CH473433A - Tonfrequente Alarmübermittlungsanlage - Google Patents

Tonfrequente Alarmübermittlungsanlage

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CH473433A
CH473433A CH470167A CH470167A CH473433A CH 473433 A CH473433 A CH 473433A CH 470167 A CH470167 A CH 470167A CH 470167 A CH470167 A CH 470167A CH 473433 A CH473433 A CH 473433A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
alarm
circuit
transistor
monitoring circuit
transmitter
Prior art date
Application number
CH470167A
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English (en)
Inventor
A Kuhn Hans
Peyer Christoph
Original Assignee
Securitas Ag Schweiz Bewachung
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description


      Tonfrequente        Alarmübermittlungsanlage       Die Erfindung     -betrifft        eine    Anlage zur Übermittlung  eines Alarms an eine zentrale Stelle, in welcher jedem  angeschlossenen Abonnenten     Erzeugungs-    und über  mittlungsmittel eines     -tonfrequenten    Alarmsignals, die  aus einem Sender, einer Vorsatzschaltung und einer  Alarmschleife bestehen, der zentralen -Stelle Empfangs  mittel für das Alarmsignal zugeordnet sind, und welche  Anlage     Einschaltkontrollmittel    für die     Erzeugungs-    und       übermittlungsmittel        aufweist.     



       Alarmübermittlungsanlagen    bedürfen nicht nur  einer örtlichen Alarmierung, sondern gleichzeitig -einer  Fernmeldung an die zuständige     Pikettsetllte,    z. B. Poli  zei oder Brandwache.  



  Es sind verschiedene Apparate bekannt, die eine  Alarmmeldung solcher Anlagen über das     Telephonnetz     oder ähnliche Verbindungswege sicherstellen. Ihnen  haftet allen der Nachteil an, dass wohl ein Alarm z. B.  von     einer    Bank zur Polizei übermittelt     wird,    diese  Stelle jedoch nie die Gewissheit hat, dass die Anlage  tatsächlich ordnungsgemäss eingeschaltet wurde und sie  sich in betriebsbereitem Zustand befindet.  



  Dieser -Mangel     wird    durch die erfindungsgemässe       Alarmübermittlungsanlage    beseitigt. Sie ist dadurch     ge-          kennzeichnet,    dass die     Einschaltkontrollmittel    einen  jedem Abonnenten zugeordneten Überwachungsstrom  kreis mit mindestens einem Kontakt aufweisen, dass  der     Überwachungsstromkreis        an    einen in der Vorsatz  schaltung angeordneten     Multivibrator    angeschlossen  ist, welcher bei geschlossenem Kontakt und normalem  Zustand der     Alarmschleife    eine Kippschwingung er  zeugt,

   die alternierend -einen den Sender steuernden  Transistor der Vorsatzschaltung in leitenden und ge  sperrten Zustand     versetzt.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    die     Blockschaltung        dieses        Ausführungs-          beispiels,          Fig.    2 zeigt in Detail die Vorsatzschaltung mit der       Alarmschleife    und dem Überwachungsstromkreis.    In     Fig.    1 ist eine     Alarmübermittlungsanlage    darge  stellt, bei der n Telephon-Teilnehmer     T1        bis        Tn     von einer zentralen Auswertezentrale AZ aus überwacht  werden -sollen.

   Alle     amtsseitigen        Koppelfilter    F der       Teilnehmer    1. bis n werden in der     Telephon-Unterzen-          trale    UZ     zusammengefasst.    Die Alarmschleife AS ist  über eine Vorsatzschaltung VS mit dem Sender S ver  bunden. Ein Kontakt 9 des Überwachungsstromkreises  ist an die Vorsatzschaltung VS angeschlossen.

   Die  elektronische     Durchschaltkette    der UZ schaltet jeden  Teilnehmer in einem bestimmten Zyklus auf die Lei  tung zur Auswertezentrale AZ, wo eine mit der Durch  schaltekette der UZ synchron laufende     Abfragekette     jede Meldung dem     entsprechenden        Teilnehmer    zuord  net.  



  Die Übermittlung des Alarmsignals und der     Kon-          trollsignale    erfolgt somit mit Hilfe eines tonfrequenten  Übertragungssystems über Telefonleitungen. Das Über  tragungssystem ermöglicht die Übertragung von digita  len Informationen auf     Telefonteilnehmerleitungen.    Die       Übertragung    erfolgt nach dem     Frequenz-Shift    Verfah  ren unter Verwendung der beiden     Frequenzen        f1     (Überwachungsfrequenzen) und     f2        (Alarmfrequenz).     Diese Frequenzen werden durch den Sender S, welcher  mit Hilfe     eines,

      Schalttransistors 2     (Fig.2)    gesteuert  wird, erzeugt. Die Frequenz     f1    wird dann erzeugt,  wenn der     pnp-Schalttransistor    2 infolge negativer       Basis-Emitter-Spannung    leitet, während die Frequenz       f2    dann erzeugt wird, wenn der Transistor 2 gesperrt       ist.    Das Signal des Senders wird in die Telefonleitung  TL eingekoppelt. Die Alarmschleife AS besteht aus  einem an sich bekannten     Dreileitersystem    3, 4, 5       (Fig.2),    welches an die     Vorsatzschaltung    VS ange  schlossen ist.

   Die Vorsatzschaltung hat den Zweck, die  Schaltzustände der     Schleifenkontakte    6, 7 und des  Kontaktes 9 in geeignete Eingangskriterien des Senders  1 umzuwandeln. Die drei Leiter 3, 4, 5 liegen in dem  selben Kabel. Die Leiter 3 und 5 bilden     einen    Ruhe  stromkreis, dessen Unterbrechung zur Alarmauslösung  führt. Ebenso wird der Alarm bei einem Kurzschluss      zwischen den Leitern 3 und 4 oder 4 und 5 ausgelöst.  Die Alarmauslösung erfolgt also insbesondere bei zu  fälliger oder böswilliger     Unterbrechung    des Kabels  oder bei Auslösung eines Kurzschlusses zwischen den  Kabeladern.

   Der Normalzustand des     Dreileitersystems     liegt dann vor, wenn der Ruhestromkreis, gebildet aus  den     Leitern    3 und 5, geschlossen ist und wenn kein  Kurzschluss vom Leiter 4 auf die Leiter 3 und 5 be  steht, beziehungsweise, wenn Kontakt 7 geschlossen ist  und die Kontakte 6a und 6b geöffnet sind. Der Alarm  zustand liegt vor, sobald wenigstens     eine    dieser Bedin  gungen nicht erfüllt ist.  



  Die     Alarmübermittlungsanlage    weist ferner einen  Überwachungsstromkreis 8 auf, welcher die in Serie ge  schalteten Überwachungskontakte 9a, 9b enthält. Diese  Kontakte sind so angeordnet oder mit Bestandteilen  der     Alarmübermittlungsanlage    gekoppelt, dass das  Ausschalten der Anlage oder eines     Teiles    davon oder       eine    Störung eines Bestandteiles der Anlage (z. B.  Sicherungsdefekt) die Öffnung eines dieser Kontakte  bewirkt. Wenn die Alarmanlage eingeschaltet ist und  störungsfrei arbeitet, sind sämtliche     überwachungskon-          takte    geschlossen.

   Die Überwachung der     Alarmüber-          mittlungsanlage    mit     Hilfe    des     überwachungsstromkrei-          ses    8 wird mit  Einschaltkontrolle  bezeichnet.  



  Es sollen sowohl Kriterien     für    den Alarmfall wie  auch für die Einschaltkontrolle mit Hilfe des     tonfre-          quenten        Übertragungssystems    an eine entfernte     Pikett-          stelle    übermittelt werden.  



  Es lassen sich drei verschiedene Zustände der       Alarmübermittlungsanlage    unterscheiden, welche mit   < :Betriebsbereitschaft >,      Betriebsunterbruch     und   < Alarm  bezeichnet werden können. Der Zustand  Be  triebsbereitschaft  liegt vor, wenn sich das Dreileiter  system 3, 4, 5 im     Normalzustand    befindet und     wenn     der Überwachungsstromkreis 8 geschlossen ist. Der Zu  stand      Betriebsunterbruch     liegt vor, wenn sich das       Dreileitersystem        im        Normalzustand    befindet und     wenn     der     Überwachungsstromkreis    8 geöffnet ist.

   Der Zu  stand  Alarm  liegt vor, wenn sich das     Dreileitersy-          stem    im      Alarmzustand     befindet,     unabhängig    davon,  ob der     Überwachungsstromkreis    geöffnet oder geschlos  sen ist.  



  Die drei Zustände werden in drei Kriterien umge  wandelt, die durch das tonfrequente     übertragungssy-          stem    übermittelt werden können. Das Kriterium für die  Betriebsbereitschaft besteht in der alternierenden Aus  sendung der Frequenzen     f,    und     f2    durch den Sender S,  wobei der Wechsel von f, auf     f2    und     umgekehrt    peri  odisch und mehrmals pro Sekunde erfolgt.

   Das Krite  rium für den     Betriebsunterbruch    besteht     in    der dauern  den Aussendung der Frequenz     f,.    Das Kriterium für  den Alarmzustand besteht in der dauernden Aussen  dung der Frequenz     f2.     



  Dementsprechend muss der Schalttransistor 2       (Fig@2)    im Falle der Betriebsbereitschaft alternierend  leiten und sperren, im Falle des     Betriebsunterbruchs     dauernd leiten und im Alarmfall dauernd sperren. Der       Schalttransistor    2 ist     Bestandteil    der elektronischen  Vorsatzschaltung VS.  



  Der Aufbau der Vorsatzschaltung VS geht aus       Fig.    2 hervor. Diese Schaltung ist z. B. mit     pnp-Transi          storen    aufgebaut.  



  Die Transistoren 2 und 16 bilden     eine        Schmitt-          Triggdrschaltung.    Der Transistor 2 sperrt, wenn der  Transistor 16 leitet und umgekehrt. Der Transistor 16  leitet, wenn seine Basis eine genügend grosse negative    Spannung erhält, was dann der Fall ist, wenn minde  stens eine der beiden Dioden 15 und 22 ein negatives  Kathoden Potential besitzt.  



  Die Transistoren 11 und 12 bilden eine     Flip-Flop-          Schaltung.    Wenn sich das     Dreileitersystem    3, 4, 5     im     Normalzustand befindet, ist der Transistor 11     im    lei  tenden und Transistor 12 im sperrenden Zustand. Der  Transistor 11 erhält ein negatives Basispotential über  den     Widerstand    13     und    die Leiter 3 und 5. Beim öff  nen von Kontakt 7 steigt das Basispotential des Transi  stors 11, dieser wird gesperrt und die     Flip-Flop-Schal-          tung    kippt in den sogenannten Alarmzustand.

   Dasselbe  geschieht, wenn der Widerstand 14 mit     Hilfe    der Kon  takte 6a oder 6b kurzgeschlossen wird. An der  Kathode der Diode 15 entsteht nunmehr ein negatives  Potential, welches den Transistor 16 leitend macht.  Dadurch wird der Schalttransistor 2 in den sperrenden  Zustand versetzt, so dass der Sender S das Alarmsignal  aussendet. Die     Flip-Flop-Schaltung    11, 12 verharrt  auch dann noch im Alarmzustand, wenn im Dreileiter  system 3, 4, 5 der Normalzustand wieder     hergestellt     wurde, da im Alarmzustand der     Flip-Flop-Schaltung     das     Kollektorpotential    des Transistors 12 positiv ist, so  dass der     Transistor    11 nicht leitend werden kann.

   Erst  wenn die Taste 17 gedrückt     wird,    kippt die     Flip-Flop-          Schaltung    in den Normalzustand     zurück,    da im  Moment des Tastendrucks die Diode 18 leitend wird,  das Potential an der Basis des Transistors 12 steigt  und dieser in den sperrenden Zustand versetzt wird.  Ebenso kann die     Flip-Flop-Schaltung    11, 12 durch  Aus- und     Wiedereinschalten    der Speisespannung mit  Hilfe von Taste 19 in den     Normalzustand    zurückver  setzt werden. Dabei wird durch die Kapazität 23 ver  hindert, dass der Transistor 12 beim     Wiedereinschalten     leitend wird.  



  Im     Fall    der Betriebsbereitschaft befindet sich das       Dreileitersystem    3, 4, 5     im    Normalzustand, der Transi  stor 11 ist leitend, sein     Kollektorpotential    ist positiv  und die Diode 15 sperrt. Hingegen übt nun der durch  die     Transistoren    20 und 21 gebildete,     astabile    Multi  vibrator seinen Einfluss aus, da der     überwachungsstrom-          kreis    8 geschlossen ist.  



  Dieser     Multivibrator    erzeugt eine     Kippschwingung;     wodurch am Kollektor des Transistors 20 eine Recht  eckspannung entsteht, welche die Diode 22 und den  Transistor 16 alternierend zum Leiten und Sperren  bringt. Dementsprechend wird     Transistor    2, ebenfalls       alternierend,    sperren und leiten.  



  Im Falle des     Betriebsunterbruchs    ist die     Überwa-          chungsschleife    8 bei     mindestens    einem der Kontakte  9a, 9b unterbrochen. Im Transistor 21 kann daher       kein        Emitterstrom    mehr fliessen, der     Multivibrator     kann keine Kippschwingung mehr ausführen. Der       Transistor    20 leitet nunmehr     dauernd,    sein Kollektor  potential ist positiv und die Diode 22 sperrt. Da sich  das     Dreileitersystem    3, 4, 5 im Normalzustand befin  det, kann auch die Diode 15 nicht leiten.

   Somit sperrt  der Transistor 16, während der Transistor 2 leitet, so  dass der Sender S dauernd die Frequenz     f,    erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zur Übermittlung eines Alarms an eine zen trale Stelle, in welcher jedem angeschlossenen Abon nenten Erzeugungs- und Übermittlungsmittel eines ton- frequenten Alarmsignals, die aus einem Sender, einer Vorsatzschaltung und einer Alarmschleife bestehen, der zentralen Stelle Empfangsmittel für das Alarmsi- gnal zugeordnet sind, und welche Anlage Einschaltkon- trollmittel für die Erzeugungs- und übermittlungsmittel aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Einschalt- kontrollmittel einen jedem Abonnenten zugeordneten überwachungsstromkreis. (8) mit mindestens einem Kontakt (9) aufweisen, dass der Überwachungsstrom kreis (8) an einen in der Vorsatzschaltung angeordne ten Multivibrator (20, 21) angeschlossen ist, welcher bei geschlossenem Kontakt (9) und normalem Zustand der Alarmschleife (AS) eine Kippschwingung erzeugt, die alternierend einen den Sender (S) steuernden Tran sistor (2) der Vorsatzschaltung (VS) in leitenden und gesperrten Zustand versetzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, bei welcher die Vorsatzschaltung ferner eine Schmitt-Trigger-Schaltung und eine Flip-Flop-Schaltung aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorsatzschaltung derart ausge bildet ist, dass bei normalem Zustand der aus einem Dreileitersystem (3, 4, 5) bestehenden Alarmschleife (AS) und offenem Überwachungskreis (8) ein Betriebs unterbruchsignal und bei Alarmzustand des Dreileiter systems ein Alarmsignal gesendet wird. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Überwachungsstromkreis (8) mehrere Kontakte (9a, 9b) aufweist, welche derart mit den Be standteilen der Anlage gekoppelt sind, dass die Störung eines dieser Bestandteile oder das Ausschalten der An lage öffnung eines dieser Kontakte bewirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2160793A1 (de) * 1971-11-22 1973-07-06 Siemens Spa Italiana
FR2499737A1 (fr) * 1981-02-12 1982-08-13 Laudren Cie Sa Ets M Circuit d'alarme pour systemes de surveillance de postes telephoniques publics a prepaiement

Cited By (3)

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EP0058600A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-25 Etablissements M. LAUDREN &amp; Compagnie S.A. Alarmschaltung für Überwachungssysteme für öffentliche Münzfernsprecher

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