DE20110109U1 - Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes - Google Patents

Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
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Description

Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes
Die Erfindung betrifft eine Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes, und insbesondere eine Bürstenanordnung, die bequemer zu handhaben ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes insgesamt ein Umhüllungsrohr 10, ein Übertragungsrohr 11, einen Wasserabstreifer 12, einen Reinigungsstreifen 13 und eine Druckplatte 14 auf.
Das Umhüllungsrohr 10 und das Übertragungsrohr 11 der oben genannten Bürstenanordnung sind Hohlstrukturen, wobei das Umhüllungsrohr 10 das Übertragungsrohr 11 umschließt. Die Druckplatte 14 weist eine Nut 15 mit einer Mehrzahl von Öffnungen auf, durch welche hindurch der heiße Dampf aus dem Dampf-Glasreinigungsgerät (nicht gezeigt) herausgelassen wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Druckplatte 14 an dem vorderen Ende des Umhüllungsrohres 10 angeordnet und drückt den Wasserabstreifer 12 und den Reinigungsstreifen 13 derart an, daß der Wasserabstreifer 12, der Reinigungsstreifen 13 und das 0 Übertragungsrohr 11 an dem vorderen Ende des Umhüllungsrohres 10 fixiert sind.
Der Reinigungsstreifen 13 wird zum Reinigen einer Glasfläche verwendet, während der Wasserabstreifer 12 zum Entfernen von übermäßigen Tröpfchen auf dem Glas verwendet wird. Jedoch ist bei der oben genannten Bürstenanordnung die Nut 15 zwischen dem Wasserabstreifer 12 und dem Reinigungsstreifen 13 angeordnet, und der Wasserabstreifer 12 und der Reinigungsstreifen 13 entfernen die Wassertropfen und den Schmutz in derselben Richtung zur gleichen Seite hin. Der 0 Betrieb der Bürstenanordnung ist deshalb beschwerlich.
Darüberhinaus erfordert das Umhüllungsrohr 10 eine Hohlstruktur, so daß der heiße Dampf durch das Umhüllungsrohr hindurch und dann in das Übertragungsrohr 11 strömt und durch die Öffnungen der Nut 15 hindurch ausgelassen wird. Das Umhüllungsrohr 10 ist aus wärmebeständigem Material, so daß die Kosten erhöht sind.
Mit der Erfindung wird eine Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes mit erhöhter Bequemlichkeit geschaffen.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes, mit einem Umhüllungsrohr, einem Wasserabstreifer, einem Reinigungsstreifen, einem Übertragungsrohr und einer Ausblaseinrichtung. Das Übertragungsrohr ist mit einer Öffnung des Umhüllungsrohres verbunden. Der Wasserabstreifer und der Reinigungsstreifen sind an der Oberseite bzw. der Unterseite des vorderen Endes des Umhüllungsrohres angeordnet. Die Ausblaseinrichtung ist an dem vorderen Ende des Übertragungsrohres angeordnet. Die Ausblaseinrichtung weist unter dem Reinigungsstreifen eine Dampfauslaßöffnung und an ihrem vorderen Ende eine Mehrzahl von Führungsnuten auf und sprüht zusammen mit der Dampfauslaßöffnung Dampf aus, das in dem Dampf-Glasreinigungsgerät erzeugt wird. Die Führungsnuten erhöhen den Ausbreitungswinkel des versprühten Dampfes. Der Dampf wird aus der Dampfauslaßöffnung gesprüht und der Reinigungsstreifen reinigt die Glasfläche. Der Wasserabstreifer entfernt den übriggebliebenen Dampf von der Glasfläche.
Gemäß der Erfindung weist die Bürstenanordnung eine 0 bogenförmige Ausblaseinrichtung auf, um übermäßigen Dampf auf der Glasfläche zu reinigen, nachdem die Glasfläche gereinigt wurde.
Gemäß der Erfindung erfordert die Bürstenanordnung keine wärmebeständigen Materialien, so daß die Kosten reduziert werden.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes nach dem Stand der Technik; 0 Fig. 2 einen Schnitt der Bürstenanordnung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Bürstenanordnung aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt der Bürstenanordnung aus Fig. 3; und
Fig. 6 einen Schnitt der Bürstenanordnung aus Fig. 3 bei deren Anwendung.
Mit Bezug auf die Fig. 3 bis 6 wird eine an einem vorderen Ende eines Dampf-Glasreinigungsgerätes angeordnete Bürstenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die Bürstenanordnung weist ein Umhüllungsrohr 20, einen Wasserabstreifer 30, einen Reinigungsstreifen 40, ein Übertragungsrohr 50 und eine Ausblaseinrichtung 60 auf.
Das Umhüllungsrohr 2 0 ist als hohle Form einstückig spritzgegossen und weist an seinen beiden distalen Enden jeweils eine Öffnung 21, 22 auf, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Öffnung 22 an dem einen Ende des Umhüllungsrohres ist mit einem Schlauch eines Dampf-Glasreinigungsgerätes (nicht gezeigt) verbunden, während die Öffnung 21 an dem anderen Ende des Umhüllungsrohres 20 mit dem Übertragungsrohr 50 verbunden ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
. Das vordere Ende des Umhüllungsrohres 2 0 ist bogenförmig ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Säulen 24 auf, in die Schrauben 25 eingeschraubt sind, um den Wasserabstreifer 30, den Reinigungsstreifen 40, das Übertragungsrohr 50 und die Ausblaseinrichtung 60 an dem Umhüllungsrohr 2 0 zu fixieren, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Wasserabstreifer 3 0 ist aus Gummi und wird zum Entfernen der an einer Glasfläche 8 0 gebildeten Tröpfchen mittels Dampf des Dampf-Glasreinigungsgerätes verwendet. Der Wasserabstreifer 30 ist an der einen Seite des Vorderteils des Umhüllungsrohres 20 angeordnet.
Der Reinigungsstreifen 40 ist aus einem weichen Material, wie einem Schwamm, und wird mit dem von dem Dampf-Glasreinigungsgerät bereitgestellten Dampf verwendet, um die Glasfläche 80 zu reinigen. Der Reinigungsstreifen 40 ist an 0 einer anderen Seite des Vorderteils des Umhüllungsrohres 2 0 angeordnet.
Das Übertragungsrohr 50 hat eine hohle Form und ist an seinem einen Ende in dem Umhüllungsrohr 2 0 aufgenommen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und an seinem anderen Ende mit einem DampfÜbertragungsrohr 70 verbunden, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das Dampfübertragungsrohr 70 schickt Dampf in das Übertragungsrohr 50.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist das Übertragungsrohr
an seinem einen Ende eine Mehrzahl von Ringen 51 auf, welche zum Erleichtern des Klemmens des DampfÜbertragungsrohres 7 0 auf das Übertragungsrohr 5 0 verwendet werden, wobei das andere Ende des Übertragungsrohres 50 mit der Ausblaseinrichtung 60 gekuppelt ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Ausblaseinrichtung 60 eine Dampfauslaßöffnung 61 auf, die unter dem Reinigungsstreifen 40 liegt, und sprüht Dampf aus, der in dem Dampf-Glasreinigungsgerät erzeugt wird, um das Reinigen der Glasfläche 80 zu erleichtern, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Die Ausblaseinrichtung 60 weist an ihrem vorderen Ende eine Mehrzahl von Führungsnuten 62 auf und sprüht zusammen mit der Dampfauslaßöffnung 61 Dampf aus, der in dem Dampf-Glasreinigungsgerät erzeugt wird. Die Führungsnuten 62 erhöhen den Ausbreitungswinkel des versprühten Dampfes.
Darüberhinaus weist die Ausblaseinrichtung 60 an ihren beiden Seiten zwei Dichtkissen 63 auf, welche aus Gummi sein können. Die Dichtkissen 63 wirken derart, daß sie die Leckage von Dampf aus beiden Seiten der Ausblaseinrichtung 60 0 verhindern und bilden geschlossene Enden an beiden Seiten der Ausblaseinrichtung 60.
Gemäß der Erfindung sind der Wasserabstreifer 3 0 und der Reinigungsstreifen 40 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten am Vorderteil des Umhüllungsrohres 20 angeordnet. Zuerst wird der Dampf aus der Dampfauslaßöffnung 61 herausgesprüht und der Reinigungsstreifen 40 wird zum Reinigen der Glasfläche 8 0 verwendet. Danach wird der Wasserabstreifer 3 0 zum Entfernen von übrigem Dampf auf der Glasfläche 8 0 verwendet, um die Glasfläche 8 0 zu polieren. Die Bürstenanordnung des Dampf-0 Glasreinigungsgerätes gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der Bürstenanordnung nach dem Stand der Technik, bei welcher der Wasserabstreifer 3 0 und der Reinigungsstreifen 40 an derselben Seite am Vorderteil des Umhüllungsrohres 2 0 angeordnet sind.

Claims (8)

1. Bürstenanordnung eines Dampf-Glasreinigungsgerätes, mit einem Umhüllungsrohr (20), das an seinen beiden Enden zwei Öffnungen (21, 22) aufweist, einem Übertragungsrohr (50), dessen eines Ende mit der einen Öffnung (21) des Umhüllungsrohres (20) verbunden ist, einer Ausblaseinrichtung (60), deren eines Ende mit dem einen Ende des Übertragungsrohres (50) verbunden ist, einem Wasserabstreifer (30), der an der einen Seite eines Vorderteils des Umhüllungsrohres (20) angeordnet ist, und einem Reinigungsstreifen (40), der an einer anderen Seite des Vorderteils des Umhüllungsrohres (20) angeordnet ist.
2. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Vorderteil des Umhüllungsrohres (20) bogenförmig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Säulen (24) aufweist, in die eine Mehrzahl von Schrauben (25) eingeschraubt sind, um den Wasserabstreifer (30), den Reinigungsstreifen (40), das Übertragungsrohr (50) und die Ausblaseinrichtung (60) an dem Umhüllungsrohr (20) zu fixieren.
3. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, wobei das andere Ende des Übertragungsrohres (50) mit einem Dampfübertragungsrohr (70) des Dampf-Glasreinigungsgerätes verbunden ist, das Dampf über das Dampfübertragungsrohr (70) in das Übertragungsrohr (50) schickt.
4. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Übertragungsrohr (50) an seinem einen Ende eine Mehrzahl von Ringen (51) aufweist, welche zum Erleichtern des Klemmens des Dampfübertragungsrohres (70) auf das Übertragungsrohr (50) verwendet werden.
5. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausblaseinrichtung (60) eine Dampfauslaßöffnung (61) aufweist, die unter dem Reinigungsstreifen (40) liegt und Dampf aussprüht, der in dem Dampf-Glasreinigungsgerät erzeugt wird.
6. Bürstenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Ausblaseinrichtung (60) an ihrem vorderen Ende eine Mehrzahl von Führungsnuten (62) aufweist und zusammen mit der Dampfauslaßöffnung (61) Dampf aussprüht, der in dem Dampf- Glasreinigungsgerät erzeugt wird, wobei die Führungsnuten (62) den Ausbreitungswinkel des versprühten Dampfes erhöhen.
7. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausblaseinrichtung (60) an ihren beiden Seiten zwei Dichtkissen (63) aufweist, welche derart wirken, daß sie die Leckage von Dampf aus beiden Seiten der Ausblaseinrichtung (60) verhindern und geschlossene Enden an beiden Seiten der Ausblaseinrichtung (60) bilden.
8. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Reinigungsstreifen (40) aus weichem Material, wie einem Schwamm, ist.
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