DE3303011A1 - Geraetesatz der unterhaltungselektronik aus unterschiedlichen geraetebausteinen - Google Patents

Geraetesatz der unterhaltungselektronik aus unterschiedlichen geraetebausteinen

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DE3303011A1 DE19833303011 DE3303011A DE3303011A1 DE 3303011 A1 DE3303011 A1 DE 3303011A1 DE 19833303011 DE19833303011 DE 19833303011 DE 3303011 A DE3303011 A DE 3303011A DE 3303011 A1 DE3303011 A1 DE 3303011A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Gerätesatz der Unterhaltungselektronik
  • aus unterschiedlichen Gerätebausteinen Die Erfindung betrifft einen Gerätesatz der Unterhaltungselektronik der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Es wird immer mehr üblich, Anlagen der Unterhaltungselektronik zum Empfang von Rundfunksendungen und zur Wiedergabe empfangener oder von Aufzeichnungsträgern abgespielter Informationen, insbesondere im Audiobereich aus einzelnen Gerätebausteinen zusammenzusetzen. Aus der Zeitschrift "Funkschau"l982 Heft 11, Seite 73 und 74 ist beispielsweise ein derartiger Gerätesatz bekannt, der z.B.
  • aus einem Tunerbaustein, einem Kassettenrekorderbaustein, einem Plattenspielerbaustein, einem Vorverstärkerbaustein und einem Endverstärkerbaustein zusammengesetzt ist.
  • Die einzelnen Gerätebausteine enthalten ein identisches Bussystem, das über Steckverbindungen zu einem gemeinsamen Bussystem des zusammengesteckten Gerätesatzes zusammengefügt ist. Von den Gerätebausteinen/ die Tonfrequenzquellen darstellen, ist bei dem bekannten Gerätesatz nur jeweils ein Gerätebaustein einschaltbar. Damit wird sichergestellt, daß über die NF-Busleitungen des Bussystems nur jeweils eine NF-Quelle mit den Verstärkern verbunden ist.
  • Soll ein derartiger Gerätesatz durch Video-Gerätebausteine ergänzt werden, so sind für die übertragung der Videosignale und der Steuersignale zwischen den einzelnen Video-Gerätebausteinen weitere Busleitungen in dem Bussystem erforderlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerätesatz der Unterhaltungselektronik der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art Maßnahmen anzugeben, die es ermöglicht, die Anzahl der Bus leitungen trotz Verwendung zusätzlicher Video-Gerätebausteinen nicht wesentlich zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen technischen Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, daß für die übertragung der Videosignale und erforderlicher Steuersignale insgesamt nur eine zusätzliche Bus leitung erforderlich ist und daß an diese Bus leitung beliebig viele Videoquellen-Gerätebausteine angeschlossen werden können.
  • Als Videoquellen-Gerätebausteine kommen beispielsweise infrage: Fernsehtuner, Videorekorder, Videoplattenspieler, Videokamera, und/oder Fernsehspielebausteine.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Figur 1 in einem elektrischen Blockschaltbild schematisch dargestellter Gerätesatz der Unterhaltungselektronik aus Audio- und Video-GerätebausteinenZ Figur 2 einige Signaldiagramme der auf der Busleitung für das Videosignal befindlichen Signale.
  • In Figur 1 ist ein aus einzelnen Audio- und Video-Gerätebausteinen zusammengesetzter Gerätesatz der Unterhaltungselektronik in einem elektrischen Blockschaltbild schematisch dargestellt. Der dargestellte Gerätesatz besteht aus einem Fernsehtuner-Gerätebaustein 1, an dessen AV-Buchse 2 ein Videorekorder 3 angeschlossen ist, einem Bildplatten-Gerätebaustein 4 und einem Monitor-Gerätebaustein 5 als Video-Gerätebausteine. Außerdem enthält der Gerätesatz verschiedene Audio-Gerätebausteine, von denen in der Figur 1 schematisch ein Runkdfunktuner-Gerätebaustein 6 und ein Verstärker-Baustein 7 mit einem daran angeschlossenen Lautsprecher 8 dargestellt ist. Sämtliche Gerätebausteine enthalten ein Leitungsbussystem 9, mit nicht näher dargestellten Busleitungen 10, einer NF-Busleitung 11, einer allgemeinen Versorgungsbusleitung 12 und einer Videosignal-Busleitung 13. Die Busleitungen der einzelnen Gerätebausteine sind mittels Steckerverbindungen 14 zum Gesamtbussystem des Gerätesatzes zusammengefügt.
  • Der Verstärkerbaustein 7 des dargestellten Ausführungsbeispiels enthält ein Netzteil 15, das über ein Netzkabel 16 an das örtliche Wechselstromnetz angeschlossen ist und das die Versorgungsbusleitung 12 mit einer Betriebsspannung versorgt, sobald das Netzteil mittels eines Netzschalters 18 eingeschaltet ist. Die Versorgungsbusleitung 12 versorgt die Schaltungsanordnungen der einzelnen Gerätebausteine mit einer Betriebsspannung UB. Bei einer großen Anzahl von Gerätebausteinen besteht jedoch die Gefahr, daß das Netzteil 15 im Verstärkerbaustein 7 überlastet wird oder für eine große Reserve ausgebildet werden muß.
  • Deshalb ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gerätesatzes im Leitungsbussystem 9 eine weitere Versorgungsbusleitung 19 für die Video-Gerätebausteine vorgesehen. Diese Versorgungsbusleitung 19 wird von einem im Monitor-Gerätebaustein 5 angeordneten Netzteil 20 mit einer Betriebsspannung UBV versorgt, die beispielsweise eine Tunerschaltung 21 und eine Videodetektorschaltung 22 im Fernsehtuner-Gerätebaustein 1 mit Betriebsspannung speist. Das Netzteil 20 im Monitor-Gerätebaustein 5 ist über ein Netzkabel 23 mit dem Wechselstromnetz verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen außerdem der Videorekorder 3 und der Bildplatten-Gerätebaustein 4 eine eigene Stromversorgung auf, die über die Netzkabel 24 und 25 mit dem Wechselstromnetz 17 verbunden sind.
  • Die Gerätebausteine mit einer Tonfrequenzquelle, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Gerätebausteine 1, 4 und 6, enthalten eine eingangsseitige Steuerschaltung 26, 27, 28, die unter anderem dafür sorgt, daß an die NF-Busleitung 11 jeweils nur der Gerätebaustein mit der ausgewählten Tonquelle angeschlossen ist. Die Auswahl erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer auf die eingangsseitige Steuerschaltung wirkenden Taste 29, 30 oder 31. Die eingangsseitigen Steuerschaltungen sind dauernd an die allgemeine Versorgungsbusleitung 12 angeschlossen.
  • Wird zum Empfang einer Rundfunksendung die Taste 31 des Rundfunktuner-Gerätebausteins 6 betätigt, so wird von der eingeschalteten Steuerschaltung 28 ein Abschaltsignal auf die anderen mit einer Steuerschaltung versehenen Gerätebausteine gegeben und über einen Schalter 32 die Betriebsspannung der Versorgungsbusleitung 12 an die Schaltungen des Rundfunktuner-Gerätebausteins 6 gelegt, beispielsweise einerTunerschaltung 33 und einerZF-Verstärker-und Demodulatorschaltung 34. Die Tonfrequenz des über eine Antenne 35 empfangenen Senders wird über einen von der Steuerschaltung 28 geschlossenen Schalter 36 auf die NF-Busleitung 11 gegeben und gelangt von dort über Verstärkerschaltungen 37 des Verstärkerbausteins 7 an den Lautsprecher 8.
  • Zur Wiedergabe einer über eine Antenne 38 des Fernsehtuner-Gerätebausteines 1 empfangenen Fernsehsendung wird die auf dessen eingangsseitige Steuerschaltung einwirkende Taste 29 betätigt, die den Ausgang einer stromversorgungsmäßig an die allgemeine Versorgungsbusleitung 12 angeschlossenen Klemmschaltung 39 über einen elektronischen Schalter 40 an die Videosignal-Busleitung anschließt.
  • Dadurch gelangt der Spannungspegel KI einer an die Klemmschaltung 39 angeschlossenen Gleichspannungsquelle 41 auf die Videosignal-Busleitung 13 und von da aus als Steuerspannung 44 auf den Eingang zweier im Monitor-Gerätebaustein 5 angeordneter Schwellwertschaltungen 42 und 43, die von der allgemeinen Versorgungsbusleitung 12 gespeist werden. Der Schwellwert UsWl der ersten Schwelwertschaltung 42 ist kleiner als der Spannungspegel UK1 der Steuerspannung 44, so daß der Schwellwertschalter 42 beim über schreitet des Schwellwertes Usw1 ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses Ausgangssignal schaltet das Netzteil 20 im Monitor-Gerätebaustein ein, das die Schaltungen des MOflia tors 5 und über die Versorgungsbusleitung 19 die Schaltungen des Fernsehtuner-Gerätebausteines 1 mit Betriebsspannung versorgt. Das in der Videodetektorschaltung 22 erzeugte Videosignal 45 (FBAS-Signal) wird in der Klemmschaltung 39 auf den Spannungspegel UK1 der Gleichspannungsquelle 41 geklemmt und ebenfalls über den Schalter 40 auf die Videosignal-Busleitung 13 übertragen. Im Monitor-Gerätebaustein 5 werden die Videosignale durch einen Kondensator 46 von der Steuerspannung 44 getrennt und gelangen über eine Videosignal-Aufbereitungsschaltung 47 zur Bildröhre 48 des Monitor-Gerätebausteines.
  • In Figur 2 ist ein Diagramm der auf der Videosignal-Busleitung 13 enthaltenen Spannungssignale dargestellt. Im Diagrammteil a) befindet sich kein Gleichspannungssignal auf der Videosignal-Busleitung 13 . Dadurch ist der Monitor-Gerätebaustein 5 nicht in den Betriebszustand geschaltet, so daß auf der Videosignal-Busleitung befindliche Videosignale 45 nicht von der Bildröhre 48 des Monitor-Gerätebausteins wiedergegeben werden. Im Diagrammteil b) befindet sich eine Steuerspannung 44 auf der Videosignal-Busleitung 13, die größer ist als der Schwellwert USW1 des Schwellwertschalters 42 im Monitor-Gerätebaustein 5, so daß dieser Gerätebaustein eingeschaltet ist und auf das Steuersignal 44 geklemmte Videosignale 45 als Fernsehbild von der Bildröhre 48 des Gerätebausteines 5 wiedergegeben werden.
  • Wird dagegen der Inhalt eines Videobandes des über die AV-Buchse 2 an den Fernsehtuner-Gerätebaustein 1 angeschlossenen Videorekorders 3 wiedergegeben, schaltet eine Steuerspannung des Videorekorders über den Anschluß 49 die eingangsseitige Steuerschaltung 26 des Fernsehtuner-Gerätebausteines in den Bandwiedergabe-Betriebszustand.
  • Gleichzeitig schaltet diese Steuerspannung eine zweite Gleichspannungsquelle 50 ein, deren Spannungspegel wesentlich größer ist als der der Gleichspannungsquelle 41 so daß sie die Gleichspannungsquelle 41 an einem Gleichrichter 51 sperrt und selbst über die Klemmschaltung 39 und den Schalter 40 als Steuerspannung 52 mit dem Spannungspegel UK2 auf die Videosignal-Busleitung 13 gelangt.
  • Wie im Diagrammabschnitt c) der Figur 2 dargestellt ist, ist der Spannungspegel dieser Steuerspannung 52 sowohl größer als der Schwellwert Usw1 der ersten Schwellwertschaltung 42 als auch größer als der Schwellwert Usw2 der zweiten Schwellwertschaltung 43, so daß durch die Steuerspannung 52 beide Schwellwertschalter eingeschaltet werden und ein Ausgangssignal erzeugen. Während das Ausgangssignal der ersten Schwellwertschaltung 42 das Netzteil 20 zur Versorgung der Video-Gerätebausteine einschaltet schaltet das Ausgangssignal der zweiten Schwellwertschaltung 43 die Regelzeitkonstante für die Synchronisationsgeschwindigkeit der Ablenkoszillatoren in der Ablenkschaltung 53 des Monitor-Gerätebausteines 5 auf eine hohe Regelgeschwindigkeit um. Die im Videorekorder 3 erzeugten Videosignale 54 werden in der Klemmschaltung 39 des Fernsehtuner-Gerätebausteines 1 auf die Steuerspannung 52 geklemmt, wie das Diagrammteil c) der Figur 2 zeigt, und im Video-Gerätebaustein 5 durch den Kondensator 46 wieder von der Steuerspannung 52 getrennt und in den Schaltungen 47 und 53 für die Bildröhre 48 verarbeitet.
  • Für die Wiedergabe einer Bildplatte wird am Bildplatten-Gerätebaustein 4 die Taste 30 betätigt, die die eingangsseitige Steuerschaltung 27 des Bildplatten-Gerätebaustei- nes einschaltet und dadurch über einen Schalter 55 den Ausgang der Klemmschaltung 56 auf die Videosignal-Busleitung 13 schaltet und den NF-Ausgang des Bildplattenspielers 57 des Bildplatten-Gerätebausteins 4 über einen Schalter 58 an die NF-Busleitung 11 anschließt. Die Gleichspannung einer an die Klemmschaltung 56 angeschlossenen Gleichspannungsquelle 59 gelangt dadurch als Steuerspannung 52 mit dem Spannungspegel UK2 auf die Videosignal-Busleitung 13 und schaltet den Monitor-Gerätebaustein 5 in den zuvor beschriebenen Betriebszustand. Die Videosignale 60 des Bildplattenspielers 57 werden in der Klemmschaltung 56 auf die Steuerspannung 52 geklemmt. Ein Schalter 61 in der Betriebsspannungsleitung der an die Versorgungs-Busleitungen für die Video-Gerätebausteine angeschlossenen Videosignalquellen-Gerätebausteine (z.B.
  • Video-Gerätebaustein 1), der von der zugehörigen eingangsseitigen Steuerschaltung (z.B. 26) gesteuert wird, verhindert, daß diese Gerätebausteine ebenfalls an die Versorgungs-Busleitung 19 angeschaltet sind.
  • Ein Längswiderstand 62 am Ausgang der Klemmschaltungen 39 bzw. 56 der Videosignalquellen-Gerätebausteine 1 bzw. 4 stellt den für die übertragung der Videosignale vorgeschriebenen, von der Videosignal-Busleitung 13 aus gesehenen Innenwiderstand der Videosignalquelle her. Der Widerstand 63 am Signaleingang des Monitor-Gerätebausteines 5 stellt den vorgeschriebenen Abschlußwiderstand auf der Empfangsseite der Videosignalübertragung dar. Sind beispielsweise die Audio-Gerätebausteine (z.B. 6 und 7) über ein das Bussystem 9 enthaltendes Kabel weiter als etwa 1/20 der kürzesten Wellenlänge der auf der Videosignal-Busleitung 13 befindlichen Videosignale von den Audio-Gerätebausteinen (z.B. 1, 4 und 5) abgesetzt, dann wird zur Vermeidung von Signalstörungen z.B. durch ste- hende Wellen der Abschlußwiderstand 63 an dem Ort des Busleitungssystemes 9 angeschlossen, in dessen Bereich die Audio-Gerätebausteine angeschlossen sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Gerätesatz der Unterhaltungselektronik aus unterschiedlichen Gerätebausteinen mit wählbaren Betriebseinstellungen, dessen Gerätebausteine über Leitungen eines gemeinsamen Bussystemes elektrisch miteinander zu dem Gerätesatz verbunden sind da dur c h gek e n n z e i c h ne t, daß für eine Videowiedergabe ein Monitorbaustein (5) und wenigstens ein Videoquellen-Gerätebaustein (1,4) mit dem Bussystem (9) verbunden ist, daß das Bussystem eine Busleitung (13) für das Videosignal enthält, auf der das Videosignal (45, 54, 60) auf eine Steuerspannung (44, 52) eines vorgegebenen Spannungspegels (UK1 UK2) geklemmt ist, daß der Videoquellen-Gerätebaustein eine an die Busleitung für das Videosignal angeschlossene Klemmschaltung (39, 56) und eine an die Klemmschaltung angeschlossene Steuerspannungsquelle (41, 50, 59) mit einem den Videouellen-Gerätebaustein kennzeichnenden Spannungspegel enthält und daß der Monitorbaustein wenigstens eine an die Busleitung für das Videosignal angeschlossene Schwellwertschaltung (42) enthält, die bei einem einen vorgegebenen Schwellwert (USWl) überschreitenden Eingangspegel ein den Monitor in den Betriebszustand schaltendes Ausgangssignal erzeugt.
  2. 2. Gerätesatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine zweite im Monitorbaustein (5) angeordnete und an die Busleitung (13) für das Videosignal (45, 54, 60) angeschlossene Schwellwertschaltung (43), die bei einem einen vorgegebenen Schwellwert (Usw2), der hoher ist als der Schwellwert (Usw1) des ersten Schwellwertschalters (42), überschreitenden Eingangspegel (UK2) ein Steuersignal (52) für eine Viedeowiedergabe von einem Videosignalspeicher (3, 57) erzeugt.
  3. 3. Gerätesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung (39, 56) einen schaltbaren Ausgangswiderstand (62) aufweist, der nur im eingeschalteten Betriebszustand des zugehörigen Videoquellen-Gerätebausteins (1, 4) an die Bus leitung (13) für das Videosignal angeschlossen ist.
  4. 4. Gerätesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Entfernung einer Gerätebausteingruppe (6, 7) von mehr als etwa 1/20 der kürzesten Wellenlänge der auf der Busleitung (13) für die Videosignale übertragenen Videosignale (45, 54, 60) von der die Videogerätebausteine (1, 4, 5) enthaltenden Gerätebausteingruppe ein für den Signaleingang des Monitor-Gerätebausteins (5) vorgesehener Abschlußwiderstand (63) im Bereich der abgesetzten Gerätebausteingruppe an die Busleitung für die Videosignale angeschlossen ist.
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