DE2049005A1 - Vorrichtung zum Benetzen oder Imprägnieren von Brettern oder anderen länglichen Gegenständen mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Benetzen oder Imprägnieren von Brettern oder anderen länglichen Gegenständen mit einer Flüssigkeit

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Publication number
DE2049005A1
DE2049005A1 DE19702049005 DE2049005A DE2049005A1 DE 2049005 A1 DE2049005 A1 DE 2049005A1 DE 19702049005 DE19702049005 DE 19702049005 DE 2049005 A DE2049005 A DE 2049005A DE 2049005 A1 DE2049005 A1 DE 2049005A1
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DE
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wetting
liquid
treated
guide plates
impregnating
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Pending
Application number
DE19702049005
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English (en)
Inventor
J C Thygesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bryel & Michaelsen Maskin
Original Assignee
Bryel & Michaelsen Maskin
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Publication date
Application filed by Bryel & Michaelsen Maskin filed Critical Bryel & Michaelsen Maskin
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K1/00Damping wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Benetzen oder Imprägnieren von Brettern oderianderen länglichen Gegenständen mit einer Flüssigkeit D*r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Benetzen oder Imprägnieren von länglichen, vorzugsweise flachen Gegenständen, wie vorzugsweise Brettern, zu achaffen, mit der mit grdßerer Sicherheit als mit den dem gleichen Zweck dienenden bekannten Vorrichtungen eine griindhohe und wirksame Benetzung bzw. Imprägnierung erzielt wird. Insbesondere bei Brettern mit Nut und Weder sowie an den Seitenrändern und der Unterseite von Brettern ergeben sich in dieser Hinsicht bisher Mängel.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem die Benetzungs- bzw. Imprägnierungsflüssigkeit enthaltenden Behalter, durch den der zu benetzende bzw. imprägnierende, langgestreckte Gegenstand in Längsrichtung hindurchgeführt wird, und aus einer ueber dem durch die Vorrichtung tret.nden Gegenstand angeordneten Benetzungsdüse sowie aus eines vor dieser angebrachten, federnd an dos Gegenstand anliegenden Leitblech oder Leitblechen zu Verteilen der Flüssieit auf der Oberfläche des Gegenstandes und weiterhin au von der Seite her wirkenden weiteren Leitblechen od.dgl. zum Verteilen der über die Ränder des Gegenstandes tretenden Flüssigkeit. Statt einer Benetzungsdüse über dem Gegenstand können auch zwei oder mehr Düsen vorgesehen sein.
  • Durch die in der beschriebenen Weise angeordneten Benetsungadüse und Leitbleche wird die Flüssigkeit gleichmäßig nicht nur über die obere Fläche des Gegenstandes, sondern auch auf die seitlichen RaSdflächen verteilt. Die von dem oberen Leitblech oder von der Benetzungsdüse unmittelbar ausgehenden Spritze werden von den seitlichen Leitblechen abgefangen, die die Flüssigkeit den Seitenrandflächen des Gegenstandes zuleiten und über diesen verteilen. Auf die letstbeschriebene Weise wird ein kräftiger Flüssigkeitsstrom im Bereich der Seitenränder des Gegenstandes erzeugt, der sich s.B. bei der Imprägnierung von Nutbrettern in den Nuten sammelt und deren Imprägnierung gegen Fäulnis und Schwamm sicherstellt.
  • In Bällen, in denen die Benetsung der Seitenrandflächen der Gegenstände Schwierigkeiten macht, ist es zweckmäßig, die über den Gegenstand liegende Benetzungsdüse bzw. -dUsen eo auszubilden, daß sie Flüssigkeit unter Druck gegen das Leitblech bzw. die Leitbleche spritzt bzw. spritzen.
  • Normalerweise wird die Unterseite des Gegenstandes bein Arbeiten mit der Vorrichtung nach der Erfindung schon aureichend dadurch benetzt, daß ein großer Xeil der über die Ränder laufenden Flüssigkeit sich auf der Unterseite verteilt. Indessen ist es, wenn es sich um die Behandlung langgestreckter Gegenstände von größerer Breite handelt, von Vorteil, auch eine oder gegebenenfalls mehr von unten gegen die Unterfläche des Gegenstandes wirkende Benetzungsdüsen vorzusehen.
  • Die Düsen können eine beliebige bekannte Gestaltung auPweisen, werden jedoch zweckmäßig in einfacher Weise durch Abflachung des Endes des Flüssigkeitßzufuhrungarohres auf der dem Gegenstand zugelegenen Seite gebildet.
  • Um die Vorrichtung von der Breite und Dicke der Gegenstände, beispielsweise eines Brettes, unabhängig zu machen, werden die Benetzungsdüsen und Leitbleche sämtlich oder zum Teil vorteilhaft nachgiebig so angeordnet, daß sie sich in ihrer Lage von selbst auf die Dimensionen des Gegenstandes einstellen. So können diese Teile z.B. horizontal oder vertikal zur Bewegungsriehtung des Gegenstandes um eine Achse schwenkbar angeordnet und gegebenenfalls durch Federn oder andere Mittel federnd nachgebend in Anliegestellung gehalten sein.
  • Zur Unterstützung des durch die Vorrichtung tretenden Gegenstandes von unten her dienen für diesen Zweck bekannte Organe, beispielsweise eine Unterstützungsrolle oder mehrere Unterstützungsrollen. In Fällen, in denen eine von unten wirkende Benetzungadüse oder mehrere solcher Düsen vorgesehen sind, wird das vor der Benetzungsdüse bzw. der ersten Renetzungedüse angeordnete Unterstützungaorgan vorteilhaft in der Weise gestaltet und angeordnet, daß es mit der Unterseite des Gegenstandes einen keilförmigen Raum mit in der Bewegungsrichtung liegender Keilspitze bildet. In gleicher Weise können, um eine bessere Sammlung und Verteilung der Flüssigkeit zu erzielen, auch die Leitbleche so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie mit dem Gegenstand keilförmige Räume bilden.
  • Zum Abstreifen überschüssiger Flüssigkeit werden vor dem Austritt des Gegenstandes aus der Vorrichtung vorteilhaft Abstreifer angeordnet. Mit diesen erzielt man ein besonders schnelles und doch wirksames Abstreifen, wenn die Abatreiforgane so angeordnet sind, daß die Gegenstände bei ihrem Durchgang durch die Vorrichtung erst über dem Gegenatand liegende, danach seitliche und zuletzt unten angeordnete Abstreiforgane antreffen. Durch diese Anordnung wird nämlich bewirkt, daß jeder Satz Abstreiforgane nur "seine eigene Flüssigkeit" abzustreifen hat, d.h., daß s.B. ein über dem Gegenstand liegendes Abstreiforgan sein Abstreifen bereits ausgeführt hat, bevor ein darunterliegendes kbstreiforgan mit dem Abstreifen beginnt.
  • Die Erfindung ist an einer Ausführung in der Zeichnung beispielaweise veranschaulicht.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein senkrechter Längsschnitt durch die Vorrichtung wiedergegeben. In Fig. 2 ist eine die wesentlichsten Teile zeigende Sicht von oben wiedergegeben.
  • Mit 1 ist ein Behälter bezeichnet, der eine Flüssigkeit 2 zum Imprägnieren eines Brettes 3 gegen Fäulnis und Schwamm enthält. Das Brett wird in Richtung der Pfeile 4 durch den Behälter geführt, in den es über eine Öffnung 5 ein- und Itber eine Öffnung 6 austritt.
  • ueber dem Brett 3 ist ein Rohr 8 angeordnet, dessen unteres Ende unter Bildung einer Düse 9 auf der dem Brett zugekehrten Seite abgeflacht und oben mit einem querverlaufenden Rohr 10 verbunden ist. Das Rohr 10 ist bei 11 und 12 um seine Achs drehbar gelagert, während das Rohr 8 in de mit einem Doppelpfeil 13 angedeuteten Richtung schwenkbar angeordnet ist. Bei 14 wird über eine nicht dargestellte Zuleitung Benetzungsflüssigkeit in einen in das Rohr 10 Ubergehenden Rohrkrümmer 15 eingeführt, von dem aus sie in Richtung der Pfeile 16 und 17 durch die Rohre 10 und 8 und aus diesen durch die Benetzungsdüse 9 über das Brett 3 strömt, auf dessen Oberseite die Benetzungsdüse 9 schleift.
  • Unmittelbar vor der Benetzungsdüse 9 ist über dem Brett 3 weiterhin ein Leitorgan, beispielsweise ein Leitblech 18 angeordnet, das an einem Zapfen 19 in den Richtungen des Doppelpfeiles 20 schwingend aufgehängt ist. Weiterhin liegen auf beiden Seiten des Brettes 3 unter der Wirkung einer Feder 21 stehende Leitorgane, z.B. Leitbieche 22 bzw. 23 an dem Brett an, die in den Richtungen der Doppelpfeile 26 und 27 schwenkbar an Zapfen 24 bzw. 25 befestigt sind.
  • Das Brett 3 liegt während seines Durchlaufes durch die Vorrichtung cui mindestens einem Unterstützungsorgan auf, das vorteilhaft aus einer unmittelbar vor der Benetzungsdüse 9 liegenden, fest angeordneten Rolle 28 besteht und mit der Unterfläche des Brettes 3 einen mit seiner Spitze in Bbwegungeriohtung des Brettes seig.nden keilförmigen Raum bildet, in den ;von unten her eine weitere Benetiungsdtise 29 ragt, die ebenfalls durch Abplattung des Indes eines Zuführungsrehres 30 gebildet ist und über die Benetzungs flüssigkeit in Richtung des Pfeiles 31 von unten gegen das Brett gedrückt werden kann.
  • Weiter vorne in der Bewegungsrichtung 4 des Brettes 3 ist über dem Brett eine Abstreifbürste 32 angeordnet, die in Höhenrichtung einstellbar ist, wie dies mit Doppelpfeil 33 angedeutet iat. Vor der lbstreifbürste 32 sind weitere Abstreifbürsten 34 und 35 vorgesehen, die entsprechend den Doppelpfeilen 36 und 37 seitlich einstellbar sind. Noch ein Stück weiter vorne ist unter dem Brett 3 nochmals eine Abstreifbürste 38 vorgesehen, die ebenfalls, wie mit Doppelpfeil 59 angedeutet, höhenverstellbar angeordnet sein kann.
  • Unten in dem Behälter 1 ist über einer Ablaufwanne 40 ein Fiiternetz 41 abnehmbar angebracht. Die Wanne ist über ein Rohr 42 mit einer Pumpe 43 verbunden, mittels der die Benetzungsflüssigkeit in die mit Pfeilen 44, 45, 17, 31 (Fig.
  • 1) und Pfeilen 14, 16 (Fig. 2) bezeichneten Richtungen gepumpt werden kann. Die Rohrverbindungen zwischen der Druckseite 45 der Pumpe und den Rohrenden 10 und 30 sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Anstelle von Abstreifbürsten 32, 34, 35, 38 können auch andere bekannte Abstreiforgane, z.B. federnde Bummilamellen od.dgl. vorgesehen werden, wie überhaupt die Vorrichtung sowohl in bezug auf ihre Einzelteile als auch auf deren Anordnungen in vielfacher Weise anders ausgeführt sein kann.
  • Erfindungsgemäß wesentlich ist, daß die Benetzungsdüsen, Leitbleche und Unterstützungsorgane so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Benetzungsflüssigkeit im Zusammenwirken derart auf dem Brett verteilen, daß alle Stellen des Brettes mit Sicherheit und reichlich benetzt werden. An und für sich ist es nicht so sehr wichtig, die Leitbleche und Unterstützungsorgane in der Hauptsache dem Ziel gleichmäiger Verteilung der Benetzungsflüssigkeit entsprechend zu gestalten, da ein Teil der erfindungsgemäßen Wirkung darin besteht, daß ganz wenige, aber sehr kräftige Strahlen der 3enetzungsflüigkeit im Zusammenwirken mit den genannten Organen mit Sicherheit einen Flüssigkeitsüberschuß auch an den am schwierigsten zugänglichen Stellen des zu behandelnden Gegenstandes hervorrufen. Erfindungsgemäß wirken die Leitbleche und Unterstützungsorgane, insbesondere die seitlich angeordneten Leitbleche, nicht nur als passive Verteilungsorgane, sondern dirigieren kräftige Ströme der Benetzungsflüssigkeit gegen die Flächen des Gegenstandes, an denen sie anliegen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Benetzen oder Imprägnieren von Brettern oder anderen länglichen Gegenständen mit einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen die Benetzungs- bzw. Imprägnierungsflüssigkeit (2) enthaltenden Behälter (1), durch den der zu benetzende bzw. imprägnierende, langgestreckte Gegenstand (3) in Längsrichtung hindurchgeführt wird, und durch eine über dem durch die Vorrichtung tretenden Gegenstand angeordnete Benetzungsdüse (9) oder Benetzungsdüsen sowie durch ein vor dieser angebrachtes, federnd an dem Gegenstand anliegendes Leitblech (18) oder Leitbleche zum Verteilen der Flüssigkeit auf der Oberfläche des Gegenstandes und weiterhin durch von der Seite her wirkende weitere Leitbleche (22, 23) zum Verteilen der über die Ränder des Gegenstandes tretenden Flüssigkeit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem durch die Vorrichtung tretenden Gegenstand angeordnete Benetzungsdüse (9) bzw. Benetsungßdüsen so auagebildet sind, daß Flüssigkeit unter Druck gegen die Leitbleche (18, 22, 23) spritzt.
3. Vorrichtung nach aspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die Unterfläche des durch die Vorrichtung tretenden Gegenstands wirkende Beuetzungadüse (29) bzw. zwei oder mehr derart wirkende Benetzungsdüsen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsdüsen (9, 29) und die Leitbleche (18, 22, 23) sämtlich oder zum Teil in der Weise nachgebend angeordnet sind, daß sie sich in ihrer Lage von selbst auf die Dimensionen des zu behandelnden Gegenstandes einstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem zu behandelnden Gegenstand liegenden Benetzungsdüse (9) und Leitblech (18) sowie die seitlich angeordneten Leitbleche (22, 23) um eine vertikal bzw. horizontal zur Bewegungsrichtung (4) des zu behandelnden Gegenstandes verlaufende Achse schwingbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem durch die Vorrichtung tretenden Behandlungsgegenstand ein Unterstützungsorgan, z.B. eine Rolle (28) vorgesehen ist, das so auagebildet und angeordnet ist, daß es zusammen mit der Unterseite des zu behandelnden Gegenstandes (3) einen mit der Spitze in Bewegungsrichtung zeigenden keilförmigen Raum bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitbleche (18, 22, 23) so gestaltet und angeordnet sind, daß sie mit der Anliegeflkohe des su behandelnden Gegenstandes einen mit der Spitze in Bewegungsrichtung zeigenden keilförmigen Raum bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnt, daß am Ende der Durchlaufstrecke des zu behandelnden Gegenstandes Abstreiforgane (32, 34, 35, 38) zum Abstreifen über schüssiger Flüssigkeit in der Weise angeordnet sind, daß der Gegenstand vor dem Austreten aus dem Behälter (1) erst ein über ihm angeordnetes Abstreiforgan (32), danach seitliche Abstreiforgane (34, 35) und zuletzt ein unter ihm gelegenes Abstreiforgan (38) passiert.
Lee r?e i te
DE19702049005 1969-10-08 1970-10-06 Vorrichtung zum Benetzen oder Imprägnieren von Brettern oder anderen länglichen Gegenständen mit einer Flüssigkeit Pending DE2049005A1 (de)

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DE2049005A1 true DE2049005A1 (de) 1972-03-16

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NO (1) NO125768B (de)
SE (1) SE373063B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119633A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-26 Development Finance Corporation Of New Zealand Verfahren und Vorrichtung zur Ausbreitung von Flüssigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119633A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-26 Development Finance Corporation Of New Zealand Verfahren und Vorrichtung zur Ausbreitung von Flüssigkeiten

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Publication number Publication date
NO125768B (de) 1972-10-30
DK131975B (da) 1975-10-06
SE373063B (de) 1975-01-27
DK131975C (da) 1976-03-01

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