DE2049799C3 - Verwendung einer organische Stickstoffoxyde enthaltenden Lösung als Magnetometerflüssigkeit - Google Patents
Verwendung einer organische Stickstoffoxyde enthaltenden Lösung als MagnetometerflüssigkeitInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 12 54 759 ist die Verwendung einer Lösung mit einem freien organischen
Stickoxyd, dessen Stickstoffatom an zwei tertiäre Kohlenstoffatome gebunden ist, in einem Lösungsmittel,
das Atomkerne mit von Null verschiedenem magnetischem und kinetischem Moment enthält, als Magnetometerflüssigkeit
in einem Magnetometer mit doppelter Resonanz, d. h. mit Kernresonanz des Lösungsmittels
und Elektronenresonanz der darin aufgelösten Verbindung. Als Stickstoffoxydverbindung sieht das Hauptpatent
Di-tertiär-butyl-stickstoffoxyd mit der Formel
CH.,
CH,
CH,
tramethyl-cyclohexanon-^-l-oxyd mit der Formel:
H3C CH3
C CH,
Ο—Ν C=O
ίο C CH2
H3C CH3
sowie eine Stickstoffoxydverbindung mit einem heterocyclischen
Sechserring vor, dessen Heteroatom Stickstoff ist, der einerseits an 1 Sauerstoffatom, mit dem er
eine Nitrosogruppc bildet, und andererseits ausschließlich an 2 Kohlenstoffatome gebunden ist, die neben
diesem im Sechserring liegen, wobei die beiden Kohlenstoffaiomc im übrigen an zwei Methylgruppen
gebunden sind. Eine derartige Verbindung ist beispielsweise das Triacetonamin-N-oxvd oder l-Aza-2,2,f>,b-le-Bei
den zahlreichen Anwendungsgebieten von Magnetoinetern ist es wünschenswert, daß die Spektrallinien
der paramagnetischen Elektronenresonanz so fein wie möglich sind. Die Erfinder glauben gefunden zu
haben, daß einer der Gründe für die Verbreiterung der Spektrallinien darauf zurückgeführt werden kann, daß
das nicht gepaarte Elektron mit den Wasserstoffkernen in Wechselwirkung tritt, wenn das Radikal hydriert ist.
Bei der Verwendung von Triacetonamin-N-oxyd scheint insbesondere die Kopplung der Wasserstoffatome der
Methylgruppen mit dem nicht gepaarten Elektron mit eine Ursache zu sein, und zwar mehr als die Kopplung
der Wasserstoffatome, die in «-Stellung des Karbonylkerns angeos dnet sind.
Zur Vergrößerung der Feinheit der Linien schlägt die
so Erfindung vor, ein freies hydriertes Radikal zu
verwenden, bei dem wenigstens der größere Teil der Wasserstoffatome aus dem Isotop 2 besteht. Mit
anderen Worten sieht die Erfindung die Verwendung freier Radikale vor, bei denen der größere Teil der
jr) Protonen durch Deuteronen ersetzt ist.
Der Ersatz des hydrierten Radikals durch ein deuteriertes Radikal führt zu einer erheblichen Vergrößerung
der dynamischen Polarisation; man scheint dies auf die Verminderung der Kopplung selbst im Inneren
des freien Radikals zwischen dem nicht gepaarten Elektron und den hydrierten Kernen zurückführen zu
können, was sich in einer verstärkten Übertragung der Energie des Radikals auf den Kern des Lösungsmittels
(das im allgemeinen aus Protonen besteht) äußert.
v> Die Vorteile der Erfindung bei der Anwendung auf die Polarisation von Kernen eines Lösungsmittels durch
elektronisches Pumpen werden anhand der Zeichnung erläutert, auf der die Ergebnisse von Vergleichsversuchen
dargestellt sind; die Fig. 1 und 2 zeigen Kurven
v) des Spektrums der magnetischen Kernresonanz bei
Verwendung von normalen Triacetonamin-N-oxyd (Fig. 1) und von Triacetonamin-N-oxyd, bei dem
wenigstens die Methylgruppen deuteriert sind (F i g. 2).
Die Herstellung von deuteriertem Triacetonamin-N-
Ϊ5 oxyd sowie die Ergebnisse, die man bei Verwendung
dieses Stoffes erhält, werden in einem ersten Beispiel beschrieben. Diese Ergebnisse werden auch erhalten,
wenn man von anderen hydrierten freien Radikalen mit einem heterocyclischen Sechserring ausgeht.
Die erste Stufe der synthetischen Herstellung des deuterierten Radikals ist die Herstellung von deuteriertem
Ammoniak. Dies kann man beispielsweise auf folgende Weise erhalten:
Auf 30 g Magnesiumnitrid (etwa 0,3 Mol) gibt man Tropfen für Tropfen 60cmJ Deuteriumoxyd (D2O). Die
Reaktion ist äußerst exotherm. Das freiwerdende Ammoniak, das mil Wasserdampf beladen ist, wird in
eine Kolonne, die 20 g Magnesiumnitrid (etwa 0,2 Mol)
enthält, und dann in zwei Kolonnen überführt, die mit
Baryt beladen sind, um das restliche Wasser zu entfernen. Das Ammoniakgas wird dann in Kondensationsfallen,
die in ein kühlendes Gemisch aus Aceton und Trockeneis (minus 800C) getaucht sind, kondensiert:
man erhält auf diese Weise 6 cm3 festes deuteriertes Ammoniak, d. h. etwa 4 g. Die Ausbeute liegt bei 40%.
Die zweite Stufe, d. h. die Synthese des deuterierten
Triacetonamin, wird wie folgt durchgeführt:
25 ml (20 g, 031 Mol) Aceton, das zu 99.7% deuteri-rt
ist und 8 g ;:nes wasserentziehenden und Komplexe bildenden Mittels, wie z. B. Caiziumchlorid, werden in
einen Autoklav gebracht, den man mit flüssigem Stickstoff kühlt Man fügt dann 3,5 cm3 flüssiges
deuteriertes Ammoniak (N D3) zu, was etwa 0,12 Mol entspricht Das Caiziumchlorid begünstigt die Absorption
des Ammoniaks und durch Wasserentzug die Kondensation der Acetonmoleküie.
Das Reaktionsprodukt wird dann in einen mit einem Kühlmittel ausgestatteten Ballen gegeben. Las Produkt
enthält zwei Phasen: Eine rötliche flüssige Phase und eine mehr oder weniger pastenartige weißliche Phase.
Man erhitzt das Gemisch anschließend 5 Stunden lang auf eine Temperatur von 70° C, bis das Ammoniak ganz
freigeworden ist Die beiden Phasen sind jetzt völlig getrennt und man erhält die flüssige braune Phase. Nach
Zugabe von 0,5 cm3 schweren Wassers und Gefrieren bei minus 15" C mit einem Gemisch von Eis und Salz fällt
das Hydrat des Triacetonamin aus.
Das so erhaltene Triacetonamin wird durch Rekristal- jo lisieren und anschließende Sublimation im Vakuum
gereinigt, so daß man schließlich 5,1 g deuteriertes Triacetonamin erhält. Die Ausbeute liegt bei 30°/»,
bezogen auf das eingesetzte Aceton.
Die letzte Stufe des Verfahrens besteht darin, deuteriertes Triacetonamin-N-oxyd herzustellen und
wird wie folgt durchgeführt:
Die 5,1 g deuteriertes Triacetonamin werden in einigen cm3 Wasser oder schwerem Wasser gelöst. Man
fügt 5,5 cm3 Wasserstoffsuperoxyd auf 110 Raumteile und noch 100 mg Phosphorwolframsäure hinzu.
Nach zweistündiger Reaktionszeit extrahiert man mit Äther. Das Reaktionsprodukt wird mit verdünnter
Schwefelsäure und dann mit Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wird im Vakuum
verdampft. Das deuterierte Triaceton-N-oxyd wird dann rekristallisiert in Petroläther. Man erhält 3,3 g, was
einer Ausbeute von 60%, bezogen auf das eingesetzte Triacetonamin, entspricht.
Die «-Stellungen des Karbonyls können sich im Verlauf der Oxydation mit Wasserstoffsuperoxyd
wieder hydrieren. Es ist daher zweckmäßig, von dem erhaltenen Stoff zwei aufeinanderfolgende isotopische
Austauschreaktionen in schwerem Wasser in einem basischen Medium vorzunehmen.
Eine spektrographische Analyse des so erhaltenen Produktes ergibt die aus der Tabelle ersichtliche
Zusammensetzung:
Molekulare Masse Formel
Prozentsatz
CII1D11O2N
CII2DuO2N
CII DISO2N
C, I)|„O,N
CII2DuO2N
CII DISO2N
C, I)|„O,N
7,5
23,1
41,4
28,0
23,1
41,4
28,0
Man sieht, daß bei dem so erhaltenen Gemisch der Grad der Deuterierung bemerkenswert erhöht ist, da
100% der Moleküle, die das Gemisch bilden, wenigstens 14 Deuteriumatome enthalten.
Man kann die vollständige Deuterierung der Methylgruppen
mittels eines magnetischen Kernresonanzspektrums des Stoffes überprüfen, bei dem die «-Stellungen
der Karbonylgruppe hydriert sind. In diesem Fall ist nur die Spitze sichtbar, die der Resonanz der Protonen der
Karbonylgruppe entspricht, die in «-Stellung stehen.
F i g. 1 zeigt das magnetische Kernresonanzspektrum von normalem Triacetonamin-N-oxyd. Man kann dabei
zwei Spitzen beobachten, die den Wasserstoffatomen in α-Stellung der Karbonylgruppe und den Wasserstoffatomen
der Methylgruppen entsprechen.
F i f. 2 zeigt das magnetische Kernresonanzspektrum von deuteriertem Triacetonamin-N-oxyd, das in den
α-Stellungen der Karbonylgruppe wieder hydriert ist. Eine Spitze, die der Resonanz der in dem Molekül
anwesenden Protonen entspricht, gibt es dabei nicht mehr.
In den Figuren ist als Abzisse die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde (cps) und als Ordinate die
Intensität der Spitzen ^dargestellt
Wenn man die paramagnetischen Elektronenresonanzspektren des Radikals Triacetonamin-N-oxyd
einerseits in der üblichen Form und andererseits in
deuterierter Form in einer r^^ -Lösung in verschiede
b0 nen Lösungsmitteln (Methanol, Äthanol, Dimethoxyäthan) untersucht, erhält man die folgende Tabelle, bei
der die Breite der Linien in Gauß ausgedrückt ist. Um diese Messungen zu verwirklichen, wurden die benutzten
Lösungen in kalibrierte Glasrohre mit einem Durchmesser von 1 mm gebracht und unter einem
Vakuum von 10~6 mm Hgdesoxydiert.
Breite der Linien | Gewöhnliches | Deuteriertes | Gewinn |
Lösungsmittel | Radikal | Radikal | |
0,71 | 0,45 | 38% | |
Methanol | |||
CH3OH | 0,60 | 0,36 | 40% |
Äthanol | |||
CH3CH2OH | 0,73 | 0,46 | 37% |
Dimethoxyäthan | |||
CH3OCH2CH2/CH3 | |||
Man sieht, daß im günstigsten Fall, nämlich bei Verwendung einer Lösung von deuteriertem Triacetonamin-N-oxyd
in Äthanol, der Gewinn etwa 40% hinsichtlich der Feinheit der Linie ausmacht. Dadurch
wird ein außerordentlich großer Vorleil für die elektronische Apparatur des Magnetometers erzielt, da
ein Energiegewinn erzielt wird, der in der gleichen Größenordnung liegt. Im übrigen ist deuteriertes
Triaceton-N-oxyd ebenso stabil wie normales Triaceton-N-oxyd. An den paramagnetischen Elektronenresonanzspektren,
die mit einem Intervall von 6 Monaten mit der gleichen Probe ermittelt wurden, konnte keine
Veränderung festgestellt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird das Magnetometer, in das die Stoffe eingcst \z\ werden
können, nicht beschrieben, da ein Magnetometer bekannter Bauart, wie es in dem Hauptpatent 12 54 759,
oder vorzugsweise das Magnetometer, das in der
tranzösischen Patentanmeldung 70 27 009 vom 22. Juti
1970 beschrieben ist, verwendet werden kann.
Die Mengen an Radikalen, die man benutzt, sind die
gleichen wie im Falle der Verwendung von nicht deuterierten Radikalen.
Ähnliche Resultate wie die im vorstehenden beschrie-Ijcaen
erhält man mit verschiedenen Radikalen des gleichen Typs mit heterocyclischen! Sechserring und
insbesondere mit l-Aza^.ö.ö-tetramethyl-cyclohexanol-(4)-1-oxyd
(Tanol-6) und l-Aza^^.o-tetrameihylcyclohexan-(4)-1-oxyd
(Tanane-6). Diese Radikale sind in Wasser und in zahlreichen organischen Lösungsmitteln
mit geringer Viskosität löslich, die bei der Magnetometrie benutzt werden können, da ihr Erstarrungspunkt
niedriger liegt als der von Wasser.
Man erhält ferner ähnliche Ergebnisse mit freien Radikalen, die keinen heterocyclischen Sechserring
enthalten, insbesondere mit Di-tertiär-butyl-stickstoffoxyd.
Deuteriertes Di-tertiär-butyl-stickstoffoxyd wird durch Synthese von deuteriertem tertiärem Nitrobutaii
und anschließende Einwirkung von metallischem Natrium auf das Nitrobutan hergestellt, das in Dimethoxyäthan
gelöst ist (Methode von Hoff mann). Die Synthese umfaßt drei Stufen:
1. Die Herstellung von deuteriertem tertiärem Butylalkohol
durch Reaktion von deuteriertem Methyl magnesiumjodid auf deuteriertes Aceton (Methode
von Grignard). Die Ausbeute an Alkohol ist etwa 60%.
2. Die Herstellung von tertiärem Buivlfunnamid
(nach Ritter) durch Einwirkung von Acetonitril
auf Alkohol und Einwirkung von Natriumcyanid auf Alkohol.
S. Die Herstellung von tertiärem Butylamin durch
Hydrolyse von Formamid (Ausbeute etwa 80%)
und
4. Die Herstellung von tertiärem Nitrobutan durch Oxydation des Amins nach der Methode von Kornblum (Ausbeuteetwa85%).
4. Die Herstellung von tertiärem Nitrobutan durch Oxydation des Amins nach der Methode von Kornblum (Ausbeuteetwa85%).
Das deuterierte Di-tertiär-butyl-sticksloffoxyd, das
man dabei gelöst in Methanol, Äthanol oder Dimethoxyäthan
erhält, zeigt eine Resonanzlinie, die um 30 bis 40% feiner ist als die des üblichen Di-tcrtiär-butyl-stickstoffoxyds.
Dieser Gewinn ist umso interessanter, als das Di-tertiär-butyl-stickstoffoxyd schon eine Resonanzlinie
hat, deren Breite erheblich unter der der am meisten benutzten Radikale, insbesondere der des
Triacetonamin-N-oxyd. liegt.
Hierzu 1 Blatt Zcichiuiimen
Claims (3)
1. Verwendung einer Lösung mit einem freien organischen. Wasserstoff enthaltenden Stickstoffoxyd,
dessen Stickstoffatom an zwei tertiäre Kohlenstoffatome gebunden ist, in einem Lösungsmittel,
das Atomkerne mit von Null verschiedenem magnetischem und kinetischem Moment enthält, als
Magnetometerflüssigkeit in einem Magnetometer mit doppelter Resonanz, d. h. mit Kernresonanz des
Lösungsmittels und Elektronenresonanz der darin aufgelösten Verbindung nach Patent !2 54 759,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der größere Teil der Wasserstoffatome aus Deuteriumatomen
(2 H) besteht.
2. Verwendung einer Lösung nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß das Radikal Triacetonamin-N-oxydist.
3. Verwendung einer Lösung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösungsmittel Methanol, Äthanol, Dimethoxyäthan oder ein Gemisch dieser Lösungsmittel verwendet
wird.
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