DE2048862B2 - Vorrichtung zur spektralphotometrischen Analyse - Google Patents
Vorrichtung zur spektralphotometrischen AnalyseInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur direkten Bestimmung des Gehalts an chemischen
Elementen in einer festen Probe. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur spektralphotometrischen
Analyse, bei welcher Atomabsorptions- und Atomfluoreszenz-Techniken angewendet werden, d. h. Techniken, bei welchen eine
Bombardierung mit Ionen zur direkten Atomisierung der zu analysierenden festen Probe verwendet wird;
der Ausdruck »Atomisierung« wird im folgenden zur Kennzeichnung eines Prozesses verwendet, bei welchem
die Atome aus einer Probe in atomarer Form in Freiheit gesetzt werden.
Die spektralphotometrische Analyse durch Atomabsorption
besteht bekanntlich darin, daß die Schwächung der Strahlung, die von einer Strahlungsquelle
bei gegebener Wellenlänge emittiert wird, gemessen wird, wobei die Schwächung dadurch hervorgerufen
wird, daß die Strahlung durch einen Raum verläuft, welcher die Atome eines chemischen Elements enthält,
wobei die Atome Temperatur- und Druck-Bedingungen aufweisen, die eine Absorption der Strahlung
ermöglichen und daher Absorptionsanalyse genannt werden.
Die spektralphotometrische Analyse durch Atomfluoreszenz besteht in der Messung der Intensität der
Strahlung, die bei geeigneten Bedingungen durch Atome eines gegebenen chemischen Elements emit-
tiert wird, wenn diese bei geeigneten, charakteristischen
Frequenzen angeregt werden; diese Atome werden sinngemäß Fluoreszenzatome genannt.
Die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung der spektralphotometrischen Analyse weisen gewöhnlich
die folgenden Hauptbestandteile auf:
- Strahlungsquellen (zur Absorptionsarbeitsweise bzw. tut Fluoreszenzarbeitsweise);
- fokussierende Systeme;
- Atomisiervorrichtungen, d. h. Vorrichtungen zur Erzeugung der absorbierenden und/oder fluoreszierenden
Elemente in atomarer Form;
- eine Meßzelle, die auch analytische Zelle genannt werden kann;
- einen Monochromator;
- Meßsysteme für die Intensität der verwendeten Strahlung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich speziell auf Anordnungen zur Erzeugung absorbierender und
fluoreszierender Atome in kontinuierlicher Arbeitsweise.
Die bekannten Vorrichtungen zur Freisetzung von Atomen aus festen, zu analysierenden Proben (insbesondere
im Fall der Absorptionsarbeitsweise) können auf Grund ihrer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen
Arbeitsweise klassifiziert werden; der Ausdruck »kontinuierlich« wird dabei zur Kennzeichnung
einer Analysevorrichtung verwendet, bei welcher die Zusammensetzung des von der Probe stammenden
atomaren Dampfes während der gesamten Arbeitszeit konstant ist, was bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise
nicht der Fall ist. Die diskontinuierlichen Arbeitsmittel sind im wesentlichen die folgenden: chemische
Flammen, erzeugt durch Reaktion brennbaren Materials mit einem Verbrennungsunterhalter;
Hochtemperaturöfen unter Vakuum; Plasmen, die durch Hochfrequenz-elektromagnetische Felder induziert
werden. Zu den kontinuierlichen Arbeitsmitteln gehören: einige besondere Hohlkathoden, Laser
etc.
Die obenerwähnten kontinuierlichen Arbeitssysteme weisen die folgenden Nachteile auf:
1. Die Zusammensetzung des atomaren Dampfes, der durch die Atomisierung der festen Probe erhtJten
wird, ist verschiede;) von der Zusammensetzung der letzteren, und zwar wegen des selektiven
Charakters der Verdampfung der Probe (d. h. die Komponenten der Probe verdampfen
auf Grund der unterschiedlichen Verdampfungstemperatur
nicht simultan) und wegen einer auftretenden Gasdiffusion, die durch den ziemlich
hohen Arbeitsdruck noch gefördert wird; die Diffusion wird, wenn sie nicht auf einem Minimum
gehalten wird, die Zusammensetzung der atomisierten Substanz entlang ihres Wegs durch
die Zelle im Vergleich zur Zusammensetzung der Probe verändern.
2. Arbeitsnachteile wie z. B. die lange Zeit, die erforderlich ist, um eine gleichmäßige Arbeitsweise
der Vorrichtung zu erhalten.
3. Begrenzte Anwendbarkeit, was den Arbeitsdruckbetrifft.
Insbesondere ist es, wenn Hohlkathoden verwendet werden, praktisch unmöglich, bei Drücken unter ca. 100 Mikron Hg zu arbeiten
insofern, als bei niederen Drücken und bei Verwendung "on Kathoden herkömmlicher
Größe die freie Weglänge der Elektroden zu lang ist, um eine hinreichende Ionisation zu erzeugen.
Andererseits ist eine effektive Erhöhung dtr Kathodengröße
nicht durchführbar.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur direkten Bestimmung des Gehalts an
chemischen Elementen in einer festen Probe zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie aus einer Meßzelle, einem Vakuumsystem, das mit der Meßzelle verbunden ist und in dieser ein
Hochvakuum erzeugen kann, zwei Haupielektroden in der Meßzelle, die mit einem Gleichstromgenerator
verbunden sind, einer Strahlungsquelle, die mit einer der charakteristischen Wellenlänge des zu analysierenden
Elements zu strahlen vermag, einem Meß- und Anzeigesystem für die Strahlungsintensität mit einem
Monochromator mit Eintrittsspalt, zwei Paaren länglicher Kammern, die mit der Meßzelle direkt in Verbindung
stehen, wobei die Kammern jedes Paars an gegenüberliegenden Seiten der Zelle angeordnet sind
und sich nach auswärts erstrecken, besteht, daß die Kammern des einen Paars mit optischen Eintritts- und
Austrittsfenstern an ihren Enden versehen u..d zueinander, mit der Strahlungsquelle, mit dem Zentrum der
Zelie und mit dem Spalt in gerader Linie liegen, daß
die Kammern des anderen Paars zueinander in gerader Linie liegen und ihre Achse mit der Achse des
ersten Paars einen Winkel bildet daß eine Elektronenquelle in einer Kammer des einen Paars und eine
Elektronenbeschleunigungs- und Sammel-Elektrode in der Kammer des anderen Paars angeordnet sind,
daß sie zwei Fassungen enthält, die sich gegenüberliegend von der Zelle weg und um eine Achse erstrecken,
die mit der die Achsen der beiden Kammerpaare enthaltenden Ebene rechte Winkel bildet, daß diese Fassungen
die Hauptelektroden enthalten, die aus zwei flachen Scheiben, von welchen eine die zu analysierende
Probe enthält, bestehen, daß die Kammern mit Einführungsöffnungen zur Einführung eines plasmoirenen
Gases in sie und in die Zelle versehen sind, daß die Kammern weiterhin mit einem Vakuumsystem
verbunden sind, das in dem durch die Wandungen der Kammern und der Zelle gebildeten vakuumdichten
Raum ein Vakuum von bis zu 0,1 Mikron Hg herzustellen vermag, wobei, wenn die verschiedenen
Teile der Vorrichtung betätigt werden, das Gas in der Zelle auf Grund des elektrischen Felds, das mittels
der Hauptelektroden hergestellt wird und der ionisierenden Zusammenstöße der Elektronen mit den Atomen
des plasmogenen Gases in ein Plasma umgewandelt wird, die Probe durch die positiven Ionei· des
Plasmas, die mit der Probe kollidieren, nicht selektiv atomisiert wird und die Menge des Elements in der
Probe durch Messen der Schwächung der Strahlung auf Grund ihres Durchgangs durch die Meßzelle bestimmt
wird.
Erfindungsgemäß wird ein Plasma bei niederem Druck (im Ber-ich von ca. 0,1 Mikron Hg bis hinauf
zu ca. 50 Mikron Hg) in einem Raum erzeugt, in welchem ein geeignetes plasmogenes Gas (Argon sei als
ein die Erfindung nicht einschränkendes Beispiel genannt) enthalten ist und in welchem zwei Elektroden
angeordnet sind, welche im wesentlichen flach sind und sich in einste'lbarer Entfernung gegenüberstehen;
eine dieser Elektroden bildet die Kathode und enthält die zu analysierende Probe. Um diese Kathode wird
in bekannter Weise ein elektrisches Feld angelegt.
Das obenerwähnte Plasma wird in der Vorrichtung
durch das auf die Elektronen, die spontan von der Kathode emittiert werden, wirkende elektrische Feld
erzeugt. Diese Wirkung wäre genauso gegeben, wenn der Druck innerhalb der Meßzelle höher als ca.
10 Mikron wäre. Bei niedrigeren Drücken ist es jedoch notwendig und zweckmäßig, eine Elektronen-Hilfsquelle
und eine entsprechende Beschleunigungs-Sammel-EIektrode
und ein magnetisches Feld vorzusehen, das die Elektronen auf eine spiralförmige Bahn bringt, wobei bekanntlich die Zusammenprall-Wahrscheinlichkeiten
der Elektronen und der Atome des plasmogenen Gases erhöht werden. Die positiven Ionen des so erzeugten Plasmas werden als Partikel
zur Bombardierung der zu analysierenden Probe bzw. zu deren Atomisierung verwendet. Die so erhaltenen
Atome nehmen am Absorptions- oder Fluoreszenz-Prozeß teil. Der niedere Druck, bei welchem der Atomisierungsprozeß
gemäß der Erfindung stattfindet.
entlang ihres Wegs von der Kathode zur Anode.
Die besondere Konstruktion der erfindungsp.emäßen Vorrichtung ermöglicht deren Anpassung an verschiedene
Analyse-Techniken. Die erfindungsgemiiße Vorrichtung enthält zwei Strahlungsquellen, eine für
die Absorptionsarbeitsweise und die andere für die Fluoreszenzarbeitsweise, einen einfachen Monochromator,
ein einfaches Meßsystem und eine einfache Meßzelle, deren Zentrum auf beide Quellen, von welchen
jeweils nur eine arbeitet, ausgerichtet ist. Die Meßzelle (analytische Zelle) steht direkt mit zwei
Paaren von Kammern in Verbindung. Die Kammern eines Paares liegen zueinander, mit der erstgenannten
Strahlungsquelle und mit dem Eintrittr.spalt des Monochromators
in einer Linie, während die Kammern des zweiten Paars zueinander und mit der zweiten
Strahlungsquelle auf einer Linie liegen, wobei die Kammern eines jeden Paars je auf gegenüberliegenden
Seiten der Meßzelle angeordnet sind und die Mittellinien der beiden Kammerpaare sich im Zentrum
der analytischen Zelle schneiden. Jede Kammer weist an ihrem freien Ende, d. h. an dem Ende, das der
Meßzelle gegenüberliegt, eine Arbeitsvorrichtung auf wie z. B. ein optisches Fenster, eine Elektronenquelle
oder eine Elektronen-Beschleunigungs- und Auffang-Elektrode. Zwei dieser Arbeitsvorrichtungen,
d. h. jene, die jeweils den beiden Strahlungsquellen gegenüberliegen, sind austauschbar, um so von der
einen zur anderen Arbeitstechnik zu gelangen, während ansonsten die Vorrichtung unverändert bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden insbesondere folgende Vorteile erzielt:
1. Durch die wirkungsvolle Kühlung der Probe wird die selektive Verflüchtigung der verschiedenen
Komponenten der Probe, wie dies für Apparate mit thermischer Verflüchtigung typisch ist, vermieden.
2. Für die Durchführung einer Analyse wird sehr wenig Zeit (wenige Minuten) benötigt.
3. Der Arbeitsdruck-Bereich ist sehr groß. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung liegt darin, daß die
Probenmenge, die in einer Zeiteinheit zu atomisieren ist, rasch und leicht variiert werden kann.
4. Die spezifische Atomisierung der Probe kann mit
der Zeit geändert werden, d. h. sie kann mit der Zeit gemäß einem vorgegebenen Schema moduliert
werden, wobei die Messungen mit der Doppelstrahl-Methode
in einfacher Weise durchgeführt werden können.
5. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Analyse sowohl mit der Absorptionstechnik
als auch mit der Fluoreszenztechnik durchgeführt werden, wobei lediglich eine einfache Aus-■
> wechslung einiger Teile der Vorrichtung notwendig ist, um von der einen zur anderen
Arbeitstechnik zu gelangen; die Probe kann während der Änderung der Analysetechnik ihre
Lage in der Meßzelle beibehalten.
ι» Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
ι» Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht,
' Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Meßzcllc
und eines Kammerpaars für die Absorptionstechnik. Die Figur entspricht einem vertikalen Schnitt nach der
Linie X-X der Fig. 5,
Kammerpaar für die Absorptionstechnik. Die Figur entspricht einem vertikalen Schnitt nach der Linie
Y-Y der Fig. 5,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Meßzelle und ein Kammerpaar für die Absorptionstechnik. Die Figur
entspricht einem Querschnitt entlang der Ebene, die die Achsen X-X und Y-Y der Fig. 5 enthält.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtunf
mit den Atomisier-Einrichtungen, der analytischen Zelle und den entsprechenden Kammern, die
für die Analyse nach der Absorptionstechnik hergerichtet sind,
Fig. 6 dieselbe Vorrichtung wie die Fig. 5, jedoch
für die Analyse gemäß einer Fluoreszenztechnik hergerichtet.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 21 h die Strahlungsquellen, die für die Absorptions- bzw.
für die Fluoreszenztechnik verwendet werden. Die Strahlungsquellen können z. B. Hohlkathodenlampen,
Entladungsröhren, Mikrowellenlampen, Lichtbogen etc. enthalten. Die Strahlungsquellen sollten
aber in jedem Fall einige der charakteristischen Frequenzen des zu analysierenden Elements erzeugen
können. Die Bezugszeichen 22 und 22b bezeichnen zwei Modulatoren für die von den Strahlungsquellen
21 und 21b emittierten Strahlungsbündel. Jeder Modulator enthält eine Scheibe mit Sektoren, die abwechselnd
undurchlässig und durchlässig für den jeweiligen Strihl sind. Die Scheiben werden durch die
Motoren 23 und 236 zur Umdrehung gebracht und sind im jeweiligen Strahlengang so lokalisiert, daß
dieser periodisch bei einer Frequenz unterbrr ;her wird, die von der Anzahl der Sektoren auf der Scheibe
und von der Geschwindigkeit des jeweiligen Motors abhängt. Es sei betont, daß dieser Modulatortyp nui
beispielsweise beschrieben ist und daß erfindungsgemäß auch andere Modulatoren, die entweder auf der
Strahl oder auf die Strahlungsquelle selbst wirken verwendet werden können.
Die Bezugszeichen 24, 24' und 24b bezeichner zwei fokalisierende Systeme, von welchen das eine
die Teile 24 und 24' enthaltend, den von der Strah lungsquelle 21 emittierten Strahl fokalisiert. Die
Strahlungsquelle 21 wird bei der Absorptionsarbeits weise verwendet, während das andere System, enthaltend
die Teile 24b und 24', den von der Strahlungs
queüe 21 & emittierten Strahl fokalisiert. Die Strahlungsquelle
21b wird bei der Fluoreszenzarbeitsweise verwendet. In beiden Fällen wird der Strahl durch die
Meßzelle 1 geführt, die sowohl bei der Absorptionswie bei der Fluoreszenzarbeitsweise verwendet werden
kann. Im ersten Fall wird das Bild der Quelle 21 auf den Eintrittsspalt 25 des Monochromator 26
fokalisiert, an welchen sich das Anzeige- und Meßsystem 27 anschließt; im zweiten Fall wird das Gebiet
der Hochfluoreszenz in der Zelle 1 auf denselben Eintricr.sspalt
25 fokalisiert.
Als Anzeige- und Meßsystem 27 kann jedes bekannte Gerät verwendet werden, mit welchem ein alternierendes
Signal, wie es vom Modulator 22 bzw. vom Modulator226 erzeugt wird, verstärkt und angezeigt
werden kann.
Wie aus den Fig. 2. 3, 4 und 5, die sich alle auf die Absorptionsarbeitsweise beziehen, hervorgeht,
steht die Meßzelle 1 direkt mit einer ersten Kammer 32, einer zweiten Kammern 32', einer dritten Kammer
5 und einer vierten Kammer 6 in Verbindung Die Kammern 32 und 32' sind an entgegengesetzten
Seiten der Meßzelle 1 angeordnet und sind an ihren äußeren Enden mit optischen Fenstern 4 bzw. 4' verschlossen.
Die optischen Fenster 4 und 4' sind mit Einführungsöffnungen 3 bzw. 3' versehen, durch welche
ein plasmogenes Gas in die Kammern 32 bzw. 32' eingeführt werden kann, sofern die Kammern mit
diesen Fenstern versehen sind. Die Einführungsöffnungen 3 und 3' grenzen an die optischen Fenster 4
und 4' an, um eventuell kondensierte Feuchtigkeit entfernen zu können.
Die Kammern 5 und 6 befinden sich an gegenüberlie^nden
Seitender Meßzelle 1; Kammer 5 ist ebenfalls mit einer Einführungsöffnung 3" für das plasmogene
Gas versehen. Der Zweck der Kammer 5 liegt darin, daß in sie eine Elektronenquelle Sb eingeführt
ist, während der Zweck der Kammer 6 darin liegt, daß sie die Elektrode 6b enthält, die zur Beschleunigung
der aus Kammer 5 austretenden Elektronen und zu deren Sammlung dient.
Die Kammer 5 ist an ihrer Außenseite durch einen Ring 7 umfaßt, der mit einer auf der Abbildung nicht
gezeigten Gleichstromquelle verbunden ist. Der Ring 7 kann erfindungsgemäß auch innerhalb der
Kammer 5 angeordnet sein.
Bei der Fluoreszenzarbeitsweise wird das optische Fenster 4 mit der Einführungsöffnung 3 am Ende der
Kammer 6 und der Elektrode 66 am Ende der Kammer 32 angeordnet (vgl. Fig. 6).
Die Elektroden 9 und 10 sind in der Meßzellc 1 angeordnet: die Elektrode 9 enthält dabei die zu analysierende
Probe. Beide Elektroden haben die Form einer flachen Scheibe und sind elektrisch, thermisch
und mechanisch mit den Halterungen 8 bzw. 8b verbunden. Die Verbindung zwischen Halterung und
Elektrode kann z. B. wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt erfolgen, d. h. mittels einer Schraubelektrode
und einer entsprechenden Bohrung in der Halterung.
Das Material der Elektrode 10 ist entsprechend dem vorliegenden Verfahren inert. Die Halterungen 8
und 9b gleichen sich und bestehen aus einem kurzen, dünnwandigen Zylinder, welcher in die Fassungen 8'
bzw. 8b' paßt, die sich auf entgegensetzten Seiten der Meßzelle 1 entlang einer Achse in rechten Winkeln
zu der die Achsen der beiden Kammerpaare enthaltenden Ebene erstrecken. An ihren äußeren Enden
sind die Halterungen 8 und 8b mit einem Flansch versehen, um mit dem entsprechenden Flansch der Fassung
8' bzw. 86' eine vakuumdichte Verbindung schaffen zu können. Die Halterungen 8 und 8b können
verschiedene Längen haben, um die Distanz zwischen den Elektroden 9 und 10 variieren zu können.
An ihren, der Zelle 1 zugewandten Enden weisen die Halterungen 8 und 8b eine Unterteilung auf, durch
welche ein Raum gebildet wird, in welchem eine Kühlflüssigkeit zirkuliert werden kann, die durch die
Röhren 11 und 12 eingeführt bzw. ausgeführt werden
kann.
Die Elektroden 9 und 10 sind elektrisch mit einer auf der Zeichnung nicht gezeigten Energiequelle verbunden,
wobei die Elektrode 9, welche die Probe enthält, als Kathode dient. Die Energiequelle kann eine
Gleichstrom-oder eine Wechselstrom-Quelle sein. Im ersten Fall ist die Verbindung der Energiequelle mit
den Elektroden problemlos. Im zweiten Fall sollte ein Regler zwischen die Stromquelle und die Elektroden
eingeschaltet werden, der die Anodengleichstromkomponente des Gesamtstroms, der durch den
Stromkreis, in welchem sich die Elektroden befinden, zirkuliert, blockiert. Damit ist auch in diesem Fall gewährleistet,
daß die Elektrode 9 als Kathode fungiert. Die Meßzelle 1 (vgl. Fig. 4) ist ebenfalls durch die
Kammern 32 und 32' und die Rohre 14 und 14' mit einer Vakuumpumpe 13 verbunden. Es soll an dieser
Stelle nochmals betont werden, daß die Meßzelle 1 sowohl als Absorptionszelle als auch als Fluoreszenzzelle
verwendbar ist.
Beim Arbeiten mit der Fluoreszenztechnik sind Fenster 4 und Elektrode 6b derart ausgewechselt, daß
die Schaltung gemäß Fig. 6 erhalten wird. Die Strahlung von der Strahlungsquelle 21 b wird dabei durch
das Fenster 4 geführt und erzeugt in der Zelle 1 die Fluoreszenz der atomisierten Probe; folglich tritt aus
der Zelle 1 durch das Fenster 4' ein Fluoreszenzstrahl aus, der mit dem aus der Quelle 216 kommenden
Strahl einen rechten Winkel bildet.
Die Kammern 32, 32', 5 und 6 und die Röhren 11, 12, 14 und 14' können aus beliebigem Material,
entweder wärme- und elektrizitätsleitend oder nichi,
aber immer verträglich mit den anderen Materialien der Vorrichtung, hergestellt sein. Die Kammer 5
sollte, wenn sie vom Induktionsring 7 umfaßt ist, aus nicht magnetischem Material hergestellt sein, um jede
Influenz auf dasselbe Magnetfeld durch die Kammerwandungen zu vermeiden. Beispielsweise können
Glas und Kunststoffe oder Metalle als Materialien für die Kammern 1, 32, 32', 5 und 6 verwendet werden.
Die Elektroden-Halterungen 8 und 86 können aus allen Materialien, die gute Wärme- und Elektrizitätsleiter
sind, hergestellt sein.
Nach Zünden der Strahlungsquelle 21 des zu bestimmenden
Elements wird der emittierte Strahl parallel gemacht und ausgerichtet auf den Eintrittsspalt
25 des Monochromators 26. Durch den Monochromator wird eine bestimmte Wellenlänge unter den
charakteristischen Wellenlängen des Elements ausgesondert. Anschließend wird der Modulator gestartet
und die Intensität der von der Strahlenquelle 21 emittierten Strahlung gemessen. Die Elektrode 9 mit der
zu analysierenden Probe wird dann in die Halterung 8 gebracht. Die Bestandteile der Ausrüstung gemäß
Fig. 5 werden dann derart zusammengesetzt, daß eine
vakuumdichte Verbindung zwischen Zelle und Kammern 32, 32', 5 und 6 erhalten wird. Die Röhren 11
und 12 werden dann an eine Kühlflüssigkeits-Quelle
angeschlossen und die Kühlflüssigkeit in das Innere der Halterungen 8 und 86 geleitet. Die Meßzelle 1
wird dann mit der Vakuumpumpe 13 verbunden und das erforderliche Vakuum erzeugt. Anschließend wird
durch die Einführungsöffnungen 3,3' und 3" so lange plasmogenes Gas in die Zelle 1 eingeführt, bis der erforderliche
Arbeitsdruck in der Zelle 1 konstant bleibt. Die Teile 86 und 10, die als Anode geschaltet
werden, und die Teile 8 und 9, die als Kathode geschaltet
werdsfl, werden an eine Spannungsquelle angeschlossen,
die je nach der zu analysierenden Probe ein Gleichstromgenerator oder ein Wechselstromgenerator
geeigneter Frequenz sein kann Dann wird der Ring 7 an eine geeignete Energiequelle angeschlossen.
Schließlich wird die Elektronenquelle mit der Energiequelle 5c verbunden, während dieselbe Elektronenquelle
und die Elektrode 6b an dieselbe Spannungsquelle wie die Elektroden 9 und 10 angeschlossen
werden.
Danach hat sich ein Niederdruck-Plasma innerhalb der Zelle 1 gebildet, und gleichzeitig beginnt die Atomisierung
der Probe. Die von der Kathode 9 emittierten Atome der Probe bewegen sich durch den Raum
zwischen den Elektroden 9 und 10 und treten entlang ihres Wegs in Wechselwirkung mit der Strahlung aus
der Lampe 21, wobei diese Strahlung bei gewissen Frequenzen abgeschwächt wird; der Betrag der Abschwächung
ist dabei eine Funktion der Anzahl der Atome des zu analysierenden Elements, die in dem
Atomstrom durch die Zelle 1 vorhanden sind; die Konzentration des Elements in der Probe wird durch
Messen des Betrags der Abschwächung bei einer der charakteristischen Frequenzen des Elements bestimmt.
In diesem Moment wird die Strahlungsintensität, welche das Anzeige- und Meßsystem 27 erreicht,
gemessen. Aus dieser Intensität und der korrespondierenden Intensität vor der Messung wird die Konzentration
des Elements in der zu analysierenden Probe bestimmt.
Wenn Serien von Proben zu analysieren sind, wird folgende Arbeitstechnik angewendet:
- Zelle 1 wird vom Vakuumsystem 13 durch Ventile abgetrennt;
- die Atomisierungsvorrichtung wird spannungsfrei gemacht;
- die Zelle 1 wird auf Normaldruck gebracht;
- die Halterung 8 mit der Kathode 9 wird aus der
Fassung 8' gezogen;
- eine neue Kathode 9 mit der neuen zu analysierenden Probe wird anstelle der alten hergerichtet;
- die Halterung 8 mit der Kathode 9 wird in die Fassung 8' eingesetzt, und die oben beschriebenen
Verfahrensschritte werden wiederholt.
Bei der Fluoreszenz-Arbeitsweise wird folgendermaßen vorgegangen:
Nach Zünden der Lampe 21b des zu messenden Elements wird der Strahl aus der Lampe 21i>
in die Meßzellc 1 eingeführt. Der Modulator 22b wird dann
gestartet. Anschließend wird der Monochromator 26 auf eine bestimmte charakteristische Wellenlänge des
zu analysierenden Elements eingestellt. Das Bild des Fluoreszenzbereichs der Zelle 1 wird auf den Eintrittsspalt
25 des Monochromators fokalisiert. Die Atomisiereinrichtung wird dann wie bei der Absorptions-Arbeitsweise
mit Energie versorgt. Schließlich wird die Intensität der Strahlung gemessen. Aus dieser
Messung und der korrespondierenden, ohne Atomisierung erhaltenen Messung wird die Konzentration
des Elements in der Probe bestimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur direkten Bestimmung des Gehalts an chemischen Elementen in einer festen
Probe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Meßzelle (1), einem Vakuumsystem (13),
das mit der Meßzelle verbunden ist und in dieser ein Hochvakuum erzeugen kann, zwei Hauptelektroden
(9, 10) in der Meßzelle, die mit einem Gleichstromgenerator verbunden sind, einer
Strahlungsquelle (21), die mit einer der charakteristischen Wellenlängen des zu analysierenden
Elements zu strahlen vermag, einem Meß- und Anzeigesystem (27) für die Strahlungsintensität
mit einem Monochromator (26) mit Eintrittsspalt (25), zwei Paaren länglicher Kammern (32, 32';
5, 6), die mit der Meßzelle direkt in Verbindung stehen, -vobei die Kammern jedes Paars an gegenüberliegenden
Seiten der Zelle angeordnet sind und sich nach auswärts erstrecken, besteht, daß
die Kammern (32, 32') des einen Paars mit optischen Eintritts- und Austritts-Fenstern an ihren
Enden versehen und zueinander, mit der Strahlungsquelle, mit dem Zentrum der Zelle und mit
dem Spalt (25) in gerader Linie liegen, daß die Kammern des anderen Paares zueinander in gerader
Linie liegen und ihre Achse mit der Achse des ersten Paars einen Winkel bildet, daß eine
Elektronenquelle (56) in einer Kammer (5) des einen Paars und eine Elektronenbeschleunigungs-
und Sammel-Elelarode (jfe) in der Kammer (6)
des anderen Paars ungeordnet sind, daß sie zwei Fassungen (8', Sb') enthält, Jie sich gegenüberliegend
von der Zelle weg und um eine Achse erstrecken, die mit der die Achsen der beiden Kammerpaare
enthaltenden Ebene rechte Winkel bildet, daß diese Fassungen die Hauptelektroden
enthalten, die aus zwei flachen Scheiben, von welchen eine die zu analysierende Probe enthält, bestehen,
daß die Kammern mit Einführungsöffnungen (3, 3', 3") zur Einführung eines plasmogenen
Gases in sie und in die Zelle versehen sind, daß die Kammern weiterhin mit einem Vakuumsystem
(13) verbunden sind, das in dem durch die Wandungen der Kammern und der Zelle gebildeten
vakuumdichten Raum ein Vakuum von bis zu 0,1 Mikron Hg herzustellen vermag, wobei, wenn
die verschiedenen Teile der Vorrichtung betätig: werden, das Gas in der Zelle auf Grund des elektrischen
Felds, das mittels der Hauptelektroden hergestellt wird und der ionisierenden Zusammenstöße
der Elektronen mit den Atomen des plasmogenen Gases in ein Plasma umgewandelt wird, die Probe durch die positiven Ionen des Plasmas,
die mit der Probe kollidieren, nicht selektiv atomisiert wird und die Menge des Elements in
der Probe durch Messen der Schwächung der Strahlung auf Grund ihres Durchgangs durch die
Meßzelle bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5), welche die
Elektronenquelle (5b) enthält, einen Ring (7) enthält, der mit einer Gleichstromquelle verbunden
ist, wobei die von der Elektronenquelle emittierten Elektronen in eine spiralförmige Bahn gebracht
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Strahlungsquelle
(21ö) zur Erzeugung einer Fluoreszenz der atomisierten Probe in gerader Linie mit
der anderen Kammer (6) des anderen Kammer- > paars (5, 6) angeordnet ist und daß das optische
Eintrittsfenster (4) des einen Kammerpaars und die Elektronenbeschleunigungs- und Sammel-Elektrode
(66) auswechselbar sind, wobei die Vorrichtung durch einfaches Auswechseln der
ι» auswechselbaren Bestandteile von der Absorptionsarbeitsweise
für die Fluoreszenzarbeitsweise und umgekehrt hergerichtet werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den
ι "> vier Kammern eine fünfte Kammer vorgesehen ist,
deren Achse mit den Achsen der zwei Kammerpaare (32, 32'; 5, 6) einen Winkel bildet und in
derselben Ebene liegt, wobei diese Kammer zur Aufnahme der Elektronenbeschleunigungs- und
-·'> Sammel-Elektrode (6h) vorgesehen ist, daß sie
weiterhin mit einer zweiten Strahlungsquelle zur Erzeugung einer Fluoreszenz der atomisierten
Probe versehen ist, wobei diese zweite Strahlungsquelle mit der anderen Kammer des anderen
-·"· Kammerpaars in einer Linie liegt, und daß sie weiterhin
mit ei iem zusätzlichen optischen Eintrittsfenster versehen ist, das an die letztgenannte
Kammer angebracht wird, wenn die Elektronenbeschleunigungs- und Sammel-Elektrode entfernt
in und in die fünfte Kammer eingeführt wird, wobei
die Vorrichtung durch Überwechseln der Elektronenbeschleunigungs- und Sammel-Elektrode und
Anpassen des zusätzlichen optischen Fensters von der Absorptionsarbeitsweise für die Fluoreszenz-
;> arbeitsweise hergerichtet wird.
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