DE2047327C3 - Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes - Google Patents

Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes

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DE2047327C3 DE19702047327 DE2047327A DE2047327C3 DE 2047327 C3 DE2047327 C3 DE 2047327C3 DE 19702047327 DE19702047327 DE 19702047327 DE 2047327 A DE2047327 A DE 2047327A DE 2047327 C3 DE2047327 C3 DE 2047327C3
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Gert Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Krings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelements, das bei Änderungen des Schaltzustandes eines Schaltgliedes aktivierbar und durch Mittel zur Quittierung löschbar ist, wobei das Anzeigeelement mit Hilfe des Schaitgliedes und einer bistabilen Kippstufe derart steuerbar ist, daß nach jeder Quittierung das Anzeigeelement bei einer Zustandsänderung des Schaltgliedes durch ein Steuersignal erregt wird.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen auftretende Störungen angezeigt werden können. So ist es z. B. bei Pilotempfängern der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik üblich, noch nicht quittierte Pilotausfälle mit Hilfe von Anzeigelampen anzuzeigen. Dabei werden in Verbindung mit den Anzeigelampen sogenannte Erinnerungsschalter verwendet, die bei vorhandener Störung zum Zwecke der Quittierung betätigt werden und dabei die genannte Anzeigelampe und gegebenenfalls noch angeschlossene Alarmierungseinrichtungen abschaltet. Aus der Stellung des Erinnerungsschalters und einer daran angeschlossenen sogenannten Erinnerungslampe ist in diesem Fall ersichtlich, daß eine zur Kenntnis genommene Störung vorliegt.
Bei dieser Schaltung leuchtet die Anzeigelampe wieder auf, wenn die Störung beendet ist. Nach Rückstellung des Erinnerungsschalters, d. h. nach abermaliger Quittierung, kann die Anzeigelampe wieder zum Erlöschen gebracht werden.
Bei einer derartigen Anordnung erinnert die Erinnerungslampe im eingeschalteten Zustand jeweils daran, daß eine Zustandsänderung zur Kenntnis genommen,
d. h. quittiert, wurde. Das Vorhandensein oder Fehlen von Störungen bzw. Abweichungen oder Änderungen kann dabei jedoch nicht aus dem Zustand der Anzeigelampe allein ermittelt werden, sondern nur bei zusätzlicher Auswertung des Erinnerungsschalterzu- s Standes. Insbesondere bei Anordnungen mit großer Packungsdichte kann dies jedoch die Obersicht über den Zustand der beobachteten Größen und eventuell erforderliche Quittierungen erschweren.
Es ist ferner bereits eine mit elektrischen Schaltungselementen aufgebaute quittierbare Signaiisierungseinrichtung bekannt (AEG-Hilfsbuch, 9. Auflage, 1965, S. 9/18 bis 9/25), die eine logische Schaltung mit zwei bistabilen Kippstufen aufweist. In dieser logischen Schaltung ist das an einen ersten Quittiereingang gelegte Signal mit einem Ausgangssignal der einen bistabilen Kippstufe verknüpft, und es wird bei einer Quittierung am genannten ersten Quittiereingang die Störungsmeldung von einer ersten Kippstufe an eine zweite Kippstufe weitergegeben.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsches Patent 19 16 412) wird eine Anordnung mit wenigstens einer Baueinheit, bei der von zwei elektrisch steuerbaren Anzeigeelementen das eine mit Hilfe eines ersten Schaltgliedes abhängig vom augenblicklichen Zustand und das andere bei Änderungen des Zustandes einer der Baueinheit zugeordneten Größe aktivierbar ist und bei der das andere Anzeigeelement durch Mittel zur Quittierung löschbar ist, zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten derart ausgebildet, daß das andere Anzeigeelement jeweils durch einen Quittierungsschalter und durch einen Umschaltekontakt derart steuerbar ist, daß nach einer Quittierung das andere Anzeigeelement beim Umschalten des Umschaltekontaktes über den Quittierungsschalter erregt wird. Dabei kann der Quittierungsschalter im Rahmen des älteren Vorschlages durch eine bistabile Kippstufe ersetzt werden, wobei der Umschaltekontakt beim Umschalten von der einen in die andere Lage die nachgeschaltete bistabile Kippstufe aktiviert, die ihrerseits im aktivierten Zustand das weitere Anzeigeelement einschaltet und mit Hilfe einer Löschtaste in den nicht aktivierten Zustand übergeführt werden kann.
Dabei lassen sich aufgetretene Störungen auf besonders übersichtliche Weise erfassen. Ferner ergibt sich ein einfacher Schaltungsaufbau für Anordnungen, bei denen Zustandsänderungen in einer einzigen Dringlichkeitsstufe überwacht werden sollen.
Bei der genannten Anordnung wird ciie bistabile Kippstufe über einen Meldekontakt gesteuert, der als Umschaltekontakt ausgebildet ist. Sollen das Auftreten einer Störung und das Verschwinden derselben getrennt signalisiert werden, so sind dabei zwei Kippstufen erforderlich.
Es gibt jedoch Anwendungsfälle, in denen als Meldekontakt lediglich ein einfacher Kontakt zur Verfugung steht, der als Meldekriterium ein bestimmtes Potential, z. B. Erdpotential, an eine Leitung anlegt oder die Leitung von diesem Potential trennt.
Es ist ferner aus der deutschen Auslegeschrift ω 11 68 295 bereits eine elektronische Schaltungsanordnung für Meldeanlagen bekannt, bei der in gewissen Fällen eine Quittierung zur Kenntnis genommener Meldungen erfolgen kann. Diese Quittierung ist jedoch z. B. dann nicht möglich, wenn der zur Meldungsgabe h> vorgesehene Anzeigeschalter geschlossen wird und zum Zeitpunkt der Kenntnisnahme der damit verbundenen Meldung immer noch geschlossen ist. Wird nämlich in diesem Fall der Quittierungsschalter betätigt, so bleibt die Ausgabe der Meldung trotzdem weiter bestehen.
Weiterhin sind bei der genannten elektronischen Schaltungsanordnung, sofern eine Quittierung vorgesehen ist, zwei Flip-Flops erforderlich. Eines der beiden Flip-Flops wird durch einen Quittierungsschalter beeinflußt Mit Hilfe einer logischen Schaltung wird eine impulsweise Ansteuerung einer Anzeigelampe zur Erzeugung eines Flackerlichtes erzielt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelements zu schaffen, die sich auf möglichst einfache Weise steuern läßt und auch bei einer nach Richtung von zu signalisierenden Zustandsänderungen getrennter Ausgabe mit einer einzigen bistabilen Kippstufe auskommt.
Gemäß der Erfindung wird die Signalisierungseinrichtung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß die Kippstufe mit Hilfe einer ersten logischen Schaltung bei aktiviertem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung in den einen und bei im Ruhezustand befindlichen Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung in den anderen stabilen Zustand überführbar ist und daß an die Kippstufe eine zweite logische Schaltung angeschlossen ist, die das Steuersignal bei aktivierter Kippstufe und gleichzeitig aktiviertem Schaltglied und/oder bei unaktivierter Kippstufe und im Ruhezustand befindlichen Schaltglied abgibt Dabei ist es zweckmäßig, das Schaltglied als einpoligen Meldekontakt auszubilden, der im aktivierten Zustand Schaltpotential an die Signalisierungseinrichtung abgibt und im Ruhezustand geöffnet ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß jeweils nach einer Quittierung eintretende Zustandsänderungen auf besonders einfache Weise gemeldet werden können. Ferner kann die Grundschaltung mit nur einer Kippstufe besonders leicht an verschiedene Anwendungsfälle angepaßt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Signalisierungseinrichtung derart ausgebildet, daß die erste logische Schaltung zwei UND-Gatter enthält, von denen ein erstes einem ersten Eingang der Kippstufe vorgeschaltet ist, bei dem ein Steuersignal die Kippstufe in den einen stabilen Zustand überführt, und von denen ein zweites einem zweiten Eingang der Kippstufe vorgeschaltet ist, bei dem ein Eingangssignal die Kippstufe in den anderen stabilen Zustand überführt, und daß bei dem ersten UND-Gatter ein erster Eingang über das Schaltglied und ein zweiter Eingang über eine Quittierungstaste mit Schaltpotential beaufschlagbar ist und daß bei dem zweiten UND-Gatter ein erster Eingang an die Quittierungstaste und der zweite invertierte Eingang an den Ausgang des anderen UND-Gatters geführt ist.
Eine derartige Ausbildung der Signalisierungseinrichtung führt bei der Realisierung mit einzelnen Schaltelementen zu einem besonders einfachen Aufbau. Insbesondere bei der Verwendung von Schaltkreisen kann man jedoch auch z. B. den zweiten Eingang des zweiten UND-Gatters anstatt an den Ausgang des ersten UND-Gatters an das Schaltglied führen.
Es gibt ferner Anwendungsfälle, bei denen auch kurzzeitig Störungen erfaßt werden sollen. Hierzu muß di° Signalisierungseinrichtung in der Lage sein, auch ohne Quittierung ein Dauersignal abzugeben. Dies läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß die erste logische Schaltung Mittel zur Differenzierung des Meldesignals enthält, die durch das
Schaltglied steuerbar sind und mit deren Hilfe die Kippstufe beim Übergang des Schaltgliedes vom aktivierten in den Ruhezustand in denjenigen stabilen Zustand, den sie bei im Ruhezustand befindlichen Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt, und beim Übergang des Schaltgliedes vom Ruhezustand in den aktivierten Zustand in denjenigen stabilen Zustand übergeführt wird, den sie bei aktiviertem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt.
Das Steuersignal zur Steuerung des Anzeigeelements wird zweckmäßigerweise dadurch gebildet, daß die zweite logische Schaltung zwei UN D-Gatter mit je zwei Eingängen enthält und daß das Schaltglied an einen Eingang des einen UND-Gatters und an einen invertierten Eingang des anderen UND-Gatters geführt ist und daß ein Ausgang der Kippstufe an das eine und ein dazu komplementärer Ausgang der Kippstufe an einen Eingang des anderen UND-Gatters gelegt ist. Dabei stehen die Steuersignale je nach Richtung der zu signalisierenden Zustandsänderungen an getrennten Ausgängen zur Verfügung, so daß verschiedene Dringlichkeiten leicht berücksichtigt werden können. Im Bedarfsfall können die beiden Ausgänge zu einem gemeinsamen Steuerausgang parallel geschaltet werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Signalisierungseinrichtung derart ausgebildet, daß die Mittel zur Differenzierung des Meldesignals durch einen Kondensator gebildet sind, der zwischen der Basis eines der in der Kippstufe enthaltenen Transistoren, insbesondere über eine bei Bedarf herstellbare Verbindung und dem Abgriff eines an Versorgungsspannung liegenden Spannungsteilers eingeschaltet ist und daß ein Zweig des Spannungsteilers durch den Meldekontakt unmittelbar oder mittelbar kurzschließbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es sich ferner als zweckmäßig erweisen, die Signalisierungseinrichtung derart auszubilden, daß bei zwei in der ersten logischen Schaltung enthaltenen Transistoren, die mit ihren zueinander in Serie geschalteten Emitter-Kollektor-Strecken parallel zur Basis-Emitter-Strecke eines der in der Kippstufe enthaltenen Transistoren geschaltet sind, die Kollektoren miteinander verbunden und über einen Widerstand an Bezugspotential geführt sind und daß der an die Basis geführte Transistor mit seiner Basis über einen Widerstand an die Quittierungstaste gelegt ist und daß der andere Transistor durch den Meldekontakt derart steuerbar ist, daß er bei aktiviertem Meldekontakt nicht leitend und im Ruhezustand des Meldekontaktes durchgeschaitet ist.
Die Erfindung wird anhand der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Signalisierungseinrichtung nach einem älteren Vorschlag,
Fi g. 2 ein logisches Schaltbild einer Signalisierungseinrichtung,
F i g. 3 eine aus einzelnen Schaltelementen aufgebaute Signalisierungseinrichtung.
Bei der Signalisierungseinrichtung bzw. Erinnerungsschaltung nach F i g. 1 legt der durch einen Umschaltekontakt gebildete Meldekontakt 1 Erdpotential wahlweise an den Anschluß 11 oder 12. Der Quittierungsschalter 2 verbindet die Anzeigelampe 4 wahlweise mit einem der Anschlüsse 11 oder 12 des Meldekontaktes. Am Anschluß 21 liegt die Anzeigelampe 13.
Sobald der Meldekontakt 1 in die Alarmlage 11 kippt, gelangt Erde an die Zustandsanzeigelampe 13 und die Änderungsanzeigelampe 14, zu der im allgemeinen noch ein Wecker parallel liegt. Die Meldung wird nun quittiert, d. h., der Quittierungsschalter 2 wird in Stellung 22 gebracht, wodurch die Änderungsanzeigelampe 14 und der Wecker abgeschaltet werden. Kehrt der Meldekontakt 1 wieder in seine Ausgangslage 12 zurück, erlischt die Zustandsanzeigelampe 13, und die Änderungsanzeigelampe 14 leuchtet wieder, bis der Quittierungsschalter 2 in die Lage 21 gebracht wird.
Elektrische Überwachungsgeräte besitzen häufig zur Ausgabe von Meldungszuständen einen elektronischen Kontakt oder einen Relaiskontakt. Diese Kontakte geben gewöhnlich Erdpotential ab, wenn der Alarmzustand vorliegt.
Bei der in Fig.2 gezeigten Signalisierungseinrichtung gibt der Meldekontakt 10 im Alarmzustand Erdpotential an die Meldeleitung 100 ab. Durch eine an die Meldeleitung 100 anzuschließende, in der Figur nicht näher dargestellte Anzeigelampe kann dieser Zustand sichtbar gemacht werden.
Ferner ist die Signalisierung von Zustandsänderungen vorgesehen, die durch Betätigen der Quittierungstaste 2 quittiert, d. h. gelöscht, werden kann. Zu diesem Zweck wird am Ausgang A bei kommender Störungsmeldung und am Ausgang B bei gehender Störungsmeldung ein Steuersignal zur Steuerung von in der Figur nicht näher dargestellten Anzeigeelementen abgegeben.
Die Kippstufe 3 besitzt zwei komplementäre Eingänge e und e. Gelangt eine logische 1 an den Eingang e, so erscheint am Ausgang qdie logische 1 und am dazu komplementären Ausgang q die logische 0. Wird dagegen der weitere Eingang emit einer logischen 1 beaufschlagt, so wird die Kippstufe 3 in die andere stabile Lage übergeführt, bei der am Ausgang q eine logische 0 auftritt.
Der Kippstufe 3 ist eine erste logische Schaltung vorgeschaltet, die sich aus den Gattern 41 bis 46 zusammensetzt. Dabei ist dem Eingang e das ODER-Gatter 45, dem Eingang e das ODER-Gatter 46 vorgeschaltet. Die Meldeleitung 100 ist über den Schalter 8 an die Eingänge der Gatter 43 und 44 geführt, die durch Differenzierglieder gebildet sind. Das Gatter 43 differenziert positive Impulsflanken und ist an den Eingang des ODER-Gatters 45 geführt. Das Gatter 44 differenziert negative Impulsflanken und ist an einen Eingang des ODER-Gatters 46 gelegt.
Dem ODER-Gatter 45 ist ferner das UND-Gatter 42 dem ODER-Gatter 46 das UND-Gatter 41 vorgeschaltet. Bei den UND-Gattern 41 und 42 kann jeweils ein
so Eingang Ober die Quittierungstaste 2 an Erdpotential gelegt werden. Beim UND-Gatter 41 ist der andere Eingang an die Meldeleitung 100, beim UND-Gatter 42 ein invertierter Eingang an den Ausgang des UND-Gatters 41 geführt
Die Kippstufe 3 kann jedoch auch auf andere Weise z.B. über einen einzigen Steuereingang angesteuen werden, z. B. derart daß sie bei einer logischen 0 in der einen und bei einer logischen 1 in den anderen Zustand überführt wird. Dabei können mehrere Gatter jeweils
M) zusammengefaßt werden.
An die Ausgänge q und ~q~ der Kippstufe 3 und an die Meldeleitung 100 ist die zweite logische Schaltung 5 angeschlossen, die die UND-Gatter 51 und 52 enthält Das UND-Gatter 52 ist dem Ausgang A vorgeschaltet und mit einem Eingang an die Meldeleitung 100, mit dem anderen an den Ausgang q der Kippstufe 3 geführt. Da: andere, dem weiteren Ausgang B vorgeschaltete UND-Gatter 51 ist mit einem Eingang an den Ausgang
q der Kippstufe 3, mit dem anderen, invertierten Eingang an die Meldeleitung 100 gelegt.
Die in Fig. 2 gezeigte Signalisierungseinrichtung arbeitet wie folgt: Schließt der Meldekontakt 10, gelangt die logische 1 bzw. Erde an den Ausgang Z. Da die Kippstufe 3 in der Ausgangslagc — gegebenenfalls auch Quittierung — q = 1 liegt, wird das UND-Gatter 52 durchlässig, so daß der Ausgang A auf die logische 1 springt. Wird nun die Taste 2 gedrückt, kippt die Kippstufe 3, angesteuert über die Gatter 41 und 46 in ihre andere Lage. Am Ausgang A erscheint wieder die logische 0.
Verschwindet die Störung, d. h. öffnet der Mcldekonlakt, springt der Ausgang Zauf Ound der Ausgang ßauf 1, da nun am Galter 51 die Durchsehaltebedingungen 1 und 0 vorhanden sind. Dieses Signal wird gelöscht, sobald durch Betätigen der Taste 2 die logische 1 über die Gatter 42 und 45 an den Eingang e der Kippstufe 3 gelangt. Der Ausgang q liegt damit wieder auf 1, womit der Anfangszustand erreicht ist.
Schließt und öffnet der Kontakt, ohne daß dazwischen quittiert wurde, verschwinden die Ausgangssignale wieder, d. h., die Schaltung hält sich nicht selbst. Bei der Signalisinrungseinrichtung wird gegenüber der in F i g. 1 gezeigten Schaltung hier das Änderungssignal in zwei Signale an den Ausgängen A und B aufgeteilt. An die Quittierungsiaste 2 können beliebig viele Kippstufen angeschlossen werden, so daß eine Fernbedienung vieler Meldequellen möglich ist.
Oft ist es erwünscht, auch kurzzeitige Störungen zu erfassen. Hierzu muß die Schaltung in der Lage sein, auch ohne Quittierung ein Dauersignal abzugeben, d. h. zu melden, ob zuletzt eine Meldung gekommen oder verschwunden ist. Dies wird durch die beiden Gatter 43 und 44 erreicht, die mit dem Schalter 8 an den Meldekontakt 1 gelegt werden. Die Gatter 43 und 44 sind durch Differenzierglieder gebildet. Dabei gibt das Gatter 43 beim Kommen, das Gatter 'M beim Verschwinden des Meldepotentials eine logische 1 ab. Das Differenzierglied 43 ist zusammen mit dem UND-Glied 42 dem ODER-Gatter 45 vorgeschaltet, dessen Ausgang an den Eingang der Kippstufe 3 geführt ist. Das Differenzierglied 44 ist an das ODER-Gatter 46 geführt, das auch vom UND-Glied 41 angesteuert wird und dessen Ausgang an den zweiten Eingang e der Kippstufe 3 angeschlossen ist.
Bei einer kurzzeitigen Störung erscheint wie vorher beschrieben am Ausgang A ein Signal. Das Verschwinden der Störung bringt aber nun über das Differenzierglied 44 die Kippstufe 3 in die komplementäre Lage, so daß am Ausgang £( ein Dauersignal erscheint. Beim nächsten Schließen des Meldekontaktes 1 wird die Kippstufe 3 über die Gatter 43 und 45 in die Ausgangslage zurückgekippt, womit der Normalzustand wieder erreicht ist Wurde vorher quittiert, ist dieser Zustand ohnehin schon erreicht. Die eigentliche Funktion der Schaltung wird daher auch bei geschlossenem Schalter 8 nicht gestört
In F i g. 3 ist eine Signalisierungseinrichtung gezeigt, die entsprechend Fig.2 ausgebildet und dabei mit einzelnen Schaltelementen aufgebaut ist.
Die Kippstufe 3 enthält die komplementären Transistoren 31 und 34. Beim pnp-Transistor 31 liegt der Emitter an Erde, beim npn-Transistor 34 an Versorgungsspannung — Ub- Der Kollektor des einen Transistors ist jeweils Ober einen Widerstand 32 bzw. 33 mit der Basis des anderen Transistors verbunden. Basis und Emitter ein und desselben Transistors sind jeweils über einen Widerstand 30 bzw. 36 zusammengeführt, wobei parallel zum Widerstand 36 der Kondensator 35 liegt.
Die Kippstufe 3 wird an der Basis des Transistors 34 angesteuert, die als Steuereingang e' zugleich den Eingängen e und e in F i g. 2 entspricht. Der Eingang e' ist über die Emitter-Kollektor-Strecke des npn-Transistors 412 und die dazu in Serie geschaltete Kollektorlimitter-Strecke des npn-Transistors 48 an Versorgungsspannung - Ub geführt. Die in der ersten logischen Schaltung 4 enthaltenen Transistoren 412 und 48 sind kollektorseitig unmittelbar miteinander verbunden und über den Widerstand 47 an Erde geführt. Die in Serie geschalteten Widerstände 49, 50 und 85 bilden einen zwischen Versorgungsspannung und Erde liegenden Spannungsteiler. Der Verbindungspunkt der Widerstände 49 und 50 ist über die in Durchlaßrichtung gepolte Diode 72 in den Eingang £1 und von dort über den Meldekontakt 10 an Versorgungsspannung - Ub geführt. Die Basis des Transistors 48 liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 50 und 85. Die Basis des Transistors 412 ist einerseits über die aus Kondensator 86 und 53 gebildete Parallelschaltung an Versorgungsspannung — Ub und andererseits über den Widerstand 54 an die Quittierungstaste 2 geführt, die im betätigten Zustand Erdpotential liefert.
Die Kippstufe 3 in Komplementärschaltung mit den beiden Transistoren 31 und 34 arbeitet als Gedächtnis. Die Funktionen der in F i g. 2 gezeigten Gatter 41 bis 46 sind entsprechend Fig. 3 sehr einfach ausgeführt. Die Gatter 41 und 42 werden durch den Transistor 412 realisiert. Die Gatter 45 und 46 brauchen in vorteilhafter Weise nicht zusätzlich vorgesehen zu werden.
Abweichend von dem in F i g. 2 gezeigten Meldekontakt 10 gibt der in F i g. 3 dargestellte Meldekontakt 10' im Störungsfall Versorgungsspannung — Ub an den Eingang E\ ab. Der Eingang E\ ist über den Widerstand 91 an die Basis des Transistors 63 geführt, über dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Störungsfall Erdpotential auf die Meldeleitung 100' bzw. an den Ausgang Z gelangt.
Im UND-Gatter 52, das dem Ausgang A vorgeschaltet ist, sind der pnp-Transistor 61, die Diode 64 und der Widerstand 66 enthalten. Zum UND-Gatter 51, das dem weiteren Ausgang B vorgeschaltet ist, gehören der pnp-Transistor 62, die Diode 65 und der Widerstand 68. Beiden UND-Gattern 51 und 54 ist die Diode 69 gemeinsam.
Die Emitter der Transistoren 61 und 62 sind zusammengeführt und liegen über die Diode 69 an Erde. Die Schwellenspannung der Diode 69 addiert sich gleichsinnig zur Schwellenspannung der Emitter-Basis-Strecken der Transistoren 61 und 62. Der Kollektor des Transistors 61 liegt am Ausgang A, der Kollektor des Transistors 62 am Ausgang B.
Die Basis des Transistors 61 ist einerseits über die in Sperrichtung gepolte Diode 64 an den Kollektor des Transistors 61 bzw. an den Ausgang q der Kippstufe 3, andererseits über den Widerstand 66 an den Eingang £j der Signalisierungseinrichtung geführt. Die Basis des Transistors 62 ist einerseits über die in Sperrichtung gepolte Diode 65 an die Meldeleitung 100', andererseits über den Widerstand 68 an den Kollektor des Transistors 34 bzw. an den Ausgang q der Kippstufe 3 angeschlossen.
Der weitere Meldekontakt 11 legt im Störungsfall Erdpotential an den Eingang £j. der Ober den Widerstand 95 an die Basis des npn-Transistors 93 und von dort über den Widerstand 94 an Versorgungsspan-
nung - Ub geführt ist. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 93 legt im durchgeschalteten Zustand Versorgungsspannung an den Eingang E\.
Zur Ausgabe an den Ausgängen A, B und C werden die zusätzlichen pnp-Transistoren 61, 62,63 verwendet, so daß der eingangsseitige Meldekontakt 10 bzw. Il kaum belastet wird. Es sind hier zwei Eingänge £Ί und E2 vorgesehen, je nachdem, ob der Meldekontakt Versorgungsspannung - Uh oder Erdpotential abgibt, wird er aus dem einen oder anderen Eingang angeschlossen. Die Kondensatoren 35 und 86 sind dazu da, Störspannungen abzufangen.
Schließt einer der beiden Meldekontakte 10 bzw. 11, so wird an den Ausgängen Z und A über die Transistoren 63 bzw. 61 Erdpotential abgegeben. Zugleich wird der Transistor 48 über die Diode 72 gesperrt. Bei Betätigen der Quittierungstaste 2 wird der Transistor 412 leitend und legt den Kippstufeneingang e' über den Widerstand 47 an Erde und schaltet somit die Kippstufe 3 ein. Damit wird der Transistor 61 über die Diode 64 gesperrt.
Verschwindet die Störung, so sperrt der Transistor 63, so daß nun der bisher durch die Diode 65 gesperrte Transistor 22, angesteuert durch den Transistor 34, Erdpotential abgeben kann. Bei erneutem Drücken der Quittierungstaste 2 wird die Kippstufe 3 wieder ausgeschaltet, da die Basis des Transistors 34 über die Transistoren 412 und 48 nach Vcrsorgungsspannung - Uh durchverbunden wird. Damit erhält der Transistor 62 keinen Basisstrom mehr, und das Erdpotential am Ausgang ßverschwindet.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 49 und 50 ist über die Fangschaltung 8 an den Steuereingang e'der Kippstufe 3 geführt. Die Fangschaltung 8 besteht aus der bei Bedarf einsetzbaren Lötbrücke 81 und dem dazu in Serie geschalteten Kondensator 434, der zugleich die Differenzierglieder bzw. dynamischen Gatter 43 und 44 der Signalisierungseinrichtung nach F i g. 2 bildet.
Durch Einfügen der Brücke 81 wird die Schaltung selbsthaltend. Über den Kondensator 434 wird die Kippstufe 3 ein- bzw. ausgeschaltet, wenn einer der Meldekontakte öffnet bzw. schließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelements, das bei Änderungen des Schaltzustandes eines Schaltgliedes aktivierbar und durch Mittel zur Quittierung löschbar ist, wobei das Anzeigeelement mit Hilfe des Schaltgliedes und einer bistabilen Kippstufe derart steuerbar ist, daß nach jeder Quittierung das Anzeigeelement bei einer Zustandsänderung des Schaltgliedes durch ein Steuersignal erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (3) mit Hilfe einer ersten logischen Schaltung (4) bei aktiviertem Schaltglied (10) und gleichzeitiger Quittierung in den einen und bei im Ruhezustand befindlichen Schaltglied (10) und gleichzeitiger Quittierung in den anderen stabilen Zustand überführbar ist und daß an die Kippstufe (3) eine zweite logische Schaltung (5) angeschlossen ist, die das Steuersignal bei aktivierter Kippstufe (3) und gleichzeitig aktiviertem Schaltglied (10) und/oder bei unaktivierter Kippstufe (3) und im Ruhezustand befindlichen Schaltglied (10) abgibt.
2. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied durch einen einpoligen Meldekontakt (10) gebildet ist, der im aktivierten Zustand Schaltpotential (Erde) an die Signalisierungseinrichtung abgibt und im Ruhezustand geöffnet ist.
3. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste logische Schaltung (4) zwei UND-Gatter enthält, von denen ein erstes (41) einem ersten Eingang (S) der Kippstufe (3) vorgeschaltet ist, bei dem ein Steuersignal die Kippstufe in den einen stabilen Zustand überführt, und von denen ein zweites (42) einem zweiten Eingang (e) der Kippstufe (3) vorgeschaltet ist, bei dem ein Eingangssignal die Kippstufe (3) in den anderen stabilen Zustand überführt, und daß bei dem ersten UND-Gatter (41) ein erster Eingang über das Schaltglied und ein zweiter Eingang über eine Quittierungstaste (2) mit Schaltpotential (Erde) beaufschlagbar und daß bei dem zweiten UND-Gatter (42) ein erster Eingang an die Quittierungstaste (2) und der zweite invertierte Eingang an den Ausgang des anderen UND-Gatters geführt ist.
4. Signalisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste logische Schaltung (4) Mittel zur Differenzierung des Meldesignals enthält, die durch das Schaltglied (10) steuerbar sind und mit deren Hilfe die Kippstufe (3) beim Übergang des Schaltgliedes (10) vom aktivierten in den Ruhezustand in denjenigen stabilen Zustand, den sie bei im Ruhezustand befindlichen Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt und beim Übergang des Schaltgliedes (10) vom Ruhezustand in den aktivierten Zustand in denjenigen stabilen Zustand überge- e,o führt wird, den sie bei aktiviertem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt.
5. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite logische Schaltung (5) zwei f,-, UND-Gatter (51, 52) mit je zwei Eingängen enthält und daß das Schaltglied an einen Eingang des einen UND-Gatters (52) und an einen invertierten Eingang des anderen UND-Gatters (51) geführt ist und daß ein Ausgang der Kippstufe (3) an das eine und ein dazu komplementärer Ausgang fender Kippstufe (3) an einen Eingang des anderen UND-Gatters (51) gelegt ist
6. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Differenzierung des Meldesignals durch einen Kondensator gebildet sind, der zwischen der Basis eines der in der Kippstufe (3) enthaltenen Transistoren (31, 34), insbesondere über eine bei Bedarf herstellbare Verbindung und dem Abgriff eines an Versorgungsspannung liegenden Spannungsteilers eingeschaltet ist, und daß ein Zweig des Spannungsteilers durch den Meldekontakt unmittelbar oder mittelbar kurzschließbar ist
7. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei in der ersten logischen Schaltung (4) enthaltenen Transistoren (412, 48), die mit ihren zueinander in Serie geschalteten Emitter-Kollektor-Strecken parallel zur Basis-Emitter-Strecke eines der in der Kippstufe (3) enthaltenen Transistoren (31,3·ί·) geschaltet sind, die Kollektoren miteinander verbunden und über einen Widerstand (47) an Bezugspotential (Erde) geführt sind und daß der an die Basis geführte Transistor (412) mit seiner Basis über einen Widerstand (46) an die Quittierungstaste (2) gelegt ist und daß der andere Transistor (48) durch den Meldekontakt derart steuerbar ist, daß er bei aktiviertem Meldekontakt nicht leitend und im Ruhezustand des Meldekontaktes durchgeschaltet ist.
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