DE3216477C2 - Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung für heiße Medien - Google Patents
Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung für heiße MedienInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Verlegung einer Rohrleitung wird zunächst ein Ende des Innenrohres druckdicht verschlossen, der Innenraum des Innenrohres evakuiert und Wasserdampf in den Innenraum eingeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung für heiße Medien, welche aus einem
mediumführenden Innenrohr aus Metall, einer das Innenrohr umgebenden Wärmeisolierschicht sowie einem
äußeren Mantelrohr besteht, bei dem die einzelnen Rohrleitungsabschnitte miteinander verbunden werden
und der Rohrleitungsstrang mittels eines erwärmten Mediums gelängt und in diesem Zustand fixiert wird.
Aus der DE-OS 27 07 799 ist es bekannt, Leitungsrohre für den Transport heißer Medien durch Vortemperieren
der Leitung und anschließende Hinterfüllung vorzuspannen, wobei zum Vortemperieren warme Luft oder
ein anderes erwärmtes Gas oder eine erwärmte Flüssigkeit durch die Leitung geleitet wird. Der Nachteil dieser
Vorgehensweise ist darin zu sehen, daß der Energieaufwand zur Aufheizung der Gase oder Flüssigkeiten sehr
hoch ist, da große Mengen des erwärmten Mediums notwendig sind, um die erforderliche Vorspanntemperatur
im Rohrleitungsstrang zu erzeugen. Wählt man beispielsweise als Temperatur für das Medium die gewünschte
Vorspanntemperatur, so ist der Vorgang des Erwärmens sehr zeitaufwendig, während des Temperierens
tritt das Gas leicht abgekühlt, aber erheblich oberhalb der Umgebungstemperatur aus dem Rohrleitungsstrang
aus.
Wählt man dagegen eine Temperatur für das Vorwärmmedium, die höher liegt als die gewünschte Vorspanntemperatur,
so führt das dazu, daß die Rohrleitung sich an dem Ende, an dem das Temperiermedium eingeführt
wird, sehr stark und am Austrittsende nur wenig ausdehnt.
Aus der DE-OS 29 09 475 ist es bekannt, das Innenrohr
eines sogenannten Stahlmantelrohres dadurch vorzuspannen, daß man nach dem Verlegen des Rohrstranges
das Innenrohr durch Hindurchleiten von Sattdampf längt und im gelängten Zustand am Außenrohr fixiert.
Der Sattdampf hat hier eine Temperatur von 100° C, so
daß auch hier die eingangs erwähnten Nachteile auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das genannte Verfahren dahingehend zu
verbessern, daß wesentlich weniger Energie für das Vorspannen benötigt wird und die Rohrleitung über die
ίο Länge gesehen gleichmäßig erwärmt und damit gleichmäßig
ausgedehnt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst ein Ende des Innenrohres druckdicht verschlossen wird, daß
der Innenraum des Innenrohrs evakuiert wird und daß Wasserdampf in den Innenraum eingeführt wird. Der
wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Evakuierung des Innenraumes mit Wasserdampf
von unter 100° C gearbeitet werden kann. Der Wasserdampf kondensiert an der kühleren Wandung
des Innenrohres und gibt dabei seine Kondensationswärme
an das Innenrohr ab. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Wärmeübergang
durch den Kondensationsvorgang wesentlich intensiver ist als beim Hindurchleiten eines erwärmten
Gases.
In Durchführung der Erfindung wird ar. das freie Ende
des Inntnrohres ein Dampfkessel angeschlossen, der Innenraum des Dampfkessels und des Innenrohres evakuiert,
in den Dampfkessel Wasser eingefüllt und das Wasser bis auf die Vorspanntemperatur erhitzt Bereits
beim Einfüllen des Wassers in den Dampfkessel wird schon ein Teil des Wassers verdampfen, da der Druck im
Innenraum des Dampfkessels bzw. des Innenrohres geringer ist als der Dampfdruck des Wassers bei Umgebungstemperatur.
Wird nun das Wasser im Innern des Dampfkessels erwärmt, beispielsweise mittels eines
Gasbrenners, verteilt sich Wasserdampf von erhöhter Temperatur gleichmäßig über die Rohrlänge und kondensiert
an der kühleren Wandung des Innenrohres. Dabei strömt ständig Dampf nach und erwärmt die Rohrwandung.
Durch eine Regelung der Temperatur im Heizkessel wird die Kondensationstemperatur und damit
die Vorspanntemperatur über die gesamte Rohrlänge exakt eingehalten. Das anfallende Kondensat kann in
geeigneten Kondensatbehältern aufgefangen werden bzw. bei geeigneter Neigung der Rohrleitung in den
Kessel zurückfließen.
Zweckmäßigerweise wird man auf einen Druck zwischen 5 und 15 mbar evakuieren.
Das erfindungsgemäßc Verfahren läßt sich insbesondere
vorteilhaft anwenden für das Vorspannen von im Erdreich zu verlegenden, thermisch isolierten Leitungsrohren
mit kraftschlüssigem Verbund zwischen Innenrohr und Außenmantel. Nach Erreichen der Vorspanntemperatur
werden diese Rohre im Sandbett verfüllt.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist ein Rohrleitungsstrang bezeichnet, der beispielsweise aus mehreren einzelnen Rohrlängen zusammengeschweißt
ist. Der Rohrleitungsstrang besteht aus dem mediumführenden Innenrohr 2 aus Stahl, dem Außenmantel
3, vorzugsweise aus Kunststoff, sowie einer nicht näher bezeichneten Wärmeisolierschicht zwischen
dem Innenrohr 2 und dem Mantelrohr 3. Diese Isolierschicht besteht zweckmäßigerweise aus aufgeschäumtem
Polyurethan. Das Innenrohr 2 wird an seinem einen Ende druckdicht verschlossen, beispielsweise mittels einer
Kappe 4. An das andere Ende des Innenrohres 2
wird ein Kessel 5 angeschlossen, dessen Innenraum 6 mit einer Evakuierungspumpe 7 verbunden ist. Mittels
eines Schiebers 8 kann die Evakuierungspumpe 7 vom Innenraum 6 abgekoppelt werden. Auf ctem Kessel 5
sitzt weiterhin ein Vorratsbehälter 9, dessen Verbindung zum Innenraum 6 über einen Schieber 10 verschließbar
bzw. offenbar ist Der Kessel 5 besitzt weiterhin eine Heizspirale 11, die in beliebiger Weise beheizbar
ist.
Das erfiniungsgemäße Verfahren arbeitet nun wie folgt:
Nach dem Anschluß des Kessels 5 an das Innenrohr 2 wird die Evakuierungspumpe 7 eingeschaltet und der
Innenraum 6 des Kessels und damit des Innenrohres 2 evakuiert, und zwar bis zu einer Größenordnung von in
etwa 5 mbar. Nun wird der Schieber 8 geschlossen und der Druck im Innenraum 6 des Kessels 5 beobachtet.
Auf diese Weise kann für den Rohrleitungsstrang 1 eine Dichtigkeitsprüfung durchgeführt werden. Nachdem
der Schieber 8 geschlossen wurde, wird der Schieber 10 geöffnet und aus dem Vorratsbehälter 9 Wasser in den
Innenraum 6 des Kessels 5 eingeleitet. Dabei verdampft ein Teil des Wassers, und der Dampf verteilt sich gleichmäßig
im Innenraum 6 und im Innern des mediumführenden Rohres 2. Bei einer Umgebungstemperatur von
beispielsweise 200C stellt sich ein Druck von in etwa 23 mbar ein. Nach dem Schließen des Schiebers 10 wird
das im Kessel 5 befindliche Wasser mittels der Heizspirale 11 allmählich auf ca. 7O0C aufgeheizt. Der Wasserdampf
kondensiert dabei an deF Innenwandung des mediumführenden
Rohres 2 so lange und erwärmt das Innenrohr auf die jeweilige Kondensationstemperatur.
Dieser Vorgang wird so lange fortgeführt, bis die Vorspanntemperatur (700C) erreicht ist. Das anfallende
Kondensat wird, wie an sich bekannt, in nicht dargestellter Weise aus dem Rohrinnern abgeleitet. Infolge der
Temperaturerhöhung auf 70°C dehnt sich der Rohrleitungsstrang
1 aus und wird in gelängtem Zustand beispielsweise durch Festpunkte oder aber durch Auffüllen
des Rohrgrabens mit Füllsand fixiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung für heiße Medien, welche aus einem mediumführenden
Innenrohr aus Metall, einer das Innenrohr umgebenden Wärmeisolierschicht sowie einem äußeren Mantelrohr
besteht, bei dem die einzelnen Rohrleitungsabschnitte miteinander verbunden werden und der
Rohrleitungsstrang mittels eines erwärmten Mediums gelängt und in diesem Zustand Fixiert wird,
dadurchgekennzeichnet, daß zunächst ein Ende des Innenrohres druckdicht verschlossen wird,
daß der Innenraum des Innenrohres evakuiert wird und daß Wasserdampf in den Innenraum eingeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende des Innenrohres ein
Dampfkessel angeschlossen wird, der Innenraum des Dampfkessels und des Innenrohres evakuiert, in den
Dampfkessel Wasser eingefüllt und das Wasser bis auf die Vorspanntemperatur erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Druck zwischen 5 und
15 mbar evakuiert wird.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden für das Vorspannen von
im Erdreich zu verlegenden thermisch isolierten Leitungsrohren mit kraftschlüssigem Verbund zwischen
Innenrohr und Außenmantel (Verbundrohre).
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DE2854524C2 (de) * | 1978-12-16 | 1986-10-09 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung im Erdboden und Festpunkt in einem so verlegbaren Rohrstrang |
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