DE2427392A1 - Fernsehueberwachungsanordnung - Google Patents

Fernsehueberwachungsanordnung

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DE2427392A1
DE2427392A1 DE19742427392 DE2427392A DE2427392A1 DE 2427392 A1 DE2427392 A1 DE 2427392A1 DE 19742427392 DE19742427392 DE 19742427392 DE 2427392 A DE2427392 A DE 2427392A DE 2427392 A1 DE2427392 A1 DE 2427392A1
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    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources

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Description

2HOMSOIT-C SF AUDIO-VISUEI (T.A. V.) 186, rue du Faubourg Saint Honore 75008 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen; 1' 1587
. Fernsehüberwachungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fernsehüberwachung von mehreren (n) Sektoren, die von einer IControllstation aus längs einer Strecke verteilt sind, mit einer Sektorstation in jedem der Sektoren, mit einer in der Kontrollstation vorgesehenen Sendeeinrichtung, die an ein und denselben Primärübertragungskanal Primärsignale abgibt, die für die verschiedenen Sektorstationen bestimmt sind, welche jeweils eine Empfangseinrichtung für die Primärsignale, eine Kamera und eine Sendeeinrichtung haben, wobei die Sendeeinrichtungen der verschiedenen Sektorstationen die von ihren Kameras gelieferten und für die Kontrollstation bestimmten Bildsignale auf einem und demselben Sekundärübertragungskanal derart senden, daß diese Signale in der Kontrollstation sequentiell empfangen werden, und wobei jede Sendeein-
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richtung einer Sektorstation Bildsignale während einer ganzen Zahl von Teilbildperioden liefert, die in jeder Sektorstation durch die Primärsignale festgelegt sind, und mit einer in der Kontrollstation vorgesehenen Empfangseinrichtung mit η jeweils einen Speicher aufweisenden Kanälen für die Wiedergabe der durch die Kameras der η Sektoren abgetasteten Bilder.
Derartige Anordnungen sind für die überwachung des Straßenverkehrs besonders interessant.
Eine Anordnung dieser Art ist in der FR-OS 2 141 524 beschrieben.Bei dieser bekannten Anordnung werden die Kameras zyklisch benutzt und die η Bildwiedergabekanäle sind vollständige Empfangskanäle, die durch den Sekundärkanal sequentiell gespeist werden.
Die Erfindung zielt einerseits darauf ab, die Verwendung großer gemeinsamer Teile für die Bildwiedergabeeinrichtungen durch eine Einrichtung zur genauen Phasenregelung der in der Kontrollstation empfangenen Bildsignale zu ermöglichen, und andererseits ein einfaches Übergehen von einer zyklischen Betriebsart, in welcher jede Sektorstation nacheinander während ein und derselben Anzahl von Teilbildperioden sendet, auf einen selektiven Betrieb zu ermöglichen, in welchem eine Sektorstation während einer gewählten Dauer ununterbrochen sendet.
Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Primärsignale mindestens Grundprimärsignale enthalten, die aus einem horizontalfregusnten Signal sowie einem vertikalfrequenten Signal, welche in jeden Sektor die Horizontaiaustastintervalle und Vertikalaustastintervalle der von der Kamera gelieferten Signale festlegen, und einem Adreßsignal bestehen, welches die verschiedenen Sektoren kennzeichnet und deren Sendeperioden festlegt, und daß die Grundprimärsignale den
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verschiedenen Sektorstationen zugeleitet und zu der Kontrollstation über den Sekundärkanal zurückgeleitet werden/ der zu diesem Zweck mit dem Primärkanal auf der Höhe der Sektorstation verbunden ist, die auf der Strecke von der Kontrollstation am weitesten entfernt ist.
Anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung besser verständlich und ergeben sich weitere Merkmale. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Ausführungsform einer Überwachungsanordnung nach der Erfindung, und .
die Fig.
2 bis 4 Schaltungen von Fig. 1 im einzelnen.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, bei welcher eine Binärcodierung der Bildsignale in den Sektorstationen verwendet wird.
Es wird, um einen Anhaltspunkt zu geben, angenommen, daß die Fernsehnorm mit 321 Bildzeilen und 50 Zeilensprung-Teilbildern pro Sekunde verwendet wird und daß es sich bei der verwendeten Binärcodierungsanordnung, welche mit einer leitung kompatibel ist, deren Übertragungskapazität 6 Megabits pro Sekunde beträgt, um die Codierungsanordnung handelt, welche aus der DT-OS 2 134 553 bekannt ist, die eine Anordnung zum Codieren eines Videosignals und eine entsprechende Decodieranordnung beschreibt. Hier ist allerdings die Synchronsignalcodierung von der in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen verschieden.
In dieser Anordnung . erfolgt die Codierung der Bildsignale folgendermaßen:
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1) Im Verlauf einer Bildzeile wird das Signal mit der Frequenz F - 1/T = 2 MHz abgetastet und codiert, was das Einhalten der Bandbreite ermöglicht.
2) Jeder Äbtastwert wird in eine sechsstellige Zahl N umgesetzt/ deren Ziffern in der Reihenfolge abnehmender Stellenwerte mit a, b, c, d, e, f, bezeichnet sind.
3) Eine Gruppe aus drei Ziffern, die zwei aufeinanderfolgende, als "wesentliche Ziffern" bezeichnete Ziffern einer solchen Zahl und eine vorangestellte Kennzeichnungsziffer enthält, wird im Verlauf jeder Periode T am Ausgang der Anordnung abgegeben. Die Kennzeichnungsziffer ist 0 oder 1, je nach dem, ob die zwei wesentlichen Ziffern, denen sie vorangestellt ist, derselben Zahl angehören wie die zuvor übertragenen zwei wesentlichen Ziffern oder nicht.
4) Bei einer gegebenen Zahl N·, deren erste zwei Ziffern a. und b. abgegeben worden sind, enthält die folgende Gruppe die Ziffern a.+1 und b.+1 der Zahl N.+1, wenn diese Ziffern nicht mit a. bzw. b. identisch sind. Wenn dies nicht gilt, enthält die Gruppe die Ziffern c. und d.. Bei einer gegebenen Zahl N., deren Ziffern a. und b., c. und d. nacheinander abgegeben worden sind, enthält die folgende Gruppe die Ziffern a. 2 und b-io der Zahl N. ~' wenn die Ziffern a.+2, ^a+2' c'+2 und di+2 nicllt mit Ziffern a. bzw. b. bzw. c. bzw. d. identisch sind. Wenn
J J J J
dies nicht gilt, enthält die nächste Gruppe die Ziffern e. und f..
Aus der obigen Erläuterung folgt, daß eine beliebige Zahl N entweder überhaupt nicht umgesetzt wird oder in eine der Formen .1 a b oder 1 a b 0 c d oder 1 abOcdOef umgesetzt wird.
Als Synchronsignale werden lediglich zwei Signale ausgeschickt, nämlich ein Signal, welches den Anfang der Horizon-
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talaustastintervalle markiert, und ein Signal, welches den Anfang der Vertikalaustastintervalle markiert.
Die Impulse, die den Anfang der Horizontalaustastintervalle markieren und die im folgenden kurz als Horizontalaustastimpulse bezeichnet werden, werden durch die Codegruppe 101 101 101 ausgedrückt, und die Impulse, die den Anfang der Vertikalaustastintervalle angeben und im folgenden kurz als Vertikalaustastimpulse bezeichnet werden, werden durch die Codegruppe 110 110 ausgedrückt. Diese Folgen von Bits können sich nicht im Verlauf einer Bildzeile befinden.
Wenn, wie es vorzugsweise der Fall ist, eine Zeilensprung-Bildzerlegung angewendet wird, fällt "bei jedem zweiten Teil-"bild ein Vertikalaustastimpuls mit einem Horizontalaustastimpula zusammen. Diese Tatsache wird dann durch die Folge 111111 111 ausgedrückt, wenn die codierten Austastsignale durch eine ODER-Schaltung an den Übertragungskanal angelegt sind.
In Fig. 1 stellt eine Kontrollstation C die Fernsehüberwachung mehrerer Sektoren sicher, die längs einer Strecke verteilt und jeweils mit einer Bildaufnahmestation ausgerüstet sind. Diese Bildaufnahmestationen sind von der Sektorsta'tion aus, die am weitesten von der Kontrollstation entfernt ist, mit 1 bis η numeriert.
•In Fig. 1 sind nur die Stationen 1 und η dargestellt; sämtliche Sektorstationen sind gleich (abgesehen von ihrem Adreßdecodierer).
Ein Primärkabel 4 führt die Übertragungen von der Kontrollstation zu der am weitesten entfernten Sektorstation aus, auf deren Höhe das Primärkabel 4 an der Stelle 2 mit einem Sekuridärkabel 5 verbunden ist, welches die Verteilung der Primärsignale auf die verschie-
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denen Sektoren und ihre Rückleitung zu der Kontrollstation sowie die Übertragungen der aus den verschiedenen Sektorstationen stammenden Signale zu der Kontrolistation ausführt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nach folgendem Grundprinzip:
Die Kontrollstation C schickt mit Hilfe einer Sendeeinrichtung 6 die oben definierten codierten Horizontalaustastsignale und Vertikalaustastsignale zu sämtlichen Sektoren, und schickt nach jedem codierten Vertikalaustastsignal eine Adresse, die einen Sektor kennzeichnet und die normalerweise für mindestens drei aufeinanderfolgende leilbilder dieselbe bleibt. In den Zeitintervallen, in welchen keine übertragung dieser Signale erfolgt, wiederholt die Kontrollstation die Folge 0O1 zum Zweck der Bitfrequenzsynohronisi'erung in den verschiedenen Sektoren. Die Kameras arbeiten in den verschiedenen Sektoren fortwährend, und zwar synchron mit den Austastsignalen, die sie empfangen, und liefern ein Bildvideosignal für eine Teilbildperiode jedesmal dann, wenn sie ihr Adreßsignal empfangen haben.
Es ist zu erkennen, daß, wenn die SektorStationen jeweils nach dem Empfang ihrer Adresse senden, sich die Bildvideosignale eines Sektors auf diese Weise ohne Überlappung in die aktiven Teilbildperioden einfügen können, die auf die durch, .ihre Adresse gekennzeichneten Vertikalaustastintervalle folgen. Wenn ein und dieselbe
Adresse für eine beliebige Anzahl von Teilbildern gesendet wird, werden sich die Bildsignale der entsprechenden Sektorstation in alle aktiven Teilbildperioden einfügen.
Es wird lediglich die. Sektorstation 1 beschrieben, da die anderen gleich sind. Die Station 1 enthält ein Schieberegister 12 mit 9+p Stufen (wobei ρ die Anzahl der Ziffern
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des Adreßsignals angibt), welchem sich ein Umschalter 13 anschließt. Das Schieberegister und der Umschalter sind hintereinander in das Kabel 5 eingefügt. Außerdem enthält die Station 1 einen geregelten Taktgeber 14, der im Nebenschluß durch das Kabel gespeist wird und Impulse mit der frequenz der Bits liefert/ die in den PrimärSignalen enthalten sind, und sie dem Takteingang 15 des Registers und einer Einrichtung 16 zuführt, welche Empfangsschaltungen, die Kamera und Sendeschaltungen enthält.
Die Einrichtung 16 ist mit den (9+p)-Ausgängen des Registers 12 und mit dem Ausgang des gesteuerten Taktgebers 14 verbunden. Sie liefert an ihrem Ausgang 17, der mit dem zweiten Eingang des Umschalters 13 verbunden ist, die Bildvideosignale während der aktiven Perioden. Die Einrichtung 16 liefert andererseits an ihrem Ausgang 18 derart ein an den Steuereingang 23 des Umschalters 13 angelegtes Umschaltsignal, daß der Umschalter das Ausgangssignal des Registers 12 in kontinuierlicher Weis« überträgt, wenn das letzte decodierte Adreßsignal in der Einrichtung 16 nicht das des Sektors 1 ist. Im gegenteiligen Fall liefert die Einrichtung 16 derart ein an den Steuereingang 23 des Umschalters 13 angelegtes Umschaltsignal, daß der Umschalter 13 das Ausgangssignal des Registers 12 während der Austastintervalle und das von der Station gelieferte codierte Bildsignal während der Biidabtastperioden überträgt.
Die folgenden Sektorstationen arbeiten in derselben Weise. Die Organe der Station n, die denen der Station 1 entsprechen, sind mit denselben, jedoch um 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
Die Kontrollstation C ist mit einer Empfangseinrichtung versehen, die an das Kabel 5 angeschlossen ist und der eine Anordnung 8 nachgeschaltet ist, die aus η Bildwiedergabekanälen besteht. Die Einrichtung 7 decodiert die
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Signale, die sie von dem Kabel 5 empfängt, und liefert sämtliche erforderlichen Signale an die Anordnung 8, nämlich an ihrem Ausgang 9 das Bildvideosignal, an einer Ausgangsanordnung 10 die horizontalfrequenten Signale und vertikalfrequenten Signale, die gemeinsam in den η Bildwiedergabekanälen verwendet werden, und an einer Ausgangsanordnung 11 die Steuersignale, die an einem einzigen der η Kanäle anliegen, insbesondere die Umschaltsignale, die ermöglichen, das an dem Ausgang 9 erscheinende Bildsignal zu dem passenden Kanal zu dirigieren.
Speicherröhren ermöglichen das Aufrechterhalten des Bildes in den verschiedenen Bildwiedergabekanälen.
Fig. 2 zeigt das Schema der Sendeeinrichtung der Kontrollstation.
Sie enthält einen Taktgeber 31, der Impulse mit der Bitgeschwindigkeit F= 1/T in der Größenordnung von 6 MHz liefert.
Dieser Taktgeber 31 speist einen "modulo 3"-Zähler 32, der nacheinander 0, 1 und 2 anzeigt, d.h. in Binärschreibweise 00, 01, 10. Der Zähler liefert an seinem Ausgang 40 ein Rechtecksignal mit der Frequenz F/3, dessen positive Rechteckimpulse Impulse J mit einer Dauer T bilden und dessen Vorderflanken mit dem übergang des Zählers in den Zustand 00 koinzident sind.Diese Impulse werden an einen Impulsgeber 33 angelegt, der an seinen beiden Ausgängen 34 und 35 Impulse H und V liefert, deren Vorderflanken die Anfänge der Horizontalaustastintervalle bzw. der Vertikalaustastintervalle in der verwendeten Norm markieren, wobei der Impulsgeber 33 durch die Impulse J derart synchronisiert ist, daß die Vorderflanken der Signale H und V mit den Vorderflanken von Impulsen J zeitlich zusammenfallen.
Die Ausgänge 34 und 35 sind mit den Steuereingängen von
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zwei monostabilen Kippschaltungen 36 bzw. 37 verbunden, bei welchen die Dauer des metastabilen Zustandes 9T bzw. 9T - ε beträgt, wobei ε eine Dauer ist, die klein gegen T ist. Die beiden Kippschaltungen werden durch die Vorderflanken der Impulse H bzw. V getriggert. Ihre Ausgangsimpulse werden in einer ODER-Schaltung 38 verknüpft.
Außerdem enthält der Zähler 32 einen Hilfsausgang 41, der einen Ausgangsimpuls für seine Zählerstände 0 und 2 liefert, d.h.*. in binärer Schreibweise OO und 1O.
Bei einem Zähler 32, der aus zwei hintereinandergeschalteten Kippschaltungen besteht, mit Rückstellung auf Null durch den Taktimpuls, der auf den Impuls folgt, der ihn in den Zustand 10 gesetzt hat, ist zu erkennen, daß es zum fortwährenden Erzielen der Folge 101... ausreicht, den Komplementärausgang 41 der Kippschaltung zu verwenden, die die Einer stelle anzeigt, d.h. den Ausgang, der 1 anzeigt, wenn die Kippschaltung in dem Zustand 0 ist.
Die erste 1 einer Gruppe 101 fällt dann mit einem Impuls· J zeitlich zusammen.
Ebenso liefert der Zähler 32 an einem zweiten Hilfsausgang 42, der mit dem Komplementärausgang seiner zweiten Kippschaltung verbunden ist, fortwährend die Folge 110, wobei die erste 1 jeder Folge mit dam Zustand 00 des Zählers in Koinzidenz ist.
Schließlich liefert der Zähler 32 an einem dritten Hilfsausgang 55, bei weichem es sich um den direkten Ausgang seiner zweiten Kippschaltung handelt, fortwährend die Folge 001, deren erste Null mit dem Zustand 00 des Zählers in Koinzidenz ist. i
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Der Ausgang 41 des Zählers 32 und der Ausgang der Kippschaltung 36 sind mit den zwei Eingängen einer UND-Schaltung 20 verbunden.
Der Ausgang 42 des Zählers 32 und der Ausgang der Kippschaltung 37 sind mit den beiden Eingängen einer UND-Schaltung 21 verbunden. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 20 und 21 sind mit den beiden Eingängen einer ODER-Schaltung 22 verbunden.
Die ODER-Schaltung 22 liefert folglich für jeden Impuls H, der nicht mit einem Impuls V koinzident ist, dreimal die Folge 101, und für jeden Impuls V, der nicht mit einem Impuls H koinzident ist, dreimal die Folge 110. Da eine Zeilensprung-Bildzerlegung angewendet wird, fällt bei jedem zweiten Teilbild ein Impuls Y mit einem Impuls H zeitlich, zusammen, und die ODER-Schaltung 22 liefert dann dreimal die Folge 111.
Ein Adreßcodierer 43 ist ein "modulo n"-Zähler, dessen Ausgänge ..eine Zahl mit ρ Ziffern liefern, deren η aufeinanderfolgende Werte den Sektoren Ibis η entsprechen. Es wird beispielsweise angenommen: η = 16, ρ = 4.
Bei zyklischem Betrieb wird dieser Zähler 43 derart gespeist, daß er seinen Zählerstand nach jeweils drei Teilbildern ändert.
Bei selektivem Betrieb ist seine Speisung blockiert, so daß sein Zählerstand eine feste Zahl anzeigt.
Ein "modulo 3"-Zähler 44 ist mit dem Ausgang der monostabilen Kippschaltung 37 verbunden, so daß er seinen Zählerstand ändert, wenn die Kippschaltung 37 in den stabilen Zustand zurückkehrt. Der Zähler 44, der aus zwei hintereinandergeschalteten Kippschaltungen besteht, zeigt in Binärdarstellung nacheinander 00, 01, 10 an. Sein Ausgang
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ist der Ausgang seiner ersten Kippschaltung, so daß er nach jeweils drei Teilbildern einen Impuls liefert.
Der Ausgang des Zählers 44 ist mit dem ersten Eingang einer UND-Schaltung 90 verbunden, die bei zyklischem Betrieb an ihrem zweiten Eingang entsperrt ist, bei welchem es sich um einen Eingang mit Negation handelt, was weiter unten erläutert wird.
Wenn die UND-Schaltung 90 an ihrem zweiten Eingang entsperrt ist, ändert der Zähler 43 bei den ansteigenden Planken des Ausgangssignals des Zählers 44 seinen Zustand, so daß sein Zählerstand sich im wesentlichen am Anfang eines Impulses J ändert.
Die ρ = 4 Ausgänge des Zählers 43 sind jeweils mit den Eingängen der vier Stufen eines Schieberegisters 45 verbunden, welches mit einem Einjabeeingang 99 versehen ist. Der Takteingang 46 des Schieberegisters 45 wird durch eine UND-Schaltung 47 gespeist, die einerseits die Impulse des Taktgebers 31 und andererseits das Ausgangssignal einer monostabilen Kippschaltung 48 empfängt, deren Eingang mit dem Ausgang der monostabilen Kippschaltung 37 verbunden ist, so daß sie bei der Rückkehr der Kippschaltung 37 in den stabilen Zustand für eine Dauer von 4T f ε in ihren metastabilen Zustand gesetzt wird. Der Ausgang der Kippschaltung 48 ist mit dem Ein gabeeingang 99 des Schieberegisters 45 verbunden. Die Eingaben werden durch die Hinter-flanke der Impulse der Kippschaltung 48 gesteuert.
Es ist zu erkennen, daß durch diese Anordnung der Ausgang des Registers 45 die ρ Bits der zuvor in das Register eingegebenen "Adresse im Verlauf der ρ = 4 Perioden der Dauer T unmittelbar im Anschluß an die Bildung des codierten Vertikalsynchronsignals liefert, wobei das Glied ε zu diesem Zweck in den Zeitspannen der metastabilen Zustände der Kippschaltungen 37 und 48 vorgesehen ist.
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Danach/ d.h. unmittelbar nach dem Zeitpunkt ΚΘ + 13T (K ganzzahlig; θ bezeichnet eine Teilbildperiode, die mit einem Signal V beginnt) wird dieselbe Adresse wie zuvor oder die folgende Adresse, je nachdem, ob der Zählerstand des Zählers 43 seit der vorhergehenden Ein gäbe in das Register geändert worden ist oder nicht, in dasselbe eingegeben.
Durch diesen Vorgang wird jede der Adressen 1 bis η dreimal nacheinander übertragen.
Der Ausgang 55 des Zählers 32, der Ausgang der ODER-Schaltung 22 und der Ausgang des Registers 45 sind mit den drei Signaleingängen 49 bzw. 50 bzw. 51 eines Umschalters 52 verbunden, der außerdem zwei Steuereingänge 53 und 54 hat. Der Steuereingang 53 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 38 verbunden, und der Steuereingang 54 ist mit dem Ausgang der monostabilen Kippschaltung 48 verbunden.
Der umschalter 52 liefert normalerweise, d.h. wenn keine der monostabilen Kippschaltungen 36, 37 und 48 in ihrem metastabilen Zustand ist, die von dem Ausgang "55 des Zählers 32 gelieferte Folge 001.
Wenn sein Steuereingang 53 ein Signal aus der ODER-Schaltung 38 empfängt, verbindet er seinen Ausgang mit seinem Eingang 50, so daß die Austastsignale geliefert werden. Schließlich, wenn sein Eingang 54 gespeist ist, liefert er unmittelbar nach einem codierten Vertikelsynchronsignal die ρ Adreßziffern, wobei die Adresse nur nach jeweils drei Teilbildern geändert wird.
Der Ausgang des Umschalters 52 der den Ausgang der Einrichtung 6 (Fig. 1) bildet, ist mit dem Kabel 4 verbunden.
Die geringfügige Verstümmelung des letzten Bits des vertikalfrequenten Signals ist nicht bedeutend, da die Bits bei dem Empfang regeneriert werden. 409 8 81/0959
Bei den vorhergehenden Erläuterungen ist angenommen worden, daß die verschiedenen Sektoren mit Hilfe des von dem Zähler 43 zyklisch gelieferten Adreßsignals nacheinander "abgefragt" werden. Die Blockierung der Torschaltung 90 an ihrem zweiten Eingang ermöglicht in dem Fall, in welchem ein Sektor eine besondere Aufmerksamkeit verlangt, während einer willkürlichen Dauer das entsprechende Adreßsignal zu liefern.
Die Steuerschaltung der Torschaltung 90 ist folgendermaßen aufgebaut:
Die ρ Ausgänge des Zählers 43 sind außerdem mit den ρ Eingängen eines Decodierers 91 verbunden, der die η Sektoradressen decodiert und an η Ausgängen die entsprechenden decodierten Signale liefert. Diese η Ausgänge sind mit η Eingängen 94 eines Handumschalters 92 verbunden, der n+1 Eingänge und einen mit dem zweiten Eingang der UND-Schaltung 90 verbundenen Ausgang 95 hat. Der (n+1)-te Eingang 96 des Umschalters 92 ist mit Masse verbunden. Wenn man den Ausgang des Umschalters mit diesem (n+1)-ten Eingang verbindet, ist die Torschaltung 90 entsperrt.
Wenn man den j-ten Eingang der η Eingänge 94 des Umsοhalters 92 mit seinem Ausgang verbindet, wird die UND-Schaltung gesperrt, sobald der Zähler 43 den entsprechenden Zählerstand anzeigt und sich die gelieferte Adresse nicht mehr ändert.
Es ist zu bemerken, daß zur Vereinfachung der Darstellung und der Fig. 2 monostabile Kippschaltungen 36, 37 und 48 verwendet worden sind. Für eine größere Genauigkeit kann jede von ihnen gemäß einem herkömmlichen Verfahren durch eine bistabile Kippschaltung ersetzt werden, deren Rückstellung auf Null durch eine Schleife sichergestellt ist, in der eine Impulszählung ausgeführt und, wenn erforderlich, eine leichte Verzögerung erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt ausführlicher die Station 1.
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In dieser Figur finden sich wieder das Register 12 und der Umschalter 13, die hintereinandergeschaltet in das Kabel 5 eingefügt sind, und die Taktgebereinrichtung 14, die den empfangenen Bits nachgeregelt wird und Impulse liefert, die die Bitfolgefrequenz haben und um T/2 in bezug auf die empfangenen Bits phasenverschoben sind.
Diese Impulse, die an den Takteingang des 13-stufigen Schieberegisters 12 angelegt werden, ermöglichen gleichzeitig die Regenerierung der empfangenen Bits und die Decodierung der GrundprimärsignaIe.
Die externen Ausgänge 57 der vier ersten Stufen des Schieberegisters 12 sind mit den vier Eingängen einer Adreßdecodierschaltung 59 verbunden, die die Sektoradresse decodiert und einen Ausgangsimpuls liefert, wenn diese Adresse an den vier ersten Stufen des Registers vorhanden ist. Die externen Ausgänge 58 der neun anderen Stufen des Registers 12 sind mit einer Synchronsignaldecodierschaltung 60 verbunden, welche einen Ausgang 61 hat, der einen Impuls H liefert, wenn sich in den neun letzten Stufen des Registers 12 das Signal 101 101 101 (der Impuls H ist mit einem Impuls V nicht koinzident) oder das Signal 111 111 111 (der Impuls H ist mit einem Impuls V koinzident) befindet, und welche einen Ausgang 62 hat, der einen Impuls V für dieses letztgenannte Signal oder" für das Signal 110 110 110 liefert. Dieser Ausgang 62 ist mit dem ersten Eingang jeder der beiden UND-Schaltungen 63 und verbunden. Die UND-Schaltung 64 empfängt an ihrem zweiten Eingang ein negiertes Signal. Die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen 63 und 64 sind mit dem Ausgang des Adreßdecodierers 59 verbunden.
Die Ausgänge der UND-Schaltungen 63 und 64 sind mit den Eingängen einer bistabilen Kippschaltung 66 verbunden, mit welchen dieselbe in den Zustand 1 bzw. in den Zustand gesetzt wird.
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Bei 68 ist die Kamera der Station dargestellt.
Die decodierten Horizontalintervallanfangssignale und Vertikalintervallanfangssignale H und V, die an den Ausgängen 61 und 62 auftreten/ werden außerdem einem Signalgeber 67 zugeführt, der sämtliche Hilfssignale erzeugt/ die für den Betrieb der Kamera notwendig sind und die derselben über die Ausgänge 72 des Signalgebers 67 zugeführt werden. Ein weiterer Ausgang 72a liefert positive Rechteckimpulse/ die den ein^Lnen Austastintervallen entsprechen.
Eine Binärcodiereinrichtung 69 empfängt an ihren Eingängen 83/ 82 und 81 das Ausgangssignal der Kamera 68 bzw. die · Impulse des Taktgebers 14 bzw. das decodierte Signal H. Diese Signale ermöglichen eine Codierung des Vertikalsignals gemäß der in Fig. 1 der eingangs erwähnten DT-OS 2 134 553 dargestellten Anordnung.
Das in dieser Figur dargestellte Schema geht nämlich von einer
Bildsignalquelle/ die hier der von der Kamera 68 kommende Eingang 83 ist/ und von einem Taktgeber mit der Frequenz F aus, dessen Aufgabe der von dem Taktgeber 14 kommende Eingang 82 übernimmt.
Der Taktgeber 14 muß indessen einen "modulo 3"-Abtastzähler speisen, dessen Ausgangsimpulse/ die eine Dauer T haben/ die Abtastperioden festlegen und mit der Kennzeichnungsziffer einer Gruppe von drei Ziffern zeitlich zusammenfallen.
Die Decodierung der Bildsignale/ wie sie aus der Beschreibung von Fig. 4 hervorgehen wird, wird folglich einfach, wenn dem Abtastzähler der Binärcodiereinrichtung 69 eine derartige Phase gegeben wird, daß er einen Abtastimpuls für denjenigen seiner drei Zählerstände liefert, beispielsweise den Zählerstand 0, der sein Zählerstand ist, wenn das Signal H decodiert wird. Für diesen Zweck genügt es, den
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Zähler mit einem Nullstelleingang zu versehen, der den Eingang 81 der Einrichtung 69 versorgt; der übrige. Teil der Einrichtung bleibt gegenüber der Figur 1 in der o.g. Offenlegungsschrift unverändert.
Der Ausgang des Codierers 69 und der Ausgang des Schieberegisters 12 sind mit den zwei Eingängen 70 bzw. 71 des Umschalters 13 verbunden, dessen Steuereingang 75 durch eine UND-Schaltung 65 gespeist wird. Der erste Eingang der UND-Schaltung 65 ist mit dem Ausgang der Kippschaltung 66 verbunden und ihr zweiter Eingang mit Negation ist mit dem ersten Ausgang 72a der Ausgänge des Signalgebers 67 verbunden. Der Umschalter 13 gibt deshalb an seinem Ausgang während 'der Abtastperioden jeder der Adresse der Station entsprechenden Teilbildperiode die aus dem Codierer 69 kommenden codierten Signale und während der übrigen Zeit die Signale des Registers 12 ab.
Die Schaltungen der anderen Sektorstationen sind mit denen der Station 1 identisch, selbstverständlich mit Ausnahme des Adreßdeoodierers 59.
Fig. 4 zeigt die Empfangseinrichtung 7-8 der Kontrollstation C.
Sie enthält einen geregelten Taktgeber 214, ein Schieberegister 212 mit dreizehn Stufen, und einen Synchronsignaldecodierer 260 mit seinen Ausgängen 261 und 262. Diese Bauteile sind mit den Bauteilen 14, 12 und 60 und mit den Ausgängen 61 und 62 von Fig. 3 identisch und sie werden ebenfalls über das Kabel 5 versorgt. Der Decodierer 59, der mit den vier ersten Stufen des Registers 12 von Fig. 3 verbunden ist, ist durch einen Decodierer 76 mit η Ausgängen entsprechend den η Sektoradressen ersetzt.
Jeder Ausgang des Decodierers 76 ist mit einer Schaltung verbunden, die nur für den ersten Ausgang dargestellt ist; die anderen sind identisch.
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Die Ausgänge 261 und 262 versorgen einen Signalgeber 267, der an einer Anordnung von Ausgängen, bei welchen es sich um die Ausgänge 10 der Einrichtung 7 (Fig. 1) handelt, alle horizontalfrequenten und vertikalfrequenten Hilfssignale liefert,die für den Betrieb der verschiedenen Empfänger und der entsprechenden Speicherröhren erforderlich und allen Bildwiedergabekanälen gemeinsam sind. Ein weiterer Ausgang 10a liefert positive Rechteckimpulse, die den Horizontalaustastintervallen und Vertikalaustastintervallen entsprechen.
Die neun letzten Stufen des Registers 212 werden für die Decodierung der Bildsignale verwendet.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das Teilregister betrachtet, welches in Fig. 4 durch eine punktierte vertikale Linie begrenzt ist und aus den neun letzten Stufen des Registers 212 besteht.
Die Ausgänge der ersten, zweiten, vierten, fünften, siebenten und achten Stufen des Teilregisters sind mit den Eingängen einer Übertragungseinrichtung 85 verbunden,die aus sechs UND-Schaltungen besteht, die durch ein an den Steuereingang 86 der Einrichtung 85 angelegtes Signal parallel gesteuert werden.
Die Ausgänge der Übertragungseinrichtung 85 sind mit den sechs Eingängen eines Speichers 87 verbunden, der aus sechs Kippschaltungen besteht, deren Ausgänge mit den sechs Eingängen eines Digital-Analog-Umsetzers 88 verbunden sind.
Während des Empfangs von codierten Bildsignalen zeigt das Vorhandensein einer Kennzeichnungsziffer 1 in der letzten Stufe des Teilregisters an, daß mindestens die zwei ersten Bits, die ihr folgen, zum Liefern eines Analogsignals verwendet werden müssen. Wenn sich gleichzeitig in den dritten und sechsten Stufen eine Ziffer 0 befindet, müssen die Ziffern der ersten, zweiten, vierten und fünften Stufen zur gleichen Zeit wie die der siebenten und achten Stufen benutzt werden.
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Wenn das nicht der Fall ist, so beziehen sich zwei oder null dieser letzteren nicht auf denselben Bildpunkt wie die Ziffern der siebenten und achten Stufen des Teilregisters, aber da die korrekten Ziffern unbekannt sind, weil sie nicht zur Codierung verwendet worden sind, ist es einfacher, gleichzeitig die Ziffern der Stufen 1, 2, 4, 5, 7 und 8 des Teilregisters zu verwenden, wenn eine Ziffer 1 in der letzten Stufe dieses Registers vor-' handen ist. Wenn das nicht der Fall ist, wird keine übertragung ausgeführt.
Die Übertragungssteuerung geschieht folgendermaßen:
Der Taktgeber 214 speist einen "modulo 3"-Zähler 89, der einen Impuls liefert, wenn er in dem Zustand Null ist, und der einen Nullstelleingang 93 aufweist, an den die von dem Ausgang 261 des Impulsdecodierers 260 gelieferten decodierten Impulse H angelegt sind. Der Zähler 89 wird somit einen Impuls liefern, wenn die erste 1 einer Horizontalaustastintervallanfang-Signalfolge die letzte Stufe des Registers 212 einnimmt. Da bei dem Senden für die Bildsignalcodierung die Kennzeichnungsziffern ausgesandt wurden, als sich der Abtastzähler in dem Zustand Null befand, und da der Abtastzähler durch den Impuls H zurückgestellt wurde, sind bei dem Senden die Kennzeichnungsziffern der Bildsignale durch (3 K + 2) T, wobei K ganzzahlig ist, von der ersten Ziffer des horizontalfrequenten codierten Signals getrennt. Diese Eigenschaft wird bei dem Empfang selbstverständlich bewahrt. Infolgedessen liefert der Zähler 89 einen Impuls, wenn eine Kennzeichnungsziffer die letzte Stufe des Registers 212 einnimmt.
Die beiden Eingänge einer UND-Schaltung 97 sind mit dem Ausgang des Zählers 89 bzw. mit dem Ausgang der letzten Stufe des Registers 212 verbunden und ihr Ausgangssignal steuert die Übertragungen von den sechs Stufen des Registers in den Speicher 87, der mit diesen Stufen über die Übertragungseinrichtung 85 verbunden ist. Der Speicher 87 speist fortwährend die Eingänge
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des Digital-Analog-Umsetzers 88.
Um zu verhindern, daß das Ausgangssignal des Umsetzers auf die Empfangskanäle gelangt, wenn dieses Ausgangssignal nicht das Bildsignal ausdrückt, ist der Ausgang des Umsetzers 88 mit dem Signaleingang eines elektronischen Schalters 98 verbunden, dessen Steuereingang durch die Vertikalaustastrechteckimpulse blockiert wird, die von dem ersten Ausgang 10a der Ausgänge des Signalgebers 267 geliefert werden.
Es werden nun die Bildwiedergabekanäle und die Schaltungen zum Erzeugen der für jeden dieser Kanäle passenden Steuersignale 11 (Fig.1) beschrieben.
Lediglich der erste Kanal, der der Sektorstation 1 entspricht, ist zusammen mit den Schaltungen zum Erzeugen der entsprechenden Steuersignale dargestellt, da alle diese Kanäle gloich. sind und da die η Schaltungen zum Erzeugen der Steuersignale sich nur durch ihren ersten Eingang unterscheiden, der in jedem Fall aus dem der Adresse des betreffenden Kanals entsprechenden Ausgang des Decodierers 76 besteht.
Der erste Kanal enthält eine Speichereinrichtung 26, die aus einer Speicherröhre mit drei Betriebsarten (Löschen, Einschreiben, Lesen) mit ihren Steuer.schaltungen und einem Umschalter 27 besteht, dessen zwei Eingänge mit dem Leseausgang der Speichereinrichtung 26 bzw. mit dem Ausgang 9 des Schalters 98 verbunden sind.
Der Ausgang des Umschalters 27 ist mit dem Videoeingang eines Videofrequenzempfängers 28 verbunden.
Die Speichereinrichtung 26 und der Empfänger 28 empfangen von den Ausgängen 10 des Signalgebers 267 alle horizontalfreguenten und vertikalfrequenten Signale (gemäß den Kennwerten des verwendeten Empfängers und der ver-
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wendeten Speicherröhre), die für ihren Betrieb erforderlich sind. Diese Signale sind allen Kanälen gemeinsam.
Der Bildwiedergabekanal arbeitet im zyklischen Betrieb folgendermaßen:
Es ist gezeigt worden/ daß eine gegebene Adresse bei zyklischem Betrieb für drei aufeinanderfolgende Teilbildperioden galt.
Im Verlauf dieser drei Teilbildperioden P-, P2, P 3 wird das Bild des entsprechenden Bildwiedergabekanals direkt in den Videofrequenzempfänger eingegeben/ wohingegen während der ersten dieser drei Perioden die Speicherröhre im Löschbetrieb und während der beiden letzten Perioden im Eingabebetrieb arbeitet, bei welchem zwei miteinander verkämmte Teilbilder eingeschrieben werden.
Danach arbeitet die Speicherröhre im Lesebetrieb, damit das Bild auf dem Empfänger aufrechterhalten wird.
Für eine Serie von drei Teilbildperioden/ die einer gegebenen Adresse entsprechen, muß man folgenden Betrieb haben:
Periode P.: Videosignal an den Empfänger angelegt und nicht ducch die Speicherröhre benutzt; Speicherröhre im Löschbetrieb; P2 und P3: Videosignal an die Speicherröhre, die im Eingabebetrieb arbeitet, und an den Empfänger angelegt.
Außerhalb dieser Perioden: Videosignal nicht durch die Speicherröhre benutzt, Ausgangssignal der Speicherröhre an den Empfänger angelegt.
Im selektiven Betrieb ist für den nicht ausgewählten Kanal der Betrieb der gleiche wie außerhalb der Perioden P1 , P2 und P3 im zyklischen Betrieb.
Für den ausgewählten Kanal empfängt der Empfänger selbstver-
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ständlich fortwährend das an dem Ausgang 9 erscheinende Videosignal.
In der beschriebenen Aüsführungsform beginnt nun die Speicherröhre wieder ständig den gleichen Zyklus wie für die Perioden P1, P2 und P3, die ständig aufeinander folgen; selbstverständlich muß das jedoch nicht so sein.
Wenn dem so ist, ist die Schaltung zum Erzeugen der für den ersten Kanal passenden Steuersignale folgendermaßen aufgebaut :
xDer Ausgang 262 des Decodierers 260, der das decodierte Vertikalaustastsignal liefert, ist mit den ersten Eingängen von zwei UND-Schaltungen 77 und 79 verbunden, wobei der zweite Eingang der UND-Schaltung 79 ein Eingang mit Negation ist.
Die zweiten Eingänge der beiden UND-Schaltungen 77 und 79 sind mit dem ersten Ausgang des Decodierers 76 verbunden.
Die UND-Schaltung 77 speist den Zähleingang eines "modulo 3"-Z'ihlers 78, der nacheinander 00, 01, 10 anzeigt und einen Eingang 29 zum Rückstellen auf Null (Zustand 00), einen Ausgang 39, der einen Impuls liefert, wenn er 01 anzeigt, und einen Ausgang 19 hat, der einen Impuls liefert, wenn er in dem Zustand 10 ist.
Der Ausgang 39 des Zählers 78 ist mit dem Eingang (1) einer bistabilen Kippschaltung 23, über den dieselbe in den Zustand 1 gesetzt wird, und durch eine ODER-Schaltung 80 mit dem Eingang (0) einer weiteren bistabilen Kippschaltung verbunden, über den dieselbe in den Zustand 0 gesetzt wird.
Der Ausgang 19 des Zählers 39 ist mit dem Eingang (1) der Kippschaltung 24, über den dieselbe in den Zustand 1 gesetzt wird, und durch eine ODER-Schaltung 74 mit dem Eingang (0) der Kippschaltung 23 verbunden, über den dieselbe in
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den Zustand O gesetzt wird. Der Ausgang der UND-Schaltung 79 ist mit den zweiten Eingängen der ODER-Schaltungen und 80 sowie mit dem Nullstelleingang 29 des Zählers verbunden.
Es ist unmittelbar zu erkennen, daß im zyklischen Betrieb (oder während der einer Auswahl des ersten Kanals entsprechenden ersten drei Perioden) die Kippschaltung 23 an ihrem Ausgang E einen der Löschperiode entsprechenden Rechteckimpuls liefert und daß die Kippschaltung 24 an ihrem Ausgang I einen den beiden Eingabeperioden entsprechenden Rechteckimpuls liefert.
Die Ausgänge E und I sind mit den beiden Eingängen einer IfOR-Sοhaltung 25 verbunden, die an ihrem Ausgang L einen kontinuierlichen Rechteckimpuls liefert, der den Leseperioden entspricht (wenn das an dem Ausgang 9 gelieferte Videosignal nicht dem ersten Kanal entspricht).
Die Ausgänge E, I und L/ bei welchen es sich um die drei Ausgänge 11 (Fig. 1) der Einrichtung 7 für den ersten Kanal handelt/ sind mit den drei entsprechenden·Steuereingängen der Speichereinrichtung 26 verbunden. Das Signal L liegt außerdem an dem Steuereingang des Umschalters 27 an, damit dieser an den Empfänger 28 das Ausgangsvideosignal der Speichereinrichtung 26 weiterleitet (das weitergeleitete Signal ist "dasjenige, das im gegenteiligen Fall von dem Ausgang 9 geliefert wird).
Im selektiven Betrieb sind,. wenn der Kanal 1 nicht der ausgewählte Kanal ist, die an den Ausgängen E und I gelieferten Signale ständig Null, und die HOR-Schaltung 25 liefert an dem Ausgang L ein einem Lesebetrieb entsprechendes kontinuierliches Signal.
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Wenn der Kanal 1 ausgewählt ist, haben die vierten, fünften und sechsten Ausgangsimpulse der UND-Schaltung 77 dieselbe Wirkung wie die ersten, zweiten und dritten, usw.
Die doppelten Rückstellungen auf Null, die in der Schaltung zur Erzeugung der Steuersignale ausgeführt werden, berücksichtigen die verschiedenen Möglichkeiten, die sich während eines Übergangs von dem zyklischen Betrieb auf den selektiven Betrieb und umgekehrt ergeben können.
Die Speicherröhre muß selbstverständlich eine Speicherröhre sein, die mit zerstörungsfreiem Lesen arbeitet.
Es ist zu erkennen, daß die für die Steuerung der Speicherröhre gegebenen Signale, welche die Lösch-, Schreib- und Leseperioden festlegen, für die Verwendung einer·beliebigen Speicherröhre dieser Bauart verwendet oder leicht umgeformt werden können.
Es kann "beispielsweise seine Einstrahl-Röhre 11TME 1238" aus dem Katalog von THOMSON-GSi1 "Tabes et aispositifs a image", GTE 021, 1972 verwendet werden, die in einem Speicherwandler ΤΪ7 3900 von THOMSOU-CSP verwendet worden ist (englischsprachige Druckschrift von THOMSON-CSP: Storage Units TEV 3137, 1972)/Da diese Einrichtung mit 0-Signalen arbeitet, müssen dann, die entsprechenden Signale in Bezug auf die zuvor beschriebenen Signale invertiert werden.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht, daß die Anzahl von zu überwachenden Sektoren leicht geändert werden kann.
Die Vorrichtung ist für den Fall einer Digitalcodierung der Bildsignale beschrieben worden, die eine leichte Regenerierung ermöglicht; das muß jedoch nicht so sein, denn die Bildsignale können bei Bedarf in analoger Form übertragen werden, sofern angepaßte Regenierungseinrichtungen
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vorgesehen sind.
Andererseits können die primären und sekundären Übertragungskanäle bei Verwendung eines Unterträgers und bei ausreichender Leitungskapazität in bezug auf die von den Bildsignalen verlangte Auflösung ein und dasselbe Kabel benutzen.
In diesem Fall wird der Unterträger vorzugsweise für den Primärkanal verwendet, wobei dem Register der Station 1 ein Demodulator vorgeschaltet wird.
Schließlich können den GrundprimärSignalen, also den Informationsträgern, Steuersignale beigegeben werden.
Solche Signale können auch in den Horizontalaustastintervallen an der Stelle der Füllbits untergebracht werden.
Nichts spricht auch dagegen, daß die Informationsträgersignale, die aus den Sektorstationen kommen und für die Kontrollstation bestimmt sind, ebenfalls in den Austastintervallen untergebracht werden, da die Adresse ermöglicht, immer den Bestimmungsort oder die Herkunft dieser zusätzlichen Signale zu identifizieren.
Für die horizontalfreguenten und vertikalfreguenten Signale sind Folgen verwendet worden, die nur drei Zifferngruppen 101, 110 oder 111 enthalten.
Zur größeren Sicherheit kann die Anzahl dieser Gruppen pro Folge vergrößert werden, sofern die Gesamtanzahl von aufeinanderfolgenden "Einsen" (in den Gruppenfolgen 111) nicht die Bitsynchronisierung gefährdet.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    (iy Anordnung zur Pern se hüb erwachung von mehreren (n) Sektoren, die von einer Kontrollstation aiis längs einer Strecke verteilt sind, mit einer Sektorstation in jedem der Sektoren, mit einer in der Kontrollstation vorgesehenen Sendeeinrichtung, die an ein und denselben PrimärÜbertragungskanal Primärsignale abgibt, die für die verschiedenen Sektorstationen bestimmt sind/ welche jeweils eine Empfangseinrichtung für die Primärsignale, eine Kamera und eine Sendeeinrichtung haben, wobei die Sendeeinrichtungen der verschiedenen Sektorstationen die von ihren Kameras gelieferten und für die Kontrollstation bestimmten Bildsignale auf einem und demselben Sekundärübertragungskanal derart senden, daß diese Signale in der Kontrollstation sequentiell empfangen werden, und wobei jede Sendeeinrichtung einer Sektorstation Bildsignale während einer ganzen Zahl von Teilbildperioden liefert, die in jeder Sektorstation durch die Primärsignale festgelegt sind, und mit einer in der Kontrollstation vorgesehenen Empfangseinrichtung mit η-jeweils einen Speicher aufweisenden Kanälenfür die Wiedergabe der durch die Kameras der η Sektoren abgetasteten Bilder haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärsignale mindestens Grundprimärsignale enthalten, die aus einem horizontalfrequenten Signal sowie einem vertikalfrequenten Signal, welche in jedem Sektor die Horizcntalaustastintervalle und Vertikalaustastintervalle der von der Kamera gelieferten Signale festlegen, und einem Adreßsignal bestehen, welches die verschiedenen Sektoren kennzeichnet, und deren Sendeperioden festlegt, und daß die Grundprimärsignale den verschiedenen Sektorstationen zugeleitet und zu der Kontrollstation über den Sekundärkanal zurückgeleitet werden, der mit dem Primärkanal auf der Höhe der Sektorstation verbunden ist, die auf der Strecke von der Kontrollstation am weitesten entfernt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Grundprimärsignale digital codiert sind, daß jede Sektorstation eine Digitalcodiereinrichtung für das von ihrer Kamera gelieferte Signal enthält, daß die von der Kamera gelieferten Bildsignale in codierter Form in den Sekundärkanal eingegeben werden und daß die Kontrollstation eine Decodiereinrichtung für die Binärsignale enthält, die den η Kanälen ihrer Empfangseinrichtung gemeinsam ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung der Kontrollstation für die Erzeugung des Adreßsignals einen "modulo n"-Zähler und Einrichtungen enthält, die ihn bei zyklischem Betrieb mit der Frequenz F'/3 versorgen, wobei F1 die Vertikalfrequenz ist, so daß jede Sektorstation für eine Dauer von drei Teilbildperioden sendet, daß jeder der Kanäle der Empfangseinrichtung der Kontrollstation eine Speicherröhre und einen mit Videofrequenz arbeitenden Fernsehempfänger enthält, und daß die Empfangseinrichtung Schaltungen zum Erzeugen der Steuersignale enthält, welche im Verlauf der drei aufeinanderfolgenden Teilbildperioden, die ein und demselben zu der Kontrollstation zurückgeleiteten Adreßsignal entsprechen, in dem demselben Sektor wie dieses Adreßsignal entsprechenden Kanal das Anlegen des Bildsignals an den Empfänger während der drei Teilbildperioden, das Löschen der Speicherröhre während der ersten der drei Teilbildperioden und das Schreiben von decodierten Bildsignalen auf der Spsicherröhre während der beiden anderen Teilbildperioden und danach während der folgenden Teilbildperioden die Versorgung des Empfängers mit dem Lesesignal der Speicherröhre bewirken.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung der Kontrollstation Einrichtungen zum Sperren des Zählers in einem gewünschten Zustand enthält.
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  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärsignale außer den Grundprimärsignalen Hilfssignale enthalten, die eineausreichend kontinuierliche Regelung der Taktgeber in den Sektorstationen und der Empfangseinrichtung der Kontrollstation ermöglichen.
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