DE2047778B2 - Einrichtung zur Führung von Leitungen - Google Patents
Einrichtung zur Führung von LeitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Führung von Leitungen, insbesondere von elektrischen
Speiseleitungen, Kommunikationsleitungen, Gasleitungen, Druckluftleitungen, Vakuumleitungen und dgl. in
Krankenzimmern, Laboratorien usf, bestehend aus einer langgestreckten, ein- oder mehrteiligen kanalartigen
Profilschiene mit zwei wandparallelen Seitenflächen und mindestens einer die beiden Seitenflächen
verbindenden Bodenfläche, wobei die Profilschiene direkt oder über Konsolen an der Wand befestigt ist und
sich zumindest annähernd über die gesamte Länge oder Breite der Wand erstreckt und die Bodenfläche
Aussparungen zur Aufnahme von Steckdosen, Steckvorrichtungen od. dgl. aufweist und gegebenenfalls an
der Unterseite der Profilschiene einzelne eventuell verschiebbar gelagerte kastenartige Leuchten mit
Abstand voneinander und mit der Gas- bzw. Vakuumleitung verbundene Entnahmestellen angeordnet sind.
Die allumfassende Rationalisierung beim Bau und Betrieb von Krankenhäusern, besonders die steigende
Zahl der zu versorgenden Patienten pro Arzt und Pflegeperson erfordert eine intensive Koordination
aller beteiligten Elemente. Modernes Bauen, ausgedehnte Therapie mit medizinischen Gasen, neuzeitliche
Patientenüberwachung mit ausbaufähigen Fernmeldemitteln ergeben eine Reihe von Installationsproblemen.
Um diesen Forderungen gerecht zu werden, ist die Verlegung von zahlreichen Verbindungs- und Speiseleitungen
erforderlich, wobei stets bedacht werden muß. daß die im Rahmen der erwähnten Rationalisierung
verwendeten Fertigbauteile für Krankenhäuser in der Regel aus rein baustatischen Gründen nicht ohne
weiteres beliebig durchbrochen und genutet werden können, wie dies üblicherweise bei der Verlegung
solcher Leitungen geschieht.
Ks wurde bereits eine kombinierte Anschlußeinric^-
tung für verschiedenartige Versorgungssysteme be-7 r-.ΚΛ IOO!OÜ/II
irwjoilone «in
die Leitungen und die Verzweigungs- und Anschlußeinrichtungen
der verschiedenartigen Versorgungssysteme in seiner Längsrichtung aufnehmendes und im wesentlichen
horizontal innerhalb des Raumes führendes Kanalelement und mindestens eine Geräteschiene als
äußerer Abschluß in Längsrichtung an das Kanalelement angebaut oder in das Kanalelement eingebaut ist
Diese Anschlußeinrichtung ist jedoch für den Einsatz
in Krankenhäusern nicht geeignet, und zwar deswegen nicht, da die diversen Anschlußelemente stirnseitig, also
an einer vertikalen Begrenzungswand angeordnet sind. Zimmer in Krankenhäusern müssen in regelmäßigen
Zeitabständen desinfiziert werden. Zu diesem Zweck wird ein Desinfektionsmittel im Raum versprüht. Bei der
Anordnung der Anschlußelemente nach dem Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 19 93 994
besteht die Gefahr, daß das Desinfektionsmittel in diese Anschlußeinrichtungen eindringt \ind allmählich in die
elektrische Einrichtung selbst gelangen kann. Selbstverständlich könnten diese Anschlußeinrichtungen während
des Desinfektionsvorganges abgedeckt werden. Dadurch würden aber ganz wesentliche Teile der
Einrichtung nicht desinfiziert werden können.
Die weitere Entwicklung hat daher zu Einrichtungen geführt, bei welchen die Anschlußorgcne an der
Unterseite eines Installationskanal angeordnet werden. Es ist natürlich auch hier nicht auszuschließer, daß
das versprühte Desinfektionsmittel in diese Öffnungen der Anschlußorgane eindringt. Auf Grund der hängenden
Anordnung an der Unterseite fließen jedoch eventuell eingedrungene Desinfektionsmittel wieder
nach außen ab. Der hier bekanntgewordene Installationskanal weist jedoch andere Mängel auf: Der
Querschnitt dieses Installationskanals ist so ausgebildet, daß die für die medizinischen Gase und für die
Vakuumleitung vorgesehenen Rohre zwischen der Raumwand und der Rückseite des Installationskanal
im oberen Bereich desselben angeordnet sind. Da in Krankenhäusern mit häufigen Umstellungen der Betten
gerechnet werden muß, ist diese hier vorgeschlagene Anordnung der Rohrleitungen nicht zweckmäßig, da sie
schwer zugänglich isL Diese Installationskanäle sind in der Rege! in Kopfhöhe eines erwachsenen Menschen
montiert Um daher an diese Rohrleitungen bei dieser Konstruktion gelangen zu können, muß der Installateur «
einen Schemel, eine Leiter oder eine sonstige Aufstieghilfe verwenden, um überhaupt an diesen Rohrleitungen
arbeiten zu können. Da diese Einrichtungen langgestreckt sind und in der Regel solche Urnbauarbeiten ja
an mindestens zwei Stellen eines Installationskanal vorzunehmen sind, ist die Arbeit des Installateurs
dadurch sehr erschwert Diese Installationskanäle sollen ferner durchlaufende Versorgungsstränge aufnehmen
(elektrische Kabel, Gasrohrleitungen und dergleichen mehr), diese Versorgungsstränge müssen aber aus
Sicherheitsgründen voneinander getrennt geführt werden. Auch aus Gründen der gegenseitigen Beeinflussung
(induktiver und kapazitiver Art) sind Leitungen in diesen Kanälen getrennt voneinander zu verlegen. Die
Anordnung der Gasrohrleitungen beim bekannten (>o
Versorgungskanal bedingt außerordentlich aufwendige Konstruktionen für die Abzweigung eines Gasstranges
zu einer Entnah'nestclle. Dieser abgezweigte Gasstrang führt nämlich quer durch den Versorgungskanal, so daß
an dieser Stelle Schottwände eingebaut werden müssen, <>5
um die elektrischen Leitungen und die Gasstränge voneinander zu trennen. Wenn darüber hinaus bedacht
sollen und auch häufig verlegt werden müssen, ist zu erkennen, daß diese Konstruktion nicht zweckmäßig ist
Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere die Einrichtung so
auszubilden, daß die Rohrstränge von unten her zugänglich sind, so daß eventuelle Umstellarbeiten
erleichtert sind, ferner sollen Gasabzweigungsleitungen verlegt werden können, ohne daß er für die elektrischen
Stränge vorgesehene Raum gekreuzt und durchquert werden muß, so daß auf den Einbau von Schottwänden
verzichtet werden kann und auch komplizierte Durchführungen zur Gänze entfallen können.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Seitenflächen und die Bodenfläche im Querschnitt zwei
im wesentlichen U-förmige Räume begrenzen, wobei der eine Raum nach oben hin offen und mit mindestens
einer Deckelfläche abschließbar und durch eine oder mehrere längsverlaufende Stege in Kammern unterteilt
ist und der andere Raum nach unten hin offen und mittels einer Deckelleiste abschließbar ist und die die
Profilschiene nach unten begrenzende Bodenfläche in Querrichtung der Profilschiene einen Absatz aufweist,
wobei der wandnahe Teil der Bodenfläche höher liegt als der restliche Teil der Bodenfläche und durch den
höherliegendei Teil der nach unten offene, mittels der Deckelleiste verschließbare wandnahe Kanal begrenzt
ist.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal liegt der tieferliegende Teil der Bodenfläche bündig mit
dem den Kanal nach unten abschließenden Deckel. Dank dieser Maßnahme ist die Unterseite des
Versorgungskanales praktisch eben, was die Reinhaltung erleichtert, in Krankenhäusern ein außerordentlich
wichtiger Punkt.
Sind die vertikalen, nach innen ragenden Stege, durch welche der im Querschnitt U-förmige Raum der
Profilschiene in Kammern oder Abschnitte unterteilt ist, am tieferliegenden Teil der Bodenfläche angeordnet, so
werden großräumige Kammern für die Leitungsführung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist es auch
zweckmäßig, die Aussparungen zur Aufnahme von Steckdosen, Steckvorrichtungen od. dgl. am tieferliegenden
Teil der Bodenfläche vorzusehen. Die voluminösen Teile der Anschlußorgane liegen ja in der Rege!
hinter der Frontseite, und sie bedürfen eines entsprechend ausgedehnten Raumes.
Um bei Patienten beispielsweise Infusionen vorzunehmen, müssen im Bettenbereich flaschenartige
Behälter aufgestellt werden. Bislang wurden dazu eigene Ständer bereitgehalten. Nach einem weiteren
erfindungsgemäßen Merkmal ist daher vorgesehen, daß im Bereich der vorderen Seitenfläche an der Unterseite
der Profüschiene eine längs derselben verlaufende U-förmige Aussparung vorgesehen ist mit gegeneinander
gerichteten L-förmigen Schenkeln. Das so gewonnene vorhangschienenartige Gebilde kann zur Aufnahme
von Hängern oder Haken verwendet werden, an welchen dann flaschenartige Behälter für Infusionen
befestigt werden können. Dadurch wird nicht nur der Funktionsumfang des Installationskanal erweitert, es
wird auch vermieden, daß der Platz am und um das Bett durch 7'isälzlich vorzusehende Ständer zum Aufhängen
solcher Flaschen verstellt wird.
Um den Installationskanal baukastenartig erweitern zu können, um ihn so optimal verschiedenen Funktionen
anzupassen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß an der oberen Begrenzungs-
weise aufsteckbar angeordnet ist zur Abdeckung eines dahinterliegenden Leuchtengehäuses. Dieses Leuchtengehäuse
kann die Abschlußfunktion der üblicherweise für den Installationskanal vorgesehenen Deckelfläche
übernehmen.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Breite der Bodenfläche größer ist als die Höhe
der Seitenfläche, so da3 der von der Profilschiene begrenzte Kanal annähernd die Gestalt eines flachen
Rechteckes besitzt. Dank dieser Ausgestaltung wird ein liegender, flacher Installationskanal gewonnen, dessen
Innenraum von oben her und übersichtlich aufteilbar ist, d. h. die hier aufzunehmenden Leitungsstränge können
nebeneinanderliegend hinreichend Platz finden. Es ist daher nicht erforderlich, diese Leitungsträger übereinander
zu verlegen, was deren Zugänglichkeit behindert. Auch ist die Tiefe des Installationskanal selbst gering,
so daß in diesem Kanal leichter gearbeitet werden kann, wenn Montagearbeiten oder Revisionsarbeiten durchzuführen
sind.
Zur Befestigung der Einrichtung an einer Gebäudewand
ist vorgesehen, daß die der Raumwand zugewandte Seitenfläche einen oder mehrere Durchbrüche
aufweist, durch welche an der Wand befestigte Konsolen ragen, an deren freiem vorderen Ende ein an
der Profilschiene angeordneter Befestigungsschenkel aufliegt und Langlochbohrungen für eine Verschiebung
der Teile gegeneinander vorgesehen sind. Die Gehäuseprofile für den Installationskanal sind hinreichend stabil
ausgebildet und sind auch außerdem verwindungssteif, so daß sie auch direkt an einer Wand befestigt werden
könnten, beispielsweise mit einem einfachen plattenartigen Montageelement. Die Verwendung einer Konsole
wie vorstehend erläutert stellt eine zwar durchaus mögliche, jedoch keineswegs bindende Befestigungseinrichtung
dar. Der Installationskanal kann auch ohne eine solche Konsole direkt an einer Raumwand befestigt
werden. Der Zwischenraum zwischen der Zimmerwand und der Rückseite des Installationskanals wird durch
eine Putzleiste von oben her abgedeckt. Der Grund dafür liegt darin, daß eine solche Konstruktion leichter
reinzuhalten ist als ein Installationskanal, der auf Konsolen mit großem Abstand von der Wand ruht. In
den rückseitigen schwer zugänglichen Ecken und Nischen kann sich mit der Zeit Staub ansammeln, der
nurmehr schwer zu beseitigen ist.
Die vorstehenden Ausführungen machen klar und deutlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung überaus
variationsfähig und vielseitig ist Sie kann ausschließlich und allein zur Führung der erwähnten Leitungen dienen,
sie kann als Träger für die Raumbeleuchtung ausgebildet sein oder als Träger für die spezielle und individuelle
Bettbeleuchtung, und selbstverständlich kann sie auch als Träger für die Raumbeleuchtung und für die
Bettbeleuchtung dienen.
Die Zeichnung soll die Erfindung noch näher erläutern, ohne sie dadurch auf die gezeigten beispielsweisen
Ausführungsformen einzuschränken. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Profilschiene für die Führung der Leitungen;
Fig.2 denselben Querschnitt, jeeoch mit aufgesetztem
Leuchtengehäuse für die Raumbeleuchtung und
F i g. 3 ebenfalls die Profilschiene im Querschnitt nach Fig. 1 mit aufgesetztem Leuchtengehäuse für die
indirekte Raumbeleuchtung und mit angehängtem Leuchtengehäuse für die spezielle und individuelle
Bettbeleuchtung;
Fig.4 zeigt die Profilschiene im Querschnitt mit
angehängter Bettbeleuchtung und
Fig.5 zeigt im Detail die Montageplatte für die
Konsole.
An der Wand 1 eines Krankenzimmers ist über
■> Konsolen 2 eine Profilschiene 3 befestigt mit zwei wandparallelen Seitenflächen 4 und 5, einer oberen
Deckelfläche 6 und einer unteren Bodenflächc 7, wobei
sich die Profilschiene 3 über die gesamte Länge der Wand 1 des Krankenzimmers erstreckt. Die Bodenfläehe
7 bildet zusammen mit den Seitenflächen 4 und 5 einen im wesentlichen U-förmigen, nach oben an sich
offenen Kanal. Die Konsole 2, die die Profilschiene 3 trägt, ist unsichtbar, da sie innerhalb der Profilschiene 3
verläuft, aus welchem Grunde die der Raumwand 1
ι r> zugewandte Seitenfläche 4 Durchbrechungen 8 besitzt,
durch welche die an der Wand 1 befestigte Konsole ragt, an derem freien Ende 9 der von der vorderen
Seitenfläche 5 nach innen abstehende Schenkel 11 aufliegt. Die Höhe der Durchbrechung 8 ist gleich der
Höhe der Konsole 2 im wandnahen Bereich, so daß die Konsole 2 im Zusammenhang mit der erwähnten
Durchbrechung 8 als Auflage und als Führung gegen eventuelles Kippen dient. Gegen ihr freies Ende 9
verjüngt sich die Konsole 2, um den Querschnitt der Profilschiene so wenig wie möglich zu verengen. Der
Schenkel It besitzt quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Langlochbohrungen, durch welche hindurch
Schrauben 12 mit dem vorderen freien Ende 9 der Konsole 2 verschraubt sind. Eine Umbördelung 10
verhindert, daß die Profilschiene 3 von der Konsole 2 abgenommen werden kann, sofern die Schraube 10 nicht
fest angezogen sein sollte.
Die die Profilschiene 3 nach unten begrenzende Bodenfläche 7 ist in Querrichtung zur Profilschiene
abgesetzt ausgestaltet, wobei der wandnahe Teil T höher liegt als der restliche Teil 7" der Bodenfläche, so
daß durch den höherliegenden Teil T ein nach unten offener, mittels einer Deckelleiste 13 verschließbarer
Kanal 14 begrenzt wird zur Aufnahme von Gas-, Druckluft- und Vakuumleitungen. Diese Leitungen
bestehen beispielsweise aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Kupferrohren 15, die im Kanal 14 durch darin
vorgesehene Laschen fixiert sein können.
Im Bereich der vorderen Seitenfläche 5 ist eine an der Unterseite der Profilschiene 3 längs verlaufende
U-förmige Aussparung 16 vorgesehen mit gegeneinander gerichteten L-förmigen Schenkeln nach Art einer
der heute üblicherweise verwendeten Vorhangschienen. Hier können Traghaken eingeführt und längs verschiebbar
gelagert werden, an welchen beispielsweise die Behälter für Infusionen aufhängbar sind. Die gegeneinander
gerichteten Schenkel 17 der U-förmigen Aussparungen 16, die Deckelleiste des Kanals 14 und der
tiefliegende Teil 7" der Bodenfiäche 7 Hegen bündig miteinander, so daß die Profilschiene eine im wesentlichen
ebene Untersicht bietet.
Entlang der seitlichen Begrenzung des tiefliegenden Teiles 7" der Bodenfläche 7 verlaufen vertikale, nach
innen ragende Stege 18 und 19, durch welche der im
«»ο wesentlichen U-förmige Querschnitt der Profilschiene
in drei Sektoren oder Kammern zerfällt bzw. unterteilt
wird. Der Abstand A der Stege 18 und 19 ist dabei so gewählt, daß er größer ist als der Durchmesser der
Einbaukörper der heute üblicherweise verwendeten
•>5 Steckdosen und Steckvorrichtungen. Im Bodenteii 7"
sind nämlich Aussparungen vorgesehen, in welche solche Steckdosen 20 bzw. Steckvorrichtungen einsetzbar
sind, wobei der in das Innere der Profilschiene 3
ragende Anschlußkörper der Steckdose oder der Steckvorrichtung durch eine schalartige Haube 21 für
die Überführung der hier verlaufenden Kabel und Leitungen überdeckt sein kann.
Um die Konsole 2 justieren zu können, ist sie an einer an der Wand 1 befestigten Montageplatte 22 aufgehängt.
Diese besteht aus einem an der Wand 1 anliegenden Teil 23 sowie drei dazu senkrecht
stehenden Seitenstegen, von denen zwei Stege 25 und 26 mit Abstand voneinander und vertikal verlaufend
angeordnet sind (F i g. 5) und der dritte Steg 24 oberhalb der beiden anderen Stege liegt. Der obenliegende Steg
24 besitzt eine Bohrung bzw. einen nach vorne hin offenen Einschnitt 27. Die Bohrungen 28 nehmen
Befestigungsschrauben 29 auf. Die Stege 26 und 25 besitzen an ihrer äußeren, vertikalen Begrenzung
gegeneinander gerichtete, ungebördelte Ränder 30 und 31, die gegen die Wand 1 hin einen gebogenen oder
geknickten Verlauf zeigen, wobei der wandnächste Bereich der gebogen verlaufenden Ränder 30, 31 im
Mittelteil dieser Ränder liegt. Am wandseitigen Ende der Konsole 2 ist eine Platte 32 vorgesehen, deren
Breite gleich oder um ein geringes kleiner ist als der Horizontalabstand B der vertikal verlaufenden Stege
25,26 der Montageplatte 23. Am oberen Rand 33 hat die
Platte 32 eine Gewindebohrung mit einer darin eingesetzten Vertikalschraube 34, die mit ihrem Kopf
am oberen Steg 24 der Montageplatte 22 autliegt. Die Platte 32 hat ferner mindestens 2 übereinanderliegende
Gewindebohrungen zur Aufnahme von Druckschrauben 35 und 36, die sich am Wandteil 23 der
Montageplatte 22 abstützen. Mittels einer Kappe 37 ist dieser Mechanismus abgedeckt, dessen Wirkungsweise
unmittelbar aus der Zeichnung entnommen werden kann:
Über die Schraube 34 ist die Konsole 2 an der Montageplatte 22 aufgehängt. Die Platte 32 liegt
zwischen den beiden Stegen 25 und 26 und wird mit den Schrauben 35 und 36 an die gebogen oder geknickt
verlaufenden Ränder 30 und 31 gepreßt. Durch Drehen der einen oder anderen Schraube 35, 36 wird dabei die
Neigung der Konsole geregelt und justiert.
Fig.2 zeigt nun denselben Gegenstand wie Fig. 1,
doch ist anstelle des Deckels 6 ein Leuchtengehäuse 38 getreten, dessen Bodenfläche 39 die Funktion des
Deckels 6 übernommen hat. In diesem Leuchtengehäuse ist eine Leuchtstofflampe 40, ein Vorschaltgerät 41 und
ein Reflektor 42 angeordnet sowie die restlichen, nicht dargestellten Geräte zum Betrieb dieser Leuchte. Eine
lichtdurchlässige Abdeckung 43 schließt das kastenartige Gehäuse 38 nach oben hin ab. Auf der Profilschiene 3
können Leuchtengehäuse dieser Art unmittelbar aneinandergereiht aufgelegt werden, so daß ein geschlosse-
-j nes Lichtband für die indirekte Raumbeleuchtung
gewonnen wird, oder aber Leuchten können einzeln und mit Abstand voneinander angeordnet sein, so daß
bezüglich der Ausgestaltung der Raumbeleuchtung hier ein weiterer Spielraum zur Verfügung steht. Selbstver-
H) ständlich ist es möglich, auf den aus F i g. t ersichtlichen
Deckel 6 ein Leuchtengehäuse 38 unmittelbar aufzusetzen und dieses mit dem Deckel zu verbinden. An der
oberen Begrenzungskante 45 der vorderen Seitenfläche 5 kann für die Abdeckung des Leuchtengehäuses 38 eine
Blende 44 angeordnet sein, beispielsweise kann diese Blende in eine entsprechende Nut-Federverbindung
eingesteckt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Seitenfläche 4 und/oder 5 der Profilschiene 3 die
durch den Deckel 6 gegebene Ebene nach oben hin
.'(i überragen zu lassen und in die so gebildete Ausnehmung
der Profilschiene das Leuchtengehäuse 38 einzusenken.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß an der Unterseite der
Profilschiene 3 ebenfalls ein Leuchtengehäuse 46 ansetzbar ist und diese kastenartige Leuchte zur
_>i unmittelbaren individuellen Beleuchtung des Bettes
dient. Das Leuchtengehäuse kann dabei relativ zur Längserstreckung der Profilschiene 3 verschiebbar
gelagert sein und enthält ebenfalls eine Lichtquelle, beispielsweise in Form einer Leuchtstofflampe 47, einen
κι Reflektor 48 und eine Abdeckung 49 für die Lichtaustrittsöffnung. Die Leuchtengehäuse 46 an der
Unterseite der Profilschiene 3 werden nicht als Lichtband verlegt, sondern als einzelne Leuchten, deren
Abstand dem mittleren Abstand der aneinandergereih-
ii ten Betten gleich ist.
An der Unterseite der Profilschiene 3 können zusätzlich zu den erwähnten Steckverbindungen im
Bodenteil 7" und den für die individuelle Bettbeleuchtung vorgesehenen Leuchten Einzelventile oder Ventilblöcke
angeschlossen werden, die mit den Leitungen 15 entsprechend verbunden sind und so die Entnahme von
Gas oder Druckluft bzw. den Anschluß an eine solche Leitung gestatten.
Die Fig.4 entspricht im Wesen der vorstehend 4r>
beschriebenen F i g. 3, doch ist hier an der Profilschiene 3 ausschließlich eine der individuellen Bettbeleuchtung
dienende Leuchte 46 vorgesehen.
Es werden zweckmäßigerweise stranggepreßte Profile verwendet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zur Führung von Leitungen, insbesondere von elektrischen Speiseleitungen,
Kommunikationsleitungen, Gasleitungen, Druckluftleitungen, Vakuumleitungen und dgl. in Krankenzimmern,
Laboratorien usf., bestehend aus einer langgestreckten, ein- oder mehrteiligen kanalartigen
Profilschiene mit zwei wandparallelen Seitenflächen und mindestens einer die beiden Seitenflächen
verbindenden Bodenfläche, wobei die Profilschiene direkt oder über Konsolen an der Wand befestigt ist
und sich zumindest annähernd über die gesamte Länge oder Breite der Wand erstreckt, und die
Bodenfläche Aussparungen zur Aufnahme von is Steckdosen, Steckvorrichtungen od. dgl. aufweist
und gegebenenfalls an der Unterseite der Profilschiene einzelne, eventuell verschiebbar gelagerte,
kastenartige Leuchten mit Abstand voneinander und mit der Gas- bzw. Vakuumleitung verbundene
Entnahmestellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (4,5) und
die Bodenfläche (7) im Querschnitt zwei im wesentlichen U-förmige Räume begrenzen, wobei
der eine Raum nach oben hin offen und mit mindestens einer Deckelfläche (6) abschließbar und
durch eine oder mehrere längsverlaufende Stege (18, 19) in Kammern unterteilt ist, und der andere Raum
nach unten hin offen und mittels einer Deckelleiste (13) abschließbar ist und die die Profilschiene (3)
nach unten begrenzende Bodenfläche (7) in Querrichtung der Profilschiene einen Absatz aufweist,
wobei der wandnahe Teil (7') der Bodenfläche (7) höher liegt als der restliche Teil (/") der Bodenfläche
(7) und durch den höherliegenden Teil (7') der nach unten offene, mittels der Deckelleiste (13) verschließbare
wandnahe Kanal (14) begrenzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der tieferliegende Teil (7") der Bodenfläche (7) bündig liegt mit dem den Kanal (14)
nach unten abschließenden Deckel (13).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen, nach innen ragenden
Stege (18, 19), durch welche der im Querschnitt U-förmige Raum der Profilschiene (3) in Kammern «
oder Abschnitte unterteilt ist, am tieferliegenden Teil (T') der Bodenfläche (7) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zur Aufnahme von
Steckdosen, Steckvorrichtungen (20) od. dgl. am w tieferliegenden Teil (7") der Bodenfläche vorgesehen
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen Seitenfläche
(5) an der Unterseite der Profilschiene (3) eine längs derselben verlaufende U-förmige Ausparung (16)
vorgesehen ist mit gegeneinandergerichteten L-förmigen Schenkeln (17).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Begrenzungskantc (45)
der vorderen Seitenfläche (5) eine Blende (44), beispielsweise aufslcckbar angeordnet ist zur Abdeckung
eines dahinterliegcnden Leuchlcngchäuscs (38).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I oder 6, hr)
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckclflächc (6) als
Bodenfläche (39) eines auf die Profilschiene (3) aufsei/baren, mindestens eine Lichtquelle, beisciels
weise eine Leuchtstofflampe enthaltenden Leuchtengehäuses (38) ausgebildet ist. das nach oben hin
zur indirekten Raumbeleuchtung durch eine lichtdurchlässige Abdeckun g (43) verschlossen ist
S. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vordere Seitenfläche
(5) der Profilschiene die durch die Deckelfläche (6) bzw. die Bodenplatte (39) gegebene Ebene
nach oben überragt und in die so gebildete Ausnehmung der Profilschiene (3) das Leuchtengehäuse
(38) eingesetzt ist
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bodenfläche
(7) größer ist als die Höhe der Seitenfläche (4) und (5), so daß der von der Profilschiene (3)
begrenzte Kanal annähernd die Gestalt eines flachen Rechteckes besitzt
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Raumwand (1) zugewandte
Seitenfläche (4) einen oder mehrere Durchbrüche (8) aufweist, durch welche an der Wand (1) befestigte
Konsolen (2) ragen, an deren freiem vorderen Ende (9) ein an der Profilschiene (3) angeordneter
Befestigungsschenkel (U) aufliegt und Langlochbohrungen für eine Verschiebung der Teile gegeneinander
vorgesehen sind.
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