DE2044671B2 - Schaltanordnung zur Konstanthaltung der mittleren Winkelgeschwindigkeit eines kommutatorlosen Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltanordnung zur Konstanthaltung der mittleren Winkelgeschwindigkeit eines kommutatorlosen GleichstrommotorsInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/08—Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
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Description
Relativbewegung des beweglichen Teils in der Meßwicklung 4 erzeugte Spannung zugeführt wird, die
größer ist als die Triggerspannung, d. h. größer als die Sieuerspannung, welche für einen steilen Anstieg
des Ausgangsstroms ausreicht, fließt ein Strom durch die Antriebswicklung 3, so daß die erwähnte Relativbewegung
beeinflußt wird.
Parallel zu der Meßwicklung 4 ist eine Reihenschaltung eines Kondensators 10 und einer Diode 11
vorgesehen. Der Anschlußpunkt des Kondensators 10 an die Meßwicklung 4 ist über einen Widerstand 8
an die Basis des Transistors 1 geführt. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Kondensator 10 und der Diode 11 liegt an der Basis eines Steuertransistors 6,
dessen Kollektor mit der Basis des Leistungstransistors 1 und dessen Emitter mit dem Emitter des
Leistungstransistors 1 und gleichzeitig mit dem zweiten Anschluß der Diode 11 sowie dem zweiten Anschluß
der Meßwicklung 4 verbunden ist Der Steuertransistor 6 bildet eine Vorstufe für den Leistungstransistor
1.
Durch die Relativbewegung des beweglichen Teils wird in der Meßwicklung eine Spannung wechselnder
Polarität erzeugt, wie sie in F i g. 1 a dargestellt ist. Die Diode 11 ist so geschaltet, daß durch die negative
Halbwelle der in der Meßwicklung 4 erzeugten Spannung, welche für die Vorstufe in Form des
Steuertransistors 6 unwirksam ist, der Kondensator 10 geladen wird. Hierdurch ergibt sich eine Spannung
am Kondensator, wie sie in F i g. 11> dargestellt
ist. Während der positiven Halbwelle der in der Meßwicklung 4 erzeugten Spannung wird der Vorstufe
die Summe der positiven Halbwelle und der Kondensatorspannung zugeführt. Die der Vorstufe
zugeführte Spannung ist in Fig. Ic dargestellt. Diese Spannungskurve entspricht also der Summe
der Kondensatorspannung und der positiven Halbwellen der in der Meßwicklung 4 erzeugten Spannung.
Die der Vorstufe zugeführte Spannung ist dabei annähernd proportional der Relativgeschwindigkeit
des beweglichen Teils in bezug auf die Meßwicklung 4. Durch diese Schaltung ist eine Meßwicklung
4 verwendbar, welche als solche nur eine geringe Spannung erzeugt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaltung wird also der Kondensator 10 während der in für die
Vorstufe unwirksamer Richtung anliegenden Spannungshalbwelle geladen. Die gespeicherte elektrische
Ladung wird während der in für die Vorstufe wirksamer Richtung anliegenden Spannungshalbwelle
entladen, so daß die gesamte der Vorstufe zugeführte Spannung erhöht wird.
Ergänzend ist zu bemerken, daß der Widerstand 8 beispielsweise durch den Innenwiderstand der Schaltung
dargestellt sein kann
In der in F i g. 3 dargestellten Schaltanordnung ist statt des Steuertransistors 6 eine Steuerdiode 6'
zwischen den Verbindungspunkt zwischen Kondensator 10 und Diode 11 und die Basis des Leistungstransistors 1 geschaltet. Die Diode 11 liegt mit ihrem
zweiten Anschluß an dem Widerstand 8, der seinerseits wieder an der Basis des Leistungstransistors 1
angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung der F i g. 3 ist ähnlich der im Zusammenhang mit den
Fig. 1 und 2 beschriebenen Wirkungsweise. Die Steuerdiode 6' arbeitet hier als Vorstufe für den
Leistungstransistor 1. Auch hier wird während der negativen Haibwelle der durch die Meßwicklung 4
erzeugten Spannung der Kondensator 10 geladen, und die Spannung am Kondensator wird dann zu der
positiven Halbwelle der in der Meßwicklung 4 erzeugten Spannung addiert. Hierdurch steht an der
Vorstufe wieder eine der Relativgeschwindigkeit zwischen dem beweglichen Teil und der MeSwicklung
4 annähernd proportionale, gegenüber der in der Meßwicklung 4 erzeugten Spannung verstärkte
Spannung zur Verfügung.
Die drehzahlstabilisierende Wirkung der Schaltanordnungen nach den F i g. 2 und 3 wird auf folgende
Weise erreicht Die Meßwicklung 4 gibt eine der Relativgeschwindigkeit zwischen dem beweglichen
Teil und der Meßwicklung 4 proportionale Spannung ab. Mit dieser Spannung wird die Vorstufe
in Form des Steuertransistors 6 oder der Steuerdiode 6' angesteuert. Eine vergrößerte Spannung im Eingang
der Vorstufe entsprechend einer vergrößerten Relativgeschwindigkeit führt zu einem vergrößerten
Strom in dem Widerstand 8. Hierdurch steigt, wenn die Relativgeschwindigkeit über einem vorgegebenen
Wert liegt, der Spannungsabfall an dem Widerstand an, so daß die Eingangsspannung des Leistungstransistors 1 unter die Triggerspannung absinkt und
der Strom im Ausgang des Leistungstransistors 1 ebenfalls schnell absinkt. Hierdurch geht der Strom
in der Antriebswicklung 3 zurück, und die Relativgeschwindigkeit des beweglichen Teils gegenüber der
Meßwicklung 4 und der Antriebswicklung 3 wird auf den Sollwert zurückgeführt. Bei einem Absinken der
Relativgeschwindigkeit unter einem vorgegebenen Wert ergibt sich ein Vorgang in genau umgekehrter
Richtung, so daß die Relativgeschwindigkeit wiederum auf ihren Sollwert zurückgeführt wird.
Bei entsprechender Auslegung der Schaltanordnungen der F i g. 2 und 3 wird die Relativbewegung
des beweglichen Teils auf den vorgegebenen Wert zurückgeführt, wenn die Summe der induzierten
Spannung der Meßwicklung 4 und die Klemmenspannung des Kondensators 10 die Triggerspannung der
Vorstufe überschreitet, wobei jedoch ein Teil der Ladung über die Diode 11 während der kurzen Zeitdauer
von der Ladung des Kondensators 10 bis zu seiner Entladung abfließt und die Klemmenspannung
des Kondensators 10 allmählich entsprechend der ausgezogenen Linie in Fig. Ib zurückgeht. Die
Klemmenspannung des Kondensators 10 geht jedoch entsprechend der gestrichelten Linie in F i g. 1 b
zurück, wenn der Ableitwiderstand der Diode 11 mit steigender Temperatur kleiner wird, so daß die Eingangsklemmenspannung
der Vorstufe gemäß der gestrichelten Linie in F i g. 1 c verringert wird. Hierdurch
wird auch die Zeit bis zum Erreichen der Triggerspannung der Vorstufe verringert, und die Geschwindigkeit
der Relativbewegung steigt infolge der verringerten Zeit der Stromführung der Antriebswicklung 3. Ein gewisser Nachteil besteht somit
darin, daß man zwar die Winkelgeschwindigkeit bei Spannungsänderungen der Spannungsquelle oder Belastungsänderungen
konstant halten kann, daß jedoch bei Temperaturschwankungen ein Betrieb mit konstanter
mittlerer Winkelgeschwindigkeit nicht mehr ausreichend gewährleistet ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist, wie in F i g. 4 gezeigt, ein Temperaturkompensationswiderstand 13
oder 13', dessen Widerstandswert r im Vergleich zu dem Ableitwiderstand R der Diode 11 relativ klein
5 6
ist, parallel zu dem Kondensator 10 oder der Diode Die Kurven b und d in F i g. 5 zeigen, den Unter-
11 vorgesehen. Bei Vernachlässigung des Widerstan- schied der Klemmenspannung des Kondensators 10
des der Meßwicklung 4 und der Ableitung durch den für die Fälle, in denen ein Temperaturkompensations-Eingangswiderstand
der Vorstufe ist die elektrische widerstand 13 oder 13' vorhanden ist oder nicht. Die
Ableitung durch Widerstandskompensation des Kon- 5 gestrichelte Linie gilt für den Fall höherer Temperadensators
10 gleich R, wenn keis Temperaturkom- tür. In diesen Fällen bewirkt der Temperaturkompenpensationswiderstand
13 oder 13' vorhanden ist, und sctionswiderstand 13 oder 13' eine elektrische Entladung
des Kondensators 10. Da die der Vorstufe zu-
1 _ ^r geführte Spannung, welche die verstärkte Spannung
I I r' -j- r' ' lo der in der Meßwicklung 4 erzeugten Spannung ist,
~' "I kleiner als die Triggerspannung der Vorstufe sein
r wird, wenn die Spannung des Kondensators 10 gemäß
wenn ein Temperaturkompensationswiderstand 13 Kurve d klein bleibt, wird der Ausgangsstrom des
oder 13' vorhanden ist. Die Änderung von Leistungstransistors 1 nicht gesteuert werden. Die Ge-
15 schwindigkeit der Relativbewegung wird somit an-
Rr steigen und wird bei einer bestimmten höheren Ge-
jj 1 r schwindigkeic stabilisiert werden, so daß eine Neuein
stellung etwa durch Vergrößerung des Widerstandes 8
wird selbst dann gering sein, wenn sich R durch oder durch höhere Einstellung der erzeugten Span-Temperaturschwankungen
ändert, und sie wird gleich ao nung in der Meßwicklung erforderlich wird.
Die Erfindung ermöglicht einen Betrieb mit kon-
Rr _ stanter mittlerer Winkelgeschwindigkeit auch für eine
U 1 r r kleine Antriebseinheit, deren in der Meßwicklung er
zeugte Spannung klein ist. Die Verwendung eines
werden, wenn r ausreichend klein gegen R ist, so daß 95 kleinen, drehzahlkonstanten kollektorlosen Gleichpraktisch keine Abhängigkeit von Temperaturände- Strommotors zum Antrieb eines Schwungradvibrators
rangen besteht. kleiner Größe ist dadurch möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltanordnung zur Konstanthaltung der die Steuerung der Vorstufe verwendeten Meßwickmitüeren
Winkelgeschwindigkeit eines korn- 5 lung infolge von Platzbeschränkungen nicht vermutatorlosen
Gleichstrommotors, bestehend aus größen werden kann.
einer Meßwicklung, in der durch den Rotor des Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Schalt-Gleichstrommotors
ein von dessen Winkel- anordnung zu schaffen, welche bei kleinen Antriebsgeschwindigkeit
abhängiges Wechselstromsignal einheiten mit kommutatorlosem Gleichstrommotor induzierbar ist, und aus einer Antriebswicklung, io und mit geringer Ausgangsspannung einer für die
die durch einen von den positiven Halbwellen Steuerung der Vorstufe verwendeten Meßwicklung
des Wechselstromsignals über eine Vorstufe eine einwandfreie Konstanthaltung der mittleren
gesteuerten Leistungstransistor an eine Gleich- Winkelgeschwindigkeit sicher gewährleistet
stromquelle schaltbar ist, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird bei einer Schaltanordnung der zeichnet, daß zwischen der Meßwicklung (4) 15 eingangs genannten Art gemäß der Erfindung da- und der den Leistungstransistor (1) steuernden durch gelöst, daß zwischen der Meßwicklung und Vorstufe die Reihenschaltung eines Konden- der den Leistungstransistor steuernden Vorstufe die sators (10) und einer Diode (11) derart ange- Reihenschaltung eines Kondensators und einer Diode ordnet ist, daß die negative Halbwelle des derart angeordnet ist, daß die negative Halbwelle Wechselstromsignals den Kondensator auflädt 20 des Wechselstromsignals den Kondensator auflädt und der Vorstufe die Summe der positiven Halb- und der Vorstufe die Summe der positiven Halbwelle des Wechselstromsignals und der Span- welle des Wechselstromsignals und der Spannung nung des Kondensators zuführbar ist. des Kondensators zuführbar ist.
stromquelle schaltbar ist, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird bei einer Schaltanordnung der zeichnet, daß zwischen der Meßwicklung (4) 15 eingangs genannten Art gemäß der Erfindung da- und der den Leistungstransistor (1) steuernden durch gelöst, daß zwischen der Meßwicklung und Vorstufe die Reihenschaltung eines Konden- der den Leistungstransistor steuernden Vorstufe die sators (10) und einer Diode (11) derart ange- Reihenschaltung eines Kondensators und einer Diode ordnet ist, daß die negative Halbwelle des derart angeordnet ist, daß die negative Halbwelle Wechselstromsignals den Kondensator auflädt 20 des Wechselstromsignals den Kondensator auflädt und der Vorstufe die Summe der positiven Halb- und der Vorstufe die Summe der positiven Halbwelle des Wechselstromsignals und der Span- welle des Wechselstromsignals und der Spannung nung des Kondensators zuführbar ist. des Kondensators zuführbar ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch Zweckmäßig ist parallel zu dem Kondensator oder
gekennzeichnet, daß parallel zu dem Konden- »5 de? Diode jeweils ein Temperaturkompensationssator
(10) oder der Diode (11) jeweils ein Tem- widerstand vorgesehen. Die Vorstufe kann in an
peraturkompensationswiderstand (13, 130 vor" £icn bekannter Weise aus einem Steuertransistor begesehen
ist. stehen, dessen Kollektor mit der Basis des Lei-
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, stungstransistors verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstufe aus 30 Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der
einem Steuertransistor (6) besteht, dessen KoI- Kondensator während der Zeit geladen, während
lektor mit der Basis des Leistungstransistors (1) welcher keine Eingangsspannung aufsteuernder Po-
verbunden ist. larität an der Vorstufe liegt, und er wird entladen,
wenn eine Spannung in umgekehrter, also auf-
35 steuernder Polarität an der Vorstufe liegt. An der
Vorstufe liegt dann die Summe der Kondensator-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanord- spannung und der in der Meßwicklung induzierten
nung zur Konstanthaltung der mittleren Winkel- Spannung, welche sich proportional der Winkelgeschwindigkeit
eines kommutatorlcsen Gleich- geschwindigkeit des Rotors des Gleichstrommotors strommotors, bestehend aus einer Meßwicklung, in 40 ändert. Die erfindungsgemäße Schaltanordnung ist
der durch den Rotor des Gleichstrommotors ein also für die Verwendung einer Meßwicklung mit
von dessen Winkelgeschwindigkeit abhängiges kleiner Spannungsabgabe gut geeignet.
Wechselstromsignal induzierbar ist, und aus einer Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Antriebswicklung, die durch einen von den positiven Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden Halbwellen des Wechselstromsignals über eine Vor- 45 näher beschrieben.
Wechselstromsignal induzierbar ist, und aus einer Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Antriebswicklung, die durch einen von den positiven Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden Halbwellen des Wechselstromsignals über eine Vor- 45 näher beschrieben.
stufe gesteuerten Leistungstransistor an eine Gleich- Fig ' ■>
Ib und Ic zeigen eine zeitliche Darstromquelle
schaltbar ist. stellung v-vi Spannungen an verschiedenen Punkten
Eine derartige Schaltanordnung zur Drehzahl- der <:rfL t>
^gemäßen Anordnung, wobei in Fig. la
konstanthaltung eines kommutatorlosen Gleich- du· \-,>e- ~\>
an der Meßwicklung, in Fig. Ib die
strommotors ist aus der DT-AS 1244283 bekannt. 50 Span, .ί ηή Kondensator und in Fig. Ic die der
Bei dieser bekannten Schaltanordnung bilden Kon- Vorstute zugeführte Spannung gezeigt ist;
densatoren mit Dioden und Widerständen Detektor- Fig. 2 bis 4 sind Schaltbilder für verschiedene
kreise vor den Vorstufen. Eine Erhöhung der Steuer- Ausführungsbeispiele der Erfindung, und
spannung der Vorstufen erfolgt durch diese Konden- F i g. 5 zeigt eine andere graphische Darstellung
satoren jedoch nicht. 55 der Kondensatorspannung.
Es ist weiterhin bekannt, bei einem kontaktlosen Die F i g. 2 zeigt den Aufbau einer Schaltanord-Antriebs-
und Steuersystem für ein zeithaltendes nung zur Konstanthaltung der mittleren Winkelelektrisches Gerät, insbesondere eine Uhr. einen geschwindigkeit eines kommutatorlosen Gleichstrom-Kondensator
in Reihe mit einer Meßwicklung und motors, der z. B. einen Schwungradvibrator antreibt,
einer Gleichstromquelle in den Steuerkreis eines 60 Darin sind eine Gleichstromquelle 2 und eine AnTransistors
zu schalten, so daß dieser Kondensator triebswicklung 3 im Ausgangskreis eines Leistungsdurch
seine Kapazität die Steuerimpulse beeinflußt transistors 1, eine Meßwicklung 4, als welche auch
(DT-AS 1074 506). Von der Bemessung dieses Kon- die Antriebswicklung 3 ganz oder teilweise verwendensators
hängt die Dauer und die Amplitude der det werden kann, im Eingangskreis des Leistungsscharfen
und zeitlich präzisen Antriebsimpulse ab. 65 transistors 1 und ein nicht gezeigtes, relativ zur An-Eine
Vorstufe ist dabei nicht vorgesehen. triebswicklung 2 und der Meßwicklung 4 drehbeweg-
Bekannte Schaltanordnungen der vorgenannten liches Teil vorgesehen. Wenn der Basis-Emitter-Art
haben den Nachteil, daß es beispielsweise bei Strecke des Leistungstransistors 1 eine durch die
Applications Claiming Priority (1)
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JP44071788A JPS509202B1 (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 |
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DE2044671C3 DE2044671C3 (de) | 1975-06-19 |
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Family Applications (1)
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DE50008899D1 (de) | 1999-11-27 | 2005-01-13 | Ebm Papst St Georgen Gmbh & Co | Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor |
TWI249898B (en) * | 2004-08-27 | 2006-02-21 | Delta Electronics Inc | Brushless DC motor and driver used therein |
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US3118098A (en) * | 1957-06-07 | 1964-01-14 | Jahresuhren Fabrik G M B H | Oscillating drive electromagnetic motor system |
DE1261242C2 (de) * | 1964-06-05 | 1975-10-02 | Fa. Diehl, 8500 Nürnberg | Zeigerwerksantrieb fuer eine batteriegespeiste, selbstaendige uhr mit einem kommutatorlosen motor |
US3454856A (en) * | 1966-01-21 | 1969-07-08 | Gen Electric | Oscillator for a battery operated clock |
US3457483A (en) * | 1967-09-18 | 1969-07-22 | Mark Petrovich Reifman | Transistorized electromagnetic drive for an electric clock |
-
1969
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DE2044671C3 (de) | 1975-06-19 |
US3699415A (en) | 1972-10-17 |
DE2044671A1 (de) | 1971-04-22 |
JPS509202B1 (de) | 1975-04-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |