DE1931999A1 - Ausdrueck- und Aufklotzvorrichtung fuer Textilware - Google Patents

Ausdrueck- und Aufklotzvorrichtung fuer Textilware

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DE1931999A1
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roller
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DE19691931999
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Frank Catallo
Donald Foreman
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Fab Con Machinery Development Corp
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/18Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics combined with squeezing, e.g. in padding machines

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Description

Patentanwälte Liünchen, äen 24. Juni 1969
Dipl. Ing. Walter Meissner
Dip!. Ing. Herbert Tischer
Büro München
München 2, Tal 71
FAB-CON MAOHIWEEY DEVELOPMENT COEP., Paterson, Ne?/ Jersey (V.St.A.
Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung für Textilware
Die Erfindung betrifft eine Ausdrück- und Aufklotzvorriehtung für Textilware, insbesondere Rundstrickware (Schlauchware).
Es ist bekannt, dass nach dem Rundstricken die Schlauchware gewöhnlich weiterverarbeitet wird, wobei zu den Verarbeitungsschritten das Bleichen, das Färben oder eine andere chemische Behandlung gehören können. Die Schlauchware wird im allgemeinen zuerst mit einer Farbstofflösung oder einer anderen Imprägnierlösung behandelt. Anschliessend müssen die "Stränge" zu flachen üchläuchen gespreizt werden, wobei überschüssige Lösung durch Auspressen durch eine Ausdrückpresse ausgedrückt wird. Es scnliessen sich ein oder mehrere Behandlungen mit einer .flüssigkeit an.
l^rfindungsgemäss wird eine Ausdruck- und Aufklotzvorrichtung geschaffen, die in der Lage ist, verschiedene derartige Verarbeitungsstufen sehr wirkungsvoll durchzuführen, während die geometrische Konfiguration der Schlauchware beim Durchgang durch die Vorrichtung sehr gut aufrechterhalten und gesteuert wird.
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Die e.rfindungsgemässe Ausdrück- und Aufklotzvorriehtung für Textilware, insbesondere Hundstrickware ist gekennzeichnet durch ein senkrecht übereinander angeordnetes Druckwalzenpaar mit einem zur Aufnahme von Schlauchware in flacher Form eingerichteten Walzenspalt, einem zweiten, waagrecht nebeneinander angeordneten Druckwalzenpaar in unmittelbarer Nähe des senkrecht angeordneten Druckwalzenpaars, einer unter dem waagrecht angeordneten Druckwalzenpaar befindlichen Pfanne für die Flüssigkeitszufuhr, deren Oberkante höher als die Ebene liegt, in der die unteren Flächen dieses Druckwalzenpaars liegen, einer Vorrichtung für die Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit und zur Ein-" stellung des Flüssigkeitsspiegels auf einer Höhe, die zum Eintauchen der unteren Flächen der waagrecht angeordneten Druckwalzen ausreicnt, und eine Fördervorrichtung für die Schlauchware durch die Walzenspalten.
Mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung v/ird in einem ersten Walzenspalt unter Verwendung einer Tropfenfängerpfanne ein erstes Ausdrücken von Flüssigkeit durchgeführt, wonacii in einem zweiten Walzenspalt mit einer Flüssigkeit enthaltenden Pfanne ein kombinierter Imprägnier- und Ausdrückarbeitsgang durchgeführt wird. Hierbei wird der erste Walzenspalt durch ein senkrecht übereinander angeordnetes Walzenpaar und der zweite Walzenspalt durch ein waagrecht nebeneinander angeordnetes Walzenpaar gebildet.
Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Vorrichtung sind die V/alzen, die den ersten Walzenspalt bilden, am Austrageende einer Spreizvorrichtung für Schlauchware angeordnet, wodurch ermögliche wird, dass die aus der Spreizvorrichtung kommende nasse Schlauchware ohne wesentliche Änderung ihrer geometrischen Konfiguration vom Walzenspalt aufgenommen und durch Ausdrücken von Flüssigkeit befreit wird.-
In der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Walzen, die den zweiten Walzenspalt bilden, teilweise in der auf konstantem Niveau gehaltenen Flüssigkeit in der Pfanne für die
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BAÖ ORIGINAL
Flüssigkeitszufuhr eingetaucht, damit die Textilware, die durch die Walzen läuft, voll imprägniert und beim Verlassen des Walzenspalts von überschüssiger Flüssigkeit durch Ausdrücken befreit wird.
G-emäss einem weiteren· bevorzugten Merkmal der erf indungsgemässen Vorrichtung sind die am Walzenspalt jeweils herrschenden Drücke und die Arbeitsgeschwindigkeiten der Walzenpaare zueinander einstellbar.
Besonders bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei ein Antrieb für die Vorschubwalzen einer an die Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung angeschlossenen Spreizvorrichtung für Schlauchware vorgesehen ist und Einrichtungen bestehen, durch die die Geschwindigkeitsänderung der den ersten Spalt bildenden Walzen auf eine Geschwindigkeitsänderung der Vorschubrollen der Spreizvorrichtung hinwirkt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist so konstruiert, dass, der zweite Walzenspalt übergangen werden kann, wenn die Vorrichtung lediglich zum Ausdrucken von Flüssigkeit verwendet wird, die in der die Spreizvorrichtung verlassenden Schlauchware enthalten ist. Die Vorrichtung ist einfacn gebaut und unempfindlich und wirtscnaftlich herzustellen.
Die Zeichnungen erläutern Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Ks zeigt:
Fig. 1 einen scheiaatischen Aufriss der erf indungsgemässen Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung in Verbindung mit einer Spreizvorrichtung für Schlaucnware gemäss einer bevorzugten Ausführungsform,
y±£. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fi{j. 2 einen x'eilaufriss, der die Anordnung der Druckwalzen und eines pneumatischen Belastungssystems für die Drucn.vv£.lE.er» zeigt,
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.'tosssHG am
Pig. 4 einen Teilaufriss, der den Antrieb für die beiden Druckwalzenpaare und für die Vorschubwalzen der angeschlossenen Spreizvorrichtung naher erläutert,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt des Antriebs gemäss Pig. 4.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung für die Verarbeitung von Rundstrickware dar, die zur gleichzeitigen Verarbeitung von zwei Schlauchwarensträngen eingerichtet ist.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, wird die Vorrichtung aus zwei Förderwagen 5 auf zwei Drehkränzen beschickt, aus denen Textilstränge 6 zu zwei Spreizvorrichtungen 7 geführt werden. Aus den Spreizvorrichtungen werden die gespreizten und in flacher Form vorliegenden Textilschläuche durch die Walzenspalte oder einen Walzenspalt der Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung 8 und danach zu einer Legevorrichtung 9 geführt.
Zwar stellt die gezeichnete Ausführungsform der Erfindung eine Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung für zwei gleichzeitig zu verarbeitende Schlauchwarenstränge dar, jedoch kann die Vorrichtung auch zur Verarbeitung eines einzelnen Strangs oder von drei oder mehr Strängen verwendet werden. Zur Verarbeitung von zwei oder mehr Schläuchen tritt die Schlauchware in die Vorrichtung in einer einzigen Ebene ein, wodurch eine gleichmassige Verfahrenssteuerung und Förderung der Schlauchware gewährleistet wird.
Die Spreizvorrichtungen 7 sollten vorzugsweise denen entsprechen, die in dem älteren Patent (Patentanmeldung P 18 11 754.9) angegeben sind, wobei der Antrieb durch Reibung von den Vörschubwalzen erfolgt, weil die Austrageenden der Spreizvorrichtungen so ausgelegt sind, dass sie in der Nähe der den ersten Y/alzenspalt bildenden Walzen der Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung liegen und teilweise durch diese Walzen angetrieben werden, wodurch eine hervorragende Steuerung der geometrischen Konfiguration der gespreizten und in flacher Form vorliegenden
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Schlauchware gewährleistet werden kann.
Die Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung 8 "besteht aus zwei Seitenrahmen Ί0, in denen ein erstes Walzenpaar aus senkrecht übereinander angeordneten, mit einer Gummiauflage versehenen Druckwalzen 11, 11 sowie ein zweites, waagrecht nebeneinander angeordnetes mit einer Gummiauflage versehenes Druckwalzenpaar .12, 12, das in Horizontalrichtung parallel zur unteren Druckwalze 11 verläuft und in unmittelbarer Nähe der unteren Druckwalze 11 angeordnet ist, drehbar gelagert ist.
Gemäss Pig. 3 und Pig. 4 ist die untere Druckwalze 11 auf einer Welle 13 befestigt, deren Enden drehbar in Lagern 14 an den Seitenrahmen 10 laufen. Die obere Druckwalze 11 ist auf einer Welle 15 befestigt, deren Enden in Lagern 16 drehbar laufen, die in den nach hinten vorstehenden Armen 17 der Kniehebel 18 angeordnet sind. Die Kniehebel 18 sind etwa an der Stelle 19 schwenkbar an die Seitenrahmen 10 angelenkt und besitzen relativ lange sich nach unten erstreckende Arme 20. Das untere Ende jedes Kniehebels 20 ist schwenkbar etwa an der Stelle 21 mit einer Kolbenstange eines doppelt wirkenden pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 22 verbunden, wodurch eine Hin- und Herbewegung der Kniehebel 18 um ihre Sehwenklager 19 und eine Einstellung des Drucks zwischen den Walzen 11 ermöglicht wird.
In ähnlicher Weise ist die vordere Druckwalze 12 auf einer Welle 23 befestigt, deren Enden drehbar in Lagern.24 an den Seitenrahmen 10 laufen. Die hintere Druckwalze 12 ist auf einer Welle 25 befestigt, deren Enden in Lagern 26 laufen, die an den oberen Enden von senkrechten Pendelarmen 28 angeordnet sind. Die Pendelarme 28 sind schwenkbar an die Seitenrahmen 10, etwa an der Stelle 29, angelenkt und besitzen relativ lange untere Enden 30. Das untere Ende 30 jed.es Pendelarms 28 ist etwa an der Stelle 31 schwenkbar mit der Kolbenstange eines zweiten doppelt wirkenden pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 32 verbunden. Hierdurch können die Pendelarme 28"um
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die Schwenklager 29 hin- "und herbewegt werden und den Druck
zwischen den Walzen 12 einstellen.
Die Spreizvorrichtungen 7 bestehen gemäss Fig. 2 aus zwei senkrecht zum Rahmen im 'Abstand parallel zueinander angeordneten
Wellen 33, die mit je zwei verjüngten Vorschubwalzen 34 versehen sind, die in einen beschränkten Randbereich der Schlauchware 6 eingreifen und zur Förderung der Schlauchware durch die Spreizvorrichtung beitragen.
Gemäss Fig. 5 werden die verschiedenen Druckwalzen und Vorschubwalzen von einem Motor 35 mit einer zweiseitig angetriebenen
Welle angetrieben, der auf einer Grundplatte 36 befestigt ist, die in Längsrichtung mit einem Handrad 37 verstellt werden kann.
Das eine Ende der Motorwelle ist mit einer für verschiedene
Geschwindigkeiten einstellbaren Riemenscheibe 38 versehen, die für den Antrieb der unteren (festen) Achse der senkrecht übereinander angeordneten Druckwalzen 11 über eine Riemenscheibe mit festgelegtem Durchmesser, einem Untersetzungsgetriebe 40
und Kettenzahnrädern 41 und 42 eingerichtet ist. Das Untersetzungsgetriebe 40 kann in jeder Richtung etwas hin- und herbewegt werden, wozu eine Handradeinstellung 43 vorgesehen ist, so dass die Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalzen 11 gegenüber derjenigen der Druckwalzen 12 verändert werden kann.
Das andere Ende der Motorwelle trägt eine verstellbare Riemenscheibe 44, die der Riemenscheibe 38 entspricht und für den
Antrieb der vorderen, festen Achse der ^waagrecht nebeneinander angeordneten Druckwalzen 12 über eine Riemenscheibe mit festgelegtem Durchmesser 45,. einem Untersetzungsgetriebe 46 und
Kettenzahnrädern 47 und 48 eingerichtet ist.
Die Wellen 33 der Spreizvorrichtungen, die die verjüngten .
FÖrder- oder Vorschubwalzen 34 tragen, werdem vom Ausgangsende des Untersetzungsgetriebes 40 über die Zahnkettenantriebe 49» 50 und 51 angetrieben. Der Antrieb 51 besitzt eine Verstell-
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vorrichtung 52, die mit einem Handrad 53 "betätigt werden kann, um die Geschwindigkeit der Wellen 33 gegenüber derjenigen der Wellen 13 der unteren Druckwalze 11 einzustellen, wodurch eine genaue Steuerung der Schlauchware erreicht werden kann.
Gemäss Pig. 1 ist eine Pfanne 54 für die Behandlungsflüssigkeit unterhalb der waagrecht nebeneinander angeordneten Druckwalzen vorgesehen, die so tief ist, dass die unteren Teile der Druckwalzen 12 in die auf einem gewünschten Stand gehaltene Farbstofflösung oder sonstige Behandlungsflüssigkeit eintauchen und die Behandlungsflüssigkeit bei der Walzendrehung nach oben in den Walzenspalt gezogen wird, damit eine Tauchwalzenbehandlung durchgeführt wird.
Die Behandlungsflüssigkeit wird durch eine Rohrleitung 55 zugeführt. Der Flüssigkeitsspiegel wird durch einen geeigneten Flüssigkeitsstandsregler 56 konstant gehalten. Die Flüssigkeit wird durch eine Rohrleitung 57 abgezogen, die über ein Abflussrohr 58 mit einer Spritzpfanne 59 verbunden ist, die unterhalb der senkrecht übereinander angeordneten Druckwalzen 11 und der verjüngten Vorschubwalzen 34 liegt und zum Auffangen von Flüssigkeit dient, die aus der Schlauchware 6 durch die Einwirkung der Walzen ausgedrückt wird.
Die Flüssigkeitspfanne 54 besitzt in der gezeichneten Ausführungsforra gemäss Fig. 1 zwei leerlaufende Walzen 60, die waagrecht nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind und die Schlauchware 6 aus dem Walzenspalt der Walzen 11 senkrecht nach oben in den Walzenspalt der Walzen 12 führen. Wenn die Schlauchware 6 über die Führungswalzen 60 senkrecht nach oben in den Walzenspalt geführt wird, wird eine vollständige Imprägnierung der Textilware und ein gleichmässiges Ausdrucken der BeiiandlungsiTüscigkeit am Walzenspalt sichergestellt.
Selbstverständlich können bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Abänderungen der Anordnung und der Abmessungen der Teile vorgenommen werden, ohne dass vom Erfindungsgedanken abgewichen
wird· 909881/1112

Claims (1)

  1. Patentanwälte . München, den 24. Juni 1969
    DipUng. Waiter Meissner
    Dipl. Ing. Herbert Tischer
    Büro München
    München 2, Tal 71
    ' Patentansprüche
    Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung für Textilware, ^insbesondere Bundstrickware g e k e η η ζ ei ohne t durch ein senkrecht übereinander angeordnetes Druckwalzenpaar (11,11) mit einem zur Aufnahme von Schlauchware (6) in flacher Form fc eingerichteten Walzenspalt,, einem zweiten waagrecht nebeneinander angeordneten Druckwalzenpaar (12,12) in unmittelbarer Nähe des senkrecht angeordneten Druckwalzenpaars (11,11), einer unter dem waagrecht angeordneten Druckwalzenpaar (12,12) befindliehen Pfanne (54) für die Flüssigkeitszufuhr, deren Oberkante höher als die Ebene liegt, in der die unteren Flächen dieses Druokwalzenpaars (12,12) liegen, einer Vorrichtung (55, 56) für die Zufuhr der Behandlungsflüssigkeit und zur Einstellung des Flüssigkeitsspiegels auf eine Höhe, die zum Eintauchen der unteren Flächen der waagrecht angeordneten Druckwalzen (12) ■ ausreicht, und eine Fördervorrichtung für die Schlauchware durch die Walzenspalten. -
    ψ 2. Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Antrieb zur änderung der Antriebsgeschwindigkeit eines der Walzenpaare gegenüber der Geschwindigkeit des anderen Walzenpaars.
    3. Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, g e k e η η ζ e'i c η η e t durch eine zusätzliche Spreizvorrichtung für die Ücnlauchware (6) mit Vorschubelementen (34) in unmittelbarer iiärie des Walzenspalts der senkrecht übereinander angeordneten Drucicwalzen (11) sowie einer Antriebsvorricütung für die /orschübelemente (34).
    BADORIGiMAL
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    4. Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Antrieb zur Änderung der Geschwindigkeit der Wellen (33) der Spreizvorrichtung gegenüber der Welle (13) der unteren Druckwalze (11).
    5. Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennz eichnet durch wenigstens eine Führungswalze (60) für die Schlauchware (6), die unterhalb des Walzenspalts der waagrecht angeordneten Druckwalzen (12,12) in der Flüssigkeitspfanne (54) derart angeordnet ist, dass die Schlauchware (6) senkrecht in den Walzenspalt geführt wird.
    6. Ausdrück- und Aufklotzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, ge kennzeichne t durch eine pneumatisch oder hydraulisch über Kniehebel (18) oder Pendelarme (28) betriebene Druckeinstellung für die Spalten der Walzenpaare (11,11, 12,12).
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