DE102004057633B4 - Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller - Google Patents
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Abstract
Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller einer Brennkraftmaschine, der einen Rotor und einen Stator aufweist, wobei der Rotor mittels einer axialen Lagerschraube an einer Nockenwelle befestigbar ist und der Rotor und der Stator Druckräume begrenzen, die über einen Steuerkolben an das Rückschlagventil angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (18) ein Ringfederelement (19) umfasst, dass das Rückschlagventil (18) in die Lagerschraube (7) derart eingebaut ist, dass das Ringfederelement (19) des Rückschlagventils (18) in einer axialen Innenbohrung (12) der Lagerschraube (7) untergebracht ist, wobei das Ringfederelement (19) in eine Ringnute (20) der axialen Innenbohrung (12) der Lagerschraube (7) eingesetzt ist und mehrere radiale Bohrungen (16 und 17) der Lagerschraube (7) verschließt, und dass die Lagerschraube (7) mit einem in eine Gewindebohrung (9) der Nockenwelle (2) einzudrehenden, hohlen Gewindezapfen (8) ausgestattet ist, dessen Hohlbereich sich axial begrenzt zu der axialen Innenbohrung (12) erstreckt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Montageverfahren eines Nockenwellenverstellers nach dem Oberbegriff von Anspruch 8 und einen Nockenwellenversteller einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 15.
- Stand der Technik
- Es ist ein Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine bekannt,
DE 198 17 319 C2 , der an einer Stirnseite einer Nockenwelle befestigt ist und einen Außenkörper und einen Innenkörper besitzt. Der Außenkörper ist gegenüber dem Innenkörper relativ verdrehbar ausgeführt, und der Innenkörper ist über eine Lagerschraube drehfest mit der Nockenwelle verbunden. - In der
DE 101 43 433 A1 wird ein Rückschlagventil mit einem Schließelement behandelt, das zur Absperrung von Hydraulikmedium in einer Bohrung mit einem Schließelement versehen ist. Das Schließelement wird durch einen zu einem Ring gebogenen Band gebildet. Eine vergleichbare Ausbildung eines Schließelements zeigt dieDE 20 49 002 A . - Weitere Beispiele für Nockenwellenversteller finden sich in den Druckschriften
DE 102 05 415 A1 ,EP 1 447 602 A1 , ein weiteres Beispiel für ein Rückschlagventil geht aus der DruckschriftDE 101 43 433 A1 hervor. - Aufgabenstellung
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller konstruktiv einfach zu gestalten und räumlich vorteilhaft unterzubringen. Dabei sollte aber auch sichergestellt werden, dass sich das Rückschlagventil leicht montieren lässt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten. Ein erfindungsgemäßes Montageverfahren ist in den Ansprüchen 8 bis 14 definiert. Ein erfindungsgemäßer Nockenwellenversteller ist in den Ansprüchen 15 und 16 angegeben.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Rückschlagventil ein problemlos umsetzbares und hochwirksames Ringfederelement umfasst, das räumlich günstig in der Innenbohrung der Lagerschraube untergebracht ist. Die Ringnute für das Ringfederelement lässt sich mit üblichen mechanischen Mitteln in die Innenbohrung einarbeiten. Darüber hinaus trägt die Montageeinrichtung dazu bei, dass das Ringfederelement sicher und funktionsgerecht in die vorgesehene Endlage in der Innenbohrung der Lagerschraube gebracht wird.
- Ausführungsbeispiel
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 einen Längsschnitt durch einen Nockenwellenversteller, mit dem Rückschlagventil nach der Erfindung, -
2 eine Einzelheit X der1 in größerem Maßstab mit einer Montageeinrichtung für ein Ringfederelement des Rückschlagventils, -
3 bis8 eine Montagefolge des Ringfederelements mit der Montageeinrichtung. - Ein Nockenwellenversteller
1 dient zur Änderung von Steuerzeiten von Ventilen einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine und ist mit einer Nockenwelle2 von letzterer verbunden. Der Nockenwellenversteller1 wirkt über ein Umschlingungstriebrad3 – Kettenrad oder Riemenrad – mit einer Kurbelwelle – nicht gezeigt – zusammen und weist einen Rotor4 und einen das Umschlingungstriebrad3 in Lage haltenden Stator5 auf. Rotor4 und Stator5 begrenzen zur hydraulischen Verstellung des Rotors4 dienende Druckräume. Der Rotor4 ist mit einer in einer axialen Mittellängsebene A-A des Nockenwellenverstellers1 verlaufenden Lagerschraube7 verbunden, wobei ein Gewindezapfen8 der Lagerschraube7 in eine Gewindebohrung9 der Nockenwelle2 eingedreht ist. An einem vom Gewindezapfen8 abgekehrten Ende ist die Lagerschraube7 mit einem Schraubenkopf10 versehen, der unter Vermittlung eines Schraubenbundes11 den Rotor4 gegen die Nockenwelle2 spannt, dergestalt, dass Rotor4 und Nockenwelle2 drehfest gekoppelt sind. - In die Lagerschraube
7 ist eine axiale Innenbohrung12 eingearbeitet, die zur Aufnahme eines axialbeweglichen Steuerkolbens13 ausgebildet ist. Der Steuerkolben13 stützt sich in der Innenbohrung12 an einer Druckfeder14 ab, wogegen auf einer entfernt liegenden Seite des Steuerkolbens13 ein Magnet15 angreift, der in Abhängigkeit von Parametern der Brennkraftmaschine angesteuert wird. - Die Druckräume zwischen Rotor
4 und Stator5 sind an radiale Bohrungen16 und17 der Lagerschraube7 angeschlossen, die in die Innenbohrung12 münden und über den Steuerkolben13 mit einem Rückschlagventil18 zusammenarbeiten. Das Rückschlagventil18 verhindert ein Rückfließen von Hydraulikmedium bzw. Motoröl in Richtung Ölpumpe und ist mit einem Ringfederelement19 versehen, wie es in etwa in derDE 101 43 433 A1 ausgeführt ist. Das Ringfederelement19 ist in die Innenbohrung12 eingesetzt und verschließt, ohne von definiertem Hydraulikdruck beaufschlagt zu werden, die radialen Bohrungen16 und17 . Das Ringfederelement19 wird durch eine Ringnute20 –2 – in der Innenbohrung12 in axialer Richtung fixiert, welche Innenbohrung12 über ihre wesentliche Länge, innerhalb der die Ringnute20 eingearbeitet ist, einen konstanten Durchmesser aufweist. - Das Ringfederelement
19 wird mittels einer Montageeinrichtung21 in eine Konstruktionslage in die Ringnute20 eingebracht. Die Montageeinrichtung21 wird gebildet durch eine Führungshülse22 und einen in besagte Führungshülse einführbaren Schieber23 . Die Führungshülse22 ist einerseits mit einem Rohrabschnitt24 und andererseits mit einem Anschlagbund25 versehen. Der Rohrabschnitt24 weist einen mit der Innenbohrung12 korrespondierenden Durchmesser und der Anschlagbund25 eine Anfasung26 auf. Der Schieber23 kann auf einer das Ringfederelement19 beaufschlagenden Seite27 konische, federnde Abschnitte umfassen, die durch geschlitzte federnde Zungen gebildet werden können. - Die Montage des Ringfederelements
19 erfolgt in Schritten wie nachstehend ausgeführt: - 1. Schritt: Die Lagerschraube
7 , die Führungshülse22 , das Ringfederelement19 und der Schieber23 werden positioniert –3 –. - 2. Schritt: Die Führungshülse
22 wird mit ihrem Rohrabschnitt24 in die Innenbohrung12 eingeführt und das Ringfederelement19 wird von der Anfasung26 aufgenommen –4 –. - 3. Schritt: Der Schieber
23 wird am Ringfederelement19 angesetzt –5 –. - 4. Schritt: Mit dem Schieber
23 wird das Ringfederelement19 entlang der Innenbohrung12 in Richtung Ringnute20 bewegt –6 –. - 5. Schritt: Mit dem Schieber
23 wird das Ringfederelement19 in die Ringnute20 hinein geschoben –7 –. - 6. Schritt: Die Führungshülse
22 und der Schieber23 werden in ihre Ausgangsstellungen –3 – verbracht –8 –. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nockenwellenversteller
- 2
- Nockenwelle
- 3
- Umschlingungstriebrad
- 4
- Rotor
- 5
- Stator
- 7
- Lagerschraube
- 8
- Gewindezapfen
- 9
- Gewindebohrung
- 10
- Schraubenkopf
- 11
- Schraubenbund
- 12
- axiale Innenbohrung
- 13
- Steuerkolben
- 14
- Druckfeder
- 15
- Magnet
- 16
- radiale Bohrung
- 17
- radiale Bohrung
- 18
- Rückschlagventil
- 19
- Ringfederelement
- 20
- Ringnute
- 21
- Montageeinrichtung
- 22
- Führungshülse
- 23
- Schieber
- 24
- Rohrabschnitt
- 25
- Anschlagbund
- 26
- Anfasung
- 27
- beaufschlagende Seite
- A-A
- axiale Mittellängsebene
- Kl
- Konstruktionslage
- X
- Einzelheit
Claims (16)
- Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller einer Brennkraftmaschine, der einen Rotor und einen Stator aufweist, wobei der Rotor mittels einer axialen Lagerschraube an einer Nockenwelle befestigbar ist und der Rotor und der Stator Druckräume begrenzen, die über einen Steuerkolben an das Rückschlagventil angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (
18 ) ein Ringfederelement (19 ) umfasst, dass das Rückschlagventil (18 ) in die Lagerschraube (7 ) derart eingebaut ist, dass das Ringfederelement (19 ) des Rückschlagventils (18 ) in einer axialen Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) untergebracht ist, wobei das Ringfederelement (19 ) in eine Ringnute (20 ) der axialen Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) eingesetzt ist und mehrere radiale Bohrungen (16 und17 ) der Lagerschraube (7 ) verschließt, und dass die Lagerschraube (7 ) mit einem in eine Gewindebohrung (9 ) der Nockenwelle (2 ) einzudrehenden, hohlen Gewindezapfen (8 ) ausgestattet ist, dessen Hohlbereich sich axial begrenzt zu der axialen Innenbohrung (12 ) erstreckt. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbohrung (
12 ) der Lagerschraube (7 ) über eine wesentliche Länge der Innenbohrung (12 ), in die die Ringnute (20 ) eingearbeitet ist, einen konstanten Durchmesser aufweist. - Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringfederelement (
19 ) mittels einer Montageeinrichtung (21 ) in die Ringnute (20 ) der Lagerschraube (7 ) eingebracht ist, wobei die Montagevorrichtung (21 ) eine Führungshülse (22 ) und einen axialen Schieber (23 ) aufweist, und wobei mittels der Führungshülse (22 ) und dem Schieber (23 ) das Ringfederelement (19 ) in eine definierte Konstruktionslage (Kl) verbracht wurde. - Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringfederelement (
19 ) so gestaltet ist, dass es mittels der Montageeinrichtung (21 ) in die Ringnute (20 ) der Lagerschraube (7 ) über die Führungshülse (22 ), die einen Rohrabschnitt (24 ) besitzt, der in die Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) hineinragt, federnd einbringbar ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (
22 ) auf der dem Rohrabschnitt (24 ) abgekehrten Seite (27 ) einen Anschlagbund (25 ) aufweist, der zur Aufnahme des Ringfederelements (19 ) mit einer Anfasung (26 ) versehen ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
23 ) an einem das Ringfederelement (19 ) beaufschlagenden Endbereich sich konisch erweiternde federnde Abschnitte umfasst. - Rückschlagventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Abschnitte des Schiebers (
23 ) durch axial geschlitzte federnde Zungen gebildet sind. - Montageverfahren eines Nockenwellenverstellers einer Brennkraftmaschine mit einem Rückschlagventil, wobei der Nockenwellenversteller einen Rotor und einen Stator aufweist, von denen der Rotor mittels einer axialen Lagerschraube an einer Nockenwelle befestigt wird und der Rotor und der Stator Druckräume begrenzen, die über einen Steuerkolben an das Rückschlagventil angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Ringfederelement (
19 ) realisierte Rückschlagventil (18 ), mit dem das Ringfederelement (19 ) in einer Ringnute (20 ) in einer axialen Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) einzusetzen ist, mittels eines Rohrabschnittes (24 ) einer Montageeinrichtung (21 ) in die Lagerschraube (7 ) eingeführt wird, um das Ringfederelement (19 ) in die Ringnute (20 ) anschließend hineinzuschieben, wobei das Ringfederelement (19 ) nach Hineinschieben in die Ringnute (20 ) mehrere radiale Bohrungen (16 und17 ) der Lagerschraube (7 ) verschließt, und dass die Lagerschraube (7 ) an der Nockenwelle (2 ) mithilfe eines mit einem in eine Gewindebohrung (9 ) der Nockenwelle (2 ) einzudrehenden, hohlen Gewindezapfens (8 ) fixiert wird, wobei sich der Hohlbereich des Gewindezapfens (8 ) axial begrenzt zu der axialen Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) erstreckt. - Montageverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringfederelement (
19 ) mittels der Montageeinrichtung (21 ) in die Ringnute (20 ) der Lagerschraube (7 ) federnd eingebracht wird. - Montageverfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (
21 ) eine Führungshülse (22 ) und einen axialen Schieber (23 ) aufweist, wobei mittels der Führungshülse (22 ) und des Schiebers (23 ) das Ringfederelement (19 ) in eine definierte Konstruktionslage (Kl) verbracht wird. - Montageverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Einführen der Führungshülse (
22 ) in die axiale Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ), der Rohrabschnitt (24 ) in die Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) hineinragt. - Montageverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (
22 ) auf der dem Rohrabschnitt (24 ) abgekehrten Seite (27 ) einen Anschlagbund (25 ) aufweist, der zur Aufnahme des Ringfederelements (19 ) mit einer Anfasung (26 ) versehen ist und das Ringfederelement (19 ) von der Anfasung (26 ) aufgenommen wird. - Montageverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
23 ) an einem das Ringfederelement (19 ) beaufschlagenden Endbereich sich konisch erweiternde federnde Abschnitte umfasst und mit dem Schieber (23 ) das Ringfederelement (19 ) entlang der Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) in Richtung der Ringnute (20 ) bewegt wird. - Montageverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Abschnitte des Schiebers (
23 ) durch axial geschlitzte, federnde Zungen gebildet werden und das Ringfederelement (19 ) mit dem Schieber (23 ) in die Ringnute (20 ) hineingeschoben wird. - Nockenwellenversteller einer Brennkraftmaschine, der einen Rotor und einen Stator aufweist, wobei der Rotor mittels einer axialen Lagerschraube an einer Nockenwelle befestigbar ist und der Rotor und der Stator Druckräume begrenzen, wobei der Nockenwellenversteller ein Rückschlagventil aufweist und die Druckräume über einen Steuerkolben an das Rückschlagventil angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellenversteller (
1 ) über einen Gewindezapfen (8 ) einer Lagerschraube (7 ), die in eine Gewindebohrung (9 ) einer Nockenwelle (2 ) einzudrehen ist, zu befestigen ist, wobei sich ein Hohlbereich des Gewindezapfens (8 ) axial begrenzt zu einer axialen Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) erstreckt und der Nockenwellenversteller zumindest ein Rückschlagventil (18 ) aufweist, wobei das Rückschlagventil (18 ) ein Ringfederelement (19 ) umfasst und das Rückschlagventil (18 ) in die Lagerschraube (7 ) derart eingebaut ist, dass das Ringfederelement (19 ) des Rückschlagventils (18 ) in der axialen Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) untergebracht ist, wobei das Ringfederelement (19 ) in eine Ringnute (20 ) der axialen Innenbohrung (12 ) der Lagerschraube (7 ) eingesetzt ist und mehrere radiale Bohrungen (16 und17 ) der Lagerschraube (7 ) verschließt. - Nockenwellenversteller nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellenversteller (
1 ) unter Anwendung des Montageverfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 14 montiert ist.
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DE102004057633.5A Expired - Fee Related DE102004057633B4 (de) | 2004-11-30 | 2004-11-30 | Rückschlagventil für einen Nockenwellenversteller |
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2004
- 2004-11-30 DE DE102004057633.5A patent/DE102004057633B4/de not_active Expired - Fee Related
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