DE2045104C3 - Einrichtung zur Übertragung einer Pendelbewegung auf einen Scheibenwischerarm - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung einer Pendelbewegung auf einen Scheibenwischerarm

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DE2045104C3
DE2045104C3 DE2045104A DE2045104A DE2045104C3 DE 2045104 C3 DE2045104 C3 DE 2045104C3 DE 2045104 A DE2045104 A DE 2045104A DE 2045104 A DE2045104 A DE 2045104A DE 2045104 C3 DE2045104 C3 DE 2045104C3
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hollow shaft
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Derek Norman Stevens
Peter James Underwood
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General Motors Ltd
Vauxhall Motors Ltd
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General Motors Ltd
Vauxhall Motors Ltd
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Description

ff:
gebildet, mit der er auf der Spinüel 2 zwischen dem Flansch 7 und dem Kopf 3 drehbar angebracht ist. Des Aruriebshebei9 ist um die Mittellinie der Öffnung 10 mii Öffnungen durchbrochen, die mit denen fluchten, die im Flansch? der Hohlwelle5 ausgebildet sind. Der Aniriebsh*bel9 wird an der Hohlwel!-- rnittels Nieten 8 gehalten, die in die fluchtenden Öffnungen des Flansches 7 und des An!riebshebeis9 eingesetzt sind.
Die Spindel 2 weist eine Umfangsnut auf, in der ein Sprengring ί 1 angeordnet ist, durch den der Antriebshebel 9 gegen eine axiale Bewegung zu dem freien Ende der Spindel 2 hin gesichert ist, wobei der vorspringende Tei! des Sprengringes Il in dem offenen Ende der Hohlwelle 5 aufgenommen ist.
An dem freien Ende des Antriebshebeis 9 ist ein Kugelgiied 12 befestigt, das einen Teil einer Lagerverbindung mit Kugelgelenk bildet, mutcls der das EnTSw\ntnebslKbels9 wie durch α nc vuhindisMar.se mit der Aniricbskurhcl ciws u,clu ge-S„ Scheibenwischermotors verbunden werden kann der gewünschtenfalls auf der Halteplat.e 1 gc-
Tc^TnS ZuSLcnbau der Teile wird die Spindel 2 er* durch die Mffnung in dem Antncbshcbel^ geführt, und dann wird der Sprengnng Il m d.e Nut auf der Spindel! eingepaßt, um der. Ani"cbshcbcl9 axial darauf zu lokalisieren. D.e Spinde 2 wird dann Sn das offene Ende der Hohlwelle 5 en.gc uhn^.s der Flansch 7 an den Antr.ebsheb.l 9 an.u-.LU. fXr Flansch 7 wird dann miucls der N.etenS an den Antrebshebei9 befestigt. Die ^ ßeb.dcte Anordnung wird mittels der Nieten 4 an der Haltepiaue 1 ^festigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. ί 2
    zugrunde, cine Einrichtung der eingangs genannten
    Patentansprüche: Gattung zu schaffen, die bei billigerer Herstellung
    mit weniger Teilen eine vereinfacht'- Anbringung
    i. Einr'chu'ng 2ur übertiagune einer Pendel- eines Wischerarmes gewährleistend auf leichte Weise bewegung auf einen Scheibenwischerarm mit 5 zusammensetzbar ist.
    einer an ihrem einen Ende an einer Haiieplatte Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindiingsgemäü drehfest angebrachten Spinde! und einer Hohl- vorgesehen, daß die Hohlwelle an ihrem freien Stirnwelie, die auf der Spindel mittels zvvsier im Be- ende geschlossen ist, daß der Antriebshebel »wireich ihrer Stirnenden liegender Hülsenlagcr sehen dem Radialflansch und der Hakcp'aite andrehbar angebracht und durch ein?n in eine io geordnet ist und daß der Sprengring zwischen dem Ringnut der Spindel eingesetzten Sprengring axial Antriebshebei uiv! dem benachbarten Hülscnhger gehalten ist, an dem zur Halleplatte liegenden innerhaSb der Hohlwelle angeordnet ist.
    Stirnende einen radial vorstehenden, mit einem Ein wesentlicher Wrteil der Erfindung ist darin zu Antriebshebel verbundenen Flansch aufweist und "eben, daß lediglich der Antriebshebel zuersi auf die an ihrem freien Stirnende mit einem Wischerarm- 15 Spindel aufgesetzt, dann der Sprengring in die Ringsockel drehfest verbindbar ist, dadurch ge- nut eingesetzt und schließlich die Hohlwelle mit den kennzeichnet, daß die Hohlwelle (5) an ih- Hülsenlagern und einer SchrniermiUeliüHung aufgerem freien Stirnende geschlossen ist, daß der An- setzt und an ihrem Ringflanseh mit dem Antriebshetriebshebel (9X zwischen dem Radialflansch (7) bei vernietet oder anders befestigt zu werden und der Hahcplatte (1) angeordnet ist und daß ao braucht. Dieser Zusammenbau kann vcrteilhaf.erder Sprengring (U) zwischen dem Antriebshebei weise in kurzer Zeit mit wenigen Handgriffen ohne (9) und dem benachbarten Hülsenlager (19) in- die Gefahr einer Verwechslung in der Reihenfolge nerhalb der Hohlwelle (5) angeordnet ist. der Kleinteile durchgeführt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist kennzeichnet, daß der Antriebshebel (9) gegen 25 darin zu sehen, daß die Hohlwelle an ihrem im eitic axiale Bewegung auf der Spindel (2) durch Freien liegenden Stirnende vollständig geschlossen den Sprengring (U) gesicher! ist. ist, so daß auch ohne das Erfordernis einer bcsonde-
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, da- ren Abdichtung ein feuchtigkeitsdichter Abschluß εη durch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) an diesem Stirnende und damit eine praktisch unbeeinem Ende einen vergrößerten Kopf (3) auf- 30 grenzte Lebensdauer für ein zwischen Spindel und weist, mit dem sie an d^r Halr°platte (1) befestigt Hohlwelle eingebrachtes Schmiermittel gewährleistet ist. ist.
    Vorteilhafterweise ist der Antriebshebe! gegen eine
    axiale Bewegung auf der Spindel durch den Spreng-
    35 ring gesichert.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Über- Spindel an einem Ende einer, vergrößerten Kopf auf,
    tragung einer Pendelbewegung auf einen Scheibenwi- mit dem sie an der Halteplatte bciesiigt ist.
    scherarm mit einer an ihrem einen Ende an einer Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
    Halteplatte drehfest angebrachten Spindel und einer 40 Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
    Hohlwelle, die auf der Spindel mittel·- zweier im Be- F i g. ! eine Frontansicht einer Scheibenwischeran-
    reich ihrer Stirnenden liegender Hülsenlager drehbar tricbseinrichlung gemäß der Erfindung,
    angebracht und durch einen in eine Ringnut der Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II—II in Fig. 1
    Spindel eingesetzten Sprengring axial gehalten ist, an und
    dem zur Halteplatte liegenden Stirnende einen radial 45 Fi g. 3 eine Rückansicht der in Fig. I gezeigten
    vorstehenden, mit einem Antriebshebel verbundenen Einrichtung, wobei die Halteplatte fortgelassen ist.
    Flansch aufweist und an ihrem freien Stirnende mit Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung um-
    einem Wischerarmsockel drehfest verbindbar ist. faßt eine Halteplatte 1, die eine Spindel 2 lagert, die
    Es ist bereits eine Einrichtung dieser Art bekannt an einem Ende einen vergrößerten Kopf 3 von im (USA.-Patentschrift 3 135 982), die die Vorteile auf- 5° wesentlichen elliptischer Plattenform aufweist, der an weist, daß von den beiden Hauptkomponenten, näm- einer Seite der Halteplatte 1 mittels Nieten 4 befestigt lieh Spindel und Hohlwelle, die Spindel drehfest ge- ist: der Kopf 3 kann durch Schweißung an der Haltehalten ist und die zur Aufnahme von Torsionsbela- platte I angebracht sein.
    stungen geeignetere, einen größeren Durchmesser auf- Aul dem freien Ende der Spindel 2 ist ein Gehäu-
    weisendc Hohlwelle die Antriebskräfte vom An- 55 seglied 5 drehbar angebracht, das als ein hohler Zy-
    triebshcbcl auf den Wischerarm überträgt und daß linder ausgebildet ist. dessen eines Ende geschlossen
    der Antriebshebei zwischen Wischerarm und Halte- ist und der äußere Verzahnungen bzw. Riffelungen 6
    platte angeordnet sein kann. für die Anbringung eines nicht gezeigten Sockels
    Jedoch sind bei der bekannten Einrichtung eine eines Scheibenwischerarmes aufweist. Das offene Vielzahl von Kleinteilen erforderlich, deren Reihen- 60 Ende des Gehä'usegliedes 5, das im folgenden Hohlfolge bei dem Zusammensetzen leicht verwechselt welle 5 genannt wird, ist mit einem integralen radiawerden kann. len Flansch 7 ausgebildet, der an drei Punkten für
    Weiterhin liegt bei der bekannten Einrichtung eine die Aufnahme von Nieten 8 durchbohrt ist. Hülsenla-Zwischenfiäche. an der eine Relativbewegung ?wi- ccr 19 sind zwischen die Spindel 2 und die Hohlschen der Hohlwelle und der Spindel auftritt, außer- 65 welle 5 im Bereich der Stirnenden der Spindeln einhalb des Fahrzeuges, durch welche Feuchtigkeit ein- gesetzt,
    dringen kann. Ein hin und her gehender Antriebshebel 9 ist als
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe eine längliche Platte mit einer öffnung 10 darin aus-
DE2045104A 1969-09-12 1970-09-11 Einrichtung zur Übertragung einer Pendelbewegung auf einen Scheibenwischerarm Expired DE2045104C3 (de)

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GB4522869 1969-09-12

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Publication Number Publication Date
DE2045104A1 DE2045104A1 (de) 1971-04-01
DE2045104B2 DE2045104B2 (de) 1973-07-12
DE2045104C3 true DE2045104C3 (de) 1974-02-07

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ID=10436387

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DE2045104A Expired DE2045104C3 (de) 1969-09-12 1970-09-11 Einrichtung zur Übertragung einer Pendelbewegung auf einen Scheibenwischerarm

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DE (1) DE2045104C3 (de)
FR (1) FR2061332A5 (de)
GB (1) GB1257233A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1897007A (en) * 1930-01-17 1933-02-07 Trico Products Corp Hanger for auxiliary wiper arms
US2836841A (en) * 1954-04-08 1958-06-03 Trico Products Corp Windshield cleaner parking installation

Also Published As

Publication number Publication date
US3638512A (en) 1972-02-01
DE2045104B2 (de) 1973-07-12
GB1257233A (de) 1971-12-15
FR2061332A5 (de) 1971-06-18
DE2045104A1 (de) 1971-04-01

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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