DE2048023A1 - Thermoelektrische Zündsicherung mit elektrischer Zundsperre, insbesondere fur Umlauf Gaswassererhitzer - Google Patents

Thermoelektrische Zündsicherung mit elektrischer Zundsperre, insbesondere fur Umlauf Gaswassererhitzer

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DE2048023A1
DE2048023A1 DE19702048023 DE2048023A DE2048023A1 DE 2048023 A1 DE2048023 A1 DE 2048023A1 DE 19702048023 DE19702048023 DE 19702048023 DE 2048023 A DE2048023 A DE 2048023A DE 2048023 A1 DE2048023 A1 DE 2048023A1
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Thermoelektrische Zündsicherung mit elektrischer Zündsperre, insbesondere für Umlauf-Gaswassererhitzer Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Zündsicherung, insbesondere für Umlauf-Gaswassererhitzer, bei der eine Drucktaste an einem scherenartig miteinander verbundenen Hebelpaar angreift, dessen einer Hebel mit der Drucktaste in seine Ausgangslage zurückgeht, während der andere Hebel mit dem Anker des Elektromagneten festgehalten wird und das Zündgasventil offenhält und wobei einer der Hebel einen Mikroschalter mit einem federnd eindrückbaren Schaltstift trägt, der an dem unteren Hebel abgestützt ist und wobei die Entzündung der das Thermoelement beheizenden Zündflamme durch einen Zünder erfolgt, der nur dann einen Zündfunken erzeugt, wenn der mit der Drucktaste kraftschlüssig verbundene Stößel eines Kurzschlußschalters eingedrückt und der Kontakt des den Stromkreis des Hauptgasventils steuernden und an einem der Hebel sitzenden Mikroschalters geöffnet ist.
  • Es ist bekannt, einer thermoelektrischen Zündsicherung, z.B. nach Art der osterreichischen Patentschrift 257 107, eine elektrische Zündsperre zuzuordnen, bei der (DBP 1 256 176) ein von der Drucktaste betätigter, eine elektrische Zündvorrichtung (Transformatorzünder) kurzschließender Schalter vorgesehen ist, der beim Eindrücken der Drucktaste den Kurzschluß aufhebt und nach dem Loslassen der Drucktaste zeitlich vor der Einschaltung des Mikroschalters den Kurzschluß wieder herstellt. Diese Art der Kurzschlußunterbrechung mit kurzem Trennweg ist nur wegen der geringen Betriebsspannung im Sekundärstromkreis des Transformators möglich.
  • Wenn die Zündung jedoch durch einen an sich bekannten Piezo-Zünder erfolgt, dann muß der hohen Zündspannung, die bis zu 20 kV beträgt, Rechnung getragen werden. Bei der bekannten Ausführung nach DBP 1 256 176 reicht ein Trennweg von etwa 5 mm Länge aus. Erfahrungsgemäß ist im Falle der elektrischen Hochspannung bei Piezo-Zündung ein Weg von etwa der vierfachen Länge erforderlich. Auf das DBP 1 256 176 bezogen, würde die Vergrößerung des Trennweges nur über Hebelübersetzungen erreichbar sein, was konstruktiv umständlich, unsicher und räumlich schlecht unterzubringen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündsperre für Zünder relativ hoher Spannung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen in einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse gegen den Druck einer Feder bewegbaren, aus Isolierstoff bestehenden Stößel, der zwei auf der Länge des Stößels zueinander versetzte, miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehende Kontakte trägt, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Stößels an demselben angebracht sind und welche in Ruhelage an ihnen zugeordneten, am Gehäuse sitzenden Gegenkontakten anliegen und so eine Verbindung in Form einer elektrischen Brücke zwischen dem Zündstromleiter und dem Masseleiter am Gehäuse herstellen.
  • Im eingedrückten Zustand des Stößels, nach einem Hub von etwa 10 mm, hat sich die Brücke sowohl von dem Zündleiterkontakt als auch von dem Massekontakt um den Hub des Stößels entfernt. Die Entfernung beträgt auf diese Weise das Doppelte des Stößelhubs, also 20 mm. Durch die am Stößel versetzt liegenden Kontakte schirmt der Stößel aus Isolierstoff die am Gehäuse sitzenden Kontakte gegeneinander ab, so daß keine Gefahr des direkten Funkenüberschlages besteht. Der vorgenannte Kurzschlußschalter bildet eine selbständige Baueinheit. Man kann ihn an eine Steuerungseinrichtung zur Sicherung und Zündung von Brennern ergänzend ansetzen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum Zünden der Zündflamme ein piezoelektrischer Zünder vorgesehen ist. Man kann den Kurzschlußschalter an eine thermoelektrische Zündsicherung nach dem österreichischen Patent 257 107 ansetzen, wenn eine piezoelektrische Brennerzündung verwendet wird. Man kann beispielsweise den Kurzschlußschalter unmittelbar mit dem Gehäuse der thermoelektrischen Zündsicherung verbinden, so daß der Massekontakt am Gehäuse der Zündsicherung anliegt, oder man kann beide durch einen Rahmen oder Halter verbinden. Wichtig dabei ist es, daß der Masseleiter mit dem Masseleiter des Piezozünders verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung erläutert.
  • Im Ausführungsbeispiel wird mit der Drucktaste zugleich der Stößel betätigt, was durch einen Hebel geschieht, der im Verhältnis der Hubgröße von Drucktaste und Stößel beide bewegt. Im vorliegenden Beispiel, bei dem die Drucktaste 5 mm Weg macht, bewegt sich der Stößel 10 mm.
  • Demzufolge beträgt die Summe der Trennwege am Kurzschlußschalter 20 mm.
  • In einem Gehäuse 1 ist ein Elektromagnet 2 angeordnet, der in an sich bekannter Weise bei brennender, nicht dargestellter Zündflamme thermoelektrisch erregt ist. Der Anker 3 des Elektromagneten ist axial verschiebbar geführt und kann in noch zu beschreibender Weise durch eine Drucktaste 4 an die Pole des Elektromagneten 2 angedrückt werden. Im Gehäuse 1 ist ferner ein Zündgasventil 5 angeordnet, dessen Ventilverschlußkörper 5' durch eine Ventilschließfeder 6 belastet ist. Ein scherenartig miteinander verbundenes Hebelpaar 7, 7' ist gemeinsam bei 8 im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Der Hebel 7' wird durch eine zwischen den Hebeln 7, 7' wirksame Spreizfeder 9 kraftschlüssig an der Drucktaste 4 in Anlage gehalten. Der Hebel 7 greift hinter einen Bund 10 am Schaft 10' des Ankers 3 an. Auf dem Hebel 7 liegt der Schaft 11 des Ventilverschlußkörpers 5' kraftschlüssig auf. Ein Mikroschalter 12, der im Stromkreis eines Hauptgas-Magnetventils liegt, ist auf dem Hebel 7 befestigt, so daß der federnd eindrückbare Schaltstift 13 sich am Hebel 7' abstützt.
  • Mit dem Gehäuse 1 ist ein aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse 14 des Hochspannungs-Kurzschlußschalters 14 verbunden. In diesem ist ein ebenfalls aus Isolierstoff bestehender Stößel 15 entgegen einer Druckfeder 16 verschiebbar gelagert. Dieser Stößel bildet eine elektrisch leitende Brücke 17, die an ihren Enden je einen auf der Länge des Stößels zu dem anderen versetzten Kontakt 18, 19 trägt. Die Brücke stellt in Ruhelage eine elektrische Verbindung zwischen dem Zündstromleiter 20 und dem an dem Gehäuse 1 elektrisch leitend anliegenden Massekontakt 21 des Kurzschlußschalters 15' dar. Beide Kontakte 18, 19 liegen unter Federdruck (16) an den Gegenkontakten 20, 21 an.
  • Der Kontakt 20 steht mit dem Steckkontakt 22, 22' in elektrisch leitender Verbindung. An diese Kontakte wird der Stecker für den Zündstromleiter eines nicht dargestellten Piezo-Zünders angeschlossen. In der dargestellten Lage ist die Erzeugung eines Zündfunkens zwischen Zündelektrode und Masseelektrode in der Nähe einer Brennerdüse nicht möglich, da der Zündstromleiter 22, 22' über die Brücke 17 an Masse 21 liegt.
  • An dem Sicherungsgehäuse 1 ist bei 23 ein Hebel 24 schwenkbar gelagert. Er steht in Verbindung mit der Drucktaste 4 und liegt mit seinem Ende 24' am Druckstößel 15 des Kurzschlußschalters 15' an.
  • Wird die Drucktaste 4 bei der mit gestrichelten Linien gezeichneten Grundstellung eingedrückt, so werden beide Hebel 7, 7' gemeinsam um den Drehpunkt 8 geschwenkt, wobei der Mikroschalter 12 nicht betätigt, d.h. nicht eingeschaltet, wird, sondern in Aus-Stellung bleibt, der Stromkreis des Hauptgasventils also geöffnet bleibt. Der Anker 3 wird jedoch an die Pole des Elektromagneten 2 angedrückt und der Ventilverschlußkörper 5' gegen die Wirkung der Schließfeder 6 angehoben.
  • Gleichzeitig mit dem Eindrücken der Drucktaste 4 werden mit Eindrücken des Stößels 15 mittels des Hebels 24 die Kontaktpaare 18, 20 und 19, 21 voneinander getrennt. In diesem Zustand kann der piezoelektrische Zünder und damit die Zündbrennerflamme entzündet werden. Durc h Beheizen des Thermoelementes wird der Elektromagnet 2 thermoelektrisch erregt. Durch den Bund 10 wird der Hebel 7 bei festgehaltenem Magnetanker 3 in dieser Lage gehalten, wobei das Zündgasventil 5 unter Federbelastung offenbleibt. Bei.
  • Loslassen der Drucktaste 4 geht jedoch der Hebel 7', wie in der Zeichnung mit vollen Linien dargestellt ist, in seine Ausgangslage zurück. Bevor jedoch der Schaltstift 13 des Mikroschalters 12 durch den zurückgehenden Hebel 7' freigegeben und der Mikroschalter 12 eingeschaltet wird, stellt die Druckfeder 16 des Druckstößels 15 die Kurzschlußverbindung zwischen dem Zündstroikontakt 20 und dem Massekontakt 21 wieder her, so daß der Piezo-Zünder nicht mehr wirksam werden kann. Durch den Mikroschalter 12 wird das als Magnetventil ausgebildete, nicht dargestellte Hauptgasventil gesteuert, das unabhängig von der beschriebenen Zündsicherung noch vom Raum- oder Vorlau.fthermostaten gesteuert werden kann. Erlischt die Zündflamme, so daß die Haltekraft des Elektronagneten 2 verschwindet, dann drückt die Ventilschließfeder 6 den Ventilverschlußkörper 5' und den Hebel 7 nach unten in die Grundstellung, wobei die Kraft der Ventilschließfeder 6 die Spreizfeder 9 und die Federkraft des Schaltstiftes 13 überwindet. Es wird dann durch den Mikroschalter 12 der Stromkreis des Hauptgasventils unterbrochen.
  • Sollte nach Verlöschen der das Thermoelerent beheizenden Zündflamme der Magnetanker noch nicht abgefallen, das Gerät aber noch in Betrieb sein, so daß noch Wasser den Erhitzer durchströmt, und man währenddessen den Plezo-Zünder betätigt, dann ist die Voraussetzung dazu, d.h. die Aufhebung des Kurzschlusses so lange nicht erf"ullt, wie der Druckknopf 4 nicht eingedrückt ist. Wenn das geschieht, dann wird dabei der Steuerstromkreis des Hauptgasventils am Mikroschalter 13 unterbrochen, wodurch kein aussträmendes Gas zur Entzündung kommen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    W Theroelektrische Zündsicherung, insbesondere für Umlauf-Gaswassererhitzer, bei der eine Drucktaste an einem scherenartig miteinander verbundenen Hebelpaar angreift, dessen einer Hebel mit der Drucktaste in seine Ausgangslage zurückgeht, während der andere Hebel mit dem Anker des Elektromagneten festgehalten wird und das Zündgasventil offenhält und wobei einer der Hebel einen Mikroschalter mit eine federnd eindrückbaren Schaltstift trägt, der an dem anderen Hebel abgestützt ist und wobei die Entzündung der das Thermoelement beheizenden Zündflamme durch einen Zünder erfolgt, der nur dann einen Zündfunken erzeugt, wenn der mit der Drucktaste kraftschlüssig verbundene Stößel eines Kurzschlußschalters eingedrückt und der Kontakt des den Stromkreis des Hauptgasventils steuernden und an einem der Hebel sitzenden Mikroschalters geöffnet ist, gekennzeichnet durch einen in einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse gegen den Druck einer Feder bewegbaren, aus Isolierstoff bestehenden Stößel, der zwei auf der Länge des Stößels zueinander versetzte, miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehende Kontakte trägt, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Stößels an demselben angebracht sind und welche in Ruhelage an ihnen zugeordneten, am Gehäuse sitzenden Gegenkontakten anliegen und so eine Verbindung in Form einer elektrischen Brücke zwischen dem Zündstromleiter und dem Masseleiter am Gehäuse herstellen.
  2. 2. Thermoelektrische Zündsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zünden der Zündflamme ein piezoelektrischer Zünder vorgesehen ist.
DE19702048023 1970-01-28 1970-09-30 Thermoelektrische Zündsicherung mit elektrischer Zundsperre, insbe sondere fur Umlauf Gaswassererhitzer Expired DE2048023C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80070A AT301119B (de) 1970-01-28 1970-01-28 Thermoelektrische Zündsicherung, insbesondere für Umlauf-Gaswassererhitzer
AT80070 1970-01-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2048023A1 true DE2048023A1 (de) 1971-08-05
DE2048023B2 DE2048023B2 (de) 1972-11-09
DE2048023C DE2048023C (de) 1973-06-07

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Publication number Publication date
AT301119B (de) 1972-08-25
DE2048023B2 (de) 1972-11-09

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