DE2909475C2 - Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung - Google Patents

Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung

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DE2909475C2
DE2909475C2 DE19792909475 DE2909475A DE2909475C2 DE 2909475 C2 DE2909475 C2 DE 2909475C2 DE 19792909475 DE19792909475 DE 19792909475 DE 2909475 A DE2909475 A DE 2909475A DE 2909475 C2 DE2909475 C2 DE 2909475C2
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Peter Ing.(grad.) 2094 Brackel Huber
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 12 58 215 ist eine ummantelte Rohrleitung zur Förderung von Gasen oder Flüssigkeiten bekannt, deren Temperatur über der Umgebungstemperatur liegt, bestehend aus zwei koaxialen durch Abstandshalter in radialem Abstand voneinander gehaltenen Rohrschalen, die fest miteinander verbunden sind. Die Rohrschalen sind so gegeneinander vorgespannt, daß die innere Rohrschale auf Zug und die äußere Rohrschale auf Druck beansprucht ist, wenn beide Rohrschalen die gleiche Temperatur aufweisen. Die beiden Rohrschalen werden an der Montagestelle ineinandergeschoben und mit Hilfe von Abstandshaltern in ihrer La ge zueinander festgelegt. Nach der Verbindung der beiden Rohrschalen an einer Seite wird das Innenrohr zum Beispiel durch Erwärmen gelängt. Auf das Innenrohr ist eine Widerlagerscheibe aufgeschweißt, und zwar in einem Abstand zur Stirnseite des Außenrohres, weiche dem errechneten Wert für den vorgespannten Zustand entspricht. Zwischen der Stirnseite des Außenrohres und der Widerlagerscheibe werden Rohrhalbschalen eingefügt, die mit der Stirnseite der Außenrolrschale und der Widerlagerscheibe verschweißt werden. Anschließend wird in den Ringraum zwischen den Rohrschalen Isoliermaterial eingeblasen.
Dieses Verlegeverfahren ist recht aufwendig, da die meisten Arbeitsgänge an der Montagestelle durchge führt werden müssen. Ein weiterer wesentlicher Nach teil ist darin zu sehen, daß über die Widerlagerscheiben ein direkter metallischer Kontakt zwischen den einzelnen Rohrschalen vorhanden ist, welcher einen intensiven Wärmeabfluß an dieser Stelle zuläßt. Darüber hin- aus ist dieses Verfahren sehr zeitaufwendig, da das Einschweißen der Rohrhalbschalen erst dann vorgenommen werden kann, wenn sich das Innenrohr stabilisiert hat, d.h. nicht mehr längt Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist noch darin zu sehen, daß dieses bekannte Verfahren an schwer zugänglichen Stellen schlecht anwendbar ist.
Der Erfindung liegf. von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, bereits werksseitig vorisolierte Leitungsrohre zu verlegen und den Zeitaufwand auf der Baustelle zu verkürzen. Durch eine Weiterbildung der Erfindung soll ein nennenswerter direkter Wärmeabfluß vom Innenrohr zum Außenrohr nicht mehr vorhanden sein. Weiterhin soll es auch möglich sein, Festpunkte an schwer zugänglichen Stel len zu installieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Innenrohr in dem Außenrohr selbsttätig durch Einrasten fixiert wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Festpunkt in einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verlegten Rohrleitung, der sich dadurch auszeichnet, daß jeweils ein äußeres und ein inneres Rohrstück, welche an das Außen- bzw. Innenrohr angeschweißt sind, vorhan den ist, wobei an beide einander zugekehrten Oberflä chen der Rohrstücke in axialem Abstand zueinander ringförmige Metallbacken angeschweißt sind, zwischen denen ein in radialer Richtung bewegbarer durch Federkraft rückstellbayer Ring oder Ringsegment ange- ordnet sind. Bei Längung des Innenrohres werden die Ringsegmente bzw. der Ring über geeignete Mittel in Richtung auf das innere Rohrstück zusammengedrückt und rasten dann in den Zwischenraum zwischen den beiden am äußeren Rohrstück angeschweißten Backen ein. Innen- und Außenrohr sind dann gegeneinander fixiert. Dieser Festpunkt wird bei der Verlegung an die Enden zweier miteinander zu verbindender Leitungsrohrstränge angeschweißt. Mit besonderem Vorteil verwendet man einen Fest punkt, bei dem jeweils zwei Backen im axialen Abstand zueinander sowohl am äußeren als auch am inneren Rohrstück angeschweißt sind und an den Außenseiten der Backen dreieckförmige Stege angeschweißt sind und bei dem die Ringsegmente sich über mindestens drei Federn am inneren Rohrstück abstützen. Die dreieckförmigen Stege dienen einmal dazu, die Verbindung zwischen dem äußeren Rohrstück und den Backen zu verbessern und zum anderen eine Gleitebene zu schaf-
fen, welche das Zusammendrücken der Ringsegmente in Richtung auf das innere Rohrstück vereinfachen sollen. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein geschlitzter Ring verwendet ist, der aus federhartem Material, vorzugsweise Federstahl, hergestellt ist. Dieser Ring, der beim Einschweißen des Festpunktes im entlasteten Zustand zwischen den Backen des inneren Rohrstücks gelegen ist, wird bei der durch die Erwärmung des Innenrohres bedingten längung des Innenrohres mittels der dreieckförmigen Stege zusammengedrückt und federt in den Raum zwischen den am äußeren Rohrstück befestigten Backen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß an die einander zugewandten Flächen der am inneren Rohrstück angeschweißten Backen je ein Ring mit größerem Innendurchmesser als der Außendurchmesser des inneren Rohrstücks unter Zwischenschaltung von thermisch und elekirisch isolierenden Scheiben aus druckfestem Material, vorzugsweise aus gepreßten Fasern auf Asbestbasis, angeschraubt ist Auf diese Weise ist ein direkter Wärmekontakt zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrstück vermieden.
Die Erfindung ist anhand des in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Zur Verbindung eines Fernwärmeerzeugers, beispielsweise eines Kraftwerkes und eines Fernwärmeabnehmers, welche durch einen Fluß voneinander getrennt sind, mittels werksseitig vorisolierter Leitungsrohre, die aus einem metallischen Innenrohr, einem metallischen Außenrohr und einer auf dem Innenrohr angeordneten Wärmeisolationsschicht bestehen, wird unterhalb des Flusses der Leitungsverlauf nach unten abgeknickt. An die Enden der Rohrleitungen 1 und 2 werden schräg nach unten verlaufende Leitungsrohrstränge 3 und 4 angeschweißt, deren Enden wiederum durch ein gerade verlaufendes Rohrieitungsstück 5 verbunden werden. Zur Vermeidung von Dehnungskompensatoren wird die Rohrleitung, wie an sich bekannt, vorgespannt, d. h„ bei gleicher Umgebungstemperatur ist das Innenrohr auf Zug und das Außenrohr auf Druck belastet.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird nach dem Verbinden der einzelnen Stränge 1,3,5,4 und 2 miteinander das Innenrohr mit Sattdampf beaufschlagt, wodurch es sich erwärmt und ausdehnt. Hierzu sind am Innen- und Außenrohr Mittel vorgesehen, die eh selbsttätiges Einrasten ermöglichen. Die Vorspannung des Innenrohres ist normalerweise so bemessen, daß sie im Betriebszustand des Leitungsrohres bei ca. 7O0C aufgehoben wird. Bei Temperaturen über 700C liegt dann eine Druckspannung an dem Innenrohr an. Die selbst einrastenden Festpunkte sind zweckmäßigerweise in den in der Figur dargestellten Ausführungsbeispielen den mit Kreuzen versehenen Stellen angeordnet. Bei geradem Rohrverlauf wird man je nach Temperaturführung des Innenrohres im Betriebszustand alle 500 bis 1000 m einen Festpunkt setzen.
In der Fig.2 ist ein Festpunkt im Schnitt dargestellt, der zweckmäßigerweise an die Enden zweier miteinander zu verbindender Leitungsrohrstränge angeschweißt wird. Der Festpunkt besteht aus einem äußeren Rohrstück 6 und einem inneren Rohrstück 7, deren Durchmesser den Durchmessern von Innen- und Außenrohr der verlegten Rohrleitung entsprechen. Der Festpunkt ist werksseitig vormontiert und trägt an der lnnenwandung des äußeren kohrstücks 6 in axialem Abstand zueinander zwei Backen 8, die an der Rohrinnenwandung angeschweißt sind. In gleichmäßiger Verteilung sind noch dreieckförmige Stege 9 an der Innenwandung des äußeren Rohrstücks 6 angeschweißt Das innere Rohrstück 7 trägt ebenfalls zwei Backen 10 in axialem Abstand zueinander, die an der äußeren Oberfläche des inneren Rohrstücks 7 angeschweißt sind. Zur Stützung der Backen 10 dienen dreieckförmige Stege 11, die an der Stirnseite der Backen 10 sowie auf der Oberfläche des inneren Rohrstücks 7 angeschweißt sind. Zwischen den Backen 10 sind Ringsegmente 12 vorgesehen, die über Federn 13 am inneren Rohrstück 7 gehalten sind.
Die Fi g. 2 zeigt den Zustand des Festpunktes unmittelbar nach dem Einbau. Wird nunmehr das Innenrohr der verlegten Rohrleitung mit Sattdampf beaufschlagt, so dehnt sich dieses aus, und die Backen 10 bewegen sich gemeinsam mit den Ringsegmenten 12 in längsaxialer Richtung auf die Backen 8 zu. Die dreieckförmigen Stege 9 drücken dabei die ringförmigen Segmente 12 in Richtung auf das Innenrohr, wobei die Federn 13 vorgespannt werden. Gelangen die Ringsegmente 12 in den Bereich ζά ischen den Backen 8, so federn diese zurück und fixieren das innere Rohrstück / und das äußere Rohrstück 6 gegeneinander (s. Fig.3). Dabei wandert die Verbindungsschweißnaht zwischen dem Innenrohr 14 und dem inneren Rohrstück 7 in den Bereich des Festpunktes. Mit 15 ist die Isolierschicht des Innenrohres 141 ^zeichnet.
In Abänderung zu dem in der Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Fig.4 an die Backen 10 ein Ring 16 angeschraubt, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohrstücks. Zwischen dem Ring 16 und den Backen 10 sind Isolierringe 17 aus gebundenen Asbestfasern angeordnet, die einen direkten Wärmeübergang vom Innenrohrstück 7 zum Außenrohrstück 6 verhindern sollen. Weiterhin ist anstelle der Segmente 12 sin geschlitzter Ring 18 aus Federstahl vorgesehen, der bei Längung des Innenrohres durch die Schräge der dreieckförmigen Stege 9 in seinem Durchmesser verringert wird und in den Raum zwischen den Backen 8 einspringt Dabei wird em Kontaktstück 19 berührt, welches in geeigneter Weise ein Signal auslöst, welches angibt, daß der Ring 18 seine vorDestimmte Lage eingenommen hat. Um eine Verlagerung des Ringes 18 zu verhindern, ist eine Stützschale 20 vorgesehen. Die dreieckförmigen Stege Jl sind der Deutlichkeit halber fortgelassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verlegen eines aus einzelnen wänneisolierten Leitungsrohren bestehenden Rohrstranges, insbesondere einer Fernwärmeleitung im Erdboden, welche aus einem metallischen Innenrohr, einem dieses konzentrisch und im Abstand umgebenden metallischen Außenrohr und einer zwischen den Rohren angeordneten wärmeisolierenden Schicht besteht, wobei Innen- und Außenrohr relativ gegeneinander verschiebbar sind, bei dem nach dem Verlegen des Rohrstrangs das Innenrohr gelängt und im gelängten Zustand gegenüber dem Außenrohr an vorbestimmten Stellen fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr in dem Außenrohr selbsttätig durch Einrasten fixiert wird.
2. Festpunkt in einer nach Anspruch 1 verlegten Rohrleitung, gekennzeichnet durch jeweils ein äußeres und ein inneres Rohrstück (6. 71 welche an das Außen- bzw. Innenrohr (14) angeschweißt sind, wobei in beide einander zugekehrten Oberflächen der Rohrstücke (6, 7) in axialem Abstand ringförmige Metallbacken (8, 10) eingeschweißt sind, zwischen denen ein in radialer Richtung bewegbarer duich Federkraft rückstellbarer Ring (18) oder Ringsegmente (12) angeordnet sind.
3. Festpunkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Backen (8,10) im axialen Abstand zueinander sowohl am äußeren (6) als auch am inneren (7; Rohrstück angeschweißt sind, daß an den Außenseiten der Backea (8) dreieckförmige Stege (9) angeschweißt »ind und daß die Ringsegmente (12) sich über mindestens >ei Federn (13) am inneren Rohrstück (7) abstützen.
4. Festpunkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) geschlitzt und aus federhartem Material, vorzugsweise Federstahl, hergestellt ist.
5. Festpunkt nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die einander zugewandten Flächen der am inneren Rohrstück (7) angeschweißten Backen (10) je ein Ring (16) mit größerem Innendurchmesser als der Außendurchmesser des inneren Rohrstücks (7) unter Zwischenschaltung von thermisch und elektrisch isolierenden Scheiben (17) aus druckfestem Material, vorzugsweise aus gepreßten Fasern auf Asbestbasis, angeschraubt ist.
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