DE2005310C3 - Schaltungsanordnung zur Überwachung duplizierter Fernmeldevermittlungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung duplizierter Fernmeldevermittlungseinrichtungen

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DE2005310C3 DE19702005310 DE2005310A DE2005310C3 DE 2005310 C3 DE2005310 C3 DE 2005310C3 DE 19702005310 DE19702005310 DE 19702005310 DE 2005310 A DE2005310 A DE 2005310A DE 2005310 C3 DE2005310 C3 DE 2005310C3
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Description

den Vermittlungseinrichtung durch Abschalten der Betriebsspannung für diese Vermittlungseinrichtung erfolgt.
5 Schaltungsanordnung nach einem der Anbrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vergleichseinrichtung die einander entsprechenden Ausgänge der Vermittlungseinrichtungen über ie eine Diode (Dl, Dl) an individuelle Punkte geführt sind, denen über Widerstände (R) ein Gleichspannungspotential ( + ) zugeführt wird und die über Entkopplungsdioden (D 3) mit dem Steuereingang einer Transistorschaltstufe (TV) verbunden sind, daß die Dioden (Dl D2) an jeden individuellen Punkt mit der gleichen Elektrode angeschlossen sind und daß an jede mit einem Ausgang einer Vermittlungseinnchtung verbundenen Diode (D 3) von dieser Vermittlvngscinrichtung als L-Signal das genannte Gleichspannungspotential ( + ) und als O-Signal das Bezugspotential (Erde) der Transistorschaltstufe anlegbar ist.
6 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfeinrichtung die Ausgänge der betreffenden Vermittlungseinnchtung an einen Spannungsteiler in Form von ausgangsindividuellen Widerständen (Al.··) und einem gemeinsamen Widerstand (R 2) angeschlossen sind und daß die am gemeinsamen Widerstand abfallende Spannung zwei verschiedene Ansprechschwellwerte aufweisenden elektronischen Schaltstufen (Γ1, T 2) zugeführt wird, deren Ansprechschwellen derart bemessen und deren Ausgänge derart miteinander verknüpft sind, daß am Prüfeinrichtungsausgang ein bestimmtes Signal abgegeben wird, wenn der Wert der Spannung am gemeinsamen Widerstand einen vorgeschriebenen Wertbereich unter- oder überschreitet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schaltstufen mit zwei Transistoren (Γ1, Tl) gebildet sind, daß deren Emitter an verschiedenen Abgriffen eines ersten an eine Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Spannungsteilers (R 3, R 4, R S) liegen, daß der Kollektor des mit seinem Emitter ,im potentialhöheren Abgriff des ersten Spannungsteilers liegenden Transistors (Tl) an einen potentialhohen Abgriff eines zweiten an die Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Spannungsteilers (R6, Rl, R8) angeschlossen ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors (T 2) über die Steuerstrecke eines weiteren Transistors (Γ3) mit einem potentialniedrigeren Abgriff des zweiten Spannungsteilers verbunden ist und daß der Kollektor des weiteren Transistors den Prüfeinrichtungsausgang bildet.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung duplizierter Fernmeldevermittlungseinrichtungen, welche gleichzeitig und eingangswie ausgangsseitig parallel betrieben werden, bei der die Signale der einander entsprechenden Ausgänge
der beiden Vermittlungseinrichtungen mittels einer Vergleichseinrichtung auf Ungleichheit geprüft werden, welche im Ungleichheitsfall »-in Ausgangssignal an ein mit zwei Sperreingär.gen versehenes Riickstellsperrgatter abgibt.
In Fernmeldeanlagen ist die Duplizierung mancher zentralisierter Vermittlungseinrichtungen aus Zuverlässigkeitsgründen wünschenswert. Für den Betrieb der duplizierten Vermittlungseinrichtungen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder steht die duplizierte Vermittlungseinrichtung in Reserve und wird erst nach Ausfall dar ersten Vermittlungseinrichtung zugeschaltet; in diesem Fall liegt die Fernmeldeanlage während der Fehlerentdeckungszeit und während der Umschaltzeit still, was bei schnell arbeitenden Fernmeldeanlagen oft untragbar ist. Oder beide Vermittlungseinrichtungen arbeiten gleichzeitig und werden eingangs- wie ausgangsseitig parallel betrieben; in diesem Fall müssen jedoch Vorkehrungen getroffen werden, daß bei Ausfall der einen Vermittlungsein- ao richtung die einwandfreie Funktion der anderen nicht beeinträchtigt wird; außerdem muß die ausgefallene Vermittlungseinrichtung abgeschaltet und der Fehler angezeigt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf den zweiten der möglichen Fälle und hat zur Aufgabe, eine einfache Schaltungsanordnung zur Überwachung duplizierter, gleichzeitig und eingangs- wie ausgangsseitig parallel betriebener Fernmeldevennittlungseinrichtungen anzugeben, bei der beim Auftreten von sporadischen Fehlern eine Fehleranzeige unterdrückt wird und eine Abschaltung der betreffenden Vermittlungseinrichtung unterbleibt, während beim Auftreten von bleibenden Fehlern die fehlerhafte Vermittlungseinrichtuns angezeigt und abgeschaltet wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an die Ausgänge jeder Vermittlungseinrichtung je eine Prüfeinrichtung angeschlossen ist, die ein Ausgangssignal dann abgibt, wenn die Anzahl der Ausgangssignale der betreffenden Vermittlungseinrichtung größer oder kleiner als eine vorgeschriebene Zahl ist, und daß das Ausgangssignal jeder Prüfeinrichtung das Ansprechen einer zugeordneten Fehleranzeigeeinrichtung, die Abschaltung der betreffenden Vermittlungseinrichtung und die Sperrung des Rückstellsperrgatters veranlaßt, dessen Ausgangssignal auf Stelleingänge der Vermittlungseinrichtungen zwecks deren Rückstellung auf den ersten Arbeitsschritt einwirkt.
Es ist an sich bekannt, an eine Feinmeldevermittlungseinrichtung, wie beispielsweise an. einen Befehlsdecoder, eine Prüfeinrichtung anzuschließen, die an den Ausgängen dieser Vermittlungseinrichtung das Vorhandensein von mehr als einem Ausgangssignal als fehlerhaft feststellt und diese Vermittlungseinrichtung dann abschaltet. Ferner kann in bekanntem Weise auch eine weitere Prüfeinrichtung an diese Vermittlungseinrichtung angeschlossen sein, die das Fehlen eines Ausgangssignals an den Ausgängen dieser Vermittlungseinrichtung feststellt.
Die duplizierten Vermittlungseinrichtungen können beispielsweise durch je einen Binärzähler und je einen nachgeschalteten Codewandler der Ausgangsart »1 aus gebildet werden. Bei solchen Vermittlungseinrichtungen ist es vorteilhaft, zusätzliche, der Eigenart dieser Vermittlungseinrichtungen zuzuschreibende Fehlerfälle zu erfassen. So kann es vorkommen; daß eine Zählstufe des Binärzähleis nicht arbeitet. Der Binärzähler wird bis zum Erreichei dieser fehlerhaften Zählstufe zählen und dann wiede von vorn beginnen. Die Vergleichseinrichtung sprich zwar an, die Prüfeinrichtung jedoch nicht, so dal nicht feststellbar ist, welcher Zähler schadhaft ist Dabei ist zu berücksichtigen, daß die fehlerhaft! Zählstufe sich dauernd entweder im Ruhezustanc oder im Betriebszustand befinden kann. Zwecks Er mittlung der fehlerhaften Vermittlungseinrichtung füi diesen oder ähnlichen, dieselbe Wirkung hervorrufen den Fehlerfall wird gemäß einer weiteren Ausbildunf der Erfindung vorgeschlagen, je Vermittlungseinrich tung zwei Sperrgatter vorzusehen, von denen dai eine mit seinem Signaleingang an einen ersten Zähler Stelleingang für die Einstellung des Zählers auf der ersten Zählschritt und mit seinem Sperreingang ar den dem ersten Zählschritt des Zählers entsprechenden Ausgang des 2ugeordneten Codewandlers angeschlossen ist und von denen das andere mit seinen: Signaleingang an einen zweiten Zählerstelleingan£ für die Einstellung des Zählers auf den letzten Zählschritt und mit seinem Sperreingang an den dem letzten Zählschritt des Zählers entsprechenden Ausgang des zugeordneten Codewandlers angeschlossen ist. während die Ausgänge dieser Sperrgatter mit dem betreffenden Sperreingang des Rückstellgatters verbunden sind, um die Ausgangssignale des Rückstellgatters mittels einer Verknüpfungsschaltung den ersten und zweiten ZäJilerstelleingängen abwechselnd zuzuführen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung betreffen die Schaltungsanordnungen für die Vergleichseinrichtung und die Prüfeinrichtung.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Überwachung duplizierter Fernmeldevermittlungseinrichtungen allgemeiner Art gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung nach Fig. 1, bei der die Fernmeldevermittlungseinrichtung durch einen Binärzähler und einen ihm nachgeschalteten Codewandler der Ausgangsart »1 aus 32« gebildet ist und zusätzliche Einrichtungen zur Ermittlung besonderer Fehlerfälle vorgesehen sind,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung für einen Codewandler üblicher Art,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung für eine Vergleichseinrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung für eine Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung.
Die Überwachungseinrichtung in F i g. 1 überwacht zwei Vermittlungseinrichtungen VEl, VE 2, die in nicht dargestellter Weise eingangsseitig parallel arbeiten und deren Ausgänge in nicht dargestellter Weise über Entkopplungsmittel parallel geschaltet sind. Beide Vermittlungseinrichtungen arbeiten gleichzeitig. Sie führen also für die gleiche Eingabe auch gleiche Arbeitsschritte aus, so daß an einander entsprechenden Ausgängen von Ausgängen 1 bis η die gleichen Signale auftreten. Für ein bestimmtes Eingabeprogramm möge eine Folge von Ausgangssignalen vorgesehen sein, wobei immer nur an einem (oder auch zwei, drei, usw.) der Ausgänge einer Vermittlungseinrichtung ein Signal auftreten kann. In bestimmten Fehlerfällen können jedoch an einem oder mehreren anderen als den vorgeschriebenen Ausgängen der einen Vermittlungseinrichtung Signale auftreten. Um solchp. Fh fi t
sind die Ausgänge beider Vermittlungseinrichtungen VEl, VEl mit einer Vergleichseinrichtung V verbunden, die die Signale der einander entsprechenden Ausgänge der Vermittlungseinrichtungen auf Ungleichheit prüft und die im Ungleichheitsfall ein Ausgangssignal an ein mit zwei Sperreingängen versehenes Rückstellsperrgatter RT abgibt. Wenn der Ungleichheitsfall nur für ein Paar von einander zugeordneten Ausgängen der Vermittlungseinrichtungen zutrifft, so kann der Fehler als sporadischer Fehler angesehen werden, für den eine Fehleranzeige und eine Abschaltung der fehlerhaften Vermittlungseinrichtung nicht erforderlich ist. Daher gelangt das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung V über das Rückstellgatter RT auf zwei Stelleingänge eO der Vermittlungseinrichtungen, wo es die Rückstellung der Vermittlungseinrichtungen auf den ersten Arbeitsschritt veranlaßt. Die Folge der Arbeitsschritte beginnt dann von neuem abzulaufen.
Wenn an keinem Ausgang oder an mehr als einem Ausgang einer Vermittlungseinrichtung ein Signal auftritt, so wird ein solcher Fehler als schwerwiegend angesehen, der unbedingt zur Anzeige und Abschaltung der betreffenden Vermittlungseinrichtung führen muß. Ein solcher Fehler wird durch zwei Prüf- as einrichtungen P1, P 2 erfaßt, von denen die eine an die Ausgänge der Vermittlungseinrichtung VE 1 und die andere an die Ausgänge der Vermittlungseinrichtung VEl angeschlossen ist. Eine solche Prüfeinrichtung gibt also ein Ausgangssignal dann ab, wenn die Anzahl der Ausgangssignale der betreffenden Vermittlungseinrichtung kleiner oder größer als eine vorgeschriebene Zahl, z. B. Eins, ist. Das Ausgangssignal der Prüfeinrichtung P1 steuert eine Fehleranzeigeeinrichtung SI 1 und einen die Vermittlungseinrichtung VEl abschaltenden Schalter Sl und gelangt zum ersten Sperreingang des Rückstellsperrgatters RT, so daß die Weiterleitung des von der Vergleichseinrichtung V stammenden Ausgangssignals verhindert wird. In gleicher Weise steuert das Ausgangssignal der Prüfeinrichtung P 2 eine Fehleranzeigeeinrichtung 5/2 und einen die Vermittlungseinrichtung VEl abschaltenden Schalter 52; dieses Ausgangssignal wird dem zweiten Sperreingang des Rückstellsperrgatters RT zugeführt, wodurch ebenfalls die Weiterleitung des von der Vergleichseinrichtung V stammenden Ausgangssignals verhindert wird.
In F i g. 2 wird die Vermittlungseinrichtung VE 1 durch einen Binärzähler Z1 und einen nachgeschalteten Codewandler CIfI der Ausgangsart »1 aus 32« gebildet; in gleicher Weise weist die Vermittlungscinrichtung VEl einen Binärzähler Z 2 und einen nachgeschalteten Codewandler CWl der Ausgangsart »1 aus 32« auf. Die Binärzähler Zl, Z2 werden durch Taktimpulsc gesteuert und weisen jeweils fünf binäre Zählstufen auf, während die Codewandler CiVl, CWl über jeweils 32 Ausgänge 0 bis 31 verfügen, an die wie in Fig. 1 die Vergleichseinrichtung V und die Prüfeinrlchtungen P1, P 2 angeschlossen sind. Zusätzlich sind jedoch noch je Vermittlungseinrichtung zwei Sperrgattcr Ai, Bl bzw. Al, Bl vorgesehen, von denen das Sperrgatter A I bzw. A 1 mit einem Signalcingang an einen ersten Zählerstellcingang eO für die Einstellung der ZUhler auf den ersten Zühlschritt und mit seinem Spcrrcingang an den dem ersten ZUhlschritt des Ziihlers entsprechenden Ausgang 0 des zugeordneten Codewandlers CWl bzw. CW1 angeschlossen ist und von denen das andere Sperrgatter B 1 bzw. Bl mit seinem Signaleingang an einen zweiten Zählerstelleingang <?31 für die Einstellung der Zähler auf den letzten Zählschritt und mit seinem Sperreingang an den dem letzten Zählschritt der Zähler entsprechenden Ausgang 31 des zugeordneten Cödewandlers CWl bzw. CW1 angeschlossen ist. Die Ausgänge der Sperrgatter Al, Bl sind mit demjenigen Sperreingang des Rückstellsperrgatters RT verbunden, an den auch der Ausgang der Prüfeinrichtung Pl angeschlossen ist, während die Sperrgatter Al, Bl mil dem anderen Sperreingang des Rückstellsperrgatters RT verbunden sind. Die Ausgangssignale des Rückstellsperrgatters RT werden den ersten und zweiten Zählerstelleingängen eO, e31 abwechselnd zugeführt. Dies erfolgt mittels einer Flipflopschaltung FF und zwei Undschaltungen t/0, U31, denen diese Ausgangssignale zugeführt werden. Der erste Ausgang der Flipflopschaltung FF ist dabei mit einem Eingang der Undschaltung 1/0 verbunden, deren Ausgang an den ersten Zählerstelleingang eO angeschlossen ist. Der zweite, komplementäre Ausgang der Flipflopschaltung FF ist mit einem Eingang der Undschaltung t/31 verbunden, deren Ausgang an den zweiten Zählerstelleingang e31 angeschlossen ist. Die Undschaltungen t/0, £/31 sind abhängig von den den Zählern zugeführteil Taktimpulsen aktivierbar. Die Abschaltung der fehlerhaften Vermittlungseinrichtung kann durch Abschalten der Betriebsspannung für diese Vermittlungseinrichtung mittels des Schalters 51 bzw. 5 2 erfolgen. Die Fehlersignaleinrichtung 5/1 bzw. 5/2 kann durch je eine Alarmlampe gebildet werden.
In bezug auf die durch die Vergleichseinrichtung V und die Prüfeinrichtungen P1, P 2 erfaßbaren Fehlei arbeitet die Überwachungseinrichtung nach Fig. 2 wie die nach Fig. 1, mit der Ausnahme, daß die Ausgangssignale des Rückstellsperrgatters RT die abwechselnde Einstellung der Zähler Zl, Z 2 auf der ersten und letzten Zählschritt veranlassen.
Anhand einiger Fehlerfälle wird die Wirkungsweise der Überwachungseinrichtung nachfolgend be schrieben.
1. Fehler:
Der Zähler Z1 überspringt beispielsweise aufgrund einer kurzzeitigen Störspitze an seinem Eingang einen Zählschritt. Der Fehler ist sporadisch. Die Prüfeinrichtung P1 bzw. P 2 gibt kein Signal ab. Dadurch wird das Rückstellsperrgatter RT leitend, und beide Zähler Zl, Z 2 werden zurückgestellt, Wenn nach dem Rückstellen beide Zähler wiedei synchron laufen, verschwindet das Signal am Ausgang der Vergleichscinrichtung wieder. Es erfolgl keine Abschaltung und keine Anzeige der fehlerhaften Vermittlungscinrichtung.
2. Fehler:
E!ilCr ™?,r ?ahlcr oder sein zugehöriger Codewandler fallt derart aus, daß an den 32 Ausgängen des Codewandlers mehr oder weniger als ein Signal S» P1,0 cntsPrechende Prüfeinrichtung Pl bzw. PZ und die Vergleichseinrichtung V geben Ausgangs signale ab. Das Gatter RT bleibt gesperrt. Die Alarm lampe SIl bzw. 5/2 leuchtet auf. Mit dem Schaltet ύ 1 bzw. 52 wird die Betriebsspannung für den betreffenden Zlihler und Codcwundlcr abgeschaltet
Die Fernmeldeanlage arbeitet mit dem intakten Zähler und Codewandler einwandfrei weiter.
3. Fehler:
In einem Zähler läßt sich eine binäre Zählstufe nicht mehr vom Ruhezustand in den Betriebszustand — oder umgekehrt — bringen, so daß dieser Zähler nur bis zu einer bestimmten Binärzahl zählt und dann wieder von vorn zu zählen beginnt. Die Prüfeinrichtung P1 bzw. P 2 spricht hierbei nicht an. Die Vergleichseinrichtung V stellt fest, daß kein Gleichlauf mehr vorhanden ist. Es muß festgestellt werden, welcher der beiden Zähler schadhaft ist. Da außerdem nicht feststeht, ob die schadhafte binäre Zählstufe ein dauerndes O-Signal oder L-Signal abgibt, wird der Fehler bei Bedarf in zwei Phasen ermittelt.
In der ersten Phase erfolgt die Rückstellung des Zählers auf den ersten Schritt (0). In diesem Schritt besitzen alle Zählstufen den Zustand 0; es liegt die Binärzahl 00000 vor. Läßt sich nun dabei eine schadhafte Zählstufe nicht vom Zustand 1 in den Zustand 0 bringen, so wird dies mit dem Sperrgatter A 1 bzw. A 2 erkannt. Zusammen mit den Zählerstelleingängen e0 wird auch der Signaleingang des betreffenden Sperrgatters A 1 bzw. A 2 aktiviert, dessen Sperreingang kein Signal erhält, da sich ja voraussetzungsgemäß der Zähler nicht auf den ersten Schritt (0) einstellen läßt. Das Ausgangssignal des betreffenden Sperrgatters hat dieselben Wirkungen wie das der zugeordneten Prüfeinrichtung.
Ist in der ersten Phase kein Fehler durch die Sperrgatter A 1 bzw. A 2 erkannt worden, so zählen beide Zähler synchron bis zu derjenigen Zahl, die durch die schadhafte Zählstufe festgelegt ist. Mit dem darauffolgenden Taktimpuls stellt die Vergleichseinrichtung V wieder eine Signalungleichheit an dem betreffenden Ausgangspaar der Codcwandler CWl, CWl fest. Das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung V gelangt über das Rückstellsperrgatter RT zur Flipflopschaltung FF, welche umschaltet und dadurch die Undschaltung 1/31 aktiviert. Das Ausgangssignal der Undschaltung t/31 veranlaßt die Rückstellung der Zähler auf den letzten Zählschritt. In diesem Schritt besitzen alle Zählstufen den Zustand 1; es liegt damit die Binärzahl 11111 vor. Läßt sich nun dabei eine schadhafte Zählstufe nicht vom Zustand 0 in den Zustand 1 bringen, so wird dies mit dem Sperrgatter B 1 bzw. B 2 erkannt. Zusammen mit den Zählerstelleingängcn e31 wird auch der Signaleingang des betreffenden Spcrrgattcrs B 1 bzw. B 2 aktiviert, dessen Sperrcingang kein Signal erhält, da sich ja voruussetzungsgemäß der Zähler nicht auf den letzten Schritt (31) einstellen läßt. Das Ausgangssignal des bet reitenden Spcrrgatlcrs B 1 bzw. B 2 hat auch hier dieselben Wirkungen wie das der zugeordneten Prüfeinrichtung.
4. Fehler:
Die den Binlirzühlcr und Codcwandler iiufnchmendc Steckeinheit wird herausgezogen. Die Prüfeinrichtung P 1 bzw. P 2 spricht an (kein Signal vorhanden). Das RUckstcllsperrgattcr/?r bleibt gesperrt. Die Alarmlampc Sl 1 bzw. Sl 2 leuchtet ouf. Der Schalter .Vl bzw. 5 2 schaltet die Betriebsspannung für die betreffende Stcckcinhcit ab. Nach dem Wiedereinsetzen der Stcckcinhcit wird im betreffenden Schalter Λ 1 bzw. .V 2 die Betriebsspannung von Hund wieder eingeschaltet. Anschließend erlischt die Alarmlampe 5/1 bzw. 5/2. Beide Zähler Zl, Z 2 werden nun durch eine einmalige Rückstellung automatisch synchronisiert.
In F i g. 3 sind fünf binäre Zählstufen ZA, ZB, ZC, ZD, ZE als geteilte Blöcke dargestellt, die jeweils einen Ausgang A, B, C, D, E und einen komplementären Ausgang /Γ, Ή, C', ZJ, Έ aufweisen. An diese Ausgänge sind die Spalten einer Diodenmatrix des Codewandlers angeschlossen. Die Spaltendrähte sind nach dem Schema des fünfstelligen Dualcodes mittels Dioden G mit den Zeilendrähten gekoppelt. Den Zeilendrähten wird einerseits über individuelle Widerstände positives Potential ( + ) zugeführt. Andererseits sind die Zeilendrähte über Widerstände mit zeilenindividuellen Transistorschaltstufen verbunden. Es sind je Zeile zwei Transistoren TC, TC vorgesehen, deren Emitter an Erde gelegt sind. Die Basis des jeweils ersten Transistors TC erhält über einen Widerstand negatives Potential ( —). Die Kollektoren 0', Γ ... 3Γ der jeweils ersten Transistoren TC können mit einer Abtastmatrix zum Abtasten von Teilnehmeranschlußleitungen oder Speichern verbunden sein. Die Kollektoren 0 ... 31 der jeweils zweiten Transistoren TC sind die in den Fig. 1 und 2 gleich bezeichneten Ausgänge der Vermittlungseinrichtung bzw. des Codewandlers und sind über Arbeitswiderstände mit dem Pluspol (I) der Betriebsspannungsquelle verbunden.
Jede Zählstufe gibt im Ruhezustand an seinem einen Ausgang Erdpotential und an seinem Komplementärausgang Pluspotential ab (im Betriebszustand umgekehrt). Sind alle Zählstufen im Ruhezustand, so erscheint an den Ausgängen Ά, Ή, C, Ό, Έ jeweils Pluspotential. Das über den Widerstand an den ersten Zeilendraht angelegte Pluspotential kann in diesem F^tU auf den ersten Transistor TC derart einwirken, daß dieser leitend wird. Der Transistor TC schaltet dabei vom leitenden in den nichtleitenden Zustand, so daß am Ausgang 0 als Kennzeichen für das Auftreten eines Signals Pluspotential erscheint (im anderen Fall Erdpotential). Je Taktimpuls wird immer nur derjenige Transistor TC leitend gesteuert, zu dessen Basis kein Pluspotential Zugang hat.
Im Codewandler kann eine Diode oder ein Transistor einen Kurzschluß oder fälschlich einen sehr hohen Widerstand aufweisen. Dies hat immer zur Folge, daß mehr oder weniger als ein Ausgang des Codewandlers markiert ist. Demzufolge werden Fehler an Elementen des Codewandlers mit überwacht.
Die Vergleichseinrichtung in F i g. 4 weist für jedes Paar der einander entsprechenden Ausgänge dci Codcwandler CWl, CWl eine einfache Undschaltung auf, die aus zwei Dioden Dl, D 2 und cincrr Widerstand R besteht. Der gemeinsame Verbindungspunkt eines solchen Diodenpaarcs ist über eine Ent· kopplungsdiode D 3 mit dem Stcucreingang cinei Transistorschaltstufe TV verbunden, wobei die Di odcn an dem gemeinsamen Vcrbindtmgspunkt mi der gleichen Elektrode angeschlossen sind und de Widerstand mit dem Pluspol der Betriebsspunnungs quelle verbunden ist. Der Basis des Transistors T\ wird über einen Vorwiderstand negatives Potcntia zugeführt, wilhrend der Emitter an Erde liegt um der den Ausgang AV der Vcrglcichscinrichlung I darstellende Kollektor über einen Arbcitswidcrstnni an clic Plusklcmmc geschaltet ist. Parallel /um Aus
709 638/131
ίο
gang liegt ein die Taktpausen überbrückender Kondensator Kl.
Wie aus F i g. 3 erkennbar, liegt an den markierten Ausgängen der Codewandler Pluspotential, während an den nicht markierten Ausgängen Erdpotential auftritt. Werden beispielsweise die Ausgänge 0 markiert, so kann das Pluspotential über den Widerstand R und die Diode D 3 zur Basis des Transistors TV durchgreifen und diesen leitend steuern. Dabei werden die den anderen Ausgängen zugeordneten Dioden D 3, an denen von den jeweiligen Ausgängen her über die jeweils zugeordneten Dioden Dl, DZ Erdpotential liegt, gesperrt. Führt dagegen einer der Ausgänge 0 Erdpotential, so wird der Transistor TV gesperrt, was als Fehlsignal gewertet wird.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für die Ausführung der Prüfeinrichtung gezeigt. Die Ausgänge 0 bis 31 sind an einen individuelle Dioden und Widerstände R 1 sowie einen gemeinsamen Widerstand R 2 aufweisenden Spannungsteiler geführt. Die am gemeinsamen Widerstand R 2 abfallende Spannung dient zur Steuerung zweier verschiedene Ansprechschwellwerte aufweisender Transistorschaltstufen Tl, T2. Die Emitter dieser Transistoren liegen an verschiedenen Abgriffen eines ersten, an den Pluspol der Betriebs- as Spannungsquelle angeschlossenen Spannungsteilers R 3, R 4, RS. Der Kollektor des Transistors T1 ist an einen potentialhohen Abgriff eines zweiten an den Pluspol der Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Spannungsteilers R6, Rl, RS angeschlossen, während der Kollektor des Transistors 72 über die Steuerstrecke eines weiteren Transistors Γ 3 mit einem potentialniedrigen Abgriff des zweiten Spannungsteilers verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Γ3 bildet den Ausgang AP der Prüfeinrichtung und ist über die Parallelschaltung eines ^rbeitswiderstandes R 9 und eines die Taktpausen überbrückenden Kondensators K 2 mit dem Pluspol verbunden.
Am gemeinsamen Widerstand stellt sich eine Spannung ein, deren Größe davon abhängt, wie viele Eingänge Pluspotentiffll führen. Festgestellt werden soll, ob weniger oder mehr als ein Ausgang Pluspotential führt, d. h. ob unter Berücksichtigung der Widerstandstoleranzen der Wert der Spannung am Widerstand R 2 einen vorgeschriebenen Wertbereich unter- oder überschreitet. Die größte Spannungsdifferenz am Widerstand R 2 ergibt sich, wenn das Verhältnis
R2 "
gewählt wird. Entsprechend sind die mit den Widerständen R 4, RS gebildeten Ansprechschwellen der Transistoren Tl, T2 ausgelegt.
Weist kein Ausgang 0 bis 31 Pluspotential auf, so liegt Erdpotential an den Basen der Transistoren Tl, T2, die somit gesperrt sind. Damit ist auch der Transistor T 3 gesperrt. Am Ausgang AP stellt sich Pluspotential ein, welches als Fehlersignal gewertet wird.
Weist ein Ausgang der Ausgänge 0 bis 31 Pluspotential auf, so werden die Transistoren T 2, T 3 leitend, während der Transistor Ti gesperrt bleibt. Am Ausgang stellt sich Erdpotential ein.
Weisen zwei oder mehr Ausgänge der Ausgänge 0 bis 31 Pluspotential auf, so wird zusätzlich zum Transistor T 2 auch der Transistor Tl leitend, der das Basispotential des Transistors 73 so weit erniedrigt, daß dieser gesperrt wird. Am Ausgang AP stellt sich somit Pluspotential ein, welches wiederum als Fehlersignal gewertet wird.
Es sei noch erwähnt, daß die Potentiale am Ausgang AP nicht genau dem Plus- bzw. Erdpotential entsprechen. Der Potentialunterschied betrug bei einem Ausführungsbeispiel 18 V, bei einer Betriebsspannung von 24 V. Die Funktion der Prüfeinrichtung ist in einem sehr weiten Bereich unabhängig von Schwankungen der Betriebsspannung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung duplizierter Fernmeldevermittlungseinrichtungen, welche gleichzeitig und eingangs- wie ausgangsseitig parallel betrieben werden, bei der die Signale der einander entsprechenden Ausgänge der beiden Vermittiungseinrichtungen mittels einer Vergleichseinrichtung auf Ungleichheit geprüft werden, welche im Ungleichheitsfall ein Ausgangssignal an ein mit zwei Sperreingängen versehenes Rückstellsperrgatter abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge jeder Vermittlungseinrichtung (VEl, VEl) je eine Prüfeinrichtung (P 1, P 2) angeschlossen ist, die ein Ausgangssignal dann abgibt, wenn die Anzahl der Ausgangssignale der betreffenden Vermittlungseinrichtung größer oder kleiner als eine vorgeschriebene Zahl ist, und daß das Aus- ao gangssignal jeder Prüfeinrichtung das Ansprechen einer zugeordneten Fehlcranzeigeeinrichtung (5/1, 5/2), die Abschaltung (mittels 51, 52) der betreffenden Vermittlungseinrichtung und die Sperrung des Rückstellsperrgatters (RT) veran- as laßt, dessen Ausgangssignal auf Stelleingänge der Vermittlungseinrichtungen zwecks deren Rückstellung auf den ersten Arbeitsschritt einwirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die beiden Vermittlungseinrichtungen durch je einen Binärzähler und je einen nachfolgenden Codewandler der Ausgangsart »1 aus gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß je Vermittlungseinrichtung zwei Sperrgatter (A 1, B 1 bzw. Al, Bl) vorgesehen sind, von denen das eine (A 1 bzw. A 1) mit seinem Signaleingang an einen ersten Zählerstelleingang (e 0) für die Einstellung des Zählers auf den ersten Zählschritt und mit seinem Sperreingang an den dem ersten Zählschritt des Zählers entsprechenden Ausgang (0) des zugeordneten Codewandlers (CW 1 bzw. CW 2) angeschlossen ist und von denen das andere (B 1 bzw. B 2) mit seinem Signaleingang an einen zweiten Zählerstelleingang (e31) für die Einstellung des Zählers auf den letzten Zählschritt und mit seinem Sperreingang an den dem letzten Zählschritt des Zählers entsprechenden Ausgang (31) des zugeordneten Codewandlers angeschlossen ist, während die Ausgänge dieser Sperrgatter mit dem betreffenden Sperreingang des Rückstellsperrgatters (RT) verbunden sind, und daß die Ausgangssignale des Rückstellsperrgatters mittels einer Verknüpfungsschaltung (FF, 1/0, i/311) den ersten und zweiten Zählerstelleingängen (e 0, e 31) abwechselnd suführbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des Rückstellsperrgatters einer Flipflopschaltung (FF) und zwei Undschaltungen (t/0, t/31) zugeführt werden, daß der erste Ausgang der Flipflopschaltung mit einem Eingang derjenigen Undschaltung (U 0) verbunden ist, deren Ausgang an den ersten Zählerstelleingang (e0) angeschlossen ist, und daß der zweite, komplementäre Ausgang der Flipflöpschaltung mit einem Eingang derjenigen Undschaltung (U 31) verbunden ist, deren Ausgang an den zweiten Zählerstelleingang (e31) angeschlossen ist.
4 Schaltungsanordnung nach einem der An1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die * Auseangssignal der betreffenden Prüf-
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