DE2047327A1 - Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes - Google Patents

Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes

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DE2047327A1 DE19702047327 DE2047327A DE2047327A1 DE 2047327 A1 DE2047327 A1 DE 2047327A1 DE 19702047327 DE19702047327 DE 19702047327 DE 2047327 A DE2047327 A DE 2047327A DE 2047327 A1 DE2047327 A1 DE 2047327A1
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Description

  • Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes Bie Erfindung betrifft eine Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes, das bei Änderungen des Schaltzustandes eines Schaltgliedes aktivierbar und durch Mittel zur Quittierung löschbar ist, wobei das Anzeigeelement mit Hilfe des Schaltgliedes und einer bistabilen Kippstufe derart steuerbar ist, daß nach einer Quittierung das Anzeige element bsi einer Zustandsänderung des Schaltgliedes durch ein Steuersignal erregt wird.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen auftretende Störungen angezeigt werden können. So ist es z.3.
  • bei Pilotempfängern der elektrischen NachrichtenUbertra-.
  • gungstechnik üblich, noch nicht quittierte Pilotausfälle mit Hilfe von Anzeigelampen anzuzeigen. Dabei werden in Verbindung mit den Anzeigelampen sog. Erinnerungsaohalter verwendet, die bei vorhandener Störung zum Zwecke der Quittierung betätigt werden und dabei die genazinte Anseigelampe und gegebenenfalls noch angeschlossene Alarmierungseinrichtungen abschaltet. Aus der Stellung des Erinnerungsschalters und einer daran angeschlossenen sog.
  • Erinnerungslampe ist in diesem Fall ersichtlich, daß eine zur Kenntnis genommene Störung vorliegt.
  • Bei dieser Schaltung leuchtet die Anzeigelampe wieder auf, wenn die Störung beendet ist. Nach Rückstellung des Er-.innerungsschalters, d.h. nach abermaliger Quittierung, kann die Anseigelampe wieder sul Erlöschen gebracht werden Bei einer derartigen Anordnung erinnert die Erinnerungslampe in eingeschalteten Zustand jeweils daran, daß eine Zustandsänderung zur Kenntnis genommen, d.h. quittiert wurde. Das Vorhandensein oder Pehlen von Störungen bzw.
  • Abweichungen oder Änderungen kann dabei jedoch nicht aus dem Zustand der Anzeigelampe allein ermittelt werden, sondern nur bei zusätzlicher Auswertung des Erinnerungeschalterzustandes. Insbesondere bei Anordnungen mit großer Packungedichte kann dies jedoch die Übersicht über den Zustand der beobachteten Größen und evtl. erforderliche Quittierungen erschweren.
  • Nach einem älteren Vorschlag (Akt.Z.: P 19 16 412.6) wird eine Anordnung mit wenigstens einer Baueinheit, bei der von zwei elektrisch steuerbaren Anzeigeelementen das eine mit Hilfe eines ersten Schaltgliedes abhängig vom augenblicklichen Zustand und das andere bei Änderungen des Zustandes einer der Baueinheit zugeordneten Größe aktivierbar ist und bei der das andere Anzeigeelement durch Mittel zur Quittierung löschbar ist, zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten derart ausgebildet, daß das andere Anzeigeelement jeweils durch einen Quittierungsschalter und durch einen Umschaltekontakt derart steuerbar ist, daß nach einer Quittierung das andere Anzeigeele mant beim Umschalten des Umschaltekontaktes über den Quittierungseohalter erregt wird. Dabei kann der Quittierungs schalter im Rahmen des älteren Vorschlages durch eine bistabile Kippstufe ersetzt werden, wobei der Umschaltekontakt beim Umschalten von der einen in die andere Lage die nachgeschaltete bistabile Kippstufe aktiviert, die ihrerseits im aktivierten Zustand das weitere Anzeigeelement einschaltet und mit Hilfe einer Löschtaste in den nicht aktivierten Zustand übergeführt werden kann.
  • Dabei lassen sich autgetretene Störungen auf besPndora übersichtliche Weise erfassen. Ferner ergibt sich ein einfacher Schaltungsaufbau für Anordnungen, bei denen Zuetandsänderungen in einer einzigen Dringlichkeits-Stufe überwacht werden sollen.
  • Bei der genannten Anordnung wird die bistabile Kippstufe über einen Meldekontakt gesteuert, der als Unischaltekontakt ausgebildet ist. Sollen das Auftreten einer Störung und das Verschwinden derselben getrennt signalisiert werden, so sind dabei zwei Kippstufe erforderlich.
  • Es gibt jedoch Anwendungsfälle, in denen als Meldekontakt lediglich ein einfacher Kontakt zur Verfügung steht, der als Keldekriterium ein bestimmtes Potential, z.B. Erdpotential an eine Leitung anlegt oder die Leitung von diesem Potential trennt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Signalisierungs einrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes zu scbaffen, die sich auf möglichst einfache Weise steuern läßt und auch bei einer nach Richtung von zu signalisierenden Zustandsänderungen getrennter Ausgabe mit einer einzigen bistabilen Kippstufe auskommt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Signalisierungseinrichtung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß die Kippstufe mit Hilfe einer ersten Verknüpfungsanordnung bei aktiviertem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung in den einen und bei im Ruhezustand befindlichem, Schalt glied und gleichzeitiger Quittierung in den anderen stabilen Zustand überführbar ist und daß an die Kippstufe eine zweite Verknüpfungsanordnung angeschlossen ist, die das Steuersignal bei aktivierter Kippstufe und gleichzeitig aktiviertem Schaltglied und/oder bei unaktivierter Kippstufe und im Ruhezustand befindlichem Schaltglied abgibt. Dabei ist es zweckmäßig, das Schaltglied als einpoligen Meldekontakt auszubilden, der in aktivierten Zustand Schaltpotential an die Signslieierungeeinrichtung abgibt und im Ruhezustand geöffnet ist.
  • Durch dies. Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß das Schaltglied bzw. der Meldekontakt nur einpolig ausgebildet zu sein brsucht. Ferner kann die Grundachaltung mit nur einer Kippstufe besonders leicht an verschiedene Anwendungsfälle angepaßt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Signalisierungsein richtung derart ausgebildet, daß die erste Verknüpfungsanordnung zwei UND-Gatter enthält, von denen ein erstes einem ersten Eingang der Xippstufe vorgeschaltet iat, bei dem ein Steuersignal die Kippstufe in den einen stabilen Zustand überführt, und von denen ein zweites einem zweiten Eingang der Kippstufe vorgeechaltet ist, bei dem ein Eingangseignal die Kippstufe in den anderen stabilen Zustand überführt, und daß bei dem ersten UND-Gatter ein erster Eingang über das Schaltglied und ein zweiter Eingang über eine Quittierungstaste mit Schaltpotential beaufschlagbar ist und daß bei dem zweiten UND-Gatter ein ersten Eingang an die Quittlerungstaste und der zweite invertierte Eingang an den Ausgang des anderen UND-Gatters geführt ist.
  • Eine derartige Ausbildung der Signalisierungseinrichtung führt bei der Realisierung mit einzelnen Schaltelementen zu einem besonders einfachen Aufbau. Insbesondere bei der Verwendung von Schaltkreisen kann man Jedoch auch t.B. den zweiten Eingang des zweiten UND-Gatters anstatt an den Ausgang des ersten UND-Gatters an das Sohaltglied führen.
  • Es gibt forner Anwendungsfälle, bei denen auoh kurzzeitig Störungen erfaßt werden sollen. Hierzu muß die Signalisierungseinrichtung in der Lage sein, auch ohne Quittierung ein Dauersignal abzugeben. Dies läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß die erste Verknüpfungsanordnung Mittel zur Differenzlerung des Meldesignals enthält, die durch das Schaltglied steuerbar sind und mit deren Hilfe die Kippstufe beim uebergang des Schaltgliedes vom aktivierten in den Ruhezustand in denjenigen stabilen Zustand, den sie bei im Ruhezustand befindlichem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt, und beim Ubergang des Schaltgliedes vom Ruhezustand in den aktivierten Zustand in denjenigen stabilen Zustand übergeführt wird, den sie bei aktiviertem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt, Das Steuersignal zur Steuerung des Anzeigeelementes wird zweckmäßigerweise dadurch gebildet, daß die zweite Verknüpfungsanordnung zwei UND-Gatter mit je zwei Eingängen enthält, und daß das Schaltglied an einen Eingang des einen UND-Gatters und an einen invertierten Eingang des anderen UND-Gatters geführt ist und daß ein Ausgang der Kippstufe an das eine und ein dazu komplementärer Ausgang der Kippstufe an einen Eingang des anderen UND-Gatters gelegt ist.
  • Dabei stehen die Steuersignale je nach Richtung der zu signalisierenden Zustandsänderungen an getrennten Ausgängen zur Verfügung, so daß verschiedene Dringlichkeiten leicht berücksichtigt werden können. Im Bedarfsfalle können die beiden Ausgänge zu einem gemeinsamen Steuerausgang parallel geschaltet werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Signalisierungseinrichtung derart ausgebildet, daß die Mittel zur Differenzierung des Meldesignals durch einen Kondensator gebildet sind, der zwischen der Basis eines der in der Kippstufe enthaltenen Transistoren, insbesondere über eine bei Bedarf herstellbare Verbindung und dem Abgriff eines an Versorgungsspannung liegenden Spannungsteilers eingeschaltet ist und daß ein Zweig des Spannungsteilers durch den Meldekontakt unmittelbar oder mittelbar kurzschließbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es sich ferner als zweckmäßig erweisen, die Signalieierungsein richtung derart auszubilden, daß bei zwei in der ersten Verknüpfungsanordnung enthaltenen Transistoren, die mit ihren zueinander 9n Serie geschalteten Emitter-Kollektor-Strecken parallel zur Basis-Emitter-Strecke eines der in der Kippstufe enthaltenen Transistoren geschaltet sind, die Kollektoren miteinander verbunden und über einen Widerstand an Bezugspotential geführt sind und daß der an die Basis geführte Transistor mit seiner Basis über einen Widerstand an die Quittierungstaste gelegt ist und daß der andere Transistor durch den Meldekontakt derart steuerbar ist, daß er bei aktiviertem Meldekontakt nicht leitend und im Ruhezustand des Meldekontaktes durchgeschaltet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Signalisierungseinrichtung nach einem älteren Vorschlag, Fig. 2 ein logisches Schaltbild einer Signalisierungseinrichtung, Fig. 3 eine aus einzelnen Schaltelementen aufgebaute Signalisierungseinrichtung.
  • Bei der Signalisierungseinrichtung bzw. Erinnerungsschaltung nach Fig. 1 legt der durch einen Umschaltekontakt gebildete Meldekontakt 1 Erdpotential wahlweise an den Anschluß 11 oder 12. Der Quittierungeschalter 2 verbindet die Anzeigelampe 4 wahlweise mit einem der Anschlüsse 11 oder 12 des Meldekontaktes. Am Anschluß 21 liegt die Anzeigelampe 3.
  • Sobald der Meldekontakt 1 in die Alarmlage 11 kippt, gelangt Erde an die Zustandsanzeigelampe 3 und die Xnderungsanzeigelampe 4, zu der im allgemeinen noch ein Wecker parallel liegt; Die Meldung wird nun quittiert, d.h. der Quittierungsschalter 2 wird in Stellung 22 gebracht, wodurch die Änderungsanzeigelampe 4 und der Wecker abgeschaltet werden. Kehrt der Meldekontakt 1 wieder in seine Ausgangslage 12 zurück, erlischt die Zustandsanzeigelampe 3 und die inderungsanzeigelampe 4 leuchtet wieder, bis der Quittierungsschalter 2 in die Lage 21 gebracht wird.
  • Elektrische Uberwachungsgeräte besitzen häufig zur Ausgabe von Meldungszuständen einen elektronischen Kontakt oder einen Relaiskontakt. Diese Kontakte geben gewöhnlich Erdpotential ab, wenn der Alarmzustand vorliegt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Signalisierungseinrichtung gibt der Meldekontakt 1 im Alarmzustand Erdpotential an die Meldeleitung 100 ab. Durch eine an die Meldeleitung 100 anzuschließende, in der Figur nicht näher dargestellte An-.
  • zeigelampe kann dieser Zustand sichtbar gemacht werden.
  • Ferner ist die Signalisierung von Zustandsänderungen vorgesehen, die durch Betätigen der Quittierungstaste 2 quittiert, d.h. gelöscht werden kann. Zu diesem Zweck wird am Ausgang A bei kommender Störungsmeldung und am Ausgang B bei gehender Störungemeldung ein Steuersignal zur Steuerung von in der Figur nicht näher dargestellten Anzeigeelementen abgegeben.
  • Die Kippstufe 3 besitzt zwei komplementäre Eingänge e und e.
  • Gelangt eine logische 1 an den Eingang e, so erscheint am Ausgang q die logische 1 und am dazu komplementären Ausgang q die logische 0. Wird dagegen der weitere Eingang e mit einer logischen 1 beaufschlagt, so wird die Kippstufe 3 in die andere stabile Lage übergeführt, bei der am Ausgang q eine logische 0 auftritt.
  • Der Kippstufe 3 ist eine erste Verknüpfungsschaltung 4 vorgeschaltet, die sich aus den Gattern 41 bis 46 zusammensetzt. Dabei ist dem Eingang e das ODER-Gatter 45, dem Eingang e das ODER-Gatter 46 vorgeschaltet. Die Meldeleitung 100 ist über den Schalter 8 an die Eingänge der Gatter 43 und 44 geführt, die durch Differenzierglieder gebildet sind. Das Gatter 45 differenziert positive Impulsflanken und ist an den Eingang des ODER-Gatters 45 geführt. Das Gatter 44 differenziert negative Impulsflanken und ist an einen Eingang des ODER-Gatters 46 gelegt.
  • Dem ODER-Gatter 45 ist ferner das UND-Gatter 42. dem ODER-Gatter 46 das UND-Gatter 41 vorgeschaltet. Bei den UND-Gattern 41 und 42 kann jeweils ein Eingang über die Quittierungstaste 2 an Erdpotential gelegt werden. Beim UND-Gatter 41 ist der andere Eingang an die Keldeleitung 100, beim UND-Gatter 42 ein invertierter Eingang an den Ausgang des UND-Gatters 41 geführt.
  • Die Kippstufe 3 kann jedoch auch auf andere Weise, z.B.
  • über einen einzigen Steuereingang angesteuert werden, z.B.
  • derart, daß sie bei einer logischen 0 in den einen und bei einer logischen 1 in den anderen Zustand überführt wird. Dabei können mehrere Gatter jeweils zusammengefaßt werden.
  • An die Ausgänge q und q der Kippstufe 3 und an die Meldeleitung 100 ist die zweite Verknüpfungsschaltung 5 angeschlossen, die die UND-Gatter 51 lind 52 enthält. Das UND-Gatter 52 ist dem Ausgang A vorgeschaltet und mit einem Eingang an die Meldeleltung 100, mit dem anderen an den Ausgang q der Kippstufe 3 geführt. Das andere, dem weiteren Ausgang 3 vorgeschaltete UND-Gatter 51 ist mit einem Eingang an den Ausgang q der Kippstufe 3, mit dem anderen, invertierten Eingang an die Meldeleitung 100 gelegt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Signalisierungseinrichtung arbeitet wie folgt: Schließt der Meldekontakt 1, gelangt die logische 1 bzw. Erde an den Ausgang Z. Da die Kippstufe 3 in der Ausgangslage - gegebenenfalls auch Quittierung -q = 1 liegt, wird das UND-Gatter 52 durchlässig, so daß der Ausgang A auf die logische l springt. Wird nun die Taste 2 gedrückt, kippt die Kippstufe 3, angesteuert über die Gatter 41 und 46 in ihre andere Lage. Am Ausgang A erscheint wieder die logische 0.
  • Verschwindet die Störung, d.h. öffnet der Meldekontakt, springt der Ausgang Z auf 0 und der Ausgang 3 auf 1, da nun am Gatter 51 die Durchschaltebedingungen i und 0 vorhanden sind. Dieses Signal wird gelöscht, sobald durch Betätigen der Taste 2 die logische 1 über die Gatter 42 und 45 an den Eingang e der Kippstufe 3 gelangt. Der Ausgang q liegt damit wieder auf. 1, womit der Anfangszustand erreicht ist.
  • Schließt und öffnet der Kontakt, ohne daß dazwischen quittiert wurde, verschwinden die Ausgangssignale wieder, d.h. die Schaltung hält sich nicht selbst. Bei der Signalisierungseinrichtung wird gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Schaltung hier das Änderungssignal in zwei Signale an den Ausgängen A und B aufgeteilt. An die Quittierungstaste 2 können beliebig viele Kippstufen angeschlossen werden, so daß eine Fernbedienung vieler Meldequellen möglich ist.
  • Oft ist es erwünscht, auch kurzzeitige Störungen zu erfassen. Hierzu muß die Schaltung in der Lage sein, auch ohne Quittierung ein Dauersignal abzugeben, d.h. zu melden, ob zuletzt eine Meldung gekommen oder verschwunden ist. Dies wird durch die beiden Gatter 43 und 44 erreicht, die mit dem Schalter 8 an den Meldekontakt 1 gelegt werden.
  • Die Gatter 43 und 44 sind durch Differenzierglieder gebildet. Dabei gibt das Gatter 43 beim Kommen, das Gatter 44 beim Verschwinden des Meldepotentials eine logische 1 ab.
  • Das Differenzierglied 43 ißt zusammen mit dem UND-Glied 42 dem ODER-Gatter 45 vorgeschaltet, dessen Ausgang an den Eingang der Kippstufe 3 geführt ist. Das Differenzierglied 44 ist an das ODER-Gatter 46 geführt, das auch vom UND-Glied 41 angesteuert wird und dessen Ausgang an den zweiten Eingang e der Kippstufe'3 angeschlossen ist.
  • Bei einer kurzzeitigen Störung erscheint wie vorher beschrieben am Ausgang A ein Signal. Das Verschwinden der Störung bringt aber nun über das Differenzierglied 44 die Kippstufe 3 in die komplementäre Lage, so daß am Ausgang B ein Dauersignal erscheint. Beim nächsten Schließen des Yeldekontaktee 1 wird die Kippstufe 3 über die Gatter 43 und 45 in die Ausgangslage zurückgekippt, womit der Normalzustand wieder erreicht ist. Wurde vorher quittiert, ist dieser Zustand ohnehin schon erreicht. Die eigentliche Funktion der Schaltung wird daher auch bei geschlossenem Schalter 8 nicht gestört.
  • In Fig. 3 ist eine Signalisierungseinrichtung gezeigt, die entsprechend Fig. 2 ausgebildet und dabei mit einzelnen Schaltelementen aufgebaut ist.
  • Die Kippstufe 3 enthält die komplementären Transistoren 31 und 34. Beim pnp-Transistor 31 liegt der Emitter an Erde, beim npn-Transistor 34 an Versorgungsspannung -UB.
  • Der Kollektor des einen Transistors ist jeweils über einen Widerstand 32 bzw. 33 mit der Basis des anderen Transistors verbunden. Basis und Emitter ein und desselben Transistors sind jeweils über einen Widerstand 30 bzw. 36 zusammengeführt, wobei parallel zum Widerstand 36 der Kondensator 35 liegt.
  • Die Kippstufe 3 wird an der Basis des Transistors 34 angesteuert, die als Steuereingang e' zugleich den Eingängen e und e in Fig. 2 entspricht. Der Eingang e' ist über die Emitter-Kollektor-Strecke des npn-Transistors 412 und die dazu in Serie geschaltete Kollektor-Emitter-Strecke des npn-Transistors 48 an Versorgungsspannung -UB geführt.
  • Die in der ersten Verknüpfungsschaltung 4 enthaltenen Transistoren 412 und 48 sind kollektorseitig unmittelbar miteinander verbunden und über den Widerstand 47 ar, Erde geführt. Die in Serie geschalteten Widerstände 49, 50 und 85 bilden einen zwischen Versorgungsspannung und Erde liegenden Spannungsteiler. Der Verbindungspunkt der Widerstände 49 und 50 ist über die in Durchlaßrichtung gepolte Diode 72 in den Eingang E1 und von dort über den Meldekontakt 10 an VersorgungsspannungUB geführt. Die Basis des Transistors 48 liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 50 und 85.
  • Die Basis des Transistors 412 ist einerseits über die aus Kondensator 86 und 53 gebildete Parallelschaltung an Versorgungsspannung -UB und andererseits über den Widerstand 54 an die Quittierungstaste 2 geführt, die im betätigten Zustand Erdpotential liefert.
  • Die Kippstufe 3 in Komplementärschaltung mit den beiden Transistoren 31 und 34 arbeitet als Gedächtnis. Die Funktionen der in Fig. 2 gezeigten Gatter 41 bis 46 sind entsprechend Fig. 3 sehr einfsch ausgeführt, Die Gatter 41 und 42 werden durch den Transistor 412 realisiert. Die Gatter 45 und 46 brauchen in vorteilhafter Weise nicht zusätzlich vorgesehen ZU werden.
  • Abweichend von dem in Fig. 2 gezeigten Meldekontakt 10 gibt der in Fig. 3 dargestellte Meldekontakt 10' im Störungsfall Veraorgungsspannung -UB an den Eingang E1 ab.
  • Der Eingang Ei ist über den Widerstand 91 an die Basis des Transistors 63 geführt, über dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Störungsfall Erdpotential auf die Xeldeleitung 100' bzw. an den Ausgang Z gelangt.
  • Im UND-Gatter 52, das dem Ausgang A vorgeschaltet ist, sind der pnp-Transistor 61, die Diode 64 und der Widerstand 66 enthalten, Zum UND-Gatter 51, das dem weiteren Ausgang B vorgeschaltet ist, gehören der pnp-Transistor 62, die Diode 65 und der Widerstand 68. Beiden UND-Gattern 51 und 54 ist die Diode 69 gemeinsam, Die Emitter der Transistoren 61 und 62 sind zusammengeführt und liegen über die Diode 69 an Erde. Die Schwellenspannung der Diode 69 addiert sich gleichsinnig zur Schwellenspannung der Emitter-Basis-Strecken der Transistoren 61 und 62. Der Kollektor des Transistors 61 liegt am Ausgang A, der Kollektor des Transistors 62 am Ausgang B.
  • Die Basis des Transistors 61 ist einerseits Ueber die in Sperrichtung gepolte Diode 64 an den Kollektor des Transistors 61 bzw. an den Ausgang q der Kippetufe 3, anderersejts über den Widerstand 66 an den Eingang E1 der 8ignalisierungaeinrichtung geführt. Die Basis des Transistors 62 ist einerseits über die in Sperrichtung gepolte Diode 65 an die Meldeleitung 100', andererseits über den Widerstand 68 an den Kollektor des Transistors 34 bzw. an den Ausgang q der Kippstufe 3 angeschlosßen.
  • Der weitere Meldekontakt 11 legt im Störungsfall Erdpotential an den Eingang E2, der über den Widerstand 95 an die Basis des npn-Transistors 93 und von dort über den Widerstand 94 sn Versorgungsspannung -UB geführt ist. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 93 legt im durchgeschalteten Zustand Versorgungsspannung an den Eingang E1.
  • Zur Ausgabe an den Ausgängen A, B und C werden die zusätzlichen pnp-Transistoren 61, 62, 63 verwendet, so daß der eingangsseitige Meldekontakt 10 bzw. 11 kaum belastet wird. Es sind hier zwei Eingaänge E1 und E2 vorgehen, je nachdem,ob der Meldekontakt Versorgungsspannung -UB oder Erdpotential abgibt, wird er aus dem einen oder anderen Eingang angeschlossen. Die Konden3atoren 35 und 86 sind dazu da, Störspannungan abzufangen.
  • Schließt einer der beiden Meldekontakte 10 bzw. 11, so wird an den Ausgängen Z und A über die Transistoren 63 bzw. 61 Erdpotential abgegeben. Zugleich wird der Transistor 48 über die Diode 72 gesperrt. Bei Betätigen der Quittierungstaste 2 wird der Transistor 412 leitend und legt den Kippstufeneingang e' über den Widerstand 47 an Erde und schaltet somit die Kippstufe 3 ein. Damit wird der Transistor 61 über die Diode 64 gesperrt.
  • Verschwindet die Störung, so sperrt der Transistor 63, so daß nun der bisher durch die Diode 65 gesperrte Transistor 22, angesteuert durch den Transistor 34, Erdpotential abgeben kann. Bei erneutem Drücken der Quittierungstaste 2 wird die Kippstufe 3 wieder ausgeschaltet, da die Basis des Transistors 34 über die Transistoren 412 und 48 nach Versorgungespannung UB durchverbunden wird. Damit erhält der Transistor 62 keinen Basisstrom mehr, und das Erdpotential am Ausgang B verschwindet.
  • Der Verbindungspunkt der Widerstände 49 und 50 ist über die Fangschaltung 8 an den Steuereingang e' der Kippstufe 3 geführt. Die Fangschaltung 8 besteht aus der bei Bedarf einsetzbaren Ldtbrücke 81 und dem dazu in Serie geschalteten Kondensator 434, der zugleich die Differenzierglieder bzw. dynamischen Gatter 43 und 44 der Signalisierungseinrichtung nach Fig. 2 bildet.
  • Durch Einfügen der Brücke 81 wird die Schaltung selbsthaltend. Über den Kondensator 434 wird die Kippstufe 3 ein-bzw. ausgeschaltet, wenn einer der Meldekontakte öffnet bzw. schließt.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Signalisierungseinrichtung zur elektrischen Steuerung wenigstens eines Anzeigeelementes, das bei Änderungen des Schaltzustandes eines Schaltgliedes aktivierbar und durch Mittel zur Quittierung löschbar ist. wobei das Anzeigeelement mit Hilfe des Schaltgliedes und einer bistabilen Kippstufe derart steuerbar ist, daß nach einer Quittierung das Anzeigeelement bei einer Zustand änderung des Schaltgliedes durch ein Steuersignal erregt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kippstufe (3) it Hilfe einer ersten Verknüpfungsanordnung (4) bei aktiviertem Schaltglied und gleichæei-.
    tiger Quittierung in den einen und beim Ruhezustand befindlichem Schaltglied (10) und gleichzeitiger Quittierung in den anderen stabilen Zustand UberfUhrbar ist, und daß an die Kippstufe (3) eine zweite Verknüpfungsanordnung (5) angeschlossen ist, die das 8teuersignal bei aktivierter Kippstufe (3) und gleichzeitig aktiviertem Schaltglied und/oder bei unaktivierter Kippstufe (3) und im Ruhezustand befindlichem Schaltglied abgibt.
  2. 2. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z @ i o h n e t , daß das Schaltglied durch einen einpoligen Meldekontakt (10) gebildet ist, der im aktivierten Zustand Schaltpotential (Erde) an die Signalisierungseinrichtung abgibt und im Ruhezustand geöffnet ist.
  3. 3. Signalisierungseinrichtung nach inspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Verknüpfungsanordnung (4) zwei UND-Gatter enthält, von denen ein erstes (41) einem ersten Eingang (i) der Kippstufe (3) vorgeschaltet ist, bei dem ein Steuersignal die Kippstufe in den einen stabilen Zustand überführt, und von denen ein zweites (42) einem zweiten Eingang (e) der Kippstufe (3) vorgeschaltet ist, bei dem ein Eingangssignal die Kippstufe (3) in den anderen stabilen Zustand überführt und daß bei dem ersten UND-.
    Gatter (41) ein erster Eingang über das Schaltglied und ein zweiter Eingang über eine Quittierungstaste (2) mit Schaltpotential (Erde) beaufschlagbar und daß bei dezti zweiten UND-Gatter (42) ein erster Eingang an die Quittierungstaste (2) und der zweite invertierte Eingang an den Ausgang des anderen UND-Gattere geführt ist.
  4. 4. Signalisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die erste VerknUpfungsanordnurs (4) Mittel zur Differenzierung des Meldesignals enthält, die durch das Schaltglied (io) steuerbar sind und mit deren Hilfe die Kippstufe (3) beim Ubergang des Schaltgliedes (1) vom aktivierten in den Ruhezustand in denjenigen stabilen Zustand, den sie bei im Ruhezustand befindlichem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt und beim Übergang des Schaltgliedes (10) vom RuXezustand in den aktivierten Zustand in denjenigen etabilen Zustand übergeführt wird, den sie bei aktiviertem Schaltglied und gleichzeitiger Quittierung einnimmt.
  5. 5. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Verknüpfungsanordnung (5) zwei UND-Gatter (51, 52) mit je zwei Eingängen enthält, und daß das Schaltglied an einen Eingang des einen UND-Gatters (52) und an einen invertierten Eingang des anderen UND-Gatters (51) geführt ist und daß ein Ausgang der Kippstufe (3) an das eine und ein dazu.
    komplementärer Ausgang (q) der Kippstufe (3) an einen Eingang des anderen UND-Gatters (51) gelegt ist.
  6. 6. Signalisierungseinrichtung nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Differenzierung des Meldesignals durch einen Kondensator gebildet sind, der zwischen der Basis eines der in der Kippstufe (3) enthaltenen Transistoren (31, 34), insbesondere über eine bei Bedarf herstellbare Verbindung und dem Abgriff eines an Versorgungsspannung liegenden Spannungsteilers eingeschaltet ist und daß ein Zweig des Spannungsteilers durch den Meldekontakt unmittelbar oder mittelbar kurzschließbar ist.
  7. 7. Signalisierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß bei zwei in der ersten VerknüpfurEsanordnung (4) enthaltenen Transistoren (412, 48) die mit ihren zueinander in Serie geschalteten Emitter-Kollektor-Strecken parallel zur Basis-Emitter-Strecke eines der in der Kippstufe (3) enthaltenen Transistoren (31, 34) geschaltet sind, die Kollektoren miteinander verbunden und über einen Widerstand (47) an Bezugspotential (Erde) geführt sind und daß der an die Basis geführte Transistor (412) mit seiner Basis über einen Widerstand (46) an die Quittierungstaste (2) gelegt ist und daß der andere Transistor (48) durch den Meldekontakt derart steuerbar ist, daß er bei aktiviertem Meldekontakt nicht leitend und im Ruhezustand des Meldekontaktes durchgeschaltet ist.
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