DE2045102A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents
SicherheitsgurtInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2546—Details
- A44B11/2553—Attachment of buckle to strap
- A44B11/2557—Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
Landscapes
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Sicherheitsgurt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für Fahrzeugsitze, insbesondere auf eine Vorrichtung zur
Einstellung der Länge von zwei Gurtbändern eines solchen Sicherheitsgurtes, wobei zwei zusammenwirkende, gegenseitig
bewegliche, die gespannten Bänder festlegende Bauteile vorgesehen sind.
Da auf einem Fahrzeugsitz Personen unterschiedlicher Gestalt Platz nehmen können, ist es von großer Bedeutung,
die wirksame Länge eines oder mehrerer Gurtbänder einstellen zu können, welche Teil eines Sicherheitsgurtes für diesen Sitz sind. Diese Einstellung soll leicht vorgenommen
werden können, wobei gleichzeitig die Gefahr ausgeschaltet sein muß, daß die Gurtbänder sich unter Spannung lösen.
Ein Sicherheitsgurt besteht üblicherweise aus einem Schoßband, welches sich quer über den Körper der jeweils
zu sichernden Person erstreckt, und einem Schulter- oder
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Diagonalgurtband, dessen an der äußeren Seite des zugehörigen
Sitzes befindliches Ende an einer erhöhten Verankerung am Kraftfahrzeugkörper bzw. einer Säule desselben befestigt
ist. Diese Gurtbänder können von einem einzigen Gurtbandstück aus Gewebe oder dergleichen gebildet sein, welches
durch einen Bestandteil eines Schlosses hindurchgeführt ist, dessen anderes Bestandteil an eine Verankerung am Boden des
Fahrzeuges auf der Innenseite des zugehörigen Sitzes angeschlossen
ist. Diese Anordnung macht lediglich eine einzige Einstellvorrichtung erforderlich, doch wird eine größere Bek
quemlichkeit und Sicherheit dann erzielt, wenn getrennte Gurtbänder verwendet werden, die jeweils unabhängig voneinander
einstellbar sind, wobei allerdings die Einstellungen schnell und leicht vorzunehmen sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu vermitteln, welche diesen !Forderungen Eechnung trägt. Demgemäß
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gekennzeichnet durch ein starres Gehäuse, welches
geringfügig breiter als die Gurtbänder ist und zwei Querschlitze sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete,
parallele Stege aufweist, ferner durch eine Festlegungsplatte, welche auf dem Gehäuse liegt und gleichfalls
" zwei Querschlitze sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege aufweist, wobei die relativen
Abmessungen und die Abstände der Schlitze derart sind, daß die die fluchtenden Schlitze im Gehäuse und in der Platte
durchsetzenden und die Stege der Platte umschlingenden Bänder unter Spannung die Platte gegenüber dem Gehäuse längsverschieben
und gleichzeitig zwischen den benachbarten Kanten der Stege der Platte bzw. des Gehäuses festgeklemmt sind, wobei
die Bänder zur Einstellung durch Bewegung der Platte von Hand in entgegengesetzter Bichtung oder in eine zum Gehäuse
geneigte Stellung freisetzbar sind.
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Dabei ist das Geh.au.se vorteilhaft erweise als Metallblechpreßling
ausgebildet, welcher einen ebenen Plattenabschnitt mit rechteckigem Umriß aufweist, der mit den Schlitzen
und an jeder Längskante mit einem nach unten gebogenen Plansch versehen ist. In den Flanschen sind mit Vorteil miteinander
fluchtende öffnungen vorgesehen, welche Ansätze einer Zunge aufnehmen, welche einen Bestandteil eines Schlosses
bildet, dessen anderer Bestandteil mit einer Verankerung am Boden des !Fahrzeuges verbindbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Sicherheitsgurt
für Fahrzeugsitze mit einem Schoßband und einem Diagonalband sowie einer Vorrichtung der vorstehend charakterisierten Art,
wobei das Schoß- und das Diagonalband an die Vorrichtung angeschlossen
und in der Länge einstellbar sind, ferner die Vorrichtung mit einem Bestandteil des Sicherheitsgurtschlosses
verbunden ist, dessen anderer Bestandteil an eine Verankerung am Boden des Fahrzeuges angeschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. beim erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurt sind die erwähnten Gurtbänder dann festgelegt und in ihrer Länge nicht veränderlich,
wenn sie unter Spannung stehen, was beispielsweise der Fall ist, wenn das Fahrzeug abgebremst wird und die den Sicherheitsgurt tragende Person auf Grund der Trägheitskräfte gegen
den Sicherheitsgurt gedrückt wird. Zum Lösen der Gurtbänder für eine Veränderung ihrer Länge genügt es, die Spannung von den Gurtbändern wegzunehmen und die Festlegungsplatte der erfindungsgemäßen Einstellungsvorrichtung gegenüber ihrem Gehäuse längs zu verschieben oder sie an einem
Ende davon abzuheben, so daß die Festlegungsplatte und das
Gehäuse einen spitzen Winkel miteinander einschließen*^ Die
Bänder können dann leicht länger oder kürzer gemacht werden,
indem an einem geeigneten Abschnitt derselben gezogen wird.
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Machstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen "beispielsweise "beschrieben·
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes Bat einer erfindungsgemäßen Vorrichtung!
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer
Wiedergabe}
Fig. 3 die Ansicht eines Längsschnitts durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, wobei die Sicherheitsgurtbänder gespannt und festgelegt
sindi
Fig. 4- eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei
die Vorrichtungsbestandteile sich jedoch in einer solchen gegenseitigen Stellung befinden, daß
die Sicherheitsgurtbänder verstellt werden können»
Fig. 5 eine den Fig. 3 und A- entsprechende Ansicht,
wobei die Bestandteile der Vorrichtung sich in ei-P ner solchen Stellung befinden, daß die Sicherheitsgurtbänder
freigegeben sind.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Einstellvorrichtung
ist unmittelbar an einer Zunge 10 angebracht, welche einen Bestandteil eines leicht zu öffnenden Sicherheitsgurtschlosses
darstellt, dessen anderer Bestandteil 11 an einem starren oder halbstarren Stab 12 angeschlossen ist, der von
einer Verankerung am Boden des Fahrzeuges auf der Innenseite des Sitzes 13 sich nach oben erstreckt.
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Das Gehäuse 14 der Einstellvorrichtung ist als starkes
Metallblechpreßteil ausgebildet und weist eine ebene
Platte mit rechteckigem Umriß und an jeder Längskante einen nach unten umgebogenen Flansch 15 beträchtlicher Hohe
auf. Die Breite des Preßlings zwischen den beiden Planschen 15 ist etwas größer als die Breite der Gurtbänder
des Sicherheitsgurtes, für den das Gehäuse 14 gedacht ist·
Zwei Querschlitze 16 und 17 sind im Gehäuse 14 vorgesehen,
so daß das Gehäuse 14 drei in Längsrichtung im Abstand
voneinander angeordnete Querstege 18, 19 und 21 aufweist. Die Querstege 18 und 19 wirken mit entsprechenden
Stegen einer noch zu beschreibenden Festlegungsplatte zusammen,
während der dritte Quersteg 21 als das vordere Ende vom Gehäuse 14 bezeichnet werden kann.
Fluchtende öffnungen 22 und 23 in den Flanschen 15
in der Nahe des Steges 21 nehmen seitlich vorspringende Ansätze
24 der Zunge IO auf, so daß die Einstellvorrichtung
mit der Zunge 10 verbunden ist. Die öffnung 23 ist zweckmäßigerweise lang genug, um die Zunge 10 leicht einsetzen
und wieder entfernen zu können. ,
Bei der Feststellungsplatte 25 handelt es1 sich auch
um ein Metallblechpreßteil. Die Platte 25 weist etwa denselben
Umriß auf, wie das Gehäuse 14, jedoch fehlen die Flansche 15. Querschlitze 26 und 27 sind in der Platte 25
ausgebildet, so daß diese drei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stege 28, 29 und 31 aufweist. Die
Stege 29 und 31 sind von derselben Breite, wie die Stege 18 und 19 des Gehäuses 14. Der Steg 31 am hinteren Ende der
Feststellungsplatte 25 ist an der hinteren Kante nach oben gebogen, wie besonders deutlich aus Fig. 3 bis 5 hervorgeht.
Er kann daher leicht mit den Fingern ergriffen werden.
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Der Abstand in Längsrichtung zwischen den Vorderkanten
der Stege 18 und 19 des Gehäuses 14· ist derselbe, wie derjenige zwischen den Hinterkanten der Stege 29 und 28 der
Festlegungsplatte 25, so daß nach Anbringen der beiden Gurtbänder diese simultan festgelegt sind, wenn sie gespannt werden.
Um die Gurtbänder anzubringen, wird die 3?estlegungsplatte 25 auf das Gehäuse 14 gelegt, und zwar derart, daß
die Stege 28 und 29 in der Platte 25 die Schlitze 16 und im Gehäuse 14 überdecken.
Ein Gurtband 32 wird nach oben durch den Schlitz 16
im Gehäuse 14 und den Schlitz 27 in der Platte 25 vor dem
Steg 29 der Platte 25 gesteckt. Das freie Ende 33 des Gurtbandes 32 wird dann nach hinten über den Steg 29 geführt
und durch den Schlitz 26 in der Platte 25 nach unten zurück durch den Schlitz 16 im Gehäuse 14 hinter dem Steg 29
gesteckt.
Das Gurtband 35 wird nach oben durch den Schlitz 17 im Gehäuse 14 vor dem Steg 28 der Platte 25 gesteckt. Das
freie Ende 36 des Bandes 35 wird nach hinten über den Steg 28 geführt und nach unten durch den Schlitz 27 in der Platte
25 gesteckt, ferner zurück durch den Schlitz 17 im Gehäuse
14 hinter dem Steg 28.
Aus Pig. 3 geht deutlich hervor, daß die Pestlegungsplatte
25 nach hinten, d. h. in Fig. 3 nach links, gegenüber dem Gehäuse 14 gezogen wird, wenn die Gurtbänder 32
und 35 gespannt werden. Dadurch sind die freien Enden 33 und 36 der Bänder 32 und 35 zwischen der Vorderkante des
Steges 18 bzw. 19 vom Gehäuse 14 und der Hinterkante des Steges 29 bzw. 28 der Platte 25 eingeklemmt, so daß die
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Bänder 32 und 35 gegen Bewegungen festgelegt sind, so lange
sie unter Spannung stehen.
TJm die Gurtbänder für eine Einstellung freizugeben,
wird das hintere Ende der Festlegungsplatte 25 angehoben, so
daß sie mit dem Gehäuse 14 einen kleinen Winkel einsehließt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. In dieser Stellung kann jedes
Gurtband 32 bzw. 35 leicht gelängt oder verkürzt werden, indem
am geeigneten Teil des jeweiligen Bandes gezogen wird. Die Gurtbänder 32 und 35 sind dann nämlich nicht mehr zwischen
den Stegen 18 und 29 bzw. 19 und 28 des Gehäuses 14 und der Platte 25 eingeklemmt.
Bei der in Pig. 5 dargestellten anderen Art des lösens
der Gurtbänder 32 und 35 wird die Platte 25 gegenüber dem Gehäuse
14 längsverschoben, so daß die Stege 29 und 28 der
Platte 25 mit den Schlitzen 16 und 17 im Gehäuse 14 fluchten
und die Bander 32 und 35 um die Stege 29 und 28 in jeder
Richtung herumgezogen werden können.
Die Einstellvorrichtung ist zweckmäßigerweise mit einem
Deckel 37 (Fig. 1) versehen, doch ist dieser nicht unbedingt erforderlich. Der Deckel 37 ist ein Kunststofformteil,
das genau über das Gehäuse 14 paßt. Die Festlegungsplatte 25 gleitet in fluchtenden Nuten 38 auf der Innenseite der Seitenwände
39 vom Deckel 37· Bas hintere Ende des Deckels 37 ist
am Gehäuse 14 durch nach innen vorspringende Hasen 41 gehalten, welche an den Seitenwänden 39 an ihrem geweiligen hinteren
Ende vorgesehen sind und unter die Hinterkanten der Flansche 15 vom Gehäuse 14 greifen. Das vordere Ende des Deckels
37 wird von der7" Zunge 10 gehalten, die durch einen Schlitz
42 in der vorderen Stirnwand des Deckels 37 läuft, ferner
durch die Ansätze 24 der Zunge 10, welche die Öffnungen 22
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ταιιά 23 in den Flanschen 15 des Gehäuses 14 durchsetzen und
in fluchtende Bohrungen 43 in den Seitenwänden 39 des Dekkels
37 eingreifen»
die Einstellvorrichtung mit einem Deekel versehen ist j dann werden die Gurtbänder dadurch gelöst, daß die
Festlegungsplatte nach vorne bezüglich des Gehäuses verschoben wird, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, wobei
das hintere Ende des Deckels ausgespart ist, damit der gekrümmte
Steg 31 am hinteren Ende der Festlegungsplatte zugänglich
ist.
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Claims (3)
- - 9 - ■ ■ -Ansprüche/ 1 .^Vorrichtung zur Einstellung der Länge τοη zwei Gurtbän-/"äern eines Sicherheitsgurtes für Fahrzeugsitze, wobei zwei zusammenwirkende, gegenseitig bewegliche, die gespannten Bänder festlegende Bauteile vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein starres Gehäuse (14-), welches geringfügig breiter als die Bänder (32|35) ist und zwei Qaerschlitze (16;17) sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege (18£19»21) aufweist, ferner durch eine Festlegungsplatte (25), welche auf dem Gehäuse (14) liegt und gleichfalls zwei Querschlitze (26|27) sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege (28j 29J 31) aufweist, wobei die relativen Abmessungen und die Abstände der Schlitze derart sind, daß die die fluchtenden Schlitze im Gehäuse (14) und in der Platte (25) durchsetzenden und die Stege (28|29) der Platte (25) umschlingenden Bänder (32|35) unter Spannung die Platte (25) gegenüber dem Gehäuse (14·) längsverschieben und gleichzeitig zwischen den benachbarten Kanten der Stege (29|18 und 28$19) der Platte (25) bzw. des Gehäuses (14) festgeklemmt sind, wobei die Bänder (32j35) zur Einstellung durch Bewegung der Platte (25) von Hand in entge-" gengesetzter Sichtung oder in eine zum Gehäuse (14) geneigte Stellung freisetzbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) als Metallblechpreßling ausgebildet ist, welcher einen ebenen Plattenabschnitt mit rechteckigem Uariß aufweist, der mit den Schlitzen (16 und 17) rand an jeder Längskante mit einem nach unten gebogenen Flansch (15) versehen ist.209808/025 6- 10 -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander fluchtende Öffnungen (22;23) in den Flanschen (15) vorgesehen sind, welche Ansätze (24) einer Zunge (10) aufnehmen, welche einen Bestandteil eines Schlosses bildet, dessen anderer Bestandteil (11) mit einer Verankerung am Boden des Fahrzeuges verbindbar ist.4·. Sicherheitsgurt für Faiirseugsitze mit einem Schoßband und einem Diagonalband sowie einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schoß- und das Diagonalband an die Vorrichtung (14·$ 25) angeschlossen und in der Läng© einstellbar sind, wobei die Vorrichtung (14§25) mit einem Bestandteil (10) des Sicherheitsgurtschlosses verbunden ist, dessen anderer Bestandteil (11) an eine Verankerung am Boden des Fahrzeuges angeschlossen ist.209808/0256Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|---|
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DE3344041C2 (de) * | 1983-12-06 | 1986-01-30 | Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst | Sicherheitsgurtschloß |
-
1970
- 1970-08-21 ZA ZA705764A patent/ZA705764B/xx unknown
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- 1970-08-31 FR FR7031626A patent/FR2059424A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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