erde auf den Rohsicheres wärmeerzeugendes Rohr verwendet werden, ren 57, 58 und 59 für den Transport bezeichnet, wobei dessen Wärmequelle die Wärme, abgeleitet von dem diese Rohre in der Erde durch den Druck der Erde , durch das ferromagnetische Rohr wie in Fig. 1 flie- 30 auf diese Teile gehalten werden, und mit 54 und 55 ßenden Strom ist. sind Verbindungsstellen der Rohre für den Transport Die obengenannte F i g. 2 zeigt einen Kreis für und der Wärmeerzeugungsrohre bezeichnet, von Einphasenwechselstrcm, während Fig. 3 einen Kreis denen die Verbindungsstelle54 eine bereits fertige für Dreiphasenwechselstrom zeigt. Die Bezugszeichen Verbindungsstelle darstellt. Die Verlegungs- und Ver-17, 18 und 19 bezeichnen ferromagnetische Rohre, 35 bindungsarbeiten werden ausgeführt in der Reihendie Bezugszeichen 25, 26, 27, 28, 29 und 30 bezeich- folge der Rohre 57, 58 und 59, und auf der linken nen Leiter, welche je zwei dieser Rohre verbinden, Seite von Fig. 5 ist ein fertiger Teilabschnitt gezeigt, und ein Sekundärkreis wird gebildet durch Verbinden während auf der rechten Seite ein unfertiger Teilder beiden Enden der Rohre, wie in F i g. 3 gezeigt. abschnitt dargestellt ist.
Der Primärkreis wird gebildet durch Leiter oder 40 In Fig. 5 wird ein Stromfluß durch die Wärme-Drähte 20, 21 und 22, welche mit einer Dreiphasen- erzeugungsrohre 61 und 62, welche an den Rohren wechselstromquelle 24 verbunden sind und von denen 58 und 59 für den Transport befestigt sind, bewirkt, je einer innen durch die ferromagnetischen Röhre 17, Nach der Fertigstellung sind die Wärmeerzeu-18 und 19 verläuft, während der gemeinsame Verbin- gungsrohre 60, 61, 62 usw. mit Hilfe eines Verbindungspunkt dieser drei Drähte mit der Bezugsziffer 45 dungskastens derart in Reihe geschaltet, daß jede 23 bezeichnet ist. Rohrlänge der jeweiligen Spannung der Wechsel-Wenn die zwei Gleichungen (6) und (7) auch in Stromquellen entspricht. Bei den Wärmeerzeugungsdiesem Fall gelten, fließen die entsprechenden Sekun- rohren 61 und 62 in F i g. 5 wird ein Kreis entspredärströme 34, 35 und 36 entsprechend Primärströmen chend einem der in F i g. 1, 2 und 3 gezeigten gebildet. 31, 32 und 33 entlang der inneren Wandteile der 50 Da, wie oben erwähnt, der Zweck des Verlängerns ferromagnetischen Rohre, und an den Außenflächen der Rohre durch Aufheizen mittels der obenerwähnder Rohre tritt kein Potential auf. So können solche ten Wärmeerzeugungsrohre beim Verlegen der Rohr-Rohre als sichere Wärmeerzeugungsrohre wie in leitung unter die Erde darin besteht, die thermischen Fig. 1 und 2 gezeigt verwendet werden. Beanspruchungen, welche in den Rohren der Rohr-F i g. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Roh- 55 leitung auftreten, sowohl im Zeitpunkt der Verlegung res 38 für den Transport, an welchem ein Wärme- bei Umgebungstemperatur als auch im Zeitpunkt erzeugup.gsrohr unter Verwendung eines Stromes 41 des Betriebs bei erhöhter Temperatur so niedrig wie auf Grand des Skineffekts angebracht ist. In F ig. 4 ist möglich zu halten, liegt eine geeignete Aufheizungsnur ein Wärmeerzeugungsrohr gezeigt, es ist jedoch temperatur der Rohre mittels der obengenannten möglich, die Anzahl der Wärmeerzeugungsrohre bei 60 Wärmeerzeugungsrohre etwa in der Mitte zwischen Bedarf auf zwei oder mehr zu erhöhen. der Umgebungstemperatur und der Betriebstempera-Ein isolierter elektrischer Leiter oder Draht 40 ratur. Wenn ein Rohr so frei bei der obengenannten läuft innen durch ein ferromagnetisches Rohr 39, und Temperatur festgelegt ist, daß es sich ausdehnen ein Strom entsprechend dem, welcher in dem Draht kann, und eine Reibungskraft, ausgedrückt durch die 40 fließt, d. h. ein Strom von fast dem gleichen Wert 65 Gleichung (2), zwischen dem Rohr und der dieses wie der in dem Draht 40 fließende, fließt entlang des Rohr umgebenden Erde ausgeübt werden kann, triti inneren Wandteils des ferromagnetischen Rohres 39 eine negative Beanspruchung (Zugbeanspruchung) ir und erzeugt Wärme. Obwohl jedoch eine elektrische den Rohren bei Umgebungstemperaturen und eine
im durch den Erddruck durch Wiederauffüllen der Erde
fast gleich z k b d Aufbau der Ein drittes Alternatiwerfahren besteht darin, eine
gebenden Erde auf eine Temperatur höher als die der
ÄS ^u^faSet^d^S
^olÄto^riÄto v/rbunden bungskraft durch weiteres Auffüllen von Erde mit
Die ägeTder Rohre 58 und 59 für den Trans- Umgebungstemperatur auf das Rohr b,s zur Erdober-
-sind vorweiseto^*^-** „ ^S- zweite und dritte Verfahren wird
ren auftretende ^^^£^^«!1 to in dem Fall verwendet, daß die Rohre eine kleine
iSSSSkS^S^Zi^^S^^ Wärmekapazität haben, da die gewünschte Verlänge-Erddruckes u?e™"~n **i ' di Ed it Umgebungstemperatur wie
ρ™μγπΛμOberwinden kann, während die Gesamt- Wärmekapazität naDen, aa aie gewunscme v«i«u.b«=- Erddruckes u?e™"~n **i ' vorzuesweise lang ist, rung, wenn die Erde mit Umgebungstemperatur wiemnge der ^^^^^SckStgSJen der auf die Rohre aufgefüllt wird und die Rohre abdamit d^.R°hr^n d^Ld^a^^anSprud1ungin ao kühlt, verschwindet und das Auftreten einer ge-
den Rönnen Xitn Sann wenn ^Verbindungen gebenen negativen inneren Beanspruchung, d. h. einer dir SoSeSestelk ^nd und die Rohre in einen Zugbeanspruchung bet Umgebungstemperatur un- ^Lv°M?.„Snd2ebracht werden. Unter Bezugs- möglich wird
ist es erforder- Wenn jedoch das Rohr wie in Fi g. 4 gezeigt von
• als 100 m ist, as einer wärmeisolierenden Schicht 37 umgeben ist, kann
al ΐω m ist, a5 einer wärmeisolierenden Schicht37 umgeb , ddS wird, während es unnötig werden, die obigen Überlegungen in Be-
^rpimtianSdermiteinander verbundenen Rohre tracht zu ziehen. Als eine vierte Alternative wird die Gesamtlänge d« ™wgJ™J R h den ab_ nämiich das Rohr mit einer isolierenden Schicht mitzu dem Z«5^"jg^^STlÄi oder tels Durchschicken eines Stromes durch ein Wärrnegekuhlten Zustand gebracht weraen, iu 30 erzeugungsrohr zum Aufheizen verlängert und hierauf
lanio\Tes zweckmäßig, die Energiequelle zum Auf- die Erde nut Umgebungstemperatur wieder auf das
hTrt n Γ Tn^AdifHelzeentgieninFidgen SS S "ΐ »Sah möglich, eine geeignete Kombina-
^ mr 3en TransS unabhängig zu steuern. In tion der obenerwähnten verschiedenen Verfahren zu
und 59 f^d^n nS s P°wectoäßig^ beim Verbinden 35 verwenden. Es versteht sich, ohne eigens erwähnt zu
Γ^^2^5?ίβΓ£ΤτπΑροη an der Ver- werden, daß die Wechselstromquelle 46 gelöst und
der Rohre 58 und 59 ^ den 1 V ffi den weiter zum Aufheizen eines folgenden Rohres ver-
SSSSfSS ^ f di Bhung wendet werden kann nachdem der Zweck des Auf-
^ ffi den weiter zum Aufheizen eines folgenden Rohres ver
SSSSfSdS ^. machfn, um die Beanspruchung wendet werden kann nachdem der Zweck des Auf-
Iransport Kleiner iUl 7 stand ^ verringern, heizens des emen Rohres erreicht worden ist.
dC 1^V eS diSre Tl 58 u/d 59 i fidrfld bd d lt
^ verringern, heizens des emen Rohres erreicht worden ist.
dV GesSge deiSre Tl, 58 u/d 59 4o Die so aufeinanderfolgend verbundene und verlegte
^ die Gesamtlange der , ^ Rohrleitung ^ m den nötigen Stellen befcstigt>
fur den ^P^^lfflien werden sollen, wodurch eine negative Beanspruchung, d.h. eine Zug-
ZSßffcrößS «SnSrd, um das Auftreten beanspruchung in der Rohrleitung bei Umgebungs-
^^«»^aß^Jl^^JJiidanRohrSefBr temperatur verbleibt, jedoch eine Beanspruchung
5"73SSn^SJS^ wenn dieses nach der 45 größer als die zulässige, d.h. die Druckbeanspruchung
V1ItIr11TdI Verbindung in den etwa abgekühlten für das Rohrmaterial, im Betriebszustand nicht aufVollendung der ν erDinaung Ul 6 tritt Es ist daher nicht nötig> irgendwekhe Deh.
Si voCrzu5weise die Energiequelle in zwei nungsausgleiche längs der Gesamtlänge der Rohr-
!teilt und durch jedes verlegte Rohr ge- leitung zu verwenden. Nach dem erfindungsgemäßen
SS Zwecke des Aufheizens geschickt. 5o Verfahren ist es möglich, das Verlegen einer Rohr-
rnSwerfahren besteht darin, eine leitung wie einer Transportleitung für schweres öl,
ρ·ΪΑ«ΕώΪΓ Baugrubenlänge anzu- welche bei einer höheren Temperatur als der Um-
cmneusroui wi β e au{ &]η& erforfer- gebungstemperatur betrieben werden soll, einfach und
„ehe T^mpeiat £ verengern und weiter das Rohr wirtschaftlich durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

2 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verlegen einer aus einzelnen Abschnitten bestehenden Rohrleitung, die zum S Transportieren von temperaturabhängigen Flüssigkeiten dient, in das Erdreich, wobei die Rohrabschnitte in einen Graben eingebracht werden, dieser zunächst über einen wesentlichen Teil jedes Rohrabschnittes unter Freilassen der Enden zum Teil oder ganz aufgefüllt wird und dann die Rohrabschnitte miteinander verbunden werden und du fertige Rohrleitung im Betriebszustand auf eine höhere Temperatur als die des Erdreichs über ein mit Thr fest verbundenes Wärmeerzeugungsrohr aufgeheizt wird, welches aus wenigstens einem ferromagnetischen Rohr mit einer V/anddicke größer als zweimal der Eindringtiefe von Wechselstrom besteht, von einem elektrischen Leiter durchzogen ist und eine solche Schaltung aufweist, ao daß bei Fließen eines Wechselstroms durch den elektrischen Leiter ein Wechselstrom nur konzentriert in dem inneren Wandteil des ferromagnetischen Rohres in Eindringtiefe durch dieses fließt, dadurch gekennzeichnet, daß über die as zum Beheizen der Rohrleitung dienende Einrichtung die einzelnen Rohrabschnitte (57, 58, 59) vor deren Verbinden miteinander auf eine solche Temperatur aufgeheizt werden, daß sich eine Verlängerung der Rohrabschnitte (57, 58, 59) auf ein Maß ergibt, das zwischen dem Ruhe- und dem Betriebszustand liegt, darauf erst jeder so verlängerte Rohrabschnitt (57, 58, 59) miteinander verbunden und dann der ganze Graben mit Erde aufgefüllt wird.
2. Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrabschnitt (57, 58, 59) vor dem Aufheizen mit einer an sich bekannten isolierenden Schicht versehen wird.
DE2050035A 1969-10-16 1970-10-12 Verfahren zum Verlegen einer unterirdischen Rohrleitung Expired DE2050035C3 (de)

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