DE2045340B2 - Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Steuersignalen vom Kontrollplatz zur Aufnahmestelle in Kurzschlußfernsehanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Steuersignalen vom Kontrollplatz zur Aufnahmestelle in Kurzschlußfernsehanlagen

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DE2045340B2 DE19702045340 DE2045340A DE2045340B2 DE 2045340 B2 DE2045340 B2 DE 2045340B2 DE 19702045340 DE19702045340 DE 19702045340 DE 2045340 A DE2045340 A DE 2045340A DE 2045340 B2 DE2045340 B2 DE 2045340B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Übertragung von Steuersignalen vom Kontrollplatz einer Kurzschlußfernsehanlage zur Aufnahmestelle über das zur Übertragung des Videosignals verwendete Verbindungskabel und unter Verwendung des Synchronsignals.
Bei industriellen bzw. Kurzschlußfernsehanlagen besteht bekanntlich die Notwendigkeit, vom Kontrollplatz zur Aufnahmestelle (d. h. zur Fernsehaufnahmekamera) eine gewisse Anzahl von Steuersignalen, wie beispielsweise jene zur Horizontal- und Vertikalverschiebung der Femsehaufnahmekamera und jene zur Fokus- und Blendeneinstellung sowie zur Fahraufnahme zu übertragen.
Eines der Probleme der Übertragung dieser Steuerungen besteht im Übertragungsmittel, welches derzeit meist aus mehreren Leitungen (eine je Steuersignal) besteht, die parallel zum koaxialkabel verlaufen, welches das Video-Signal überträgt und die zusammen mit diesem Kabel ein teures, sperriges und schwer verlegbares Mehrfachkabel bilden, wobei insbesondere bei großen Entfernungen zwischen dem Kontrollplatz und der Aufnahmestelle mehrere Verbindungen zwischen Kabelabschnitten erforderlich sind. Nachdem die Steuerleitungen gewöhnlich nicht abgeschirmt sind, können ferner leicht Interferenzen und für die Genauigkeit der übertragenen Steuerungen schädliche Störungen auftreten.
Ein weiteres Problem besteht sodann in der Notwendigkeit der Synchronisierung der Steuerungen mit der Aufnahmephase der Fernsehkamera, was nur
dann erreichbar ist, wenn die Steuerungen codiert in ein Signal, dessen Wert und Bestimmung von der Reihe oder parallel übertragen werden. gezählten Anzahl abhängen, vorgesehen sind.
Die französische Patentschrift 1444 166 beschreibt Die Erfindung verwendet die ohnehin vorhandenen
bereits eine Fernsteuereinrichtung, mit welcher es Zeilensynchronisierungsimpulse für die Übertragung möglich ist, vom Empfänger zur Fernsehkamera über 5 der Steuersignale. Hierdurch werden nicht nur durch das Verbindungskabel, das zur Übermittlung des Hilfssignale eventuell entstehende Bildstörungen verVideosignals dient, ein Steuersignal zu senden. Dies mieden, sondern auch die Übermittlung einer fast erfolgt in der Weise, daß durch Veränderung der unbeschränkten Zahl von Steuersignalen ermöglicht, empfängerseitigen Ausgangsimpedanz des Verbin- da ein Halbbild mindestens 312 Synchronisierungsdungskabels am Kabeleingang eine Spannungsände- io impulse enthält.
rung bzw. ein Strom erzeugt wird, der zum Ein- bzw. Nachfolgend werden an Hand der Figuren Ausfüh-
Ausschalten der Kamera verwendet wird. Diese rungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Steuereinrichtung ist jedoch nur zur Übermittlung Fig. 1 ist ein Blockschema einer erfindungs-
eines einzigen Steuersignals in der Lage. gemäßen Einrichtung, bei welcher die Auswahl von
Durch die französische Patentschrift 1 488 380 wird 15 vorbestimmten und jeweils veränderlichen Anzahlen nun ein Verfahren zur Fernsteuerung vorgeschlagen, von Zeilensynchronisierungsimpulsen aus dem von das die Übertragung mehrerer Steuersignale ermög- der Aufnahmestelle zum Kontrollplatz übertragenen licht. Hierzu wird das für die Übertragung des Video- Video-Signal und ihre Mitteilung an die Aufnahmesignals dienende Verbindungskabel empfängerseitig stelle unter Senkung des Niveaus von Teilen vorbemit sehr niederfrequenten Steuersignalen, die aus je 20 sthnmter Dauer des Video-Signals und Ermittlung der einer bestimmten Anzahl von Impulsen bestehen, in jedem dieser Teile mit gesenktem Niveau enthalbeaufschlagt und diese Impulsketten kameraseitig zur tenen Zeilensynchronisierungsimpulse durchgeführt Betätigung eines Schrittschaltwerks verwendet, das werden;
seinerseits verschiedene Funktionen einer Kamera F i g. 2 zeigt in Form von graphischen Darstel-
steuert. Die Steuersignale können auch in der Weise as Jungen die Veränderungen der logischen Niveaus der erzeugt werden, daß empfängerseitig der Abschluß- verschiedenen in der Einrichtung nach F i g. 1 enthalwiderstand des Verbindungskabels im Takt der zu tenen Elemente;
erzeugenden Impulse verändert wird. Hierdurch wer- F i g. 3 veranschaulicht das Schaltschema eines
den kameraseitig Änderungen des Gleichspannuogs- Ausführungsbeispieb einer der Decodiereinrichtungen niveaus erzeugt, die wiederum zur Betätigung eines 30 des am KontroÜplatz befindlichen Einrichtungsteils Schrittschaltwerks herangezogen werden können. zur Bestimmung der Dauer einer jeden Niveausenkung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- in Abhängigkeit von der zu übertragenden Steuerung; fahren und eine Einrichtung zur Übertragung von Fig 4 veranschaulicht das Schaltschema eines
Steuersignalen vom Kontrollplatz zur Aufnahmestelle Ausführungsbeispiels einer der Decodiereinrichtungen einer Kurzschlußfernsehanlage anzugeben, wobei das 35 des an der Aufnahmestelle befindlichen Einrichtungsfür die Übertragung des Videosignals benötigte Kabel teils zur Durchführung der Verwandlung einer jeden gleichzeitig für die Übertragung der Steuersignale ver- gezählten Anzahl in ein Steuersignal, dessen Wert und wendet wird, so daß keine besonderen Steuerleitungen Bestimmung von der gezählten Anzahl abhängen,
erforderlich sind und wobei auf die Übertragung von Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung besteht im
Zusatz- oder Hilfsimpulsen verzichtet werden kann. 40 wesentlichen aus zwei Teilen 1 und 2, die durch ein Ferner soll die Anzahl der übertragbaren Steuer- Kabel 3 miteinander verbunden sind. Der Teil 1 bebefehle so groß sein, daß auch mehrere Kameras findet sich an der Aufnahmestelle und umfaßt die gesteuert werden können. Fernsehkamera 4, während der Teil 2 am Kontroll-
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, platz angeordnet ist und den Monitor 5 umfaßt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß jedem vom Kon- 45 Das Ausgangssignal der Fernsehkamera 4 wird von trollplatz zur Aufnahmestelle zu leitenden Steuer- einem Verstärker 6 empfangen und übertragen, der signal eine bestimmte Anzahl von Zeilensynchroni- aus einem NPN-Transistor 7 besteht, dessen Basis sierungsimpulsen des Videosignals zugeordnet wird mit dem Ausgang der Fernsehkamera verbunden ist, und das Niveau eines eine entsprechende Anzahl von dessen Kollektor an einer positiven Spannungsquelle Zeilensynchronisierungsimpulsen umfassenden Teils 5° liegt und dessen Emitter mit einem Ende des Kabels 3 des Videosignals längs des gesamten Verbindungs- verbunden ist Das andere Ende des Kabels 3 liegt kabeis gesenkt wird und an der Aufnahmestelle die Ober einen Widerstand 8 an Masse, welcher Wider-Zeilensynchronisierungsimpulse ermittelt und gezählt stand den kennzeichnenden Scheinwiderstand des werden, die sich innerhalb dieses Teils des Video- Kabels darstellt Ferner ist das andere Ende des Signals mit dem gesenkten Niveau befinden und in 55 Kabels 3 mit dem Emitter eines NPN-Transistors 9 ein durch die Anzahl der Zeilensynchronisierungs- verbunden, dessen Kollektor an eine positive Spanimpulse definiertes Steuersignal umgewandelt werden. nungsquelle angeschlossen ist und dessen Basis mit
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete dem Ausgang eines bistabilen Multivibrators IO verEinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Kon- bunden ist. Die aus dem Transistor 9 und aus dem trollplatz eine Niveausenkeinrichtung zum Senken des 60 Widerstand 8 gebildete Baugruppe stellt eine Niveau-Niveaus eines Teils vorbestimmter Dauer des Video- senkeinrichtung 11 dar, auf welche ein Entkupplungs-Signals entlang des gesamten, das Video-Signal von glied 39 und eine Niveauerhöhungseinrichtung 12 der Aufnahmestelle zum Kontrollplatz übertragenden folgt, die das Niveau auf den vorhergehenden Wert Kabels und an der Aufnahmestelle Niveauermittler zurückführt und aus einem NPN-Transistor 13 bezur Ermittlung der innerhalb des Teils mit gesenktem 65 steht, welcher dem Trasistor 9 entspricht und dessen Niveau liegenden Zeilensynchronisierungsimpulse, Emitter über das erwähnte Entkupplungsglied mit einen Zähler zum Zählen der ermittelten Impulse, so- dem Emitter des Transistors 9 und über einen Widerwie Mittel zum Verwandeln der gezählten Anzahl in stand 14 gleicher Größe wie der Widerstand 8 mit
Io
Masse verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Mit dem Ausgang des monostabilen Multivibrators
13 liegt an einer positiven Spannungsquelle gleichen 21 ist der Eingang des bistabilen Multivibrators IO Wertes wie jener der Spannungsquelle des Transi- verbunden, welcher derart gesteuert ist, daß er jeweils stors 9, und die Basis ist mit einem anderen Ausgang dann von einem stabilen Zustand in den anderen umdes bistabilen Multivibrators 10 verbunden, 5 schaltet, wenn der monostabile Multivibrator 21 in
Der Ausgang der Niveauerhöhungseinrichtung 12, seinen stabilen Zustand zurückkehrt. Der bistabile der praktisch das gleiche von der Fernsehkamera 4 Multivibrator 10 ist mit den Transistoren 9 und 13 erzeugte Video-Signal aufweist, speist den Monitor 5 und mit einem Tor 22 verbunden, welches zwischen und eine Abtrenneinrichtung 15 der Synchronisie- der Abtrenneinnchtung 15 der Synchronisierungsrungsimpulse, auf welche eine Abtrenneinrichtung der io impulse und einem digitalen Zähler 23 liegt, so daß Bildsynchronisierungsimpulse bzw. ein Intcgratorver- sein erster stabiler Zustand dem leitenden Zustand stärker 16 folgt, welcher in jedem Intervall zwischen des Transistors 9 (Stromzufuhr zu dessen Basis), dem aufeinanderfolgenden Halbbildern des Video-Signals gesperrten Zustand des Transistors 13 (kein Strom an einen langen Impuls abgibt, der mit dem ersten Bild- dessen Basis) und dem Sperrzustand des Tores 22 synchronisierungsimpuls innerhalb dieses Intervalls 15 entspricht, während seinem zweiten stabilen Zustand beginnt und mit dem letzten Bildsynchronisierungs- die entgegengesetzten Verhältnisse entsprechen. Der impuls irn besagten Interval! endet. Zähler 23 (bestehend aus zwei oder mehreren unter-
Auf die Abtrenneinrichtung 16 folgen zwei mono- einander verbundenen bistabilen Multivibratoren) liestabile Multivibratoren 17 und 17', die durch das fert eine Anzeige eines Zählzustandes an zwei Deco-Ende eines jeden der genannten aus dem Integrator 20 diereinrichtungen 24 und 24', von denen jede, wenn 16 austretenden langen Impulse aus ihren stabilen sie durch die Kombination der Zustände der mono-Zuständen für Zeitperioden entfernt werden, die stabilen Multivibratoren 17 und 17' dazu befähigt ist, durch die entsprechenden Schwingungskonstanten be- die vom Zähler 23 gewählte Zahl mit der durch die stimmt sind. Eine dieser Schwingungskonstanten ist entsprechende Druckknopftafel 19 bzw. 19' eingederart, daß die Schwingung des betreffenden Multi- 25 stellten Zahl vergleicht, wobei sie bei Übereinstimvibrators (beispielsweise des Multivibrators 17) nach mung der beiden Zahlen einen Impuls abgibt, der den dem für die Nachausgleichsimpulse vorgesehenen monostabilen Multivibrator 21 derart steuert, daß er Zeitintervall (160 μ5ε^) endet, während die andere eine Schwingung wie jene durchführt, die durch den Schwingungskonstante beträchtlich größer ist. bistabilen Multivibrator 20 gesteuert wird, wodurch
Die Ausgänge der beiden monostabilen Multivibra- 30 eine Umsteuerung des bistabilen Multivibrators IO toren 17 und 17' sind über Tore 18 und 18', welche hervorgerufen wird.
durch nachfolgend näher erläuterte Druckknopftafeln Der Teil 2 der Einrichtung nach F i g. 1 umfaßt
19 bzw. 19' kontrolliert werden, mit dem Eingang einen Impulsgenerator 25, der durch das Ende eines eines bistabilen Multivibrators 20 verbunden, der jeden, von der Abtrenneinrichtung 16 abgegebenen durch das Ende eines jeden, von den monostabilen 35 langen Impulses und durch jede Entfernung des bi-Multivibratoren 17 und 17' abgegebenen Impulses stabilen Multivibrators 20 von seinem stabilen Zuaus einem stabilen Zustand entfernt wird, in den er stand zur Erzeugung eines Impulses gesteuert wird, durch den Beginn des ersten Zeilensynchronisierungs- welcher den Zähler 23 löscht und die Rückkehr des impulses zurückgeführt wird, der ihm seitens der Ab- bistabilen Multivibrators 10 in seinen ersten stabilen trenneinrichtung 15 nach seiner Entfernung von dem 40 Zustand herbeiführt.
genannten stabilen Zustand zugesandt wird. Der ge- Der Teil 1 der Einrichtung nach F i g. 1 umfaßt
nannte bistabile Multivibrator 20 könnte auch durch seinerseits einen Niveauermittler 26, der geeignet ist. einen monostabilen Multivibrator ersetzt werden, wel- jeweils einen Impuls abzugeben, wenn das über das eher auf die gleiche Weit.e gesteuert wird, sofern die Kabel 3 übertragene Video-Signal unter ein vorbe-Schwingungskonstante des monostabilen Multivibra- +5 stimmtes Niveau absinkt (was jeweils bei Betätigung tors zumindest gleich dem Abstand zwischen zwei der Niveausenkeinrichtung 11. d.h. bei jeder Speraufeinanderfolgenden Zeilensynchronisierungsimpul- rung des Transistors 9 der Fall ist). Mit dem Ausgang sen (64 μ Sek.) ist. der Fernsehkamera 4 ist eine Abtrenneinrichtung T)
Die vom Multivibrator 20 abgegebenen Impulse der Synchronisierungsimpulse verbunden, an die ein (zwei für jede Halbbildperiode im Fall der Fig. 1, 50 Koinzidenzermittler28 angeschlossen ist, der jeweils einer im Fall der Beseitigung eines der monostabilen dann einen Impuls abgibt, wenn ein vom Niveau-Multivibratoren 17 und 17', drei im Fall der Hinzu- ermittler 26 abgegebener Impuls mit einem von dei fügung eines weiteren monostabilen Multivibrators Abtrenneinrichtung 27 der Synchronisierungsimpulse parallel zu den ersten beiden usw.), steuern einen abgegebenen Impuls zusammenfällt. Auf den Koinziweiteren monostabilen Multivibrator 21, der am Ende 55 denzennittler 28 folgt ein digitaler Zähler 29, welche: eines jeden der genannten Impulse von seinem sta- aus der gleichen Anzahl bistabiler Multivibratorer bilen Zustand entfernt wird, um nach einer Zeit in wie der Zähler 23 besteht. Eine an die Abtrennein· diesen Zustand zurückzukehren, die seine Schwin- richtung 27 angeschlossene Abtrenneinrichtung dei gungskonstante derart festgelegt, daß sie langer als Bildsynchronisierungsimpulse bzw. Integratorverstär die Dauer eines der Zeflensynchronisierungsimpulse 60 ker30 gibt lange Impulse ab, die mit dem ersten (4 μ Sek.), jedoch kurzer als der Abstand zwischen seitens der Abtrenneinrichtung 27 durchgelassener zwei aufeinanderfolgenden Impulse (64 μ Sek.) ist. Bildsynchronisierungsimpuls beginnen und mit den Diese Begrenzimg der Schwingungszeit des mono- letzten derselben enden. Das Ende eines jeden voi stabilen Multivibrators 21 bringt es mit sich, daß der Abtrenneinrichtung 30 abgegebenen Impulses ruf seine Rückkehr in den stabilen Zustand stets in einem 65 <jie Entfernung zweier monostabiler Multivibratorei Zeitintervall zwischen einem Zeilensynchronisierungs- 31 und 31' von ihren stabilen Zuständen für Zeitei impuls und dem folgenden stattfindet (der Grund hervor, die durch deren Schwingungskonstanten be hierfür wird nachfolgend näher erläutert). stimmt sind (die erste dieser Zeiten ist geringer al·
ίο
die Periode der Unstabalität des monostabilen Multi- phische Darstellung c und d der F i g. 2). Unter der vibrators 17, während die zweite der genannten Zeiten Annahme, daß die Druckknopftafeln 19 und 19' dergeringer ist als die Periode der Unstabilität des mono- art eingestellt worden sind, daß die Tore 18 und 18' stabilen Multivibrators 17'). Durch die monostabilen geöffnet (in leitendem Zustand) gehalten werden, ruft Multivibratoren 31 und 31' werden zwei Decodier- 5 die Rückkehr in den stabilen Zustand des monostaeinrichtungen 32 und 32' abwechselnd in Abhängig- bilen Multivibrators mit kleinerer Schwingungskonkeit von den Zuständen der monostabüen Multivibra- stan te (im vorliegenden Beispielsfall des Multivibratoren 31 und 31' befähigt, wobei sie Ausgangssignale tors 17) die Umschaltung des bistabilen Multivibra-(zur Steuerung von an sie angeschlossenen Verbrau- tors 20 in den stabilen Zustand hervor, dem ein Ausehern) abgehen, deren Wert und Bestimmung vom io gangsniveau »0« entspricht (s. graphische Darstel-Zählzustand des Zählers 29 abhängen. Schließlich ist lung e in Fig. 2). Dieser stabile Zustand des bistaein Impulsgenerator 33 vorhanden, der durch die ihm bilen Multivibrators 20 bleibt bis zur Ankunft des von der Abtrenneinrichtung 30 der Bildsynchronisie- ersten Zeilensynchronisierungsimpulses aufrechterrungsimpulse zugeleiteten Impulse sowie durch von halten, der ihm von der Abtrenneinrichtung 15 zugeden monostabilen Multivibratoren 31 und 31' über 15 leitet wird (wie bereits erwähnt, besitzt der monoentsprechende Verzögerungsleitungen 34 bzw. 34' zu- stabile Multivibrator 17 eine Schwingungskonstante, geleitete Impulse gesteuert wird, um den Zähler 29 die es mit sich bringt, daß die Periode der Unstabizu löschen. lität dieses Multivibrators erst nach dem Ende der Zur Erläuterung der Gesamtwirkungsweise der in Nachausgleichsimpulse 38 endet), wonach die Rück-F i g. 1 dargestellten Einrichtung sei angenommen, ao kehi des bistabilen Multivibrators 20 in seinen Andaß die stabilen Zustände der Multivibratoren Π-IT, f angszustand die momentane Entfernung des mono-21 und 31-31' logischen Ausgangsniveaus »1« ent- stabilen Multivibrators 21 von seinem stabilen Zusprechen, daß die Ruhezustände der Abtrenneinrich- stand hervorruft (s. graphische Darstellung / der tungen 16 und 30 der Bildsynchronisierungsimpulse F i g. 2). Die Rückkehr dieses monostabilen Multivi- und der Impulsgeneratoren 25 und 33 logischen Aus- 25 brators in seinen stabilen Zustand, die, wie erwähnt, gangsniveaus »1«. entsprechen, daß die Ruhe- bzw. nach einer kürzeren Zeit als der Abstand zwischen Löschungszustände der Zähler 23 und 29 logischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilensynchronisierungs-Ausgangsniveaus »0« für alle sie bildenden bistabilen impulsen stattfindet, verursacht die Umschaltung des Multivibratoren entsprechen, daß der Ruhezustand bistabilen Multivibrators 10 in den stabilen Zustand des bistabilen Multivibrators 20 einem logischen Aus- 30 (s. graphische Darstellung g der F i g. 2), der der gangsniveau »1« entspricht und daß der Ruhezustand Sperrung des Transistors 9, dem leitenden Zustand des bistabilen Multivibrators 10 der Sperrung des des Transistors 13 und der Öffnung (leitender ZuTransistors 13 und des Tores 22 sowie dem leiten- stand) des Tores 22 entspricht. Die Sperrung des den Zustand des Transistors 9 entspricht. Transistors 9 ruft zufolge der Annullierung seines Unter diesen Verhältnissen ist das Potential des 35 Emitterstromes die Senkung des Potentials des entvon der Aufnahmestelle über das Kabel 3 an den lang des Kabels 3 übertragenen Video-Signals hervor Kontrollplatz übertragenen Video-Signals gleich dem (s. graphische Darstellung α der F i g. 2), welche Po-Produkt des Ohm-Wertes des Widerstandes 8 mit tentialsenkung hinsichtlich des Monitors 5 durch die den Emitterströmen der Transistoren 7 und 9, von entsprechende Potentialerhöhung, hervorgerufen denen der erste einen in Abhängigkeit vom Niveau 40 durch den leitenden Transistor 13, kompensiert wird, des von der Fernsehkamera 4 abgegebenen Video- Zufolge des Vorhandenseins des Entkupplungsele-Signals veränderlichen Wert besitzt, während der mentes 39 macht sich jedoch längs des Kabels 3 und Wert des zweiten konstant ist. insbesondere an seinem Antrittsende nur die Poten-Das über das Kabel 3 übertragene Video-Signal tialbenkung bemerkbar, so daß der Nivcaucrrnittler wird dem Monitor 5 und der Abtrenneinrichtung 15 45 26 diejenigen Zeilensynchronisierungsimpulse ermitzugeführt, welch letztere von ihm die Zeilensynchro- telt, deren Niveau gesenkt wurde und seinerseits entnisierungsimpulse 35, die Bildsynchronisierangsim- sprechende Impuse abgibt, die bei Feststellung der pulse 36 und die Vor- und Nachausgleichsimpulse 37 Koinzidenz mit von der Abtrenneinrichtung 27 zum bzw. 38 abtrennt und sie der Abtrenneinrichtung 16, Koinzidenzermittler 28 geleiteten Zeilensynchronidem bistabilen Multivibrator 20 und dem gesperrten 50 sierungsimpulsen an dem digitalen Zähler 29 weiter-Tor 22 zuleitet. Die Gruppe der in jedem Intervall geleitet werden, der somit mit der Zählung beginnt zwischen einem Halbbild und dem nächsten enthal- (ausgehend von einem Ruhezustand, in welchen er tenen Bildsynchronisierungsimpulse des Video-Si- vorher durch den Impulsgenerator 33 gesteuert gnals steuert die Abtrenn- bzw. Integriereinrichtung wurde, der durch die Abtrenneinrichtung 30 der BiId-16 zur Abgabe eines negativen Impulses (bezogen 55 synchronisierungsimpulse betätigt wurde). Das Vorauf das logische Niveau »1-c, welches dem Ruhezu- handensein des Koinzidenzermittlers 28 verhindert es, stand der Einrichtung 16 entspricht), der mit dem daß der Zähler 29 auch etwaige, zwischen zwei aufersten dieser Bildsynchronisierungsimpulse beginnt einanderfolgenden Zeilensynchronisierungsimpulsen und mit dem letzten der genannten Impulse endet vorhandene Störungen zählt
(s. graphische Darstellung b der Fig. 2). Das Ende 60 Inzwischen hat die Öffnung des Tores 22 die Zudieses negativen Impulses steuerten den Generator 25 leitung der Zeilensynchronisierungsimpulse zu dec zur Abgabe eines Löschungskontrollimpulses des Zähler 23 hervorgerufen (s. graphische Darstellung h Zählers23 und des bistabilen Multivibrators 10, wo- der Fig. 2), der (seinerseits ausgehend von einen bei ferner die monostabilen Multivibratoren 17 und Ruhezustand, in den er vorher durch den Impuls· 17' in einen unstabilen Zustand (logisches Niveau 65 generator 25 gesteuert wurde, der durch den bista »0«) gesteuert werden, in welchem sie für unter- bilen Multivibrator 20 betätigt wurde (s. graphisch« schiedHche Zeiten verbleiben, die durch die entspre- Darstellung η der Fig.2) mit der Zählung beginnt chenden Schwingungskonstanten bestimmt sind (gra- wovon die Decodiereinrichrungen 24 und 24' unter
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richtet werden (bei den graphischen Darstellungen /, ;, k der F i g. 2 und in der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß der Zähler 23 aus drei untereinander verbundenen Multivibratoren besteht).
Zum Verständnis der Wirkungsweise der Decodiereinrichtungen 24 und 24' sei das Ausführungsbeispiel der Decodiereinrichtung 24 in Betracht gezogen, welches in F i g. 3 dargestellt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind sechs waagerechte Leitungen 40 bis 45, die an die nicht umgekehrten und umgekehrten Ausgänge A^Ä, ß-H, C-C der drei bistabilen Multivibratoren 111, 112 und 113 angeschlossen sind, aus denen entsprechend der Annahme der Zähler 23 besteht (mit der Zunahme der Anzahl der bistabilen Multivibratoren des Zählers 23 nehmen offenbar die besagten waagerechten Leitungen um je zwei zu) und sieben senkrechten Leitungen 46 bis 52 vorgesehen, in denen Widerstände 53 bis 59 liegen (mit Ableitungen an Masse über Kondensatoren 60 bis 66), wobei Dioden 67 bis 73 vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Schaltzustand von Schaltern 74 bis 80 die Basis eines NPN-Transistors 83 entweder mit einer positiven Spannungsquelle oder mit Masse verbinden. Die Basis dieses Transistors 83 liegt über einen Widerstand 81 an Masse und ist ferner über Dioden 82 und 82' mit dem nicht umgekehrten Ausgang des monostabilen Multivibrators 17 bzw. mit dem umgekehrten Ausgang des monostabilen Multivibrators 17' verbunden. Der Kollektor des Transistors 83 liegt an einer positiven Spannungsquelle, und der Emitter ist über einen Widerstand 84 mit Masse und ferner mit der Basis eines NPN-Transistors 85 verbunden. Der Emitter des letzteren Transistors liegt an Masse, und sein Kollektor ist über einen Widerstand 88 mit einer positiven Spannungsquelle und ferner über eine Diode 89 mit einer Klemme 86 verbunden, die ihrerseits mit dem Eingang des monostabilen Multivibrators 21 verbunden ist. Die waagerechten Leitungen 40 bis 45 sind mit den senkrechten Leitungen 46 bis 52 über eine Gruppe von Dioden 90 bis 110 verbunden, die derart verteilt sind, daß jedem Zählzustand des Zählers 23 ein verschiedener Zustand der Leitungen 46 bis 52 bezüglich der Leitungen 40 bis 45 entspricht. Jedem der Schalter 74 bis 80 ist ein weiterer Schalter (nicht dargestellt) zugeordnet, der in der Lage ist, das Tor 18 zu öffnen, wenn er aus einer der in F i g. 3 für die Schalter 74 bis 80 dargestellten Schaltstellung entsprechenden Stellung verschoben wird. Die Schalter 74 bis 80 und die zugehörigen Schalter zum öffnen des Tores 80 bilden die Druckknopftafel der Fig. 1.
Die Decodiereinrichtung 24' entspricht der in Fig.3 dargestellten Einrichtung, nur daß bei ihr eine der Diode 82' entsprechende Diode mit dem nicht umgekehrten Ausgang des monostabilen Multivibrators 17' verbunden ist
Wenn sich alle Schalter 74 bis 80 der Decodiereinrichtung 24 in der Ruhelage gemäß Fig. 3 befinden, dann ist das Tor 18 geschlossen (gesperrt), und der Transistor 83 befindet sich im gesperrten Zustand, wodurch das logische Niveau des Signals an der Ausgangsklemme 86 auf »1« gehalten wird.
Wenn hingegen einer der Schalter 74 bis 80, beispielsweise der Schalter 78, umgeschaltet ist, dann ist das Tor 18 geöffnet (leitend), und ferner befindet sich die den umgeschalteten Schalter enthaltende Leitung (im in Betracht gezogenen Beispielsfall die Leitung SO) derart vorbereitet, daß nach der Rückkehr des monostabilen Multivibrators 17 in den vorher unter der Steuerung der Abtrenneinrichtung 16 verlassenen stabilen Zustand das Zustandekommen der Bedingung, welche für die nicht umgekehrten Ausgänge/1 und C der bistabilen Multivibratoren 111 und 113 und für den umgekehrten Ausgang Έ des bistabilen Multivibrators 112 gleichzeitig das logische Niveau »1« vorsieht, d. h. die Zählung seitens des Zählers 23 des fünften ihm von der Abtrenneinrichtung 15 über das Tor 22 zugeleiteten Zeilensynchronisierungsimpulses, die Überführung des Transistors 83 und folglich auch des Transistors 85 in den leitenden Zustand und somit die Senkung des logischen Niveaus des Signals an der Ausgangskiemme 86 auf »0« hervorruft (s. graphische Darstellung I der F i g. 2). Diese Niveausenkung erfolgt somit nach einer Zeit, die durch die Identität desjenigen der Schalter 74 bis 80 der Decodiereinrichtung 24 festgelegt ist, der umgeschaltet wurde.
ao Die besagte Senkung des logischen Niveaus verursacht eine neue Schwingung des monostabilen Multivibrators 21 (s. graphische Darstellung / der F i g. 2) und somit die Rückkehr des bistabilen Multivibrators 10 in seinen ersten stabilen Zustand (s. graphi-
s5 sehe Darstellung g der F i g. 2), d. h. in den stabilen Zustand, dem der leitende Zustand des Transistors 9, der gesperrte Zustand des Transistors 13 und der geschlossene (gesperrte) Zustand des Tors 22 entpricht. Während somit der Zähler 23 in dem soeben erreichten Zählzustand (im in Betracht gezogenen Beispielsfall fünf Impulse) angehalten wird, erhöht sich neuerlich das Potential des über das Kabel 3 übertragenen Video-Signals, so daß der Niveauermittler 26 keine Impulse mehr abgibt und der Zähler 29 ebenfalls in dem soeben eingenommenen Zählzustand angehalten wird (im in Betracht gezogenen Beispielsfall fünf Impulse). Die durch den Zähler 29 gezählte Zahl (welche auch in diesem Fall durch eine Kombination der Zustände von drei bistabilen Multivibratoren 114, 115 und 116 gegeben ist, (s. graphische Darstellungen o, p, q der F i g. 2) wird durch die Decodiereinrichtung 32 (welche durch die Kombination der Zustände der monostabilen Multivibratoren 31 und 31' vor Beginn der Zählung seitens des Zählers 29 befähigt wurde) in ein Steuersignal verwandelt, dessen Wert und Bestimmung von der gezählten Zahl abhängen.
Die Art der Wirkungsweise der Decodiereinrichtung 32 (sowie der Decodiereinrichtung 32') wird an Hand des Ausführungsbeispiels der Decodiereinrichrung 32, welches in F i g. 4 dargestellt ist, näher erläutert Diese Decodiereinrichtung umfaßt drei Torpaare 117-118, 119-120 und 121-122, die unter der Kontrolle der monostabilen Multivibratoren 31 und 31' (die Tore sind offen, wenn sich der monostabile Multivibrator auf dem logischen Niveau »1« (s. graphische Darstellung r der F i g. 2) und der moncsiabile Multivibrator 31' auf dem logischen Niveau »0« (s. graphische Darstellung s der Fig.2) befinden, während sie in allen anderen Fällen geschlossen sind)
die nicht umgekehrten und die umgekehrten Ausgänge D-75, Ε-Έ und F-F der drei bistabilen Multivibratoren 114, 115 und 116 des Zählers 29 mit entsprechenden Eingängen »sei« und »resei« von drei bistabilen Multivibratoren 123, 124 und 125 verbinr
den, zwischen deren Ausgängen »sei« und Masse drei Relaiswicklungen 126,127 und 128 liegen, die sieben Schalter 138 bis 144 steuern, welche geeignet sind, eine Speiseklemme 129 mit einer offenen Ausgangs-
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klemme 130 bzw. mit der eirsn oder anderen von sieben Ausgangsklemmen 131 bis 137 zu verbinden, an welche eine entsprechende Anzahl von Verbrauchern (beispielsweise Motoren zur Steuerung der waagerechten und senkrechten Verschiebungen der Fernsehkamera, der Fokuseinstellmotor usw.) angeschlossen ist Die Decodiereinrichtung 32' ist völlig analog aufgebaut.
Zufolge des beschriebenen Aufbaues gelangen die bistabilen Multivibratoren 123 bis 125 nach dem öffnen der Tore 117 bis 122 in die Zustände der bistabilen Multivibratoren 114 bis 116 des Zählers 29 und rufen somit die Verstellung der Schalter 138 bis 144 in einen Zustand hervor, der die durch den Zähler 29 gezählte Zahl wiedergibt. Wird beispielsweise angenommen, daß in Fig. 4 der Ruhezustand dargestellt ist, bei dem sich die nicht umgekehrten Ausgänge aller bistabilen Multivibratoren 114 bis 116 auf logischen Niveaus »0« befinden, dann entspricht der durch den Zähler 29 während der Periode der Senkung des Niveaus des Video-Signals (deren Dauer durch die Identität des in der Decodiereinrichtung 24 umgeschalteten Schalters bestimmt ist) gezählten Zahl 5 eine Erregung der Relais 126 und 128 und somit zufolge der Umschaltung der Schalter 138 und 141 bis 144 eine Verbindung der Speiseklemme 129 mit der Ausgangsklemme 133 (d. h. beispielsweise die Betätigung des die waagerechten Verschiebungen der Fernsehkamera steuernden Motors im Uhrzeigersinn). Wäre in der Decodiereinrichtung 24 hingegen der Schalter 79 verstellt worden, dann hätte der Zähler 29 sechs Impulse gezählt, und die Speiseklemnie 129 wäre mit der Ausgangsklemme 135 verbunden worden usw. Die Bestimmung (und — je nach den Verbindungen — der Wert) der den Verbrauchern zugeleiteten Steuersignale hängt somit von der seitens des Zählers 29 gezählten Zahl und somit von der Dauer der Periode der Senkung des Niveaus des Video-Signals und schließlich von der Identität des Schalters der Decodiereinrichtung 24, welcher aus seiner Ruhelage verstellt wurde, ab. Jeder, an der Kontrollstelle mittels der Schalter in der Decodiereinrichtung 24 erteilten Steuerung entspricht somit eine genaue und eindeutige Steuerung, die den sich an der Aufnahmestelle befindlichen Verbrauchern erteilt wird. Die Übertragung der Steuerung vom Kontrollplatz zur Aufnahmestelle erfolgt mit Hilfe des Video-Signals über das Kabel 3 und erfordert daher keinerlei zusätzliche Leitungen zum Kabel 3. Die Ausnützung des Video-Signals selbst stellt andererseits die vollständige Synchronisierung der erteilten Steuerungen mit der Phase der Fernsehaufnahme sicher, so wie das Vorhandensein des Koinzidenzermittlers 28 es etwaigen Störungen verhindert, die getreue Übertragung der Steuerungen zu beeinflussen.
Es wurde gesagt, daß der Zähler 29 in einem Zählzustand angehalten wurde, der jenem des Zählers 23 und somit der besonderen Voreinstellung der Decodiereinrichtung 24 entspricht, und daß die monostabilen Multivibratoren 31 und 31' die Decodiereinrichtung 32 in einer Weise befähigten, daß dieselbe ein Steuersignal an einen Verbraucher überträgt, dessen Auswahl eben vom Zählzustand des Zählers 29 abhängt. Während die Decodiereinrichtung 32 in dem soeben eingenommenen Zustand verbleibt, auch nachdem der monostabile Multivibrator 31 m semen stabilen Zustand zurückkehrt, wird hingegen der Zähler 29 durch einen Impuls in semen ursprunglichen Zustand zurückgeführt, welcher Impuls vom Impulsgenerator 33 (s. graphische Darstellung t der Fig. 2) zufolge der Steuerung abgegeben wird, die er vom monostabilen Multivibrator 31 über die Verzögerungsleitung 34 (wenige pSek.) erhält.
Der beschriebene Zustand bleibt so lange aufrechterhalten, bis der monostabile Multivibrator 17' in seinen ursprünglichen stabilen Zustand zurückkehrt (s. graphische Darstellung c der F i g- 2). Wurde eines der Schalterpaare der Druckknopftafel 19' vorher aus seiner Ruhelage in eine Lage verstellt, die das öffnen des Tores 18' und die Vorbereitung der Decodiereinrichtung 24' zur Abgabe eines bestimmten codierten Steuersignals vorsieht, dann ruft die Rückkehr des Multivibrators 17' in seinen stabilen Zustand nicht nur die Unfähigmachung der Decodiereinrichtung 24 und die Befähigung der Decodiereinrichtung 24' hervor, sondern es wird auch eine neuerliche Umschaltung des bistabilen Multivibrators 20 in jenen stabilen Zustand herbeigeführt, dem ein Ausgangsniveau »0« entspricht (s. graphische Darstellung e der Fig. 2), so daß der Generator 25 einen Impuls abgibt (s. graphische Darstellung η der Fig. 2), der den Zähler23 in seinen anfänglichen Ruhezustand (und somit den Ausgang der Decodiereinrichtung 24 auf das logische Niveau »1«) zurückführt und sicherstellt, daß sich auch der bistabile Multivibrator 10 in dem anfänglichen stabilen Zustand, d. h. in jenem stabilen Zustand befindet, der den leitenden Zustand des Transistors 9, den gesperrten Zustand des Transistors 13 und den gesschlossenen Zustand des Tores 22 vorsieht. Die verschiedenen Elemente der Einrichtung sind somit in den Zustand zurückgeführt, der es dem ersten, dem bistabilen Multivibrator 20 zugeleiteten Zeilenimpuls ge stattet, einen neuen Zählzyklus wie den vorher beschriebenen zu beginnen. In F i g. 2 wurde angenommen, daß die Decodiereinrichtung 24' zur Zählung von vier Zeilenimpulsen voreingestellt wurde, so daß auch der Zähler 29 vier Impulse zählt und über die Decodiereinrichtung 32' (welche durch das logische Niveau »1« beider monostabiler Multivibratoren 31 und 31' befähigt ist) den Beginn eines Steuersignals zu einer von der gezählten Zahl abhängigen Bestimmung steuert. Der Zähler 29 wird sodann wieder durch einen Impuls gelöscht, der ihm zu Beginn des folgenden Halbbildes vom Impulsgenerator 33 (s. graphische Darstellung t der F i g. 2) unter der Steuerung der Abtrenneinrichtung 30 der Bildsynchronisierungsimpulse zugeleitet wird.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung kann im Rahmen der Erfindung mannigfach abgewandelt werden. Die einfachste Variante ist beispielsweise jene, welche die Hinzunahme weiterer monostabiler Multivibratoren wie jene 17 und 17', weiterer Tore wie jene 18 und 18', weiterer Decodiereinrichtungen 24 und 24', weiterer Druckknopftafeln 19 und 19', weiterer Decodiereinrichtungen 32 und 32' und weiterer monostabiler Multivibratoren 31 und 31' zu dem Zweck vorsieht, die Übertragung einer größeren Anzahl von Steuerungen innerhalb eines jeden Intervalls zwischen einer Gruppe von Bildimpulsen und der folgenden zu gestatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von Steuersignalen vom Kontrollplatz einer Kurzschlußfemsehanlage zur Aufnahmestelle über das zur Übertragung der Video-Signale verwendete Verbindungskabel und unter Verwendung des Synchronsignals, dadurch gekennzeichnet, daß jedem vom Kontrollplatz (2) zur Aufnahmestelle
(1) zu leitenden Steuersignal eine bestimmte Anzahl von Zeilensynchroniserungsimpulsen (35) des Video-Signals zugeordnet wird und das Niveau eines eine entsprechende Anzahl von Zeilensynchronisierungsimpulsen umfassenden Teils des Video-Signals längs des gesamten Verbmdungskabels (3) gesenkt wird und an der Aufnahmestelle (1) die Zeilensynchronisierungsimpulse ermittelt und gezählt werden, die sirh innerhalb dieses Teils des Video-Signals mit dtm gesenkten Niveau befinden und in ein durch die Anzahl der Zeilensynchronisierungsimpulse definiertes Steuersignal umgewandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit gesenktem Niveau vor semer Ankunft am Monitor (5) auf das ursprüngliche Niveau zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn einer jeden Niveausenkung mit den vorangehenden Bildsynchronisierungsimpulsen (36) in einem vorbestimmten Zeitverhältnis gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Zeitverhältnis derart ist, daß der Beginn der ersten auf jede Gruppe von Bildsynchronisierungsimpulsen (36) folgenden Niveausenkung über die Nachausgleichsimpulse (38) hinaus verzögert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Zeitverhältnis derart ist, daß der Beginn einer jeden Niveausenkung in ein Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilensynchronisierungsimpulsen (35) zu fallen kommt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer jeden Niveausenkung durch das Erreichen der Gleichheit der Zahl der in einem Teil mit gesenkten Niveau enthaltenen Zeilensynchronisierungsimpulse (35) und einer vorbestimmten veränderliehen Zahl bestimmt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zählung der ausgewählten Impulse an der Aufnahmestelle (1) eine Koinzidenzkontrolle zwischen den ausgewählten Impulsen und den im aus der Fernsehkamera (4) austretenden Video-Signal enthaltenen Zeilensynchronisierungsimpulsen (35) durchgeführt wird.
8. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontrollplatz (2) eine Niveausenkeinrichtung (11) zum Senken des Niveaus eines Teils vorbestimmter Dauer des Video-Signals entlang des gesamten, das Video-Signal von der Aufnahmestelle (1) zum Kontrollplatz
(2) übertragenden Kabels (3) und an der Aufnahmestelle (1) Niveauermittler (26) zur Ermittlung der innerhalb des Teils mit gesenktem Nivear liegenden Zeilensynchronisierungsimpulse (35). einen Zähler (29) zum Zählen der ermittelteii Impulse sowie Mittel (32,32Q zum Verwandeir der gezählten Anzahl in ein Signal, dessen Wen und Bestimmung von der gezählten Anzahl abhängen, vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Niveausenkeinrichtung (11) und dem Monitor (5) eine Niveauerhöhungsemrichtung (12) vorgesehen ist, um den Teil mit gesenktem Niveau auf das Ursprungsniveau zurückzuführen, und daß die Niveausenkeinrichtung (11) und die Niveauerhöhungseinrichtung (12) durch ein Entkupplungselement (39) voneinander getrennt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Niveauerhöhungseinrichtung (12) und in Abzweigung in bezug auf den Monitor (5) eine erste Abtrenneinrichtung (15) der Synchronisierungsimpulse, ein erster Integratorverstärker (16) zur Abgabe von langen Impulsen, von denen jeder mit dem ersten BiIdsynchronisierungsimpuls (36) beginnt und dem letzten dieser Impulse endet, welche in jedem Halbbildintervall des Ausgangssignals der besagten ersten Abtrenneinrichtung (15) der Synchronisierungsimpulse (35) enthalten sind, mindestens ein erster monostabiler Multivibrator (17, 17'), welcher durch jeden der genannten langen Impulse vorübergehend aus seinem stabilen Zustand entfernt wird, ein Multivibrator (20) mit mindestens einem ersten stabilen Zustand, der durch die Rückkehr des genannten ersten monostabilen Multivibrators (17, 17^ in seinen stabilen Zustand aus diesem ersten stabilen Zustand entfernt und durch die genannte erste Abtrenneinrichtung (15) der Synchronisierungsimpulse (35) derart gesteuert wird, daß der erste ihm nach seiner Entfernung aus dem ersten stabilen Zustand zugeführte Synchronisierungsimpuls (35) seine Rückkehr in den ersten stabilen Zustand hervorruft, ein zweiter monostabiler Multivibrator (21), der durch die Rückkehr des Multivibrators (20) mit mindestens einem ersten stabilen Zustand in diesen Zustand vorübergehend aus seinem stabilen Zustand entfernt wird, ein erster bistabiler Multivibrator (10) zur Steuerung der Niveausenkeinrichtung (11) und der Niveauerhöhungseinrichtung (12), welcher bei jeder Rückkehr des zweiten monostabilen Multivibrators (21) in seinen stabilen Zustand von einem ersten stabilen Zustand, bei welchem die Niveausenkeinrichtung (11) und die Niveauerhöhungseinrichtung (12) unwirksam sind und ein zwischen der ersten Abtrenneinrichtung (15) der Synchronisierungsimpulse (35) und einem ersten digitalen Zähler (23) eingeschalteten Tor (22) geschlossen ist, in einen zweiten stabilen Zustand umgeschaltet wird, bei dem die Niveausenkeinrichtung (11) und die Niveauerhöhungseinrichtung (12) gleichzeitig betätigt sind und das genannte Tor (22) offen ist, sowie mindestens eine erste Decodiereinrichtung (24, 24') vorgesehen ist, welche die seitens des ersten Zählers (23) gezählte progressive Zahl mit einer vorbestimmten Zahl vergleicht, die einer veränderlichen Voreinstellung der Decodiereinrichtung (24, 24') entspricht und welche beim Auftreten
der Gleichheit der beiden Zahlen die vorübergehende Entfernung des zweiten Lionostabilen Multivibrators (21) aus seinem stabilen Zustand steuert.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Impulsgenerator (25) aufweist, der durch jeden Umschaltzyklus des Multivibrators (20) mit mindestens einem ersten stabilen Zustand zur Erzeugung eines Löschimpulses des ersten Zählers (23) ge- jo steuert wird.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator (20) mit mindestens einem ersten stabilen Zustand ein bistabiler Multivibrator ist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und U, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator (20) mit mindestens einem ersten stabilen Zustand ein monostabiler Multivibrator ist, dessen Schwingungskonstante mindestens gleich der Wiederholungsperiode der Zeilensynclironisierungsimpulse (35) ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem ersten monostabilen Multivibrator (17) mindestens ein weiterer monostabiler Multivibrator (17') mit größerer Schwingungskonstante angeordnet ist und daß parallel zu der ersten Decodiereinrichtung (24) mindestens eine weitere Decodiereinrichtung (24') angeordnet ist, die durch die Rückkehr des genannten weiteren monostabilen Multivibrators (17^ in seinen stabilen Zustand befähigt wird, die erste Decodiereinrichtung zu ersetzen.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste monostabile Multivibrator (17, 17') eine derartige Schwingungskonstante besitzt, daß seine Rückkehr in den stabilen Zustand bis über die Gruppe der Nachausgleichsimpulse (38) hinaus verzögert wird.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite monostabile Multivibrator (21) eine Schwingungskonstante besitzt, die einen Bruchteil der Wiederholungsperiode der Zeilensynchronisierungsimpulse (35) gleich ist.
17. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Aufnahmestelle einen Niveauermittler (26), einen zweiten digitalen Zähler (29) und mindestens eine zweite Decodiereinrichtung (32, 32') umfaßt, welche mit einer Mehrzahl von Ausgängen versehen ist, die abwechselnd in Abhängigkeit von der Anzahl der seitens des Niveauermittlers (26) ermittelten und seitens des zweiten Zählers (29) gezählten Zeilensynchronisierungsimpulse (35) wirksam gemacht werden.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Niveauermittler (26) und dem zweiten Zähler (29) ein Koinzidenzermittler (28) angeordnet ist, der geeignet ist, jeweils dann einen Impuls abzugeben, wenn eine Koinzidenz zwischen dem vom Niveauermittler ermittelten Impuls und einem der Zeilensynchronisierungsimpulse (35) auftritt, die ihm von einer zweiten Abtrenneinrichtung (27) der Synchronisierungsimpulse (35) zugeleitet werden, weiche abzweigend von dem Ausgang der Fernsehkamera (4) angeordnet ist.
19. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Impulsgenerator (33) umfaßt, der durch einen zweiten, von der zweiten Abtrenneinrichtung (27) der Synchronisierungsimpulse (35) gespeisten Integratorverstärker (30) bei jeder Gruppe von Bildsynchronisierungsimpulsen (35) des Video-Signals zur Abgabe eines Löschungsimpulses des zweiten Zählers (29) gesteuert wird.
20. Einrichtung nach den Ansprüchen 14,17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Decodiereinrichtung (32) durch mindestens eine weitere zusätzliche Decodiereinrichtung (32') ersetzbar ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Decodiereinrichtung (32) und die ihr zugeordnete weitere Decodiereinrichtung (32') unter der Steuerung eines dritten und eines vierten monostabilen Multivibrators (31. "IO abwechselnd befähigbar sind, wobei diese Multivibratoren Schwingungskonstanten besitzen, die geringfügig niedriger als jene des ersten und des ihm zugeordneten weiteren monostabilen Multivibrators (17, IT) sind, und dieser dritte und vierte Multivibrator (31, 31') durch den zweiten Integratorverstärker (30) zur Entfernung aus ihren stabilen Zuständen gesteuert sind und ihrerseits über entsprechende Verzögerungsleitungen die Betätigungen des zweiten Impulsgenerators (33) steuern.
DE19702045340 1970-03-21 1970-09-14 Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Steuersignalen vom Kontroüplatz zur Aufnahmestelle in Kurzschlußfernsehanlagen Expired DE2045340C (de)

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DE2045340B2 true DE2045340B2 (de) 1972-10-26
DE2045340C DE2045340C (de) 1973-05-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427392A1 (de) * 1973-06-08 1975-01-02 Thomson Csf Audio Visuel Tav Fernsehueberwachungsanordnung
DE3303011A1 (de) * 1983-01-29 1984-08-09 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Geraetesatz der unterhaltungselektronik aus unterschiedlichen geraetebausteinen

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GB1317851A (en) 1973-05-23
DE2045340A1 (de) 1971-09-30
FR2083480A3 (de) 1971-12-17
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FR2083480B3 (de) 1973-12-28

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