DE2047073C3 - Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen, z.B. Kartons, mittels eines Klebebandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen, z.B. Kartons, mittels eines Klebebandes

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DE2047073C3
DE2047073C3 DE19702047073 DE2047073A DE2047073C3 DE 2047073 C3 DE2047073 C3 DE 2047073C3 DE 19702047073 DE19702047073 DE 19702047073 DE 2047073 A DE2047073 A DE 2047073A DE 2047073 C3 DE2047073 C3 DE 2047073C3
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DE19702047073
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Erich Beer
Eduard Holzapfel
Horst Kieslich
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen wie Kartons oder dergleichen mittels eines Klebebandes an vorzugsweise zwei winklig zueinander liegenden Flächen mit einer über eine Arbeitsfläche hinausragenden Bandführung mit Klebebandende, einer Andrückrolle mit einem Auslöshebel sowie einer unter der Arbeitsfläche liegenden Vorratsrolle mit Klebeband, einem Mechanismus zur Steuerung des Klebebandvorschubs und einer Trennvorrichtung.
Derartige Vorrichtungen haben beim Verschließen von Verpackungen vielseitige Aufgaben zu erfüllen. Sie 5r> sollen das Verschließen von Gegenständen unterschiedlicher Größe und Festigkeit mit verschieden langen Klebebandenden ermöglichen. Außerdem sollen die Klebebandstreifen über den gesamten Kantenbereich angebracht werden können. Trotz manueller Betätigung wird ein großes Arbeitstempo gefordert.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die jeweils einen Teil der vorerwähnten Aufgaben erfüllen. Beispielsweise aus der GB-PS 6 64 519 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein feststehendes Messer *>5 etwas unterhalb der Arbeitsfläche angeordnet ist, das zum Trennen des Klebebandes nach dem Aufbringen auf den Gegenstand dient. Derartige Vorrichtungen haben jedoch in der Praxis nicht befriedigt, da das feststehende Messer eine Verletzungsgefahr für die bedienende Person bedeutet.
Aus der DE-PS 10 91478 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die diesen Nachteil bereits vermeidet. Ein aufwendiger und deshalb schwergängiger Mechanismus bedingt starke Rückholfedern; ein Schlagmesser zum Trennen des Klebebandes nach dem Aufbringen auf den Gegenstand muß bei jedem Arbeitsgang neu gespannt werden. Da die Kraft, die zum Betätigen des Mechanismus notwendig ist, über den zu verschließenden Gegenstand aufgebracht wird, können nur solche mit genügender Festigkeit verarbeitet werden, andernfalls werden sie eingedrückt und damit unansehnlich. Eine Längeneinstellung ist nur für den unteren Teil des Klebebandes möglich. Die Vorderlänge ist fest vorgegeben. Die starken Rückholfedern lassen die Bandführung so vorprellen, daß sich schwächeres Klebeband häufig nach vorn umlegt Es klebt dann auf der Arbeitsfläche fest Die Beseitigung dieser Störung kostet Zeit, Die Winkelform des Auslösehebels läßt das Anbringen von Klebebandenden nur an einer Außenseite des Kantenbereiches zu. Wegen des großen Kraftaufwandes, der zur Bedienung der Vorrichtung notwendig ist, und wegen häufig auftretender Störungen ist das Arbeitstempo nur gering.
Der Erfindung V igt die Aufgabe zugrunde, den Mechanismus einer Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen wie Kartons oder dergleichen mittels eines Klebebandes zu vereinfachen und damit leichtgängig zu machen, so daß auch schwächere Verpackungen einwandfrei verschlossen werden können und die Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Trägerplatte quer zum Klebeband ein Messer fest angebracht ist, dessen Schneide durch die Kante eines Kipphebels solange abgedeckt ist, bis nach Betätigen eines Fühlerarmes der damit verbundene Stützbügel den Sicherungsanschla^ freigibt und der Kipphebel durch den Zug des Klebebandes gegen die Kraft der Feder um die Achse geschwenkt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn der Stützbügel mit einem Fühlerarm einstellbar verbunden ist. Je nach Einstellung wird hierdurch der Sicherungsanschlag früher oder später freigegeben. Dadurch wird die untere Klebebandlänge bestimmt. In manchen Fällen ist es günstig, wenn die Trägerplatte um eine Achse gegenüber der Arbeitsfläche schwenkbar ist. Hierdurch kann — mittels eines einstellbaren Anschlages — der über die Arbeitsfläche hinausragende Teil der Bandführung und damit des Klebebandes mehr oder weniger weit abgesenkt werden, wodurch die Vorderlänge des Klebebandes verändert werden kann.
Es hat sich für bestimmte Anwendungsfälle als zweckmäßig erwiesen, wenn zwei miteinander verbundene Fühlerarme an den Längsseiten der Ausnehmung teilweise über die Arbeitsfläche ragen. Hierdurch können Klebebandenden an jedem der beiden Enden des Kantenbereiches der zu verschließenden Packungen aufgebracht werden.
Es ist weiterhin günstig, wenn ein Steuerzapfen am Andrückhebel über eine Kurvennut die Bandführung derart steuert, daß diese beim Rücklauf ihre Ausgangslage geringfügig eher erreicht als der Andrückhebel die seine. Hierdurch wird das in der Bandführung im oberen Teil freistehende Klebebandende bei der Rückstellung in die Ausgangslage nicht schlagartig abgebremst und dabei nach vorn auf die Arbeitsfläche umgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F ί g, 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g, 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
F i g. 4 einen Querschnitt nach A... A in F i g. 2.
Eine Deckplatte 1, die gleichzeitig als Arbeitsfläche dient, ist in der Mitte mit einer Ausnehmung 2 versehen. Durch diese Ausnehmung 2 ragen eine Bandführung 3 mit dem freistehenden Klebebandende 4, ein Andrückhebel 5 mit der Andrückrolle 6 und zwei miteinander verbundene Fühlerarme 7. Die Deckplatte 1 mit dem gesamten Mechanismus ist auf ein Gehäuse 8 gesetzt
Eine Trägerplatte 9 ist rechtwinklig zur Deckplatte 1 und parallel zur Ausnehmung 2 durch ein Achsrohr 10 an der Deckplatte 1 schwenkbar gelagert Die Deckplatte 1 ist mit zwei Augenwinkeln 11 versehen, die mit ihren Augen das Achsrohr 10 tragen. Gegenüber dieser Lagerung ist ein Befestigungswinkel 12 fest mit der Deckplatte 1 verbunden. Er hat in seinvm freien Ende ein Langloch 13 zur Aufnahme der Klemmschraube 14 in der Trägerplatte 9. Die Trägerplatte 9 kann um das Achsrohr 10 in den Augenwinkeln 11 gegenüber der Deckplatte 1 verschwenkt werden. Mit der Klemmschraube 14 in dem Langloch 13 wird der Schwenkhebel festgelegt und damit gleichzeitig die vordere Schenkellänge a des Klebebandes, da die Bandführung 3 mit dem Klebebandende 4 sowie mit Andrückhebel 5 und der Andrückrolle 6 dann mehr oder weniger über die Deckplatte 1 hervorragen.
Die durch eine Lagernabe 15 fest miteinander verbundenen Fühlerarme 7 sind ebenfalls auf dem Achsrohr 10 gelagert und durch eine Schenkelfeder 16 v> über Puffer 17 immer mit der Deckplatte 1 auf Anschlag gehalten. Sie ragen symmetrisch zur Ausnehmung 2 in die Arbeitsebene und verändern ihre Lage bei Verstellung der Trägerplatte 9 zur Deckplatte 1 nicht.
Die Trägerplatte 9 ist mit einem Lagerbolzen 18 für -»ti den Klebebanddorn 19, einem Lagerbolzen 20 für den Andrückhebel 5 und einem Lagerbolzen 21 für die Bandführung 3 versehen. Außerdem befindet sich an der Trägerplatte 9 ein Gummianschlag 22 für den Andrückhebel 5 und auf der gegenüberliegenden Seite ·*■> ein Aufhängebolzen 23 für die Zugfeder 24. Ebenfalls mit der Trägerplatte 9 verschraubt ist die Abschneidevorrichtung 25.
Auf dem Lagerbolzen 20 sitzt der Andrückhebel 5 mit der Andrückrolle 6. Auf der Lagernabe 20a des r>» Andrückhebels 5 befindet sich eine Laufrolle 26 mit Rücklaufsperre bekannter Bauart, die nur in Pfeilrichtung drehbar ist. Ebenfalls auf dem Andrückhebel 5 gelagert ist ein schwenkbarer Steuerzapfen 27.
Auf dem Lagerbolzen 21 sitzt die Bandführung 3 mit ">r> einer Umlenkrolle 28. Der Steuerzapfen 27 am Andrückhebel 5 ragt in die Kurvennut 29 der Bandführung 3 und bestimmt damit dessen Lage zur Andrückrolle 6.
Auf dem Lagerbolzen 18 sitzt ein Klebebanddorn 19, t>n der durch eine bekannte Friktionsseheibe gebremst wird. Die Klebebandrolle 30 ist auf den sternförmigen Klebebanddorn 19 stramm in Achsrichtung aufzustekken.
Die mit der Trägerplatte 9 fest verschraubte *>5 Abschneidevorrichtung 25 ist mit einem feststehenden Messer 31 versehen und durch einen Kipphebel 32, dessen Kante 32a die Schneide des Messers 31 abschirmt, gesichert. Der Kipphebel 32 ist auf der Achse 33 gelagert und kann nur gegen die Wirkung einer Blattfeder 34 nach unten geschwenkt werden, wenn über die Fühlerarme 7 der Stützbügel 35 den Kipphebel 32 frei gibt
Zur Einstellung der unteren Schenkellänge b des Klebebandes ist der Stützbügel 35 mit einer Skala versehen. Er kann durch eine Stellschraube 36 gegenüber den miteinander verbundenen Fühlerarmen 7 fixiert werden. Bezugspunkt für diese Einstellung ist eine Markierung 37 am Sicherungsanschlag 38 des Kipphebels 32.
Zur Regulierung des Anpreßdruckes durch die Andrückrolle 6 dient eine Spannvorrichtung 39, mit welcher die Vorspannung der Zugfeder 24 verändert werden kann. Die Zugfeder 24 ist über einen Bolzen 40 mit dem Andrückhebel 5 verbunden. Die Anlenkung des Bolzens 40 an dem Andrückhebel 5 ist so gewählt, daß in der Ausgangsstellung der Bolzen 40 senkrecht unter dem Lagerbolzen 20 und somit die Zugfeder 24 rechtwinklig zum Andrückhebel 5 Hegi
Wirkungsweise
Nachdem die Vorderlänge (a)des Klebebandes durch Verschwenken der Trägerplatte 9 zur Deckplatte 1 eingesk.ilt und durch die Klemmschraube 14 an dem Winkel 12 befestigt ist, wird die Unterlänge (b) des Klebebandes durch entsprechende Einstellung des Stützbügels 35 zur Markierung 37 gewählt und durch die Stellschraube36 am Fühlerarm 7 festgestellt
Eine Klebebandrolle 30 wird auf den Dorn 19 gesteckt und das abgezogene Bandende 4 mit der Klebeseite über die Laufrolle 26 und mit der klebefreien Seite um die Umlenkrolle 28 gelegt, so daß es unter der Halterolle 41 der Bandführung 3 hindurch vor der Andrückrolle 6 frei zum Stehen kommt. Hiernach wird die Deckplatte 1 mit dem gesamten Mechanismus in das Gehäuse 8 gesetzt. Die Vorrichtung ist damit einsatzbereit
Ein zu verschließender Gegenstand wird in Pfeilrichtung über die Arbeitsfläche 1 geschoben. Er kommt zunächst mit der Klebeseite des freistehenden Klebebandendes 4 in Berührung. Bei Fortsetzung der Bewegung in gleicher Richtung wird das Klebeband durch die Andrückrolle 6 um die Kante des Gegenstandes angedrückt, indem der Andrückhebel 5 und Bandführung 3 in gleicher Richtung um ihre Achsen geschwenkt werden und unter Einwirkung der Zugfeder 24 einen gewünschten Druck von gleichbleibender Kraft auf den zu verschließenden Gegenstand ausüben.
Bei weiterer Bewegung des Gegenstandes in gleicher Richtung verschwinden Andrückrolle 6 und Bandführung 3 unter der Arbeitsfläche 1 und das Klebeband vird jetzt durch die Andrückrolle 6 von unten an den Gegenstand gedrückt. Das Klebeband wird hierbei unter einer gewissen Spannung, bedingt durch den gebremsten Dorn 19, über die Kante 32a des Kipphebels 32 gezogen.
Bei weiterer Bewegung des Gegenstandes in gleicher Richtung werden die FUhlerarme 7 ebenfalls unter die Arbeitsfläche 1 gedrückt, wobei der Stützbügel 35 je nach Einstellung früher oder später den Kipphebel 32 freigibt und dieser durch die Klebebandspannung gegen die Blattfeder 34 nach unten klappt. Dies bewirkt, daß sich das Klebeband TJn über die verzahnte Schneide des Messers 31 legt und durch weitere Bewegung des zu verklebenden Gegenstandes in gleicher Richtung abgetrennt wird. Der Kipphebel 32 wird sofort nach
dem Schneidvorgang durch die Blattfeder 34 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht, da ein Druck durch das Klebeband auf die Kante 32a nicht mehr vorhanden ist.
Nachdem der verschlossene Gegenstand die Arbeitsfläche 1 verlassen hat, wird das Fühierarmpaar 7 durch die Schenkelfeder 16 wieder in die Ausgangslage gebracht, wobei sich der Stützbügel 35 hinter den Sicherungsanschlag 38 des Kipphebels 32 setzt und damit das feststehende Messer 31 wieder abgeschirmt ist. Gleichzeitig wird der Andrückhebel 5 durch die Zugfeder 24 in seine Ausgangsstellung an den Gummischlag 22 gezogen. Durch die Verbindung des Andrückhebels 5 mit Steuerzapfen 27 in der Kurvennut 29 der Bandführung 3 wird die Bandführung 3 ohne Prellschlag in ihre Ausgangsstellung gebracht.
Durch die Laufrolle 26 wird während des Rückstellvorganges Klebeband von der Kleberolle 30 abgezogen,
-> welches in Form einer Schlaufe 4a zwischen Laufrolle 26 und Halterolle 41 für den nächsten Verschlußvorgang gespeichert wird. Bei Beginn des Verschlußvorganges übt das Klebeband daher keinen Zug aus. Ein sicheres Haften des Klebebandes auch an weniger festen zu
ίο verschließenden Gegenständen ist dadurch gewährleistet, bis der Andrückvorgang sicher eingesetzt hat. Darüberhinaus bewirkt der Vorratsabzug vom Klebeband eine zusätzliche Dämpfung, wenn der Andrückhebel 5 zurückläuft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen wie Kartons od. dgl. mittels eines Klebebandes an vorzugsweise zwei winklig zueinander liegenden Flächen mit einer über eine Arbeitsfläche hinausragenden Bandführung mit Klebebandende, einem Andrückhebel und einem Auslösehebel sowie einer unter der Arbeitsfläche liegenden Vorratsrolle mit Klebeband, einem Mechanismus zur Steuerung des ι ο Klebebandvorschubs und einer Trennvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (9) quer zum Klebeband ein Messer
(31) fest angebracht ist, dessen Schneide durch die Kante (32a) eines Kipphebels (32) so lange '5 abgedeckt ist, bis nach Betätigen eines Fühlerarmes (7) der damit verbundene Stützbügel (35) den Sicherunj'sanschlag (38) freigibt und der Kipphebel
(32) durch den Zug des Klebebandes gegen die Kraft der Feder(24) um die Achse (33) geschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (35) mit einem Fühlerann (7) einstellbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9) um eine Achse (10) gegenüber der Arbeitsfläche (1) schwenkbar ist
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene Fühlerarme ^o (7) an den Längsseiten der Ausnehmung (2) teilweise über die Arbeitsfläche (1) ragen.
5. Vorrichtung nacw einer.i oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerzapfen (27) L.n Andrückhebel (5) über eine Kurvennut (29) die Bandführung (3) derart steuert, daß diese beim Rücklauf ihre Ausgangslage geringfügig eher erreicht als der Andrückhebel (5) die seine.
40
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DE2047073B2 DE2047073B2 (de) 1979-04-26
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