DE9005855U1 - Aufrichtbügel für Betten, insbesondere Kranken-, Pflege- oder Altenheimbetten - Google Patents
Aufrichtbügel für Betten, insbesondere Kranken-, Pflege- oder AltenheimbettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufrichtbügel für Betten, insbesondere für Krankenbetten, Pflegebetten, Altenheimbetten oder dergleichen, nach dsm Oberbegriff
von Anspruch 1.
Aufrichtbügel finden sich häufig insbesondere an Krankenbetten und Altenheiir,-betten, können aber im Prinzip an jedem Bett angebracht werden. Sie wenden
einseitig am Bettrahmen befestigt und ragen vom Befest^ungssnde nach eben
üfid mit einem Querteil bis etwa über die Mitte des »"ttes. Dort hängt :iL.,se>cs
ein Haltegriff herab, an dem sich eine ir 8ett liegende Person hochziehen
kann. Aufrichtbügel sind auch als über die volle Breite des Bettes sich traoezariig arstreckende &iacgr;&lgr;: /olbünel bekannt, die da. &pgr; an beiden Seiten des Bettiahmens befestigt sind. Entsprechende Doppelbügel gibt es auch in Längsrichtung üher einem n<?tt verlaufend. Schließ?>cn ist as bekannt, Aufrichtbügel
dieser Art nicht am Bett, sondern ?,;■■. e5nem eigenen, meist verfahrbaren Traggestell anzuordnen.
Regelmäßig ist der wesentliche Bestandteil eines Aufrichtbügels ein hohles
Tragrohr, das jedenfalls ein über dem Bett befindliches Querteil aufweist. Aus technischen und designerisehen Gründen ist das Tragrohr mitunter auch mehrfach, insbesondere zweifach abgewinkelt, so daß an einen unteren, senkrecht
aufragenden Befestigungsteil zunächst ein erster Abschnitt des Querteils
schräg aufragend und dann ein zweiter Abschnitt des Querteils etwa waagerecht
abragend anschließt. Im Sinne der Lehre der Erfindung ist also das Querteil in einem solchen Fall auch schon der geneigt über dem Bett verlaufende erste
Abschnitt, an dem aber regelmäßig ein Haltegriff nicht hängt.
üblicherweise steht neben einem Bett, insbesondere einem Krankenbett, ein
Bettisch mit einer darauf angeordneten Lampe. Mitunter erstreckt sich hinter dem Kopfende eines Bettes auch eine an der Wand angeordnete Lichtleiste. Ungeachtet dessen sind die Lichtverhältnisse in Betten, insbesondere in Krankenbetten, nach wie vor nicht optimal. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, da£ der Aufrichtbügel im Tragrohr, und zwar insbesondere in seinem Querteil an sich den idealen
c!atz für die Anordnung einer Leuchte bildet. Da der Aufrichtbügel dem speziellen Satt indiviijaeil zugeorane. is~ ind da rieh das Querteil über dem Bett
erstreckt, strahlt der Lichtkegel einer dort integrierten Leuchte unwillkürlich in den genau richtigen, von der im Bett liegenden Person benutzten Bereich ab. Dabei kann das Licht für die Person selbst und für Nachbarpersonen
in anderen Betten ohne weiteres völlig blendfrei abgestrahlt werden. Insoweit ist die Anordnung ähnlich wie bei Leseleuchten oberhalb der Passagiersitze
von Passagierflugzeugen.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man die Leuchte konstruktiv
in das Tragrohr integrieren kann, wobei der Begriff des Integrierens umfassend zu verstehen ist, also grundsätzlich nur die konstruktive Verbindung
einer Leuchte mit dem Tragrohr des Aufrichtbügels beschreibt. Dazu darf insgesamt auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie Besonderheiten der durch
die Ansprüche beschriebenen Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Aufrichtbügels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Beispiel eines einseitig
anzubringenden Aufrichtbügels,
Fig. 2 das der Leuchte zugeordnete Ende dvis Aufrichtbügels aus Fig. 1
in vergrößerter Darstellung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein zweites AusführungsbeispieJ eines erfindungsgemäßen Aufrichtbügels und
Fig. 4 in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufrichtbügels.
Ä. fron:Rohr .··..··.
Der in fig. 1 in seinem grundsätzlichen Aufbau und schematisch dargestellte
Aufrichtbügel ist beispielsweise zur Anbringung am Bettrohmen eines Krankenbettes
bestimmt und geeignet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Aufrichtbügel ein zweifach abgewinkeltes Tragrohr 1 mit einem h!i<m dem UeLL
befindlichen Querteil 2 auf. Das Querteil 2 des Tragrohrs 1 weist einen ersten, schräg geneigt verlaufenden Abschnitt und einen zweiten, sich waagerecht über
dem Bett erstreckenden Abschnitt auf. An dem zuletzt genannten, zweiten Abschnitt
kann in ganz bekannter Weise ein Haltegriff angebracht xeracr., 4er
dann nach unten herabhängt. An einem solchen Haltegriff kann sich eine im Bett liegende Person hochziehen und dadurch aufrichten, wenn sie nicht mit
entsprechender Armlänge unmittelbar am Querteil 2 des Tragrohrs 1 angreifen kann.
Wesentlich ist nun, daß, wie angedeutet, in das Tragrohr 1 im Querteil 2 eine
Leuchte 3 integriert ist. Dadurch werden die im allgemeinen Teil der Beschreibung
erläuterten Vorteile erreicht. Gleichzeitig wird die Anbringung der Leuchten 3 mit sehr geringem zusätzlichem Aufwand erreicht, da ein bei Krankenbetten
oder dergleichen ohnehin vorhandene- Aufrichtbüqel als Tragorgan für
die Leuchte 3 genutzt wird.
UM IM I ly - I UOt yc 3 UC1 1 UCtI nuoi um U; Iy JU^ l^pici, Cl ^UIILb uu\.[| uui v-ii utx- xit
Fig. 2 erkennbare vergrößerte Darstellung, gilt nun, daß in das Tragrohr 1 im Querteil 2 eine Leuchte 3 integriert ist. Demgegenüber gilt für das in
Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel, daß hier die Leuchte 3 im Querteil 2 versenkt angeordnet ist. Dazu weist hier die Wandung des Querteils 2 eine
der Leuchte, hier in Form einer Leuchtstoff-Röhrenleuchte, angepaßte Ausnehmung auf. Gestrichelt angedeutet ist in Fig. 3 eine alternativ mögliche
oder auch zusätzlich realisierbare Anordnung einer Leuchte 3 bzw. einer weiteren
Leuchte 3. Fig. 4 zeigt schließlich eine Alternative mit einer auf das Querteil 2 verschiebbar aufgesetzten Leuchte 3.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Lehre ergibt sich nun dadurch,
daß, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, eine elektrische Anschlußleitung 4 für die Leuchte 3 im Inneren des Tragrohrs 1 vom am Bettrahmen zu
Gegtraiyser»
' ' · · I I ■ II',
· · · 1 I II
befestigenden Ende bis zur im Querteil 2 integrierten Leuchte 3 oder einer
Anschlußbuchse 5 (bzw. einem Anschlußstecker) für die Leuchte 3 verläuft.
Ein Aufrichtbügel der in Rede stehenden Art kann so schon werkseitig als
Leuchten-Aufrichtbügel ausgerüstet werden, es kann natürlich auch die Anschlußlpitung 4 nachträglich in einen schon vorhandenen Aufrichtbügel eingezogen werden, da das Tragrohr 1 ja regelmäßig als Hohlrohr ausgeführt ist.
Anschlußbuchse 5 (bzw. einem Anschlußstecker) für die Leuchte 3 verläuft.
Ein Aufrichtbügel der in Rede stehenden Art kann so schon werkseitig als
Leuchten-Aufrichtbügel ausgerüstet werden, es kann natürlich auch die Anschlußlpitung 4 nachträglich in einen schon vorhandenen Aufrichtbügel eingezogen werden, da das Tragrohr 1 ja regelmäßig als Hohlrohr ausgeführt ist.
Flexibilität in rir-r Vprwpnriuna einer Leuchte 3 schafft man sich dadurch,
daß die Leuchte 3 über einen Anschlußstecker 6 verfügt, der zu der
Anschlußbuchse 5 im Tragrohr 1 paßt. Entsprechendes gilt natürlich für eine
Anschlußbuchse, die zu einem Anschlußstecker passen muß. Dann läßt sich die
Leuchte zum Auswechseln abnehmen oder als zusätzliches, wahlweise einzusetzen- % des Komfort-Detail verwenden. V
Anschlußbuchse 5 im Tragrohr 1 paßt. Entsprechendes gilt natürlich für eine
Anschlußbuchse, die zu einem Anschlußstecker passen muß. Dann läßt sich die
Leuchte zum Auswechseln abnehmen oder als zusätzliches, wahlweise einzusetzen- % des Komfort-Detail verwenden. V
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, insbesondere auch in Fig. 2 j
gut erkennbar, ist die Anschlußbuchse 5 im an der Stirnseite offenen Ende '■■
des Tragrohrs 1 angeordnet. Demgegenüber könnte, dann allerdings unter Anbringung
einer zusätzlichen Öffnung im Tragrohr 1, die Anschlußbuchse 5
auch in der Wandung des Tragrohrs 1 angeordnet sein. Das ohnehin offene Ende
des Tragrohrs 1 bietet aber zwanglos und ohne einen zusätzlichen Herstel- ?-. lungsschritt die probate Positionierung für die Anschlußbuchse 5. an die '~&aacgr; von innen her dann die Anschlußleitung 4 im Inneren des Tragrohrs 1 angeschlossen ist. fj
auch in der Wandung des Tragrohrs 1 angeordnet sein. Das ohnehin offene Ende
des Tragrohrs 1 bietet aber zwanglos und ohne einen zusätzlichen Herstel- ?-. lungsschritt die probate Positionierung für die Anschlußbuchse 5. an die '~&aacgr; von innen her dann die Anschlußleitung 4 im Inneren des Tragrohrs 1 angeschlossen ist. fj
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich nun weiter da- |
durch aus, daß der an der Leuchte 3 angeordnete Anschlußstecker 6 gleich- |
zeitig zur mechanischen Befestigung der Leuchte 3 am Querteil 2 des Trag- |
rohrs 1 dient. Eine moderne Leuchte 3 hat ein so geringes Gewicht oder kann |
jedenfalls ein so geringes Gewicht haben, daß ein etwas kräftiger dimen- |
sionierter Anschlußstecker 6 ohne weiteres auch die mechanische Belastung 1
durch das Gewicht einer solchen Leuchte 3 tragen kann.
Gesthuyseri &.fop;Rohi ,
Insbesondere dann, wenn die Leuchte nicht auf andere Weise mechanisch mit
dem "!ragrohr 1 verbunden ist, empfiehlt es sich, daß die Anschlußbuchse "&idiagr;
für die Leuchte 3 einen über eine Entriegelungstaste 7 auslösbaren, federbelasteten
Riegelmechanismus aufweist, mit dem der an der Leuchte 3 angebrachte
Anschlußstecker 6 in der Anschlußbuchse 5 mechanisch verriegelbar ist. Dieses Detail erkennt man besonders gut in Fig. 2 der Zeichnung. Selbstverständlich
könnte die umgekehrte Zuordnung entsprechend verwirklicht sein.
Das in Fig. 1 (sowie in Fig. 3 und Fig. 4) dargestellte Ausführungsbeispiel
zeichnet sich durch eine mehrteilige Gestaltung des erfindungsgemäßen
Aufrichtbügels aus. Der Aufrirhtbügel selbst mit dem Tragrohr 1 und der in-'
tegrierten Anschlußleitung 4 ist hier nämlich ein Teil, die Leuchte 3 ein &igr; zweites Teil und weiter gilt dann, daß die elektrische Anschlußleitung 4
; am am Bettrahmen zu befestigenden Ende des Tragrohrs 1 an eine im auch hier
an der Stirnseite offenen Ende des Tragrohrs 1 oder in der Wandung des Trag- : rohrs 1 angeordnete Anschlußbuchse 8 angeschlossen ist und daß eine Net-ianschlußleitung
9 mit einem korrespondierenden Anschlußstecker 10 vorgesehen und in die Anschlußbuchse 8 einsteckbar ist. Auch hier kann natürlich ent-
; sprechend umgekehrt eine Zuordnung Anschlußstecker/Anschlußbuchse erfolgen.
, Um ungewollte Berührungen., aber auch um Beschädigungen der Anschlußbuchsen
! 5, 8 im Tragrohr 1 auszuschließen (für Anschlußstecker gilt das gleiche)
S
ordnet man diese zweckmäßigerweise versenkt im Tragrohr an oder man stattet
sie mit einer zusätzlichen Schutzkappe aus. Fig. 2 zeigt diese Alternative an dem Bettrahmen zugewandten Ende des Tragrohrs 1 punktiert angedeutet.
Generell wäre es natürlich möglich, die Leuchte 3 mit normaler Netzspannung
zu betreiben. Das könnte aber unter Umständen zu sicherheitstechnischen Bedenken
führen. So empfiehlt es sich ganz besonders, die Leuchte 3 als Niedervoltleuchte
auszuführen. Dann, wenn die Leuchte 3 als Niedervoltleuchte ausgeführt ist, sollte der erforderliche Netztrafo 11 aus Gewichtsgründen
nicht an der Leuchte 3, sondern mit Abstand davon angeordnet sein. Hierzu empfiehlt es sich, daß die Anschlußleitung 4 bzw. die Netzanschlußleitung
9 über einen Netztrafo 11 mit einerc Netzstecker 12 verbunden ist.
Dann, wenn es sich bei der Leuchte 3 um eine Niedervoltleuchte 3 handelt,
kann man entsprechende Stromschienen auch berührbar verlegen. Hierzu zeigt
Fig. 4 die Alternative, daß auf der Außenseite des Querteils 2 des Tragrohrs 1 an dort annebrachten Haltern 13 Niedervolt-Stromschienen 14 angeordnet
sind und die Leucht«1 3 an die Niedervolt-Stromschienen 14 angeschlossen ist.
Die Niedervolt-Stroms^Menen 14 sind hier von außen her über einen entsprechenden,
in Fig. 4 allerdings nicht dargestellten Anschlußstecker mit der Anschlußbuchse
5 dem Tragrohr 1 verbunden.
Für alle dargestellten Ausführungsbeispiele yilt schließlich, daß die Leuchte
3 mit einem Ein- und Ausschalter 15 versehen ist und daß, vorzugsweise, der
Ein- und Ausschalter 15 über ein von der Leuchte 3 herabhängendes Verbindungskabel 16 mit de;1 Leuchte 3 elektriscn und mecnanisch verbunden ist. Grundsätzlich
wäre es beispielsweise auch möglich, für die Leuchte 3 eine Fernsteuerung vorzusehen, also beispielsweise die Anschlußleitung über ein Schaltbrett
am neben dem Krankenbett stehenden Nachttisch zu führen. Auch eine drahtlose Fernsteuerung der Leuchte 3 wäre denkbar. Hier gibt es natürlich
verschiedene steuerungstechnische Möglichkeiten.
Claims (14)
1. Aufrichtbügel für Betten, insbesondere für Kranken-, Pflege- oder Altenheimbetten,
mit einem an einem Bettrahmen zu befestigenden oder an einem separaten Traggestell angebrachten, einfach oder mehrfach abgewinkelten Tragrohr
(1) mit einem über dem Bett befindlichen Querteil (2) und, ggf., mit einem vom über dem Bett befindlichen Querteil (2) des Tragrohrs (1) herabhängenden
Haltegriff, dadurch gekennzeichnet, daß in das Tragrohr (1), insbesondere
im Querteil (2), eine Leuchte (3) integriert ist.
2. Aufrichtbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (2)
des Tragrohrs (1) offen endet und daß die Leuchte (3) an der offenen Stirnseite des Querteils (2) angebracht ist.
3. Aufrichtbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (3)
im Tragrohr (1), insbesondere im Querteil (2), versenkt angeordnet ist.
4. Aufrichtbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (3)
auf das im Tragrohr (1), insbesondere auf das Querteil (2) verschiebbar aufgesetzt
ist.
5. Aufrichtbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Anschlußleitung (4) für die Leuchte (3) im Inneren des Tragrohrs (1) vom dem Bettrahmen zugeordneten Ende bis zur integrierten
Leuchte (3) oder einer Anschlußbuchse (5) (bzw. einem Anschlußstecker) für die Leuchte (3) verläuft.
6. Aufrichtbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte
(3) mit einem passenden Anschlußstecker (6) (oder einer passenden Anschlußbuchse)
versehen ist.
Gesthuyseji
• ■
&igr; · m ■ # *
7. Aufrichtbügel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußbuchse (5) (oder der Anschlußstecker) im an der Stirnseite offenen Ende des Tragrohrs (1) oder in der Wandung des Tragrohrs (1) angeordnet ist.
8- Aufricht-bOgel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenntc· ..net,
daß der an der Leuchte (3) angeordnete Anschlußstecker (6) gleichzeitig zur mect*anischen Befestigung der Leuchte (3) am Tragrohr {&Lgr;) dient.
9. Aufrichtbügel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußbuchse (5) für die Leuchte (3) einen über eine Entriegelungstastc [7) auslösbaren, federbelasteten Riegelmechanismus aufweist,
mit dem der an der Leuchte (3) angebrachte Anschlußstecker (6) in der Anschlußbuchse (5) mechanisch verriegelbar ist.
10. Aufrichtbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Anschlußleitung (4) am dem Bettrahmen zugeordneten Ende des Tragrohrs (1) an eine im auch hier an der Stirnseite offenen
Ende des Tragrohrs (1) oder in der Wandung des Tragrohrs (1) angeordnete Anschlußbuchse (8) (oder Anschlußstecker) angeschlossen ist und daß eine
Netzanschlußleitung (9) mit einem korrespondierenden Anschlußstecker (10) (oder einer korrespondierenden Anschlußbuchse) vorgesehen und in die Anschlußbuchse (8) einsteckbar ist.
11. Aufrichtbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußbuchsen (5, 8) (bzw. die Anschlußstecker) versenkt im Tragrohr (1) angeordnet sind.
12. Aufrichtbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchte (3) als Niedervoltleuchte, insbesondere als 12 V-Niedervoltleuchte, ausgeführt ist.
Gesthyysen &.vep:Kohr .··..··.
13. Aufrichtbügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (4) bzw. die Netzanschlußleitung (9) über einen Netztrafo
(11) mit einem Netzstecker (12) verbunden ist.
14. Aufrichtbügel nach Ansprach 12 und gegebenenfalls Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Querteils (2) &uacgr;*&zgr; Tragröhrs (1)
an dort angebrachten Haltern (13) Niedervolt-Stromschierien {14) angeordnet
sind und die Leuchte (3) an die Niedervolt-Stromschienen (14) angeschlossen
ist.
;S. Aufrtchtbügei nach einen i% Ansnrüche 1 bis 14, dadurch ^kennzeichnet,
<ie3 die Leuchte '3) mit einetr>
;n- und A"schalter (15) versehen is': und
daß, .orzugsweise, der Ein- und Aussehe-».er (15) über ein von der Leuchte
(3) herabhängendes Verbindungskaöc-1 {M) mn der Leuchte (3) elektrisch
und i:2chanisch verbunden ist.
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DE9005855U DE9005855U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-05-23 | Aufrichtbügel für Betten, insbesondere Kranken-, Pflege- oder Altenheimbetten |
DE9103052U DE9103052U1 (de) | 1990-04-27 | 1991-03-14 | Aufrichtbügel für Betten, insbesondere Kranken-, Pflege- oder Altenheimbetten |
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---|---|---|---|
DE9004798 | 1990-04-27 | ||
DE9005855U DE9005855U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-05-23 | Aufrichtbügel für Betten, insbesondere Kranken-, Pflege- oder Altenheimbetten |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9005855U1 true DE9005855U1 (de) | 1990-07-26 |
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DE9103052U Expired - Lifetime DE9103052U1 (de) | 1990-04-27 | 1991-03-14 | Aufrichtbügel für Betten, insbesondere Kranken-, Pflege- oder Altenheimbetten |
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DE9103052U Expired - Lifetime DE9103052U1 (de) | 1990-04-27 | 1991-03-14 | Aufrichtbügel für Betten, insbesondere Kranken-, Pflege- oder Altenheimbetten |
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