DE2047073C3 - Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen, z.B. Kartons, mittels eines Klebebandes - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen, z.B. Kartons, mittels eines KlebebandesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/06—Applying adhesive tape
- B65B51/067—Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
von Gegenständen wie Kartons oder dergleichen mittels eines Klebebandes an vorzugsweise zwei
winklig zueinander liegenden Flächen mit einer über eine Arbeitsfläche hinausragenden Bandführung mit
Klebebandende, einer Andrückrolle mit einem Auslöshebel sowie einer unter der Arbeitsfläche liegenden
Vorratsrolle mit Klebeband, einem Mechanismus zur Steuerung des Klebebandvorschubs und einer Trennvorrichtung.
Derartige Vorrichtungen haben beim Verschließen von Verpackungen vielseitige Aufgaben zu erfüllen. Sie 5r>
sollen das Verschließen von Gegenständen unterschiedlicher Größe und Festigkeit mit verschieden langen
Klebebandenden ermöglichen. Außerdem sollen die Klebebandstreifen über den gesamten Kantenbereich
angebracht werden können. Trotz manueller Betätigung wird ein großes Arbeitstempo gefordert.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die jeweils einen Teil der vorerwähnten Aufgaben
erfüllen. Beispielsweise aus der GB-PS 6 64 519 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein feststehendes Messer *>5
etwas unterhalb der Arbeitsfläche angeordnet ist, das zum Trennen des Klebebandes nach dem Aufbringen
auf den Gegenstand dient. Derartige Vorrichtungen haben jedoch in der Praxis nicht befriedigt, da das
feststehende Messer eine Verletzungsgefahr für die bedienende Person bedeutet.
Aus der DE-PS 10 91478 ist eine Vorrichtung
bekannt geworden, die diesen Nachteil bereits vermeidet. Ein aufwendiger und deshalb schwergängiger
Mechanismus bedingt starke Rückholfedern; ein Schlagmesser zum Trennen des Klebebandes nach dem
Aufbringen auf den Gegenstand muß bei jedem Arbeitsgang neu gespannt werden. Da die Kraft, die
zum Betätigen des Mechanismus notwendig ist, über den zu verschließenden Gegenstand aufgebracht wird,
können nur solche mit genügender Festigkeit verarbeitet werden, andernfalls werden sie eingedrückt und
damit unansehnlich. Eine Längeneinstellung ist nur für den unteren Teil des Klebebandes möglich. Die
Vorderlänge ist fest vorgegeben. Die starken Rückholfedern lassen die Bandführung so vorprellen, daß sich
schwächeres Klebeband häufig nach vorn umlegt Es klebt dann auf der Arbeitsfläche fest Die Beseitigung
dieser Störung kostet Zeit, Die Winkelform des Auslösehebels läßt das Anbringen von Klebebandenden
nur an einer Außenseite des Kantenbereiches zu. Wegen des großen Kraftaufwandes, der zur Bedienung
der Vorrichtung notwendig ist, und wegen häufig auftretender Störungen ist das Arbeitstempo nur gering.
Der Erfindung V igt die Aufgabe zugrunde, den Mechanismus einer Vorrichtung zum Verschließen von
Gegenständen wie Kartons oder dergleichen mittels eines Klebebandes zu vereinfachen und damit leichtgängig
zu machen, so daß auch schwächere Verpackungen einwandfrei verschlossen werden können und die
Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Trägerplatte quer zum Klebeband ein
Messer fest angebracht ist, dessen Schneide durch die Kante eines Kipphebels solange abgedeckt ist, bis nach
Betätigen eines Fühlerarmes der damit verbundene Stützbügel den Sicherungsanschla^ freigibt und der
Kipphebel durch den Zug des Klebebandes gegen die Kraft der Feder um die Achse geschwenkt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn der Stützbügel mit einem Fühlerarm einstellbar verbunden ist. Je nach Einstellung
wird hierdurch der Sicherungsanschlag früher oder später freigegeben. Dadurch wird die untere Klebebandlänge
bestimmt. In manchen Fällen ist es günstig, wenn die Trägerplatte um eine Achse gegenüber der
Arbeitsfläche schwenkbar ist. Hierdurch kann — mittels eines einstellbaren Anschlages — der über die
Arbeitsfläche hinausragende Teil der Bandführung und damit des Klebebandes mehr oder weniger weit
abgesenkt werden, wodurch die Vorderlänge des Klebebandes verändert werden kann.
Es hat sich für bestimmte Anwendungsfälle als zweckmäßig erwiesen, wenn zwei miteinander verbundene
Fühlerarme an den Längsseiten der Ausnehmung teilweise über die Arbeitsfläche ragen. Hierdurch
können Klebebandenden an jedem der beiden Enden des Kantenbereiches der zu verschließenden Packungen
aufgebracht werden.
Es ist weiterhin günstig, wenn ein Steuerzapfen am
Andrückhebel über eine Kurvennut die Bandführung derart steuert, daß diese beim Rücklauf ihre Ausgangslage
geringfügig eher erreicht als der Andrückhebel die seine. Hierdurch wird das in der Bandführung im oberen
Teil freistehende Klebebandende bei der Rückstellung in die Ausgangslage nicht schlagartig abgebremst und
dabei nach vorn auf die Arbeitsfläche umgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
F ί g, 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g, 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
F i g. 4 einen Querschnitt nach A... A in F i g. 2.
Eine Deckplatte 1, die gleichzeitig als Arbeitsfläche
dient, ist in der Mitte mit einer Ausnehmung 2 versehen.
Durch diese Ausnehmung 2 ragen eine Bandführung 3 mit dem freistehenden Klebebandende 4, ein Andrückhebel
5 mit der Andrückrolle 6 und zwei miteinander verbundene Fühlerarme 7. Die Deckplatte 1 mit dem
gesamten Mechanismus ist auf ein Gehäuse 8 gesetzt
Eine Trägerplatte 9 ist rechtwinklig zur Deckplatte 1 und parallel zur Ausnehmung 2 durch ein Achsrohr 10
an der Deckplatte 1 schwenkbar gelagert Die Deckplatte 1 ist mit zwei Augenwinkeln 11 versehen, die
mit ihren Augen das Achsrohr 10 tragen. Gegenüber dieser Lagerung ist ein Befestigungswinkel 12 fest mit
der Deckplatte 1 verbunden. Er hat in seinvm freien Ende ein Langloch 13 zur Aufnahme der Klemmschraube
14 in der Trägerplatte 9. Die Trägerplatte 9 kann um das Achsrohr 10 in den Augenwinkeln 11 gegenüber der
Deckplatte 1 verschwenkt werden. Mit der Klemmschraube 14 in dem Langloch 13 wird der Schwenkhebel
festgelegt und damit gleichzeitig die vordere Schenkellänge a des Klebebandes, da die Bandführung 3 mit dem
Klebebandende 4 sowie mit Andrückhebel 5 und der Andrückrolle 6 dann mehr oder weniger über die
Deckplatte 1 hervorragen.
Die durch eine Lagernabe 15 fest miteinander verbundenen Fühlerarme 7 sind ebenfalls auf dem
Achsrohr 10 gelagert und durch eine Schenkelfeder 16 v> über Puffer 17 immer mit der Deckplatte 1 auf Anschlag
gehalten. Sie ragen symmetrisch zur Ausnehmung 2 in die Arbeitsebene und verändern ihre Lage bei
Verstellung der Trägerplatte 9 zur Deckplatte 1 nicht.
Die Trägerplatte 9 ist mit einem Lagerbolzen 18 für -»ti
den Klebebanddorn 19, einem Lagerbolzen 20 für den Andrückhebel 5 und einem Lagerbolzen 21 für die
Bandführung 3 versehen. Außerdem befindet sich an der Trägerplatte 9 ein Gummianschlag 22 für den
Andrückhebel 5 und auf der gegenüberliegenden Seite ·*■>
ein Aufhängebolzen 23 für die Zugfeder 24. Ebenfalls mit der Trägerplatte 9 verschraubt ist die Abschneidevorrichtung
25.
Auf dem Lagerbolzen 20 sitzt der Andrückhebel 5 mit der Andrückrolle 6. Auf der Lagernabe 20a des r>»
Andrückhebels 5 befindet sich eine Laufrolle 26 mit Rücklaufsperre bekannter Bauart, die nur in Pfeilrichtung
drehbar ist. Ebenfalls auf dem Andrückhebel 5 gelagert ist ein schwenkbarer Steuerzapfen 27.
Auf dem Lagerbolzen 21 sitzt die Bandführung 3 mit ">r>
einer Umlenkrolle 28. Der Steuerzapfen 27 am Andrückhebel 5 ragt in die Kurvennut 29 der
Bandführung 3 und bestimmt damit dessen Lage zur Andrückrolle 6.
Auf dem Lagerbolzen 18 sitzt ein Klebebanddorn 19, t>n
der durch eine bekannte Friktionsseheibe gebremst wird. Die Klebebandrolle 30 ist auf den sternförmigen
Klebebanddorn 19 stramm in Achsrichtung aufzustekken.
Die mit der Trägerplatte 9 fest verschraubte *>5
Abschneidevorrichtung 25 ist mit einem feststehenden Messer 31 versehen und durch einen Kipphebel 32,
dessen Kante 32a die Schneide des Messers 31 abschirmt, gesichert. Der Kipphebel 32 ist auf der Achse
33 gelagert und kann nur gegen die Wirkung einer Blattfeder 34 nach unten geschwenkt werden, wenn
über die Fühlerarme 7 der Stützbügel 35 den Kipphebel 32 frei gibt
Zur Einstellung der unteren Schenkellänge b des
Klebebandes ist der Stützbügel 35 mit einer Skala versehen. Er kann durch eine Stellschraube 36
gegenüber den miteinander verbundenen Fühlerarmen 7 fixiert werden. Bezugspunkt für diese Einstellung ist
eine Markierung 37 am Sicherungsanschlag 38 des Kipphebels 32.
Zur Regulierung des Anpreßdruckes durch die Andrückrolle 6 dient eine Spannvorrichtung 39, mit
welcher die Vorspannung der Zugfeder 24 verändert werden kann. Die Zugfeder 24 ist über einen Bolzen 40
mit dem Andrückhebel 5 verbunden. Die Anlenkung des Bolzens 40 an dem Andrückhebel 5 ist so gewählt, daß in
der Ausgangsstellung der Bolzen 40 senkrecht unter dem Lagerbolzen 20 und somit die Zugfeder 24
rechtwinklig zum Andrückhebel 5 Hegi
Wirkungsweise
Nachdem die Vorderlänge (a)des Klebebandes durch
Verschwenken der Trägerplatte 9 zur Deckplatte 1 eingesk.ilt und durch die Klemmschraube 14 an dem
Winkel 12 befestigt ist, wird die Unterlänge (b) des Klebebandes durch entsprechende Einstellung des
Stützbügels 35 zur Markierung 37 gewählt und durch die Stellschraube36 am Fühlerarm 7 festgestellt
Eine Klebebandrolle 30 wird auf den Dorn 19 gesteckt und das abgezogene Bandende 4 mit der
Klebeseite über die Laufrolle 26 und mit der klebefreien Seite um die Umlenkrolle 28 gelegt, so daß es unter der
Halterolle 41 der Bandführung 3 hindurch vor der Andrückrolle 6 frei zum Stehen kommt. Hiernach wird
die Deckplatte 1 mit dem gesamten Mechanismus in das Gehäuse 8 gesetzt. Die Vorrichtung ist damit einsatzbereit
Ein zu verschließender Gegenstand wird in Pfeilrichtung
über die Arbeitsfläche 1 geschoben. Er kommt zunächst mit der Klebeseite des freistehenden Klebebandendes
4 in Berührung. Bei Fortsetzung der Bewegung in gleicher Richtung wird das Klebeband
durch die Andrückrolle 6 um die Kante des Gegenstandes angedrückt, indem der Andrückhebel 5 und
Bandführung 3 in gleicher Richtung um ihre Achsen geschwenkt werden und unter Einwirkung der Zugfeder
24 einen gewünschten Druck von gleichbleibender Kraft auf den zu verschließenden Gegenstand ausüben.
Bei weiterer Bewegung des Gegenstandes in gleicher Richtung verschwinden Andrückrolle 6 und Bandführung
3 unter der Arbeitsfläche 1 und das Klebeband vird jetzt durch die Andrückrolle 6 von unten an den
Gegenstand gedrückt. Das Klebeband wird hierbei unter einer gewissen Spannung, bedingt durch den
gebremsten Dorn 19, über die Kante 32a des Kipphebels 32 gezogen.
Bei weiterer Bewegung des Gegenstandes in gleicher Richtung werden die FUhlerarme 7 ebenfalls unter die
Arbeitsfläche 1 gedrückt, wobei der Stützbügel 35 je nach Einstellung früher oder später den Kipphebel 32
freigibt und dieser durch die Klebebandspannung gegen die Blattfeder 34 nach unten klappt. Dies bewirkt, daß
sich das Klebeband TJn über die verzahnte Schneide des
Messers 31 legt und durch weitere Bewegung des zu verklebenden Gegenstandes in gleicher Richtung
abgetrennt wird. Der Kipphebel 32 wird sofort nach
dem Schneidvorgang durch die Blattfeder 34 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht, da ein Druck durch
das Klebeband auf die Kante 32a nicht mehr vorhanden ist.
Nachdem der verschlossene Gegenstand die Arbeitsfläche 1 verlassen hat, wird das Fühierarmpaar 7 durch
die Schenkelfeder 16 wieder in die Ausgangslage gebracht, wobei sich der Stützbügel 35 hinter den
Sicherungsanschlag 38 des Kipphebels 32 setzt und damit das feststehende Messer 31 wieder abgeschirmt
ist. Gleichzeitig wird der Andrückhebel 5 durch die Zugfeder 24 in seine Ausgangsstellung an den
Gummischlag 22 gezogen. Durch die Verbindung des Andrückhebels 5 mit Steuerzapfen 27 in der Kurvennut
29 der Bandführung 3 wird die Bandführung 3 ohne Prellschlag in ihre Ausgangsstellung gebracht.
Durch die Laufrolle 26 wird während des Rückstellvorganges Klebeband von der Kleberolle 30 abgezogen,
-> welches in Form einer Schlaufe 4a zwischen Laufrolle 26
und Halterolle 41 für den nächsten Verschlußvorgang gespeichert wird. Bei Beginn des Verschlußvorganges
übt das Klebeband daher keinen Zug aus. Ein sicheres Haften des Klebebandes auch an weniger festen zu
ίο verschließenden Gegenständen ist dadurch gewährleistet,
bis der Andrückvorgang sicher eingesetzt hat. Darüberhinaus bewirkt der Vorratsabzug vom Klebeband
eine zusätzliche Dämpfung, wenn der Andrückhebel 5 zurückläuft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen wie Kartons od. dgl. mittels eines Klebebandes
an vorzugsweise zwei winklig zueinander liegenden Flächen mit einer über eine Arbeitsfläche hinausragenden
Bandführung mit Klebebandende, einem Andrückhebel und einem Auslösehebel sowie einer
unter der Arbeitsfläche liegenden Vorratsrolle mit Klebeband, einem Mechanismus zur Steuerung des ι ο
Klebebandvorschubs und einer Trennvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Trägerplatte (9) quer zum Klebeband ein Messer
(31) fest angebracht ist, dessen Schneide durch die Kante (32a) eines Kipphebels (32) so lange '5
abgedeckt ist, bis nach Betätigen eines Fühlerarmes (7) der damit verbundene Stützbügel (35) den
Sicherunj'sanschlag (38) freigibt und der Kipphebel
(32) durch den Zug des Klebebandes gegen die Kraft der Feder(24) um die Achse (33) geschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbügel (35) mit einem Fühlerann (7) einstellbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9) um
eine Achse (10) gegenüber der Arbeitsfläche (1) schwenkbar ist
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei miteinander verbundene Fühlerarme ^o (7) an den Längsseiten der Ausnehmung (2) teilweise
über die Arbeitsfläche (1) ragen.
5. Vorrichtung nacw einer.i oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerzapfen (27) L.n Andrückhebel (5)
über eine Kurvennut (29) die Bandführung (3) derart steuert, daß diese beim Rücklauf ihre Ausgangslage
geringfügig eher erreicht als der Andrückhebel (5) die seine.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047073 DE2047073C3 (de) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen, z.B. Kartons, mittels eines Klebebandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047073 DE2047073C3 (de) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen, z.B. Kartons, mittels eines Klebebandes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047073A1 DE2047073A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2047073B2 DE2047073B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2047073C3 true DE2047073C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5783290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702047073 Expired DE2047073C3 (de) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Vorrichtung zum Verschließen von Gegenständen, z.B. Kartons, mittels eines Klebebandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2047073C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4642157A (en) * | 1985-10-25 | 1987-02-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Tape applying device |
-
1970
- 1970-09-24 DE DE19702047073 patent/DE2047073C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2047073B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2047073A1 (de) | 1972-03-30 |
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