DE204754C - - Google Patents

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DE204754C
DE204754C DENDAT204754D DE204754DA DE204754C DE 204754 C DE204754 C DE 204754C DE NDAT204754 D DENDAT204754 D DE NDAT204754D DE 204754D A DE204754D A DE 204754DA DE 204754 C DE204754 C DE 204754C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/006Applications of loading and unloading equipment for lifts associated with buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

«Sicjc-vvtu-m· bo, SCaiset-ii cfyvH ®ak&\ ι l'ci>m ib.
(Sincpfiicifc bcz
(fej-mpp
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ITs 204754 KLASSE 35 ί*. GRUPPE
UNRUH & LIEBIG,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 19Ö8 ab.
Die Erfindung betrifft einen Aufzug für auf Schienenbahnen laufende Fahrzeuge, die an einer Stelle gehoben oder gesenkt, werden müssen. Sie besteht darin, daß die Fahrzeuge selbsttätig vom Aufzuge herangeholt und fortgeschickt werden, wenn letzterer in seinen Endlagen angekommen ist, und daß andererseits die unten und oben in den Aufzug einfahrenden bzw. ausfahrenden Fahrzeuge den Auf- und Abwärtsgang des Aufzuges steuern.
Es sind allerdings Fördervorrichtungen bekannt, bei denen sich ähnliche Arbeitsvorgänge vollziehen; diese bedürfen jedoch einer ständig umlaufenden Förderkette, die natürlich bei längeren Arbeitspausen unnötigen Kraftverlust verursacht. Die mit der ständig umlaufenden Förderkette zu kuppelnden Aufzugsgestelle, die dort vorhanden sein müssen, machen die Anläge umständlich, und ihre Kupplung mit der Kette ist sehr unvollkommen, so daß diese Fördervorrichtung für größere Lasten nicht anwendbar ist. Demgegenüber wird bei der vorliegenden Erfindung die bekannte Art der Aufzüge benutzt, bei denen eine Fahrzelle auf und ab bewegt wird, die auch große Lasten mit Sicherheit zu tragen vermag, und die vollkommen in Ruhe verharren, solange keine Förderung stattfindet, so daß kein unnötiger Kraftbedarf und Verschleiß eintreten kann.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die Zeichnung dargestellt.
Fig. ι bis 4 geben eine Aufzugsvorrichtung i lkih Af i Vb
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45
mit elektrisch gesteuertem Aufzuge in Verbindung mit einer Hängebahn wieder, deren Fahrzeuge durch Elektromotoren bewegt werden.
Fig. ι zeigt, wie das Fahrzeug an den Aufzug herangeholt wird.
Fig. 2 zeigt den Beginn der Aufwärtsbewegung des Aufzuges mit dem Fahrzeuge.
Fig. 3 zeigt die Ankunft des Aufzuges an der oberen Fahrbahn und den Beginn der Ausfahrt des Fahrzeuges.
Fig. 4 zeigt die Einleitung des Abwärtsganges des leeren Aufzuges durch das ausfahrende Fahrzeug.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist der Antrieb des Aufzuges ebenfalls elektrisch, während die Fahrzeuge ohne eigene Antriebsvorrichtung sind.
Fig. 5 zeigt das Einfahren des Fahrzeuges in den unten angekommenen Aufzug,
Fig. 6 das Ausfahren des Fahrzeuges aus dem oben angekommenen Aufzuge.
Fig. 7 stellt eine Ausführungsform dar, bei der nur ein einziges Fördergefäß vorhanden ist; dieses sowie der Aufzug werden elektrisch gesteuert.
Beim ersten Ausführungsbeispiele ist neben der Fahrschiene a, die zugleich als Rückleitung für den elektrischen Strom dient, die Stromzuführungsleitung b für die Motoren der Fahrzeuge verlegt. In einiger Entfernung vor dem Aufzuge ist die Stromzuführungsleitung δ
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unterbrochen. Das dem Aufzuge zunächst liegende Stück b' der Oberleitung ist für gewöhnlich stromlos, so daß die auf der Fahrbahn α ankommenden Fahrzeuge d hier zum Stillstande kommen. An der Fahrzelle f, die eine Fahrschiene al mit einer Oberleitung b" trägt, die in beiden Endlagen des Aufzuges in Verlängerung der oberen bzw. unteren Fahrschiene α nebst Oberleitung b liegen, befindet
ίο sich ein Kontakt g. Der Kontakt g steht durch eine Leitung h" mit dem Oberleitungsstück b" im Aufzuge in Verbindung. Von der Oberleitung b aus führt eine Leitung h in den Fahrschacht und endet unter dem Kontakte g, so daß ihr Ende von dem Kontakte berührt wird, wenn sich die Fahrzelle in ihrer Tieflage befindet. Vom Oberleitungsstück b' führt ebenfalls eine Leitung hl in den Fahrschacht und endet neben der Leitung h, so daß sie ebenfalls vom Kontakte g berührt wird. Sobald demnach die Fahrzelle unten ankommt und der Kontakt g die beiden Leitungen h und h' berührt, gelangt der Strom von der Oberleitung b durch die Leitungen h sowie h' und h" nach den Oberleitungsstücken b' und b", und das vor dem Aufzuge haltende Fahrzeug d setzt sich in Bewegung und fährt in die Fahrzelle / hinein (Fig. 1). An der Fahrbahn a befindet sich ein Kontakt k, auf den die Schiene a' der Fahrzelle f auftrifft. Hierdurch wird auch für die Rückleitung der Stromschluß hergestellt. Wenn das Fahrzeug in den Aufzug hineingefahren ist, trifft es einen Anschlag m (Fig. 2). Dadurch wird der Kontakt η geschlossen, der in die Stromleitung des Aufzugsmotors eingeschaltet ist. Der Aufzugsmotor setzt sich in Bewegung und hebt den -Aufzug in die Höhe. In diesem Augenblicke verläßt' der Kontakt g die Stromleitungen h und h', und die beiden Oberleitungsstücke V und b" werden stromlos, so daß sowohl das Fahrzeug d im Aufzuge als auch ein unten vor dem Aufzuge ankommendes Fahrzeug zum Stillstand gelangen. Beim Anheben der Fahrzelle / wird gleichzeitig der Kontakt 0 freigegeben, der bisher von ihr geöffnet gehalten wurde. Dieser Kontakt ist parallel zum Kontakte η in die Leitung des Aufzugsmotors eingeschaltet. Der Kontakt 0 schließt sich, und wenn beim weiteren Anheben das Fahrzeug d den Anschlag m verläßt und der Kontakt η sich daher öffnet, wird die Stromzuführung zum Aufzugsmotor nicht unterbrochen, bis der Aufzug oben angelangt ist. Wenn die Fahrzelle an der oberen Endlage ankommt, trifft sie gegen einen Kon-. takt p und öffnet ihn. Dadurch wird die Stromzuführung zum Aufzugsmotor unterbrochen, und der Aufzug steht still. Gleichzeitig legt sich ein mit der Oberleitung b" verbundener Kontakt q gegen die Oberleitung b und ein mit der oberen Fahrbahn α verbundener Kontakt r gegen die Fahrbahn a' in der Fahrzelle. Der Motor des Fahrzeuges in der Fahrzelle wird dadurch in den Stromkreis eingeschaltet, Und das Fahrzeug setzt sich in Bewegung (Fig. 3). Wenn das Fahrzeug den .Aufzug verlassen hat, trifft es mit dem Anschlage s an einen Schalter und schließt dadurch einen Kontakt t, der parallel zum Kontakte p in die Stromleitung des Aufzugsmotors eingeschaltet ist (Fig·. 4). Der Motor setzt sich in Bewegung, und der Aufzug bewegt sich abwärts. Dadurch' wird der Kontakt p freigegeben und schließt sich ebenfalls, so daß, nachdem das Fahrzeug den Anschlag s freigegeben hat und der Kontakt t sich danach öffnet, die Stromzuführung zum Aufzugsmotor nicht unterbrochen wird. Wenn die Fahrzelle unten angekommen ist, öffnet sie den Kontakt 0 und unterbricht dadurch die Stromzuführung zum Motor. Sie verharrt in der unteren Lage, bis ein Fahrzeug in sie hineingefahren ist. In welcher Weise die Umsteuerung des Aufzugsmotors auf Vor- und Rückwärtsgang erfolgt, ist bekannt. Wenn, anstatt die Fahrzeuge zu heben, diese gesenkt werden sollen, ist die Einrichtung in entsprechender Weise umgekehrt.
Falls die Fahrzeuge keine eigene Antriebsvorrichtung besitzen, findet die in Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung Verwendung. Die Hängebahnschiene α ist an der Zufahrtseite ein Stück vor dem Aufzuge unterbrochen, und· das abgetrennte Stück u ist gelenkig mit der festen Bahn α verbunden, so daß es in senkrechter Ebene schwingen kann. Durch eine darunter angeordnete Feder ν wird es für gewöhnlich in wagerechter Lage gehalten, so daß ein daraufgefahrenes Fahrzeug stehen bleibt. Am Förderkorbe f ist die Fahrschiene w in der Mitte um einen wagerechten Bolzen * drehbar gelagert. Durch Federn y wird sie· in wagerechter Lage gehalten. Die Schiene w ist an beiden Seiten mit Anschlägen ζ und z' versehen. Der an der Zufahrtseite gelegene Anschlag ζ ist nach unten, der auf der anderen Seite befindliche nach oben gerichtet. Der drehbare Teil u der Fahrbahn besitzt am Ende ebenfalls einen Anschlag 2, gegen den sich der Anschlag ζ der Schiene w legt, wenn der Förderkorb beim Abwärtsgange in die Nähe seiner Endlage gelangt. Dabei wird durch das Gewicht des Förderkorbes / sowohl die Schiene u als auch die Schiene w schräg eingestellt. Ein auf der Schiene u stehendes Fahrzeug rollt daher in den Förderkorb hinein. Hier muß für entsprechende Anschläge zur Begrenzung der Bewegung gesorgt sein. Die Steuerung des Aufzuges erfolgt auf dieselbe Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiele durch die Schal-
ter η, ο, p, t. Sobald sich der- Aufzug aufwärts bewegt, stellen die Federn υ und y die Fahrbahnen u und w wieder in die wagerechte Lage ein. Wenn der Förderkorb f am oberen Ende seines Weges ankommt, trifft der Anschlag z' gegen einen entsprechenden Anschlag 3 der oberen Fahrbahn a, deren dem Aufzuge zunächst gelegener Teil vorteilhaft etwas geneigt ist. Die Schiene w wird dadurch wieder schräg gestellt, und das Fahrzeug rollt heraus. Der Antrieb des Aufzuges kann natürlich ebensogut wie durch elektrische Energie, durch Druckwasser oder in anderer Weise erfolgen, die Umsteuerung erfolgt dann auf entsprechende Weise.
Beim dritten Ausführungsbeispiele (Fig. 7) vollziehen sich die Arbeitsvorgänge ähnlich wie beim ersten, jedoch kehrt die Fahrzelle nicht in die Anfangslage zurück, wenn sie von dem Fahrzeuge verlassen wird, sondern sie bleibt in der betreffenden Endlage und wartet die . Rückkehr des Fahrzeuges ab. Das Fahrzeug d kommt, beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben, an den Aufzug heran und findet bei regelmäßigem Betriebe die Fahrbühne in der entsprechenden Endlage stillstehend, so daß es die Unterbrechungsstrecke ohne Aufenthalt durchläuft. Beim Einfahren auf die Fahrschiene a' wird der Kontakt des Fahrmotors unterbrochen und der Kontakt η der Steuerung des Aufzuges geschlossen. Die Fahrbewegung des Aufzuges wird dadurch eingeleitet. Am Ende des. Hubes löst die Fahrzelle den Kontakt p aus und kommt dadurch zum Stillstand. Gleichzeitig wird die Leitung b der oberen Bahn α mit der Fahrleitung b" im Aufzuge verbunden, und das Fahrzeug d setzt sich in Bewegung. An geeigneter Stelle wird der Wagen d entleert oder beladen und seine Fahrtrichtung umgesteuert. Er fährt dann zurück auf den Aufzug. Er trifft hier gegen den Anschlag n' und leitet dadurch die Abwärtsbewegung der Fahrbühne ein. Unten schaltet sich die Fahrbühne durch Antreffen an den Kontakt 0 selbsttätig aus. Zugleich wird die Verbindung der Leitung für den Fahrmotor hergestellt, und der Wagen verläßt den Aufzug. Letzterer verbleibt in dieser Stellung,. bis der Wagen zu ihm zurückkehrt.
Bei dieser Einrichtung können die Stromzuführungsleitungen b' und die damit zusammenhängende Steuerung wegfallen. Die Fahrzeuge können anstatt auf einer Hängebahn, auf jeder anderen beliebigen Schienenbahn fahren.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätig gesteuerter Aufzug mit
    auf und ab gehender Fahrzelle für auf Schienenbahnen laufende Fahrzeuge, da-. durch gekennzeichnet, daß das im Bereiche des Aufzuges angekommene Fahrzeug durch die eintreffende Fahrzelle auf diese heraufgeholt wird, das in die Fahrzelle einfahrende Fahrzeug den Aufzug in Bewegung setzt und nach Ankunft der Fahrzelle in deren anderen Endlage das Fahrzeug von der Fahrzelle fortgeschickt wird. ;
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzelle, nachdem sie von dem Fahrzeuge verlassen worden ist, selbsttätig in die Anfangslage zurückkehrt.
  3. 3. Ausführungsform des Aufzuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bahn mit durch Elektromotoren angetriebenen Fahrzeugen die Stromzuführung zu dem Motor des am Aufzuge ankommenden Fahrzeuges (d) ein Stück, bevor das Fahrzeug den Aufzug erreicht hat, so lange unterbrochen ist, als die Fahrzelle $0 nicht in der in gleicher Höhe mit dieser Fahrbahn liegenden· Endlage angekommen ist, daß bei Ankunft der Fahrzelle in dieser Endlage durch sie die Stromzuführung zu dem Fahrzeuge wiederhergestellt wird, worauf das Fahrzeug in den Aufzug einfährt, hier durch Antreffen an eine Steuervorrichtung (n) die Bewegung des. Aufzuges einleitet, wodurch gleichzeitig die Stromzuführung zum Motor des Fahrzeuges unterbrochen wird, daß ferner bei der Ankunft der Fahrzelle in der anderen Endläge durch Schließen' von Kontakten (q, r) die Stromleitung zum Fahrzeugmotor wiederhergestellt wird, worauf dieser aus der Fahrzelle herausfährt.
  4. 4. Ausführungsform des Aufzuges nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug -beim Verlassen der Zelle auf eine Steuervorrichtung (t) einwirkt, durch die die Rückkehr des Aufzuges in die andere Endlage veranlaßt wird.
  5. 5. Ausführungsform des Aufzuges nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück (b'J der Stromzuführungsleitung (b) für die Motoren der Fahrzeuge (d) von letzterer isoliert ist und mit einem Kontakte in Verbindung steht, der durch die Fahrzelle (JJ geschlossen wird, wenn diese
    ' in der Höhe der Zufahrtschienen angekommen ist, wodurch dieses Stück (b'J der Stromzuführungsleitung und gleichzeitig das mit demselben Kontakte in Verbindung stehende, in der Fahrzelle (fj befindliche Stück (VJ der Stromzuführungsleitung unter Strom gesetzt werden, während andererseits beide Stücke (V, b"J stromlos werden, sobald sich die Fahrzelle (J) in Bewegung setzt und dadurch der Kontakt (gj geöffnet wird.
  6. 6. Ausführungsform des Aufzuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
    sowohl das letzte Stück (u) des Zufahrtweges (a) , als auch das in der Fahrzelle ff) liegende Schienenstück (w) in senkrechter Ebene drehbar angeordnet und derartig mit Anschlägen (z, z', 2) versehen sind, daß sie durch die in den Endlagen eintreffende Fahrzelle ff) derartig geneigt eingestellt werden, daß das Fahrzeug in die Zelle hinein- bzw. aus derselben herausrollt, während, solange die Zelle nicht in den betreffenden Endlagen angekommen ist, Federn fv, y) beide Schienenstücke (u, w) in der wagerechten Lage halten (Fig. 5 und 6).
  7. 7. Ausführungsform des Aufzuges nach Anspruch 1, wobei der Aufzug elektrisch betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Fahrzelle ff) einfahrende Fahrzeug fd) an einen Anschlag fm) trifft, durch den der Stromkreis des Aufzugsmotors geschlossen- wird, worauf sich der Aufzug in Bewegung setzt und dadurch
    einen zweiten Kontakt (0) freigibt, der parallel zum ersten Kontakte (n) geschaltet ist, und der sich schließt und den Stromkreis des Aufzugsmotors geschlossen hält, wenn der Anschlag fm) freigegeben wird, worauf, wen'n die Fahrzelle in der anderen Endlage ankommt, durch sie ein dritter Ausschalter fß) geöffnet wird, der den Stromkreis des Aufzugsmotors unterbricht und dadurch den Aufzug zum Stehen bringt, und daß schließlich das aus dem Aufzuge ausfahrende Fahrzeug einen vierten Schalter ft), der zum Schalter fß) parallel geschaltet ist, schließt, wodurch der Aufzugsmotor in entgegengesetzter Richtung in Bewegung gesetzt wird und die Fahrzelle senkt, wobei diese den Schalter fß) freigibt und dieser sich schließt und den Stromkreis des Aufzugsmotors geschlossen hält, auch nachdem das Fahrzeug den Schalter ft) wieder freigegeben hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DEK REICHSDRUCKEREI.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2551155A (en) * 1945-09-12 1951-05-01 Herbert H Schoenberg Meat conveyer
US2605004A (en) * 1947-09-16 1952-07-29 Jackson & Church Company Material handling system
DE1172607B (de) * 1960-09-17 1964-06-18 Leybold Hochvakuum Anlagen Umladevorrichtung fuer schalenfoermig gestaltete Einsatzgefaesse
DE1187996B (de) * 1960-02-02 1965-02-25 Harold George Abbey Transportanlage fuer Werkstuecktraeger
DE1265044B (de) * 1963-06-27 1968-03-28 Siemens Ag Einrichtung zur Abgabe von Foerdergut von horizontal verlaufenden Foerdermitteln an ein vertikal umlaufendes endloses Foerdermittel, insbesondere bei Taschenfoerderanlagen

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