DE2045881A1 - Alpha-chloro-alpha-formylcarbonyl phenylhydrazones - prepn - from diazotised anilines and chloroacetaldehyde, used as inse - Google Patents

Alpha-chloro-alpha-formylcarbonyl phenylhydrazones - prepn - from diazotised anilines and chloroacetaldehyde, used as inse

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DE2045881A1
DE2045881A1 DE19702045881 DE2045881A DE2045881A1 DE 2045881 A1 DE2045881 A1 DE 2045881A1 DE 19702045881 DE19702045881 DE 19702045881 DE 2045881 A DE2045881 A DE 2045881A DE 2045881 A1 DE2045881 A1 DE 2045881A1
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Wilfried Dr. 5600 Wuppertal Draber
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C251/72Hydrazones

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von M-Chlor-3Lformylcarbonyl-phenyl-hydrazonen Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Chlor--formylcarbonyl-phenyl-hydrazonen, welche als Akarizide und Insektizide Verwendung finden können (Belgische Patentschrift 735 659).
  • Es ist bekannt, daß man Arylhydrazone durch Kupplung CH-acider Verbindungen mit Diazoniumsalzen erhält. Im allgemeinen ist zur Aktivierung einer Methylengruppe außer einer Carbonylgruppe ein zweiter elektronenanziehender Rest, z. B.
  • eine zweite Carbonylgruppe wie in den 1,3-Dicarbonylverbindungen, eine Cyano-, Alkylsulfonyl- oder Nitrogruppe, oder auch ein Phenylrest erforderlich (vgl. Houben-Weyl, "Methoden der organischen Chemie", 4. Auflage, Stuttgart 1965, Band 10/3. Seiten 490 - 522).
  • Bekannt ist ferner, daß Monochloraceton mit Diazoniumsalzen zu Hydrazonen des Brenztraubensäurechlorids gekuppelt werden kann. Die Ausbeuten bei diesem Verfahren betragen nur etwa 15 - 30 der Theorie, und die Produkte sind durch Formazane stark verunreinigt (G. Favrel, Bull. soc. chim. France, 64) 41, 1494 (1927). Vom Acetaldehyd ist bekannt, daß man durch Kuppeln desselben mit Diazoniumsalzen, wie z. 3.
  • Phenyldiazoniumchlorid, in alkalischem Medium C-Phenylazoformazane in Ausbeuten von 20 - 30 °» der Theorie erheilt (E. Bamberger, J. Müller, J. pr. Chem. (2) 64. 199 (1902)).
  • Die Herstellung von -Chlor<-formylcarbonyl-phenyl-hydrazonen ist an einem Beispiel in der Literatur beschrieben (. Dieckmann, L. P]atz, Ber. 38, 2987 (1905)). Danach erhält man den im Benzolring unsubstituierten Grundkörper durch Kupplung von Phenyldiazoniumchlorid mit Chlormalonaldehyd. Weitere auf analoge Weise erhältliche Verbindungen sind in der Belgischen Patentschrift 735 659 beschrieben. Dieses Verfahren, das an sich die gewünschten Produkte mit guten Ausbeuten liefert, hat jedoch den Nachteil, daß dabei der nicht leicht zugängliche Chlormalondialdehyd als Ausgangsmaterial benötigt wird.
  • Chlormalondialdehyd kann in drei Stufen, ausgehend vfn C>loroform und 1,2-Dichloräthylen über 1,1,2,3,3-Pentachlorpropan und 1,2,3,3-Tetrachlorpropen-1 hergestellt werden (Houben-Weyl, loc. cit., 3. Auflage, Stuttgart 1954, Band 7/1, Seite 119).
  • Es wurde nun gefunden, daß man die -Chlor-aoformylcarbonylphenyl-hydrazone (Glyoxylsäurechlorid-phenyl-hydrazone) der allgemeinen Formel (I) worin X ein oder mehrere Halogenatome, Alkyl-, Halogenalkyl-, Nitro-, Cyano-, Alkylmercapto-oder Alkylsulfonylreste bedeutet, glatt und mit guten Ausbeuten erhält, wenn man diazotierte Aniline der allgemeinen Formel (II) mit einer wäßrigen Lösung von Chloracetalüehyd oder dessen Halbhydrat bei Temperaturen zwischen 0 und 80 0C und in einem pH-Bereich von 3 - 8 umsetzt.
  • Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß der Cilloracetaldehyd, in dem die Methylengruppe nur durch eine Carbonylgruppe aktiviert ist und der in Wasser überwiegend in der Halbhydrat-Form vorliegt, mit Diazoniumsalzen die Kupplungsprodukte (I) in guten Ausbeuten und ohne Verunreinigung durch nennenswerte Mengen Formazan liefert. Gegenüber der Japp-Xlingemann-Reaktion von Diazoniumsalzen mit Chlor= malondialdehyd weist dieses Verfahren den Vorteil auf, daß er billige Chloracetaldehyd, der z. B. als Nebenprodukt der Acetaldehyd-Synthese in größeren Mengen anfällt (s. E. Kopp und I. Smidt, Ann. 693. 117 (1966)), als ausgangsmaterial eingesetzt werden kann.
  • Verwendet man diazotiertes p-Chloranilin und Chloracetaldehyd-17albhydrat als Ausgangsstoffe, so lä3t sich der Reakticnsverlauf durch das folgende Formelschema wiedergeben: In Formel (II) bedeutet X vorzugsweise Halogenatome, wie Chlor und/oder Fluor, ferner Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl, Trifluormethyl, Nitro- und Cyanogruppen sowie Methylmercapto- und Methyl= sulfonylreste.
  • Als Beispiele für erfindungsgemäß für die Diazotierung zu (II) zu verwendende Amine seien genannt: 4-Chlor- und 4-Fluor-; 2-Methyl-3-chlor-; 3-Methyl-4-chlor-und 3-Methyl-6-chlor-; 2,4-Dichlor-; 2,4,5-Trichlor-; 3-Nitro-; 3-Nitro-4-methyl-; 3-Trifluormercapto-; 4-Methyl= sulfonyl- und 4-Cyano-anilin.
  • Als Verdünnungsmittel für~die Durchführung des erfindung gemäßen Verfahrens kommt Wasser, gegebenenfalls in Mischung mit wasserlöslichen, organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol, Aceton, Acetonitril, in Frage.
  • Wird die Diazotierung des Anilins in stark saurer Lösung vorgenommen, so kann eine Abpufferung des Reaktionsgemisches mit Alkalisalzen schwacher Säuren, wie Natriumacetat, Natrium= borat, Kaliumcarbonat oder Dinatriumhydrogenphosphat, vorgenommen werden. Die Einstellung des für die Umsetzung erforderlichen pH-Bereiches kann aber auch durch Zusatz von Natron- oder Kalilauge unter Kontrolle des pH-Wertes erfolgen.
  • Da während der Kupplungsreaktion Wasserstoffionen frei werden, kann es zweckmäßig sein, in diesem Falle während der Umsetzung der Mischung weiteres Alkali zuzufügen, um den pH-Wert konstant zu halten.
  • Der pH-Bereich, in dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, liegt - wie bereits erwähnt - zwischen 3 und 8, vorzugsweise jedoch zwischen 4 und 6. Die pH-Werte, bei denen die besten Ausbeuten erzielt und die saubersten Produkte erhalten werden, variieren dabei etwas in Abhängigkeit von der Substitution der Diazonlumsalze.
  • Die Reaktionstemperaturen liegen wie oben ausgeführt zwischen 0 und 800C. Vorzugsweise arbeitet man jedoch bei Raumtemperatur (250C) oder etwas darüber (bis 400C), Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man auf 1 Mol des Diazoniumsalzes zweckmäßigerweise einen Überschuß des Chloracetaldehyd-Halbhydrats, vorzugsweise etwa 0,55 - 0,8 Mol, ein.
  • Die erfindungsgemäßen Hydrazone stellen hochwirksame Akarizide mit guter Pflanzenverträglichkeit dar (vgl. die Belgische Patentschrift 735 659). Sie können ferner als Ausgangsprodukte für die Herstellung von Pflanzenschutz- und Arzneimitteln dienen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 127,5 g (1,0 Mol) p-Chloranilin werden in einer Mischung aus 700 g Eiswasser und 200 ml konzentrierter Salzsäure gelöst und bei ca. 500 mit einer Lösung von 69 g (1,0 Mol) Natrium= nitrit in 100 ml Wasser diazotiert. Die filtrierte Diazonium= salz-Lösung fügt man zu einer Mischung aus 170 g destilliertem Ohloracetaldehyd-Halbhydrat (0,98 Mol), 125 g Natriumacetat und 1,0 1 Wasser. Die Temperatur des Ansatzes steigt dabei auf etwa 4000. Nach 4 - 5 Stunden saugt man den ausgefallenen Niederschlag ab, wäßcht ihn zunächst mit Wasser, dann mit einer Mischung aus 1 Liter Methanol, 1 Liter Wasser und 100 ml konzentrierter Salzsäure und schließlich mit einer Mischung aus 500 ml Methanol und 500 ml Wasser. Man erhält 192 g eines gelbbraunen Pulvers vom Fp. 178 - 1800C. Eine Gehaltsbestimmung ergibt einen Gehalt von 72 % an reinem -Chlor-x-formyl~ carbonyl-4-chlor-phenyl-hydrazon, 8o daß die Reinausbeute 64% der Theorie beträgt.
  • Ein völlig reines Produkt wird durch Behandeln des Rohproduktes mit 2 1 siedendem Benzol, Absaugen und Trocknen gewonnen.
  • Man erhält auf diese Weise 110 g «-ChloraX-formyl-carbonyl-4-chlor-phenyl-hydrazon mit einer Reinheit von 99 %; Fp. 206 -207°C.
  • Analyse: Berechnet C 44,6 %; H 2,8 %; N 12,9 %; Cl 32,7 %0; gefunden C 44,8 %; H 3,6 %; N 13,0 zu Cl 72,4 %.
  • Beispiel 2 167 g (1,0 Mol) 3,4-Dichloranilin werden in 200 ml konzentrierter Salzsäure bei 60°C gelöst. Die Lösung gießt man in 700 ml Wasser ein, kühlt sie auf -5°C ab und diazotiert sie mit 69 g (1,0 Mol) Natriunnitrit in 100 ml Wasser. Die filtrierte Diazoniumsalz-Lösung versetzt man mit 175 g (1 Mol) destilliertem Chloracetaldehyd-Halbhydrat und läßt diese Mischung innerhalb von 15 Minuten zu einer Lösung von 125 g Natriumacetat in 1 Liter Wasser von 400C fließen. Nach 2 Stunden saugt man den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Methanol/Wasser, trocknet und erhält 200 g eines braungelben Pulvers vom Fp. 146 - 1500C. Eine Gehaltbestimmung ergibt einen Gehalt von 71 % an ¢-Chlor-x-formylcarbonyl-3,4-dichlor-phenyl-hydrazon, so daß die Reinausbeute 56 % der Theorie beträgt.
  • Zweimalige Behandlung des Rohproduktes mit heißem Benzol liefert 105 g α-Chlor-α-formylcarbonyl-3,4-dichlor-phenylhydrazon in einer Reinheit von 98 ; Fp. 1840C.
  • Auf analoge Weise werden die folgenden Verbindungen erhalten: Beispiel X Fp. :0C: Nr.
  • 3 2,4-Cl2 112 - 114 4 3-Cl 164 - 166 5 3-CF3 150 - 151 6 2,4,5-Cl3 142 - 144 7 3,5-C12 199 - 200 8 2-Cl 92 - 93 9 2-C1, 5-CF3 109 - 111 10 2-C1, 6-CH3 52 11 4-SCF3 169 - 172 12 2-S02C2H5 5-CF3 137 - 139

Claims (4)

  1. Patentansprüche 4; Verfahren zur Herstellung von ;Chlor-z-formylcarbonylhenyl-hydrazonen der allgemeinen Formel worin X ein oder mehrere Halogenatome, Alkyl-, Halogenalkyl-, Nitro-,- Cyano-, Alkylmercapto-oder Alkylsulfonylreste bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte Aniline der allgemeinen Formel mit einer wäßrigen Lösung von Chloracetaldehyd oder dessen Halbhydrat bei Temperaturen zwischen 0 und 800C und in einem pH-Bereich von 3 - 8 umsetzt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 25 bis 400C und in einem pH-Bereich von 4 - 6 durchführt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel eine Mischung aus Wasser und mit Wasser mischbaren, organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol, Aceton oder Acetonitril, verwendet.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man pro Mol des diazotierten Anilins einen Überschuß von 0,55 bis 0,8 Mol Chloracetaldehydhalbhydrat einsetzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0670304A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-06 MERCK PATENT GmbH Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenylhydrazonen

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