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Kombinierte Anschlußeinrichtung für verschiedenartige Versorgungssysteme
Die Erfindung bezieht sich. auf eine kombinierte Anschlußeinrichtung für verschiedenartige
Versorgungssysteme, vorzugs-. weise für Krankenhäuser, Laboratorien und dergl.
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Vorwiegend in Krankenhäusern, Hospitälern und Laboratorien werden
zahlreiche Anschlußmöglichkeiten für die verschiedenen elektrischen. Versorgungssysteme,
u.a. für Starkstrom,.Notstrom, Schwachstrom,Messungen und Steuerungen, für gasförmige
Medien wie Druckluft, Vakuum und Gase, sowie für flüssigwHedien be= nötig-.
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Bisher war es üblich, entweder für jedes Versorgungs- bzw. Leitungssystem
individuelle Anschlußmöglichketen zu schaffen.
Diese Anschlußmöglichkeiten
sind dann. vielfach ungleichmäßig und'weit innerhalb des Raumes verteilt, und damit
.unübersichtlich, und oftmals auch an ungünstiger Stelle -. angeordnet, sowie in
der Installation kostspielig.
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Es ist auch bereits eine Zusammenfassung-von Anschlußmög- _ liehkeiten
in einer sog:enanntenKrankenzimmerwandleuchte bekannt geworden. Diese Zusammenfassung
hat aber den Nach-. teil$ daß die Freizügigkeit in Anordnung-und Verzweigung der
Versorgungssysteme weitgehend durch die primäre Aufgabe der Beleuchtung verbaut
ist. Es muß dabei auc4eine starre Vereinigung zwischen Versorgungseinrichtung
und Beleuchtung.erfolgen, wobei durch-die notwendige Kontagehöhe der Beleuchtung
zwangsläufig der Versorgungsteil aus den vexs.chiedenen heitungssystemen in einer
nicht erwünschten Betriebshöhe liegt, Ferner hat diese bekannte Zusammenfassung
von Anschlußmöglichkeiten an Einer grankenzamerwandleuchte den Nachteil, daß eine.
zusätzliche Platz- und lesebeleuchtungund dergl. nur starr angeordnet
,st.. Demgegenüber liegt-der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Anschlußeinrichtung
für verschiedenartige Versorgungssysteme zu 'schaffen-, mit der freizügig und individuell
die
Leitungsführung und Verzweigung :.sowie der Anschluß an .die verschiedenen: Versorgunsgsysteme
ohne zusätzlichen: Installationsaufwand innerhalb eines Raumabschnittes hergestellt
werden kann.
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Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein
die Leitungen und die Verzweigungs- und Anschlußeinrichtungen der verschiedenartigen
Versorgungssysteme in seiner.Zängsrichtung aufnehmendes und im wesentlichen horizontal
innerhalb des Raumes führendes Kanalelement und mindestens eine Geräteschiene vorgesehen
sind, wobei die Geräteschiene als äußerer Abschluß in Längsrichtung an das Kanalelement
angebaut oder in das Kanalelement eingebaut ist. Gegenüber den bekannten Einrichtungen
läßt die Erfindung eine zweckmäßige und freizügige Anordnung in der Weise zu, daß
die kombinierte Anschlußeinrichtung zunächst selbständigst m.d in jeder gewünschten
Betriebshöhe montiert werden kann. Dadurch hilft'se,lange Zeitungen für die anzuschließenden
Geräte zu vermeiden. Dies äst aus architektonischen, wirtschaftlichen., betriebstechnischen
und ggf. auch aus hygienischen, psychologischen und physiologischen Gründen von
Wichtigkeit.V.a. wird hierdurch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht.-Unter
Beachtung dieser Grundsätze kann die AnschlußeinrIchtung nach der Erfindun.g@n-verschiedener
Weise individuell ergänzt und gestaltet werden. Die Geräteschiene kann mit mindestens
einer
Anschlußkupplung für Geräte an mindestens ein Versorgungssystem
ausgebildet sein. Es läßt sich so eine Geräteschiene schaffen, die im wesentlichen
Träger der verschiedenen. Anschlußkupplungen ist, wobei Anzahl, Art und Anerdnung
der-Anschlußkupplungen auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden können.
' Es ist auch möglich, eine Geräteschiene als Träger bzw. Gehäuse für jeweils vorg.esdzene
Geräte-oder Armaturen auszubilden. Die _ Geräte, wie Beleuchtungseinrichtungen,
Signal-, Ruf-, Sprechgeräte und dergl. können dabei verstellbar, z.B. mittels Schwenkarm
an der Geräteschiene angebracht sein.
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Im Rahmen der Erfindung lassen sich die verschiedenen Teile der kombinierten
Anschlußeinrichtungy d.h: das Kanalelement und die Geräteschienen und zusätzliche
Blindschienen baukastenartig miteinander kombinieren, hespielsweise derart, daß
das Kanaleleraent bzw. eine Mehrzahl von Kanalelementen zur Aufnahme der Versorgungsleitung
auf ihre im Raum vorhandene Länge und zum AnsetEen bzw. Einsetzen von GEräteschienen
beliebiger Ausrüstung, und Blindschienen in beliebiger Reihenfolge in Längsrichtung
nebeneinander ausgebildet ist bzw. sind. Hierdurch läßt sich die kombinierte-Anschlußeinrichtung
nach der Erfindung praktisch jedem denkbaren
Anwendungsfall anpassen,
u:zw. durch geeignete Aneinanderreihung einer Anzahl von Grundelementeng beispielsweise
von im wesentlichen mit Anschlußkupplungen ausgerüsteten Geräte- - , schienen, im
wesentlichen mit Geräteträger und Gerätegehäuse ausgerüsteten Geräteschienen und-Blindschienen,
Diese Grundelemente. sollten dabei in ihrem, Aufbau möglichst gleichbleibend sein,
beispielsweise sollten die Geräteschienen für alle Arbeitsbereiche hinsichtlich
der Anordnung der Kupplungsteile für die verschiedenen Versorgungssysteme und bezüglich
der Anordnung der Geräteträger-einander gleichartig ausgebildet nein. Für den Fall,
daß die Ausrüstung dieser Grundelemente an der einen oder anderen Stelle nicht ausreichend
sein sollte, können im Rahmen der Erfindung die Kanalelemente seitliche Führungskammern
für vorherbestimmte, nachträglich anzapfbare Versorgungsleitungen enthalten und
zusätzliche Zapfeinrichtungen vorgesehen sein, die zum nachträglichen Anbringe.
an einer GerÄtesehiene oder ggf. auch einer Blindschiene ausgebildet sind. Ein liitsführungsbe#iel
der Erfindung-.wird : im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine kombinierte Anschlußeinrichtung nach-der Erfindung für drz3-.'L Zabortische;
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fig. @-. eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer kombinierten
Anschlußeinl-ichtung nach der :ürfindung in perspektivischer Da:r otellung und .
Fig.
3 ein Krankenzimmer mit einer dritten Ausführungsform-, . der kombinierten AnschluBeinrichtung
nach der Erfindung. Im Beispiel der Fig.-1"ist die kombinierte Anschlußeinrichtung
1 zur Verwendung in einem Laboratorium vorgesehen. Hierzu erstreckt sie sich im
wesentlichen horizontal entlang äner Laboratoriumswand 2, an der die Laboratoriumstische
3 aufgestellt, sind. Die -Leitungen 3 der verschiedenen Versorgungssysteme kommen
- wie Fig: 1 zeigt - von'dem Gang her und erstrecken sich in Längsrichtung durch
die kombinierte AnschluB-einrichtung 1 bis zu deren 'in der Zeichnung rechten Ende.
Die kombinierte Anschlußsinrichtung ist in diesem Beispiel - wie in Fig. 2 deutlicher
dargestellt - durch ein Kanalelement 11' und auf dessen Vorderseite angebrachte
Gerteschienen 6, 7 und-, Blindschienen 8 gebildet. Am Einlaßende der VE-!sorgungsleztungen
ist eine Einlaßsehiene 5 vorgesehen,an der ggf. Schalter und Ventile für die einzelnen
Versorgungsleitungen angeordnet sein können, die für die gesamte kombinierte Anschlußeinrichtung
1 wirksam ,sind.
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Im dargestellten-Bespiel schließt sich an diese Einläßschiene 5 eine
erste Geräteschiene 6 an, die reit Arg. sehlußkupplungen für die verschiedenen Zeitungssysteme
ausgerüstet ist. Hieran schließt sieh eine Gerfteschiene 7 an, die im wesentlichen
sitze an einem G"lenk"irm 9 angebracht: @lxbct@;Letchtt 10 -tr,*'gt.
Diese
Arbeitsleuchte 10 kann -mit--mehreren Lampen ausgerüstet sein
und sich dadurch als Leseleuchte, Untersuchungsleuchte, T.Tikoskopierleuchte und
dergleiche4nehr eignen. Die Arbeitsleuchte 10 kann gleichzeitig weitere Geräte enthalten,
beispielsweise Teile einer Wechselsprechanlage und dergleichen Diese beiden ersten
Geräteschienen 6 und 7 sind dem ersten Labortisch 3 zugeordnet,
Es folgt darauf eine Blindschiene B. An diese Blindschiene 8 schließen sich
dann die beiden Geräteschienen 6 und 7 für den zweiten Labortisch 3 und schließlich,
nach der zweiten Blindschiene 8 die Geräteschienen 6 und 7 für den dritten Labortisch
3 an. Die drei in diesem Beispiel gezeigten, im wesentlichen finit Anschlußkupplungen
ausgerüsteten Geräteschienen 6 sind dabei in ihrem Aufbau insbesondere der Anordnung
der verschiedenen Anschlußkupplungen gleich gestaltet. Ebenso sind auch die drei
Geräteschienen 7 mit den Arbeitsleuchten 10 in gleich-er Weise ausgebildet. Im Beispiel
der Fig. 2 handelt es sich um eine kombinierte Anschlußeinrichtung nach der Erfindung,
die insbesondere für Krankenzimmer, vornehmlich mit schwerkranken Patienten geeignet
sind: Das Kanalelement 11 trägt hier zunächst eine Blindschiene 18,
anschließend
eine Geräteschiene=---16 mit verschiedenen !-nschlußkupplungen. Im vorliegenden
Beispiel-trägt diese Geräteschiene 16 eine Lichtsteckdose 21, und darunter eine
Drehstromsteckdos=e,22. Danben ist eine Mikrophonanschlußdose 23 angebracht, um
ggf. Geräusche aus dem Krankenzimmer an zentraler Stelle überwachen zu können. Darunter
ist eine Anschlußdose 24 für eine Fernsehkamera angebracht, um den Patienten ggf.
zentral beobachten zu können. Danben sind Einrichtungen zum Rundfunkempfang von
einem zentralen.Zmpfänger her- angeordnet, nämlich ein Lautsprecher 25, ein Kopfhöreranschluß.26
und Wahl- und Regelknöpfe 27. Ferner ist dort einkleines Lämpchen 28 angebracht,
das ständig eingeschaltet sein kann und bei Nacht zum Ablesen eines Fieberthermometers
benutzt werden kann' ohne daß eine größere Beleuchtungsquelle eingeschaltet =werden
müß. Daneben weist die Geräteschiene 16 einen Gasanschluß, beispielsweise einen
Sauerstoffanschluß 29 und darunter einen Flüssigkeitsanschluß 30 für irgendeine
benötigte Flüssigkeit auf: Es schließen sich hieran Schwachstromanschlüsse, beispielsweise:
ein Telephonansehluß 31 und eine Anschlußbuchse 32 für eine Ruf- und Signalarilage
an.
kleben dieser Geräteschiene 16 ist eine Geräteschiene
7 angeordnet, die in gleicher Weise wie die Geräteschiene 7 nach Fig. 1 aufgebaut
ist. Sie ist im mittleren Teil mit einer Vertiefung 17 zur Aufnahme des eingeschwenkten
Schwenkarmes 9 mit der lese- und Behandlüngsletichte 10-ausgebildet. Die Vertiefung
17 der Geräteschiene ?ist so ausgebildet, da.ß die verschiedenen in dem Kanalelement
11 geführten Zeitungen noch-hinter der Vertiefung-17 ausreichend Platz finden. An
die Geräteschiene 7 schließt sieb. wieder eine Blindschiene 18 an, die im wesentlichen:
wie die erste-Blindschiene 18 ausgebildet sein kann Sie trägt auf ihrem linken
oberen Teil eine Grundplatte 33 zum Aufsetzen eines beispielsweise in Art eines
Schwenkarmes ausgebildeten Trägers für ein Tranafüsionsgefäß oder dergl. Der. im
linken Teil der Fig. 2 gezeigte Abschnitt;der Blindplatte 18 trägt auf ihrem oberen
Teil eine zusätzliche Zapfstelle 34 für einen. Anschluß einer Vakuumleitung. Diese
zusätzliche Zapfatelle 34 kann nachträglich auf dem oberen Teil der Blindschiene
18 angebracht worden sein. -
Sämtliche-Ger#;4teschienen 16 und
7 und Blindschienen 18. sind mittels in Längsrichtung im Kanalelement 11
versehiebbarer Schraubenbolzen und Kopfmuttern 19 befestigt, so daß sich diese Geräteschienen
16 und 7 und Blindschienen 18 in ununterbrochener Reihe aneinander anschließen lassen.
Das Kanalelement 1'1 weist im dargestellten Beispiel im wesentlichen ein nach vorne
offenes U-Profil auf, über das die ebenfalls im wesentlichen in U-Profil ausgebildeten
Geräteschienen 16 und 7 und Blindschienen: 18 als vorderer Abschluß gesetzt sind.
Der obere U-Schenkel und.-untere U-Schenkel des Kanalelementes 11 ist jeweils in
Form einer sich über die Länge des Kanalelementes _11 erstreckenden Kammer 12 bzw.
13 ausgebildet. Die obere Kammer 12 nimmt däbei eine Sauerstoffleitung 14 und eine
Vakuumleitung 15 auf. In der unteren Kammer 13 sind verschiedene Flüssigkeitsleitungen
20 angeordnet. Im mittleren Teil des Kanalelementes 11 sind nebeneinander
zwei. U-Profilleisten 35 als Aufnahmen für Schwachstrodeitungen 36 und Starkstromleitungen
37 angebracht. Diese U-Profil-Schienen nehmen aber nur einen Teiler Tiefe der Kanalelementes
11 ein: Ale elektrischen Zeitungen 36, 3`T, Gasleitungen 14, 15 und Plüssigkeitüleitungen
.-"0 sind, soweit orforderlch, hinter der
rriit den Anschlüssen
versehenen Geräteschienen 16 abgezweigt .und mit den Abzweigungen an die
jeweiligen Anschlußkupplungen 21 bis 32 geführt. Die Vakuumleitung 15 ist dabei
nachträglich durch den oberen Schenkel-der Blindschiene 18 und die obere Wand er
Kammer 12 angezapft worden und mit der zusätzlichen Zapfstelle 34- verbunden worden.
I111 Beispiel d:er Fig. 3 ist- eine etwas abgewandelte Ausführungsform der kombinierten
Anschlußeinrichtung nach der Erfindung gezeigt, die sich insbesondere für Krankenzimmer
für weniger schwer erkrankte Patienten eignet. Der Grundaufbau ist jedoch wieder
der gleiche wie im Beispiel der Fig. 1mit den vom Gang herkommenden Leitungen 4.der
Einlaßschiene 5 und den auch her hintereinander-angeordneten Geräteschienen 46 und
47: Diese Geräteschienen 46 und 4'7 sind in etwa aberhallb__des Bettes 43 und des
Nachtschrankes 44 angeordnet, und somit für den Patienten gut erreichbar.. Wie'im
Beispiel der Pig. 1 ist wieder oberhalb jedes Bettes 43 und Nachtschrankes 44 die
gleiche Anordnung von Geräteschienen 46 und 47 vorgesehen. Die Zwischenräume sind
widerum finit Blindschienen 8 ahgbdeckt.
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Die Geräteschienen 46 können hier beispielsweise wieder Steckdosen
21 und 22' für Licht und Drehstrom -ragen, ferner Anschlußsteckdosenl31 und 32 für
Telephon- und Rufanlage, ferner eine
Rundfunkempfangseinrichtung
25, mit der wahlweise mehrere Rundfunkprograanme von einem zentralen Empfänger aus
übernommen werden können. Schließlich ist noch eine ständig eingeschaltete Lampe
26,beispielsweise zum-Ablesen von Fieberthermometern, vorgesehen. Die Geräteschiene
¢7 ist im Unterschied zur Geräteschiene 7 nach Fig. 1 und 2 noch zusät@.lich am
oberen Teil als Träger für eine Raumbeleuchtungsenrichtung 48, beispielsweise einer
Leuchte mit Soffittenlampe oder Leuchtstoffröhre ausgebildet. Diese Leuchte 48 kann
so ausgebildet sein, daß sie die Lampe nach unten mit einem opalisierenden Schirm
abdeckt und nach oben frei gegen die Decke strahlen läßt. Dadurch kann die Haumbeleuchtungseinrichtung
¢8 auch an eine grundsätzlich nach technischen Gesichtspunkten angeordnete kombinierte
Anschlußeinrichtung nach der Erfindung angesetzt werden. -. In den dargestellten
Beispielen ist die kombinierte Anschlußeinrichtung nach der Erfindung auf eine Wand,
beispielsweise Laborwand oder Krankenzimmerwand aufgesetzt. Es ist auch durchaus
möglich, das Kanalelement 11 in der Wand versenkt anzubringen. Für solchen Fäll
wären dann die Geräteschienen 6, 16, 7, 46, 47 mit sich gegen die Wandfläche legenden
Flanschen zu versehen. In den dargestellten Seispielen ist di=-kombinierte Anschlußeinrichtung
nach
der Erfindung etwas oberhalb der labortsche 3 bzw. der Betten 43 angeordnet. Dies
ist nur als Beispiel anzusehen, vielmehr bietet die kmmbnierte,Anschlußeinrchtung
Anbrinungsmöglichkeit in jeder denkbaren Höhe, beispielsweise auch unmittelbar oberhalb
des Fußbodens oder überhaupt am Fußboden, wenn dies aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig
erscheint. -Die insbesondere in Verbindung mit Fig. 2 und 3 erläuterte Gestaltung
der Geräteschienen 1'6 und 46 und auch der die Zesebeleuchtung 10 und evtldie Raumbeleuchtung
48 tragenden Geräteschienen 7 und 47 ist ebenfalls als reines Beispiel aufzufassen.
Die Anordnung der einzelnen Anschlußkupplungen und die Ausbildung und Anbringungsweise
der Lese- und Arbeitsleuchte 10 und evtl. der Raumbeleuchtungseinrichtung 48 kann
im Rahmen der Erfindung dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.. :Alle in
der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkreale
des Anmeldungsgegenstande2 können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination
von wesentlicher Bedeutung fzr die Erfindung sein.