DE2045102A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents

Sicherheitsgurt

Info

Publication number
DE2045102A1
DE2045102A1 DE19702045102 DE2045102A DE2045102A1 DE 2045102 A1 DE2045102 A1 DE 2045102A1 DE 19702045102 DE19702045102 DE 19702045102 DE 2045102 A DE2045102 A DE 2045102A DE 2045102 A1 DE2045102 A1 DE 2045102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
plate
webs
seat belt
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702045102
Other languages
English (en)
Inventor
John Chichester Sussex Bottrill (Grossbritannien)
Original Assignee
Wingart Ltd , Chichester, Sussex (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wingart Ltd , Chichester, Sussex (Großbritannien) filed Critical Wingart Ltd , Chichester, Sussex (Großbritannien)
Publication of DE2045102A1 publication Critical patent/DE2045102A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Sicherheitsgurt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für Fahrzeugsitze, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Einstellung der Länge von zwei Gurtbändern eines solchen Sicherheitsgurtes, wobei zwei zusammenwirkende, gegenseitig bewegliche, die gespannten Bänder festlegende Bauteile vorgesehen sind.
Da auf einem Fahrzeugsitz Personen unterschiedlicher Gestalt Platz nehmen können, ist es von großer Bedeutung, die wirksame Länge eines oder mehrerer Gurtbänder einstellen zu können, welche Teil eines Sicherheitsgurtes für diesen Sitz sind. Diese Einstellung soll leicht vorgenommen werden können, wobei gleichzeitig die Gefahr ausgeschaltet sein muß, daß die Gurtbänder sich unter Spannung lösen.
Ein Sicherheitsgurt besteht üblicherweise aus einem Schoßband, welches sich quer über den Körper der jeweils zu sichernden Person erstreckt, und einem Schulter- oder
209808/0256
Diagonalgurtband, dessen an der äußeren Seite des zugehörigen Sitzes befindliches Ende an einer erhöhten Verankerung am Kraftfahrzeugkörper bzw. einer Säule desselben befestigt ist. Diese Gurtbänder können von einem einzigen Gurtbandstück aus Gewebe oder dergleichen gebildet sein, welches durch einen Bestandteil eines Schlosses hindurchgeführt ist, dessen anderes Bestandteil an eine Verankerung am Boden des Fahrzeuges auf der Innenseite des zugehörigen Sitzes angeschlossen ist. Diese Anordnung macht lediglich eine einzige Einstellvorrichtung erforderlich, doch wird eine größere Bek quemlichkeit und Sicherheit dann erzielt, wenn getrennte Gurtbänder verwendet werden, die jeweils unabhängig voneinander einstellbar sind, wobei allerdings die Einstellungen schnell und leicht vorzunehmen sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu vermitteln, welche diesen !Forderungen Eechnung trägt. Demgemäß ist die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gekennzeichnet durch ein starres Gehäuse, welches geringfügig breiter als die Gurtbänder ist und zwei Querschlitze sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege aufweist, ferner durch eine Festlegungsplatte, welche auf dem Gehäuse liegt und gleichfalls " zwei Querschlitze sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege aufweist, wobei die relativen Abmessungen und die Abstände der Schlitze derart sind, daß die die fluchtenden Schlitze im Gehäuse und in der Platte durchsetzenden und die Stege der Platte umschlingenden Bänder unter Spannung die Platte gegenüber dem Gehäuse längsverschieben und gleichzeitig zwischen den benachbarten Kanten der Stege der Platte bzw. des Gehäuses festgeklemmt sind, wobei die Bänder zur Einstellung durch Bewegung der Platte von Hand in entgegengesetzter Bichtung oder in eine zum Gehäuse geneigte Stellung freisetzbar sind.
209808/0256
Dabei ist das Geh.au.se vorteilhaft erweise als Metallblechpreßling ausgebildet, welcher einen ebenen Plattenabschnitt mit rechteckigem Umriß aufweist, der mit den Schlitzen und an jeder Längskante mit einem nach unten gebogenen Plansch versehen ist. In den Flanschen sind mit Vorteil miteinander fluchtende öffnungen vorgesehen, welche Ansätze einer Zunge aufnehmen, welche einen Bestandteil eines Schlosses bildet, dessen anderer Bestandteil mit einer Verankerung am Boden des !Fahrzeuges verbindbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Sicherheitsgurt für Fahrzeugsitze mit einem Schoßband und einem Diagonalband sowie einer Vorrichtung der vorstehend charakterisierten Art, wobei das Schoß- und das Diagonalband an die Vorrichtung angeschlossen und in der Länge einstellbar sind, ferner die Vorrichtung mit einem Bestandteil des Sicherheitsgurtschlosses verbunden ist, dessen anderer Bestandteil an eine Verankerung am Boden des Fahrzeuges angeschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. beim erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt sind die erwähnten Gurtbänder dann festgelegt und in ihrer Länge nicht veränderlich, wenn sie unter Spannung stehen, was beispielsweise der Fall ist, wenn das Fahrzeug abgebremst wird und die den Sicherheitsgurt tragende Person auf Grund der Trägheitskräfte gegen den Sicherheitsgurt gedrückt wird. Zum Lösen der Gurtbänder für eine Veränderung ihrer Länge genügt es, die Spannung von den Gurtbändern wegzunehmen und die Festlegungsplatte der erfindungsgemäßen Einstellungsvorrichtung gegenüber ihrem Gehäuse längs zu verschieben oder sie an einem Ende davon abzuheben, so daß die Festlegungsplatte und das Gehäuse einen spitzen Winkel miteinander einschließen*^ Die Bänder können dann leicht länger oder kürzer gemacht werden, indem an einem geeigneten Abschnitt derselben gezogen wird.
0 9 8 0 8/0256
Machstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen "beispielsweise "beschrieben· Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes Bat einer erfindungsgemäßen Vorrichtung!
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Wiedergabe}
Fig. 3 die Ansicht eines Längsschnitts durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, wobei die Sicherheitsgurtbänder gespannt und festgelegt sindi
Fig. 4- eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei die Vorrichtungsbestandteile sich jedoch in einer solchen gegenseitigen Stellung befinden, daß die Sicherheitsgurtbänder verstellt werden können»
Fig. 5 eine den Fig. 3 und A- entsprechende Ansicht, wobei die Bestandteile der Vorrichtung sich in ei-P ner solchen Stellung befinden, daß die Sicherheitsgurtbänder freigegeben sind.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Einstellvorrichtung ist unmittelbar an einer Zunge 10 angebracht, welche einen Bestandteil eines leicht zu öffnenden Sicherheitsgurtschlosses darstellt, dessen anderer Bestandteil 11 an einem starren oder halbstarren Stab 12 angeschlossen ist, der von einer Verankerung am Boden des Fahrzeuges auf der Innenseite des Sitzes 13 sich nach oben erstreckt.
209808/0258
Das Gehäuse 14 der Einstellvorrichtung ist als starkes Metallblechpreßteil ausgebildet und weist eine ebene Platte mit rechteckigem Umriß und an jeder Längskante einen nach unten umgebogenen Flansch 15 beträchtlicher Hohe auf. Die Breite des Preßlings zwischen den beiden Planschen 15 ist etwas größer als die Breite der Gurtbänder des Sicherheitsgurtes, für den das Gehäuse 14 gedacht ist·
Zwei Querschlitze 16 und 17 sind im Gehäuse 14 vorgesehen, so daß das Gehäuse 14 drei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Querstege 18, 19 und 21 aufweist. Die Querstege 18 und 19 wirken mit entsprechenden Stegen einer noch zu beschreibenden Festlegungsplatte zusammen, während der dritte Quersteg 21 als das vordere Ende vom Gehäuse 14 bezeichnet werden kann.
Fluchtende öffnungen 22 und 23 in den Flanschen 15 in der Nahe des Steges 21 nehmen seitlich vorspringende Ansätze 24 der Zunge IO auf, so daß die Einstellvorrichtung mit der Zunge 10 verbunden ist. Die öffnung 23 ist zweckmäßigerweise lang genug, um die Zunge 10 leicht einsetzen und wieder entfernen zu können. ,
Bei der Feststellungsplatte 25 handelt es1 sich auch um ein Metallblechpreßteil. Die Platte 25 weist etwa denselben Umriß auf, wie das Gehäuse 14, jedoch fehlen die Flansche 15. Querschlitze 26 und 27 sind in der Platte 25 ausgebildet, so daß diese drei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stege 28, 29 und 31 aufweist. Die Stege 29 und 31 sind von derselben Breite, wie die Stege 18 und 19 des Gehäuses 14. Der Steg 31 am hinteren Ende der Feststellungsplatte 25 ist an der hinteren Kante nach oben gebogen, wie besonders deutlich aus Fig. 3 bis 5 hervorgeht. Er kann daher leicht mit den Fingern ergriffen werden.
209808/0256
Der Abstand in Längsrichtung zwischen den Vorderkanten der Stege 18 und 19 des Gehäuses 14· ist derselbe, wie derjenige zwischen den Hinterkanten der Stege 29 und 28 der Festlegungsplatte 25, so daß nach Anbringen der beiden Gurtbänder diese simultan festgelegt sind, wenn sie gespannt werden.
Um die Gurtbänder anzubringen, wird die 3?estlegungsplatte 25 auf das Gehäuse 14 gelegt, und zwar derart, daß die Stege 28 und 29 in der Platte 25 die Schlitze 16 und im Gehäuse 14 überdecken.
Ein Gurtband 32 wird nach oben durch den Schlitz 16 im Gehäuse 14 und den Schlitz 27 in der Platte 25 vor dem Steg 29 der Platte 25 gesteckt. Das freie Ende 33 des Gurtbandes 32 wird dann nach hinten über den Steg 29 geführt und durch den Schlitz 26 in der Platte 25 nach unten zurück durch den Schlitz 16 im Gehäuse 14 hinter dem Steg 29 gesteckt.
Das Gurtband 35 wird nach oben durch den Schlitz 17 im Gehäuse 14 vor dem Steg 28 der Platte 25 gesteckt. Das freie Ende 36 des Bandes 35 wird nach hinten über den Steg 28 geführt und nach unten durch den Schlitz 27 in der Platte 25 gesteckt, ferner zurück durch den Schlitz 17 im Gehäuse 14 hinter dem Steg 28.
Aus Pig. 3 geht deutlich hervor, daß die Pestlegungsplatte 25 nach hinten, d. h. in Fig. 3 nach links, gegenüber dem Gehäuse 14 gezogen wird, wenn die Gurtbänder 32 und 35 gespannt werden. Dadurch sind die freien Enden 33 und 36 der Bänder 32 und 35 zwischen der Vorderkante des Steges 18 bzw. 19 vom Gehäuse 14 und der Hinterkante des Steges 29 bzw. 28 der Platte 25 eingeklemmt, so daß die
209808/0256
Bänder 32 und 35 gegen Bewegungen festgelegt sind, so lange sie unter Spannung stehen.
TJm die Gurtbänder für eine Einstellung freizugeben, wird das hintere Ende der Festlegungsplatte 25 angehoben, so daß sie mit dem Gehäuse 14 einen kleinen Winkel einsehließt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. In dieser Stellung kann jedes Gurtband 32 bzw. 35 leicht gelängt oder verkürzt werden, indem am geeigneten Teil des jeweiligen Bandes gezogen wird. Die Gurtbänder 32 und 35 sind dann nämlich nicht mehr zwischen den Stegen 18 und 29 bzw. 19 und 28 des Gehäuses 14 und der Platte 25 eingeklemmt.
Bei der in Pig. 5 dargestellten anderen Art des lösens der Gurtbänder 32 und 35 wird die Platte 25 gegenüber dem Gehäuse 14 längsverschoben, so daß die Stege 29 und 28 der Platte 25 mit den Schlitzen 16 und 17 im Gehäuse 14 fluchten und die Bander 32 und 35 um die Stege 29 und 28 in jeder Richtung herumgezogen werden können.
Die Einstellvorrichtung ist zweckmäßigerweise mit einem Deckel 37 (Fig. 1) versehen, doch ist dieser nicht unbedingt erforderlich. Der Deckel 37 ist ein Kunststofformteil, das genau über das Gehäuse 14 paßt. Die Festlegungsplatte 25 gleitet in fluchtenden Nuten 38 auf der Innenseite der Seitenwände 39 vom Deckel 37· Bas hintere Ende des Deckels 37 ist am Gehäuse 14 durch nach innen vorspringende Hasen 41 gehalten, welche an den Seitenwänden 39 an ihrem geweiligen hinteren Ende vorgesehen sind und unter die Hinterkanten der Flansche 15 vom Gehäuse 14 greifen. Das vordere Ende des Deckels 37 wird von der7" Zunge 10 gehalten, die durch einen Schlitz 42 in der vorderen Stirnwand des Deckels 37 läuft, ferner durch die Ansätze 24 der Zunge 10, welche die Öffnungen 22
209808/02
ταιιά 23 in den Flanschen 15 des Gehäuses 14 durchsetzen und in fluchtende Bohrungen 43 in den Seitenwänden 39 des Dekkels 37 eingreifen»
die Einstellvorrichtung mit einem Deekel versehen ist j dann werden die Gurtbänder dadurch gelöst, daß die Festlegungsplatte nach vorne bezüglich des Gehäuses verschoben wird, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, wobei das hintere Ende des Deckels ausgespart ist, damit der gekrümmte Steg 31 am hinteren Ende der Festlegungsplatte zugänglich ist.
209808/02S6

Claims (3)

  1. - 9 - ■ ■ -Ansprüche
    / 1 .^Vorrichtung zur Einstellung der Länge τοη zwei Gurtbän-/"äern eines Sicherheitsgurtes für Fahrzeugsitze, wobei zwei zusammenwirkende, gegenseitig bewegliche, die gespannten Bänder festlegende Bauteile vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein starres Gehäuse (14-), welches geringfügig breiter als die Bänder (32|35) ist und zwei Qaerschlitze (16;17) sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege (18£19»21) aufweist, ferner durch eine Festlegungsplatte (25), welche auf dem Gehäuse (14) liegt und gleichfalls zwei Querschlitze (26|27) sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege (28j 29J 31) aufweist, wobei die relativen Abmessungen und die Abstände der Schlitze derart sind, daß die die fluchtenden Schlitze im Gehäuse (14) und in der Platte (25) durchsetzenden und die Stege (28|29) der Platte (25) umschlingenden Bänder (32|35) unter Spannung die Platte (25) gegenüber dem Gehäuse (14·) längsverschieben und gleichzeitig zwischen den benachbarten Kanten der Stege (29|18 und 28$19) der Platte (25) bzw. des Gehäuses (14) festgeklemmt sind, wobei die Bänder (32j35) zur Einstellung durch Bewegung der Platte (25) von Hand in entge-" gengesetzter Sichtung oder in eine zum Gehäuse (14) geneigte Stellung freisetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) als Metallblechpreßling ausgebildet ist, welcher einen ebenen Plattenabschnitt mit rechteckigem Uariß aufweist, der mit den Schlitzen (16 und 17) rand an jeder Längskante mit einem nach unten gebogenen Flansch (15) versehen ist.
    209808/025 6
    - 10 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander fluchtende Öffnungen (22;23) in den Flanschen (15) vorgesehen sind, welche Ansätze (24) einer Zunge (10) aufnehmen, welche einen Bestandteil eines Schlosses bildet, dessen anderer Bestandteil (11) mit einer Verankerung am Boden des Fahrzeuges verbindbar ist.
    4·. Sicherheitsgurt für Faiirseugsitze mit einem Schoßband und einem Diagonalband sowie einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schoß- und das Diagonalband an die Vorrichtung (14·$ 25) angeschlossen und in der Läng© einstellbar sind, wobei die Vorrichtung (14§25) mit einem Bestandteil (10) des Sicherheitsgurtschlosses verbunden ist, dessen anderer Bestandteil (11) an eine Verankerung am Boden des Fahrzeuges angeschlossen ist.
    209808/0256
    Leerseite
DE19702045102 1969-09-12 1970-09-11 Sicherheitsgurt Pending DE2045102A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4502869 1969-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2045102A1 true DE2045102A1 (de) 1972-02-17

Family

ID=10435592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702045102 Pending DE2045102A1 (de) 1969-09-12 1970-09-11 Sicherheitsgurt

Country Status (4)

Country Link
AU (1) AU1922770A (de)
DE (1) DE2045102A1 (de)
FR (1) FR2059424A5 (de)
ZA (1) ZA705764B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216075A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen Verstelleinrichtung fuer gurte, vorzugsweise fuer beckengurte
DE3344041C2 (de) * 1983-12-06 1986-01-30 Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst Sicherheitsgurtschloß

Also Published As

Publication number Publication date
ZA705764B (en) 1971-04-28
FR2059424A5 (de) 1971-05-28
AU1922770A (en) 1972-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007645C2 (de)
DE19801016A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Länge der Haltebänder einer Maske
DE2359028B2 (de) Handgriff fuer ein messer mit einziehbarer klinge
DE2917327A1 (de) Schnalle zum verbinden von gurtenden
DE1632569B1 (de) Verstellklemme für einen kombinierten Schulter-Becken-Sicherheitsgurt
DE2633972B2 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
DE1557434B1 (de) Sicherheitsgurtschloss
EP0191118A1 (de) Kindersicherungseinrichtung in Fahrzeugen
DE2641731C2 (de) Schnalle
DE2160089C3 (de) Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt
DE2923283C2 (de)
DE3939664C2 (de) Einsteckzunge für Sicherheitsgurte
DE2250945A1 (de) Bandklemmvorrichtung, insbesondere fuer einen dreipunkt-sicherheitsgurt
DE3215634A1 (de) Dreipunkt-sicherheitsgurt
EP0830972A2 (de) Kindersitz mit einem schalenförmigen Aufnahmeteil
AT512541A4 (de) Spannvorrichtung
DE2045102A1 (de) Sicherheitsgurt
DE60115743T2 (de) Element zum Anpassen der Breite der Spenderöffnung von Papiertücherspendern
DE1506636A1 (de) Dreipunkt-Sicherheitsgurt
DE3243643C2 (de)
DE949198C (de) Schnalle zum Spannen und Gespannthalten von biegsamen Baendern
DE3330734C2 (de)
DE60300131T2 (de) Schliess- und Spannvorrichtung für Sportschuh oder für Bindungssystem für Gleitsportartikel
DE3805603C2 (de)
AT377486B (de) Sicherheitsgurt-anordnung