DE2049613A1 - Schaufelradbagger-Anlage - Google Patents

Schaufelradbagger-Anlage

Info

Publication number
DE2049613A1
DE2049613A1 DE19702049613 DE2049613A DE2049613A1 DE 2049613 A1 DE2049613 A1 DE 2049613A1 DE 19702049613 DE19702049613 DE 19702049613 DE 2049613 A DE2049613 A DE 2049613A DE 2049613 A1 DE2049613 A1 DE 2049613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting bridge
bucket wheel
loading part
excavator
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702049613
Other languages
English (en)
Other versions
DE2049613B2 (de
DE2049613C3 (de
Inventor
Erich 5152 Bedburg. M Schiockermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority to DE19702049613 priority Critical patent/DE2049613C3/de
Publication of DE2049613A1 publication Critical patent/DE2049613A1/de
Publication of DE2049613B2 publication Critical patent/DE2049613B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2049613C3 publication Critical patent/DE2049613C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/26Combined conveying-bridges and dredgers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Schauelradbagger - Anlage Die Erfindung betrifft eine Schaufelradbagger-Anlage, bestehend aus ni;A dem eigentlichen Baggerteil, dem Verladeteil und einer ein Fördermittel tragenden Verbindungsbrücke zwischen Bagger-und Verladeteil, wobei dem dem Verladeteil zugekehrten Endbereich der Verbindungsbrücke ein zusätzliches Fördermittel zugeordnet ist, das gegenüber Verladeteil und/oder Verbindungsbrücke längsverschiebbar ist.
  • Der konstruktive und bauliche Aufwand und damit das Gewicht des eigentlichen Baggerteiles wird im wesentlichen durch die Länge des Schaufelradauslegers bestimmt. Mit zunehmender Länge nimmt auch das Gewicht der Gesamtkonstruktion überproportional zu.
  • Da die heute üblichen, insbesondere im Braunkohlentagebau eingesetzten Schaufelradbagger bereits ein erhebliches Gewicht aufweisen, das seinerseits weder auf den konstruktiven und baulichen Aufwand zurückwirkt, gehen die Bestrebungen dahin, Schaufelradbagger mit möglichst kurzem Schaufelradausleger zu bauen, um auf diese Weise, insbesondere auch dann, wenn es um die Herstellung noch grösserer Einheiten geht, in Bezug auf Konstruktion und Gewicht zu ohne weiteres überschaubaren und beherrschbaren Verhältnissen zu kommen.
  • Dabei muss allerdings auch der Tatsache rechnung getragen werden, dass die Länge des Schaufelradauslegers.bestimmend ist für die Abtragshöhe derart, dass mit zunehmender Länge des Schaufelradauslegers auch die Abtragshöhe grösser wird. Da die Abtragshöhe wiederum für die Gesamt-Tagebau-Disposition von grosser Bedeutung ist, muss demnach bei einer Verkürzung des Schaufelradauslegers dafür Sorge getragen werden, dass die damit verbundene Abnahme der Abtragsmächtigkeit in geeigneter Weise kompensiert wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schaufelradbagger-Anlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass bei einer gegebenen Länge des Schaufelradauslegers eine möglichst grosse Abtragshöhe, bezogen auf eine bestimmte Förderstrosse, bewältigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung. vor, dass die Verbindungsbrücke an ihrem verladeseitigen Ende höhenverstellbar angeordnet ist. Eine derartig ausgestaltete Schaufelradbagger-Anlage kann derart benutzt werden, dass der Schaufelradbagger, ausgehend von einer Förderstrosse, in mehreren Stufen zur Gewinnung eingesetzt wird, wobei der Höhenunterschied durch die Verbindungsbrücke fprßertechnisch überbrückt wird. Dabei kann der Bagger, bezogen auf die jeweilige Förderstrosse, in einer oder mehreren Stufen sowohl höher als auch tiefer gegenüber der Förderstrosse arbeiten.
  • Wenn dieser stufenweise Einsatz der Saggeranlage die durch die verkürzung des Schaufelradauslegers eintretende Verringerung der btragsIlöhe hinsichtlich der Gesamtabtragsmächtigkeit auszugleichen in der Lage sein soll, müssten bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, die sich folgendermassen zusammenfassen lassen: Die Atragsböschung muss, bezogen aul die Strossenlänge, immer eine terme in der Höhe des Abtragsbereiches des Baggers aufweisen, die mindestens der Fahrwerksbreite desselben entspricht.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Bagger an jeder Stelle der Strcsse die Böschung anschneiden kann. Dies ist einmal zur Durchführung- des Wechseltetriebes notwendig, bei dem wechselweise verschiedene Mineralien, beispielsweise abraum und Kohle, gewonnen werden. Zum anderen gibt die Berme die KMöglichkeit, eine schiefe Ebene zum erreichen der resten Stufe zu schneiden.
  • weiterhin muss die Verbindungsbrücke so gestaltet sein, dass der bagger möglichst weit über die erste Stufe (Abtragshöhe des Baggers) hin-vegragen kann. dadurch soll erreicht werden, dass der bagger unter Einhaltung der Berme mindestens zwei Blockbreiten abtragen kann, bevor e erforderlich ist, die Bandanlage zu recken.
  • Die erfindungsgemasse Lösung gibt die Möglichkeit, die vorerwähnten Voraussetzungen zu erfüllen. Wenn die Verbindungsbrücke eine gewisse Mindestlänge aufweist, erlaubt die Höhenverstellbarkeit derselben eine Anpassung an die durch das Vorhandensein der Berme gegebenen Verhältnisse. In diesem Fall kann die Verbindungsbrücke an ihrem verladeseitigen Ende so hoch gestellt werden, dass sie im Bereich der Berme oberhalb derselben verläuft. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, bei der Gewinnung in der Tiefstufe den Förderwinkel durch entsprechendeVerstellung der Verbindungsbrücke den Erfordernissen anzupassen.
  • Gemass einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, dass dem dem Verladeteil zugekehrten Endbereich der Verbindungsbrücke ein besonderer Bandtrager zugeordnet ist, der an beiden Teilen gelenkig und an wenigstens einem der Teile, vorzugsweise der Verbindungsbrücke, längsverschiebbar angebracht ist. Durch diesen zusGzlichen Förderbandträger erfolgt selbsttätig eine Anpassung des Förderstromverlaufs an die jeweils eingestellte Höhenlage der Brücke.
  • Die Höhenverstellbarkeit der Verbindungsbrücke kann dadurch erreicht werden, dass letztere unter Zwischenschaltung hydraulischer Mittel auf dem Verladeteil abgestützt ist. Es sind aber auch andere Mittel und Möglichkeiten anwendbar.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Seitenansicht einer Schaufelradbagger-Anlage im Schema dargestellt.
  • Die Schaufelradbagger-Anlage besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Baggerteil 10 mit Schaufelrad 11 und Schaufelradausleger 12, einer ein Förderband 13 tragenden Verbindungsbrücke 14 sowie einem Verladeteil 15, das sich auf der Förderstrosse 16 befindet. Dem Verladeteil 15 ist eine entlang der Förderstrosse 16 verlaufender Förderbandanlage 17 nachgeschaltet, die das vom Baggerteil bzw. dem Schaufelrad 11 desselben gewonnene Gut abtransportiert.
  • Der Schaufelradausleger 12 ist um eine horizontale Achse, also in vertikaler Ebene und um eine im wesentlichen vertikale Achse, also in horizontaler Ebene, v schwenkbar angeordnet. Bei einem gegebenen maximalen Winkel, um den der Ausleger 12 in der vertikalen Ebene verschwenkbar ist, hängt die maximale Abtragshöhe des Baggers von der Länge des Auslegers 12 ab.
  • Es wird davnn ausgegangen, dass die gesamte Abbaumächtigkeit 18 von der Förderstrosse 16 aus abgebaut werden soll. Da der Schaufelradausleger 12 zu kurz ist als dass es möglich sein würde, diese Abbaumächtigkeit 18 in einem Zuge hereinzugewinnen, wenn das Baggerteil 10 mit seinem Fahrwerk 19 auf der Förderstrosse steht 16/und verfahren wird, wird die B Abbaumächtigkeit 18 in zwei Stufen 20 und 21 unterteilt, vondenen jede nicht grösser ist als die Abtragshöhe des Baggers. Der Abbau geht dann in der Weise vonstatten, dass zunächst die obere Stufe 20 hereingewon nen wird. Die Zeichnung zeigt die Stellung der Schaufelradbagger-Anlage etwa am Ende dieses die obere Stufe 20 betreffenden Gewinnungsvorganges. Dabei sind, ausgehend von der Berme 22, zwei Blockbreiten 23 und 24 abgetragen worden, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind.
  • Die Zeichnung lässt weiterhin erkennen, dass die Verbindungsbrük ke 14 unter Zwischenschaltung hydraulischer Zylinder-Kolben-Einheiten 25 auf dem Verladeteil 15 abgestützt ist, so dass die Verbindungsbrückegegenüber dem Verladeteil höhenverstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist etwa die maximale Höhe der Verbindungsbrücke 14 dargestellt. Die Notwendigkeit, die Verbindungsbrücke 14 gegenüber dem Verladeteil 15 aus einer mittleren oder unteren Ausgangslage nach oben zu verschieben, ergibt sich aus dem Vorhandensein der Berme 22. Auf Grund der Länge der Verbindungsbrücke 14 würde diese auf der Berme 22, oder, besser gesagt, deren Kante 26 aufsitzen, wenn die Verbindungsbrücke in der üblichen Weise unmittelbar bei 27 auf dem Verladeteil 15 abgestützt sein würde.
  • Nach Beendigung des Abtragens der beiden Blockbreiten 23 und 24 können die beiden Blockbreiten 28 und 29 der darunter befindlichen Stufe 21 abgetragen werden, wobei Verladeteil 15 und Abfördernde Bandanlage 17 auf derselben iiörderstrosse 16 bleiben können. Nach dem Abtrag der beiden Blockbreiten 28 und 29 würde dann wiederum eine Bgrme 30 stehen bleiben, die für das Baggerteil 10 das Ausgangsniveau beim Abtrag der folgenden Blockbreite 31 der oberen Stufe 20 bildet.
  • Das vom in der Verbindungsbrücke 14 befindlichen Förderband 13 transportierte Gut wird von einem den Verladeteil 15 zugeki ordnetem Förderband 32 aufgenommen, das seinerseits auf das bereits erwähnte Strossenband 17 austrägt. Auf Grund der Höhenverstellbarkeit der Verbindungsbrücke 14 gegenüber dem Verladeteil 15 sind besondere Vorkehrungen zu treffen, um die unterschiedlichen Höhenlagen der Brücke 14 und damit des Bandes 13 gegenüber dem Förderband 32 auszugleichen. Zu diesem Zweck ist unterhalb des Endbereiches der Verbindungsbrücke 14 ein zusätzlicher Träger 33 angeordnet, der zur Aufnahme eines vorzugsweise ebenfalls als Förderband ausgebildeten Fördermittels 34 dient. Dieser Träger 33 ist sowohl an der Verbindungsbrücke 14 als auch am Verladeteil 15, also in den Punkten 35 und 36 gelenkig gelagert und ausserdem gegenüber der Brücke 14 Engsverschiebbar angeordnet.
  • Das im Träger 33 angeordnete Fördermittel 34 überbrückt den Abstand zwischen dem Fördermittel 13 und dem dem Verladeteil 15 zugeordnetem Förderband oder dgl. 32. Dabei erlaubt die gelenkige und verschiebbare Anbringung jegliche Anpassung an die unterschiedliche Höhenlage der Verbindungsbrücke 14 und damit des Fördermittels 13, wobei diese Anpassung zudem selbsttätig erfolgt.

Claims (3)

  1. P a t e- n t a n s p r ü c h e
    chaufelradbagger-Anlage bestehend aus dem eigentlichen Baggerteil, dem Verladeteil und einer ein Fördermittel tragenden Verbindungsbrücke zwischen Bagger- und Verladeteil, wobei dem dem Verladetel zugekehrten Endbereich der Verbindungsbrücke ein zusätzliches Fördermittel zugeordnet ist, das gegenüber Verladeteil und/oder Verbindungsbrücke längsverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (14) an ihrem verladeseitigen Ende höhenverstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Schaufelradbagger-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem dem Verladeteil (15) zugekehrten Endbereich der Verbindungsbrücke (14) einbesonderer Trager (33) für ein Fördermittel (34) zugeordnet ist, der an beiden Teilen (14, 15) gelenkig und an wenigstens einem der Teile längsverschiebbar angebracht ist.
  3. 3. Schaufelradbagger-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (14) unter Zwischenschaltung hydraulischer Mittel auf dem Verladeteil (15) abgestützt ist.
DE19702049613 1970-10-09 1970-10-09 Schaufelradbagger-Anlage Expired DE2049613C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702049613 DE2049613C3 (de) 1970-10-09 1970-10-09 Schaufelradbagger-Anlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702049613 DE2049613C3 (de) 1970-10-09 1970-10-09 Schaufelradbagger-Anlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2049613A1 true DE2049613A1 (de) 1972-04-13
DE2049613B2 DE2049613B2 (de) 1979-01-18
DE2049613C3 DE2049613C3 (de) 1979-09-06

Family

ID=5784616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702049613 Expired DE2049613C3 (de) 1970-10-09 1970-10-09 Schaufelradbagger-Anlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2049613C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2049613B2 (de) 1979-01-18
DE2049613C3 (de) 1979-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3207419C1 (de) Direktversturzabsetzer insbesondere zum Einsatz in einer Anlage zum zwei- oder mehrstufigen Abbau in nicht kontinuierlicher Tagebautechnik
DE3008380A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ausheben von erdreich und foerdern des aushubmaterials in vertikaler richtung
DE2049613A1 (de) Schaufelradbagger-Anlage
DE2646496C3 (de) Einrichtung zum fortlaufenden Ausbau einer Strecke mit einem Türstockausbau
DE562878C (de) Tagebauanlage zum Gewinnen und Umlagern von Gebirgsschichten
DE703493C (de) Verbundbagger
DE934880C (de) Schaufelradhochbagger
DE611157C (de) Verfahren zum Aufschliessen von Tagebauen mittels einer Abraumgewinnungs- und Foerderanlage
DE2630036A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von versatzmaterial, insbesondere im untertaegigen bergbau
DE613295C (de) Im Hochschnitt arbeitender heb- und senkbarer Eimerkettenhochbagger
DE362033C (de) Hoch- und Tiefbagger mit drei Eimerkettenfuehrungsrollen
DE389235C (de) Eimerkettenbagger mit zum Hoch- und Tiefbaggern verwendbarer Knickleiter
DE409612C (de) Verfahren zum Abraeumen von Deckgebirgen im Tagebau von Braunkohlen o. dgl.
DE548356C (de) Verfahren zum Abbau von Braunkohle in Tagebauen mit wechselnder Breite
DE656769C (de) Fahrbares Tagebaugeraet zur gesonderten Hereingewinnung von Zwischenmitteln
AT226161B (de) Einrichtung zum Einstellen der Eimerleiter bei Eimerketten-Schwimmbaggern
DE526620C (de) Tagebauanlage mit zwischen dem Gewinnungsgeraet und der Foerderbruecke angeordnetem, teilweise im Portal des Gewinnungsgeraets untergebrachtem Querfoerderer
DE964404C (de) Vorrichtung fuer den wandernden Grubenausbau und Verfahren zu ihrer Anwendung
DE616229C (de) Verfahren zum Aufschliessen von Tagebauen
AT220089B (de) Einrichtung zum Einstellen der Eimerleiter bei Eimerketten-Schwimmbaggern
DE2124244B2 (de) Kappenzug für den wandernden Strebausbau
DE1300072B (de) Verfahren zum Herstellen von Schlitzen im Erdreich und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE965900C (de) Bunkeranlage
DE411358C (de) Verfahren zum Abbau von Braunkohle im Tagebau
DE477370C (de) Fahrgestell fuer einen beweglich mit einer Foerderbruecke verbundenen Bagger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee