DE2049002A1 - Drehtisch zum Aufspannen von Werkstücken bei deren mechanischer Bearbeitung - Google Patents

Drehtisch zum Aufspannen von Werkstücken bei deren mechanischer Bearbeitung

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DE2049002A1
DE2049002A1 DE19702049002 DE2049002A DE2049002A1 DE 2049002 A1 DE2049002 A1 DE 2049002A1 DE 19702049002 DE19702049002 DE 19702049002 DE 2049002 A DE2049002 A DE 2049002A DE 2049002 A1 DE2049002 A1 DE 2049002A1
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DE19702049002
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DE2049002C (de
Inventor
Iosif Salamonovich Sverdlovsk Mitsengendler (Sowjetunion). MP
Original Assignee
Uralsky sawod Tyashelowo maschinostrojenia imeni S. Ordschonikidse , Swerdlowsk (Sowjetunion)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/38Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using fluid bearings or fluid cushion supports

Description

  • DREHTISCH ZUM AUFSPANNEN VON WERKSTÜCKEN BEI DEREN MECHANISCHER BEARBEITCNG Die Erfindung bezieht sich auf Drehtische zum Aufspannen von Werkstucken bei deren mechanischer Bearbeitung, unsbesondere auf Drehtische für Waagerechtbohrwerke.
  • Hauptsächlich ist diese Erfindung zum Aufspannen von Werstücken mit einem Gewicht von 150 t und daruber bestimmt.
  • Die herkömmlichen Drehtrsche sind für ein kleineres Gewicht der zu bearbeitenden Werkstüke ausgelegt und besitzen eine das Werkstück tragende Tischplatte, welche drehbar auf der Rundführung eines Schlittens montiert wird, der auf der Führungcines feststehenden Unterbaus hin- und hergehend verschoben wird. Die Drehung der Tischplatte und die Bewegung des Schlittens bezüglich des Gestells werden vermittels der für diesen Zweck gecigneten Vorrichtungen bewerkstelligt.
  • Wie die Praxis zeigt, besitzen die bekannten Drehtische keine ausreichende Steifigkeit Im System Tischplatte- Schlitten-Unterb@u wegen der zwischen diesen und den Antrieben für @hre Drehung vorhandenen Verbindungen.
  • Dies führt zur Entstehung von Luftspalten und als Folge hiervon zur Senkung der Zerspan@ung@ @ und der Genauigkeit des zu bearbeitenden Werkstücks.
  • Es ist auch bekannt, daatin den meisten Fällen die Tischplattc eine rechteckige Form aufweist, wodurch sich Konsolen bezüglich der Rundführung des Schlittens bilden.
  • Deshalb ist beim Aufbringen eines Werkstiicks, insbcsondere eines Werkstücks von gro Bem Gewicht, auf diese Teischplatte eine durchbiegung jhres Konsolteiles zu verzeichnen. Die Erhöhung der Stei@igkeit der Konsolen führt zur Vergrößerung der Tischabmessungen.
  • Außer den angegebenen unerwünschten Erscheinungen ist die Herstellung dieser Drehtisehe kompliziert und erfordert eine hohe Genauigkeit bei der Fertigung von Reibungsp@aren.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die bekannten Drehtische kompliziert im Betr eb sind, da die Einstellverschiebungen der Tischplatte auf den reibenden Führung n verlaufen und hierzu einen starken Antrieb erfordern.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obenerwähnten Nachteile Die Aufgabe der Erfindung sieht die Schaffung eines vervollkommneten Drehtische vor, bei welchem kleinere Kräfte für die Einstellverschiebungen der Tischplatte erfor erlich 4» und die Tischplatte selbst Werkstücke groBeren Gewichts auf@ehmen ohne ohne daß dabei die Tischabmessungen wesentlich vergrößert zu werden brauchen.
  • Es <, Es wird ein sotcjtijer vervollkommneter Drehtisch vorgeschlagen, bei dem die das zu bearbeitende Werkstück tragende Tischplatte mit Kloglich1ci: der Drehung und der horizontalen Verschiebung bezüglich des Unterbaus montiert sird. Gemaß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tischplatte auf einem Unterbau aufliegt und mit ihrem zylindrischen Teil in der Zernnewffnung einer auf. dem Unter bau montierten Platte untergebracht ist, welche mit einem Antrieb zu ihrer horizontalen Verschiebung verbunden ist und einen Antrieb zur Drehung der Tischplatte sowie Spannvorrichtungen zur Kupplung mit derselben trägt, e jXedaB zwischen der unteren Stirnseite der Tischplatte und dem Unterbau eine an v Ouelle eines fließfihigen unter Druck stehenden Mediums an schließbare Kammer gebildet ist, die mit diesem Medium zum Anheben der Tischplatte über dem Unterbau bei deren Drehung in der Öffnung der Platte oder zur gemeinsamen Verschiebung mit der letzteren gefüllt wird.
  • Die Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnseite der Tischplatte am Umfang der Kammer eine in Richtung des Unterbaus offene Rille mit in dieser-angeordneter weicher Dichtung ausgeführt ist, über welcher in der Rille ein elastisches Rohr angebracht ist, das mit einem fließfähigen unter Druck stehenden Medium zum Andrücken der Dichtung an den Unterbau beim Anheben der Tischplatte gefullt wird.
  • Es ist wünschenswert, am Tisch Anschlagelemente zum Begrenzen der Hubhöhe der Tischplatte und Ausrichten derselben in horizontaler Ebene zu montieren.
  • Zur Drehung dieser Tischplatte Ä -i'ich des Unterbaus ist am zylindrischen Tischplattenteil oberhalb der Platte ein Zahnkranz befestigt, welcher mit dem die Drehung besorgenden Antrieb auf der Platte zusammenwirkt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß das Vorhandensein der Kammer, in welche eine Flüssigkeit oder ein Gas gedrückt wird, es gestattet, die Tischplatte in bezuglich des Unterbaus angehobener Stellung unter minimales Kraftaufwand zu drehen.
  • Noch ein Vorteil der Erfindung ltt durch, daß die Mögliich}eit gegeben ist, die Tischplatte im Konsolteil massiver auszuführen und dadurch deren Verformung zu vermeiden.
  • Außerdem ist es auch von Vorteil, daß die Herstellung der Tischplatte durch Verminderung der Anzahl von hochgenauen Teilen, insbesondere durch Fortfall des Schlittens vereinfacht wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen eingehend beschrieben; es zeigen Fig. 1 cinen erfindungsgemäßen Drehtisch, Seitenansi t; Fig. 2 denselben Drehtisch in Draufsicht mit teiiweis Schnitt (der Tisch ist um 900 bezüglich der Fig. 1 gedreht); Fig. 3 eine Teilansicht des Drehtisches (Vertikalschnitt) im vergrößerten Maßstabe.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht besitzt der vorgeschlagene Drehtisch eine Tischplatte 1 in Form eines monolith v Gußstücks, welche zum Aufspannen von nicht dargestellten Werkstücken bestimmt ist. Der obere Teil 2 der Tischplatte 1 weist eine rechteckige Form auf und in ihm sind Nuten ausgearbeitet, in denen nicht dargestellte Spannvorrichtungen zum Aufspannen der zo bearbeitenden Werks Ice aageordnet werden. Mit ihrem unteren zylindrischen Teil 4 liegt sie unmittelbar auf einem Unterbau 5 auf und ist in der Zentrieröffnung 6 einer Platte 7 untergebracht, die auf dem Unterbau 5 montiert wird. Die Tischplatte 1 kann sich frei in der Öffnung 6 der Platte 7 mit Hilfe eines Antriebs 8 drehen, der auf der Platte 7 aufgestellt ist und mit einem Zahnkranz 9 zusammenwirkt, welcher sich oberhalb der Platte 7 am zylindrischen Teil 4 befindet.
  • Die genannte Platte 7 kann sich bezüglich des Unterbaus 5 längs Führungen 10 mit Hilfe von zwei Antrieben 11 verschieben, welche mit auf der Platte 7 befestigten Zahnstangen 12 zusammenwirken.
  • Aus diese Weise hat die Tisc zur Drehung und der horizontalen Verschiebung bezüglich rend der horizontalen Verschiebung der Tischplatte 1 die Platte 7 mit Hilfe von nicht dargestellten Vorrichtungen einer beliebigen bekannten Konstruktion, die zu diesem Zweck geeignet sind, mit ihr gekuppelt wird.
  • Zur Erleichterung der Einsteliverschiebungen der Tischplatte 1 mit einem auf dieser sitzenden zu bearbeitenden Werkstück ist zwischen der unteren Stirnseite 13 (Fig. 3) des zylindrischen Teils 4 der Tischplatte 1 und dem Untelbau 5 eine Kammer 14 vorhanden, welche über einen Kanal 15 im Unterbau ~5 an ", staus der Zeichnung nicht ersichtliche) Quelle eines fließfähigen, unter Druck stehenden Mediums anschließbar ist.
  • Die eigentliche Kammer 14 ist in der Stirnseite 13 gebildet und das fließfähige Medium, welches die Kammer 14 füllt, kann ein Gas oder eine Flüssigkeit sein, die unter einem Druck von 3-6 atü gefördert werden.
  • Bei der Füllung der Kammer 14 mit dem fließfähigen Medium unter Druck erfolgt das Anheben der Tischplatte 1 über dem Unterbau 5 und die Tischplatte 1 wird dank des Flässigkeits oder Luftkissens eine schwimmende Lage einnehmen, wodurch Einsteilverschiebungen der Tischplatte 1 mit viel kleineren Kräften ermöglicht werden.
  • Um Leckverluste des Mediums aus der Kammer 14 zu verhindern, ist rund um diese Kammer an der unteren Stirnseite 13 der Tischplatte 1 eine in Richtung des Unterbaus 5 offene Rille 16 ausgeführt, in der eine weiche Dichtung 17 untergbracht ist, über welcher sich in der Rille 16 ein elastisches Rohr 18 befindet, das über eineri Nippel 19 mit der erwähnten Ouelle eines fließfahigen, unter Druck stehenden Mediums verbunden ist. Diese Dichtung 17 wird durch den Druck des fließfahigen liledil im elastischen Rohr 18 beim Anheben der Tischplatte an den Unterbau 5 angedrückt.
  • Das Heben der Tischplatte 1 über dem Unterbaus 5 wird durch Anschlagelemente 20 begrenzt, welche auf der Platte 7 montiert werden und über die Abmessungen derselbc hinausragen, um mit dem Bund 21 am zylindrischen Teil 4 der Tischplatte zusammenwirken zu können.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß diese Anschlagelemente auf der Platte 7 um den zylindrischen Teil 4 der Tischplatte angebracht sind und gleichzeitig zum Ausrichten der Tischplatte 1 in der horizontalen Lage dienen. Deshalb wird das zu bearbeitende Werkstück selbst bei exzentrischer Lage desselben auf der Tischplatte 1 stets eine garantierte horizontale Lage einnehmen.
  • Der vorgeschlagene Drehtisch arbeitet folgenderweise.
  • Im Augenblick des Aufspannens des zu bearbeitenden Werkstückes auf der Tisch platte 1 sowie auch während der mechanischen Bearbeitung desselben liegt die Tischplatte 1 unmittelbar mit ihrer unteren Stirnseite 13 auf dem Unterbau 5 auf und wird gegen Verschiebung in horizontaler Ebene mit Hilfe von auf der Platte 7 befestigbaren Spannvorrichtungen g.Lnhert Soll die Tischplatte 1 gedreht oder horizontal verschoben werden, werden die Spannvorrichtungen gelöst und das fließfähige, unter Druck stehende Medium wird in die Kammer 14 über den Kanal 15 und in das elastische Rohr 18 über den Nippel 19 zugeführt.
  • Infolgedessen bildet sich zwischen der unteren Stirnseite 13 der Tischplatte 1 und dem Unterbau 5 oln FWssigkelts- oder ein Luftklssen mit Hubwirkung, welches zur gleichen Zeit durch die Dichtung 17 abgedichtet wird.
  • Bei der Druckerhöhung des fliesfäbigen Mediums in der Kammer 14 ueber den vorgegebenen Druck wird das gießfähige Medium die Dichtung 17 abdrücken und in den Umgebungsraum ausfließen. Bei Verwendung einer Flüssigkeit können spezielle Sammelbehälter vorgesehen weden.
  • In der angehobenen Stellung wird die Tischplatte mit Hilfe von Antrieben 8 und 11 bezüglich des Untetbaus 5 gedreht und hin- und hergehend verschoben. Wie bereits oben angegeben wurde, wird die Tischplatte 1 als einstttokigea Gußsfück ausgebildet, was es ermöglicht, den Tisch tragfähiger zu machen, ohne eine Verformung seb net Konsolteile zu befürchten, Die praktische Realisierung der Erfindung beståtigte die relative Einfachheit der Herstellung und des Betriebs dieses Drebtisches sowie die vorstehend beschriebenen Vorteile.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( )Drehtisch \um Aufspannen von - Werkstücken bei deren mechanischer Bearbeitung, bei dem die das zu bearbeitende Werkstück tragende Tischplatte bezüglich des Unterbaus drehbar und horizontal verschiebbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Tischplatte (1) auf einem Unterbau (5) aufliegt und mit ihrem unteren zylindrischen Teil (4j in der Zentrieröffnung (6i einer auf dem Unterbau (5) montierten Platte (7) untergebracht ist, welche mit einem Antrieb (11) zu deren horizontaler Verschiebung in Verbindung steht und einen Antrieb (8) zur Drehung der Tischplatte (1) sowie Spannvorrichtungen zur Kupplung mit derselben trägt, und daß zwische @ der unteren Stirnseite (13) der Tischplatte (1) und dem Unterbau (5) eine an die zelle eines fließfähigen, unter Druck stehenden Mediums anschließbare Kammer (14 gebildet ist, die mit diesem Medium zum Anheben der Tischplatte (1) über dem Unterbau (5) bei deren Drehung in der Öffnung (6) der Platte (7) oder zur gemeinsam m Verschiebung mit der letzteren gefüllt wird.
  2. 2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnseite (13) der Tischplatte (1) am Umfang der Kammer (14) eine in Richtung des Unterbaus (5) offene Rille (16) ausgeführt ist, in welcher eine weiche Dichtung (17) untergebracht ist, über welcher in der Rille (16) sich ein elastisches Rohr (1#) befindet, das mit einem fließfähigen> unter Druck stehenden Medium zum Andrück#n der Dichtung (17) an den Unterbau (5) beim Anheben der Tischplatte (1) gefül t wird.
  3. 3. Drehtisch nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e i, daß auf der Platte (7) Anschlagelemente (20) zur Begrenzung der Hubhöhe der Tischplatte (1) und zum Ausrichten derselben in horizontaler Ebene montiert sind.
  4. 4. Drehtisch nach Ansprüchen 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am zylil drischen Teil (4) der Tischplatte (1) oberhalb der Platte (7) ein Zahnkranz (9) 9 befestigt ist, der mit einem die Drehung besorgenden Antrieb (8) auf der Platte (7) zusammenwirkt.
    L e e r s e i t e
DE19702049002 1970-10-06 Drehtisch zum Aufspannen von Werkstucken Expired DE2049002C (de)

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DE2049002A1 true DE2049002A1 (de) 1972-04-13
DE2049002C DE2049002C (de) 1973-05-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057633B4 (de) * 2004-11-30 2014-05-15 Hofer Mechatronik Gmbh Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057633B4 (de) * 2004-11-30 2014-05-15 Hofer Mechatronik Gmbh Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller

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