DE2047512B2 - Brennstoff-Einspritzzeitpunktversteller für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoff-Einspritzzeitpunktversteller für Brennkraftmaschinen

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DE2047512B2
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hollow cylindrical
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Colin Thomas Dunstable Bedfordshire Timms (Grossbritannien)
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SIMMS MOTOR UNITS Ltd LONDON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/162Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen auf die Drehzahl einer .|s Antriebswelle ansprechenden Brennstoff-Einspriizzcitpunktvcrsteller für Brennkraftmaschinen, dessen Abtriebsglied als Nabe auf einer sich aus dem Gehäuse der Einspritzpumpe heraus erstreckenden Welle verdrehfest befestigt ist und dessen Antriebsglied an s< > einem Flansch befestigt ist, der zusammen mit einem dicht und fest mit dem Flansch verbundenen, mit einer Ringdichtung zusammenwirkenden Deckel ein Gehäuse für den Zcitpunktversteller bildet, wobei die Ringdichtung der Abdichtung des Gehäuseinnern gegenüber der Umgebung dient und der Deckel eine hohlzylindrische Partie aufweist, die sich um die Welle herum erstreckt.
Ein derartiger Einspritzzeitpunktversteller ist aus dem DT-Gbm 19 62 298 bekannt. Bei dieser bekannten <*> Vorrichtung ist der Innenraum mit Schmiermittel gefüllt, um eine hohe Lebensdauer der in der Vorrichtung enthaltenen Teile zu erzielen. Um ein Austreten des Schmiermittels aus der Vorrichtung zu verhindern, ist zwischen der Nabe und dem Gehäuse bzw. dem Ge- h5 häusedeckel eine Ringdichtung angeordnet. Diese Ringdichtung erzielt in der Praxis nicht die erforderliche Dichtheit, sondern läßt immer wieder Schmiermittel austreten. Dies geschieht insbesondere bei Druckwechseln, wie sie durch Temperaturschwankungen im Gehäuseinnern entstehen. Durch den Schmiermittelverlust ist ein reibungsloses und exaktes Arbeiten der Vorrichtung nicht gewährleistet, z.umal in der Praxis der Füllstand des Schmiermittels oft nicht überprüft wird und ein regelmäßiges Nachfüllen nicht üblich isi.
Aus den DT-AS 10 10 781 und 10 38 831 sind Einspritzzeitpunktversteller bekannt, deren Gehäuse nicht mit Schmiermittel gefüllt ist. so daß die Anordnung von Dichtungen sich erübrigt. Diese Vorrichtungen werden an den Gelenkstellen abgeschmiert und lassen einen wartungsfreien Betrieb über einen größeren Zeitraum nicht zu.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Einspritzzei:- punktverstellcr zu schaffen, bei dem auch bei längerem Betrieb kein Schmiermittel aus dem Gehäuse austritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die hohlzylindrische Partie durch einen eine zylindrische Uinfangsfläche aufweisenden Vorsprung gebildet ist. der sich in das Gehäuse der Einspritzpumpe hinein erstreckt, und daß die Ringdichtung /wischen der Umfangsflächc und einer Ausdrehung des Gehäuses der Einspritzpumpe angeordnet is\.
Er derartig ausgebildeter Einspritzzeitpunknersieller zeigt auch über größere Zeiträume hinweg keine Schmicrmiitelverluste. Ein besonders hoher Abdichtungsgrad wird dann er/ielt, wenn die hohlzylindrische Partie um eine zylindrische Verlängerung der Nabe herum angeordnet ist.
Um aber gegen wider Erwarten auftretende Schmicrmittelverluste gewappnet zu sein, wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Versteller durch einen Durchgang vom Inneren des Gehäuses der Einspritzpumpe zu einem Raum, der innerhalb des Deckels gebildet ist, gekennzeichnet ist. so daß durch diesen Durchgang Schmiermittel von der Einspritzpumpe zum Zcitpunktversteller nachfließen kann.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß zur Nabe zwei sich nach außen erstreckende Flanschteilc gehören, die die Bewegung zweier Gewichte unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen führen, und daß Mittel zur relativen Wirbelbewegung der Nabe gegenüber dem Flansch durch die Bewegung der Gewichte nach außen vorgesehen sind.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Längsschnitt durch einen Teil der Pumpe und den Einspritzzeitpunktversteller,
F i g. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in der F i g. I.
Ein Teil des Pumpengehäuses ist bei 10 gezeigt. Eine angetriebene Welle 11 erstreckt sich durch ihn hindurch. Das Pumpengehäuse nimmt einen hubbewegbaren Stößel oder mehrere solcher Stößel auf, der oder die in bekannter Weise durch eine Kurvenbahn oder Kurvenbahnen bewegt werden, die an der angetriebenen Welle vorgesehen sind. Die Welle ist in einem Lager 12 gelagert.
Am vorstehenden Teil der Welle sitzt eine Einrichtung 13, zu der eine Nabe 14 gehört, die mit der Welle verbunden ist. Die Nabe ist mit Flanschteilen 15 versehen, die am Gehäuseteil der Pumpe sitzen. Eine Lagerhülse 16 umgibt eine vorstehende hohlzylindrische Partie der Nabe; ein hohlzylindrisches Element 17 sitzt auf der Lagerhülse. Das Element 17 ist mit einer ringförmigen Flanschpartie 18 versehen, die ein Treibelement
bildet. Das Element 17 wird durch eine Federklammer m der vorgesehenen Lage gehalten
Im Betrieb sitzt an der Flanschpartie 18 ein Zahnrad (nicht dargestellt), das von einem Zahnrad des zugehörigen Motors angetrieben wird. ϊ
Im Inneren der Hinrichtung ist ein im wesentlichen ringförmiger Raum 20 gebildet, und in diesem Raum sitzen zwei Gewichte 21, die eine Teilringform haben. In den Stirnseiten der Gewichte, die auf die Flanschtei-Ie 15 zeigen, befinden sich Schütze, in denen die Flanschteile jeweils sitzen. Die Gewichte können sich deshalb radial nach außen gegen die Vorspannung von Zugfedern 22 bewegen. Ferner sind in den gegenüber-Icgenden Seiten der Gewichte zwei schräglicgcnde Schlitze 23 eingcformi, in denen jeweils verschiebbare Elemente 24 sitzen, die drehbar auf Stiften 25 sit/en. »■eiche an der ringförmigen Flanschpartie 18 sitzen. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß mit der Bewegung der Gewichte nach außen eine relative Winkelbewegung zwischen der Flanschpartie 18 und :< > der Nabe 14 vonstatten geht. Die Gewichte wandern unter dem Linfluß der Fliehkraft nach außen, und der Fifekt besteht darin, daß die Zeiigabc in der Linspni /ung des Kraftstoffes in den Motor verstellt wird.
Die Schmierung übernimmt ein Schmierstoff, der sich in dem genannten ringförmigen Raum 20 befindet. welcher von einem Deckel 2f> umschlossen ist. l)·,-:
Deckel 2b hat im wesentlichen Bechergestalt mit eimern sich nach außen erstreckenden Flansch 27 am offenen linde. Der Flansch 27 ist am Flansch 18 angeschraubt, und zwischen ihnen sitzt eine Dichtung, um für eine mediumdichte Abdichtung zu sorgen. Die Bodenwand des Deckels ist mit einem in d>:r Mitte sitzenden Loch versehen, durch das sich ein Teil der Nabe erstreckt. Außerdem ist der Deckel jedoch mit einer einstückig angeformten hohl/.vlindrischen l'artie 28 versehen, die sich vom Rand des Lochs bis in das Innere des Pumpengehäuses erstreckt. Ferner sitzt in dem Pumpengehäur.e eine Öldichtung 29. die eine Flüssigkeitsdichtung zwischen der äußeren zylindrischen ("lache der l'artie 28 und dem Pumpengehäuse bildet. Auf diese Weise ist dalür gesorgt, daß der Durchmesser der Dichtung 29 viel kleiner als der der Dichtungen in bekannten Finrichtungen dieser Art ist. Gegebenenfalls kann eine Lagerbuchse /wischen der Partie 28 ties Deckels und dem Teil dei Nabe 14 vorgesehen sein, tier sich 111 das Pum pe ng eh. iu se hi ihm η erst reckt.
Schmierstoll wird dem ringförmigen Raum uher eine Nut 30 zugeführt, the an der Weile 11 vorgesehen ist. In Verbindung mit der Nut 30 sieht eine Bohrung 31. die in den genannten Raum mundet. Der Schmiersiolf gelangt vom Inneren des Piimpengehäuses in diesen Raum.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf die Drehzahl einer Antriebswelle ansprechender Brennstoff-Einspriizzeitpunktverstcller für > Brennkraftmaschinen, dessen Abtriebsglied als Nabe auf einer sich aus dem Gehäuse der Einspritzpumpe heraus erstreckenden Welle verdrehfest befestigt ist und dessen Antriebsglied an einem Flansch befestigt ist, der zusammen mit einem dicht und fest mit dem Flansch verbundenen, mit einer Ringdichtung zusammenwirkenden Deckel ein Gehäuse für den Zeitpunktversteller bildet, wobei die Ringdichtung der Abdichtung des Gehäuseiniiern gegenüber der Umgebung dient und der Deckel eine nohlzylindrische Partie aufweist, die sich um die Welle herum ersirecki. dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Parlie durch einen eine zylindrische limfangsfläche aufweisenden Vorsprung (28) gebildet ist, der sich in das Ge- ;o häuse (10) der Einspritzpumpe hinein erstreckt, und daß die Ringdichtung (29) zwischen der Umfangsfläche und einer Ausdrehung des Gehäuses (10) der Einspritzpumpe angeordnet ist.
2. Versteller nach Anspruch !, dadurch gekenn- :> zeichnet, daß die hohlzylindrische Partie (28) um eine zylindrische Verlängerung der Nabe (14) herum angeordnet ist.
3. Versteller nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch einen Durchgang (30, 31) vom Inneren des Gehäuses (10) der Einspritzpumpe /u einem Raum (20), der innerhalb des Deckels (26) gebildet ist.
4. Versteller nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nabe (14) zwei sich nach außen erstreckende Flanschteilc (15) gehören, die ;s die Bewegung zweier Gewichte (21) unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen führen, und daß Mittel zur relativen Winkelbcwegung der Nabe (14) gegenüber dem Flansch durch die Bewegung der Gewichte (21) nach außen vorgesehen sind.
DE2047512A 1969-09-30 1970-09-26 Brennstoff-Einspritzzeitpunktversteller für Brennkraftmaschinen Ceased DE2047512B2 (de)

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