DE2112039C2 - Wechselspannungsgespeister Universalmotor mit einer Drehzahlstabilisierungsschaltung - Google Patents
Wechselspannungsgespeister Universalmotor mit einer DrehzahlstabilisierungsschaltungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/10—Commutator motors, e.g. repulsion motors
- H02P25/14—Universal motors
- H02P25/145—Universal motors whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value, speed feedback
Description
30
Die Erfindung betrifft pinen wechselspannungsgespeisten Universalmotor mit einer Hrehzahlstabilisierungs-
schaltung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiger Universalmotor ist aus der DE-OS 15 88 354 bekannt. Die Primärwicklung des Transformators der Drehzahlstabilisierungsschaltung liegt In Serie
mit dem Motorstromkreis. Der Transformator ist deswegen entsprechend dem jeweils verwendeten Motor, also
in Abhängigkeit von der typbezogenen Slromaufnah<ne, zu dimensionieren. Die von der Sekundärwicklung des
Transformators gelieferte Ausgangsspannung stellt das Korrektursignal zur Stabilisierung der Drehzahl gegenüber Belastungsschwankungen des Motors dar, dessen
Höhe zwar auch von der Größe der (lastabhängigen) Phasenverschiebung zwischen dem Motorstrom und der
Motorklemmenspannung, wegen der Schaltung des *° Transformators als Stromwandler aber in erster Linie von
der Größe des Motorstromes abhängt. Wie durch praktische Erprobung bestätigt, hat dies bei niedrigen Drehzahlen einen deutlich unrunden Lauf des Motors zufolge. In
die Höhe des Korrektursignals gehen außerdem noch Nctzspannungsschwankungen ein und verschlechtern
daher die Drehzahlstabilisierung.
Eine von dem jeweiligen Motortyp und dessen Stromaufnahme sowie von Netzspannungsschwankungen
unabhängiges Korrektursignal kann zwar mit Hilfe eines Tachogenmtofs gewonnen werden, wie dies ebenfalls
aus der DE-OS 15 88 354 bekannt Ist. jedoch kommt der
Einbau oder Anbau eines Tachogenerators sowohl aus Kosten als auch aus Platzgrtlnden bei den In großen
Serien gefertigten Universalmotoren kleiner Leistung häufig nicht In Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Universalmotor der einteilend angegebenen Gattung mit
einer Drehzahlstsbllfsierungsscbaltung zu schaffen, die für Motoren unterschiedlicher Nennleistung ohne Änderung verwendbar Ist und eine gute Drehzahlstabilisierung
über einen großen Drehzahlbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemSß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Verwendung des Transformators als Spannungswandler macht hierbei die Drehzahlstabillsi^rungsschaltung von der Stromaufnahme des Motors unabhängig,
wertet allein die lastabhängige Phasenverschiebung zwischen dem Motorstram und der Motorklemmenspannung
aus (wodurch ein ruhiger Motorlauf insbesondere auch bei niedrigen Drehzahlen erreicht wird) und ermöglicht
in einfacher Weise die Gewinnung einer von Netzspannungsschwankungen weitgehend unabhängigen Bezugsspannung mittels eines spannungsabhängigen Widerstandes. Die Verwendung spannungsabhängiger Widerstände
zur Spannungsstabilisierung ist allerdings bekannt aus Wolfram Bitterlich, »Einführung in die Elektronik«,
1967, Seiten 103 bis 107.
Ein Ausführungsbeispiel eines Universalmotor mit Drehzahlstabilisierungsschaltung, nachfolgend kurz als
»Regelschaltung« bezeichnet, wird im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben.
Fi g. 1 zeigt das Schema einer Regelschaltung für einen
elektrischen Universalmotor, wobei als Phasenanschnitt-Stellglied ein in beiden Stromrichtungen steuerbares
Halbleiter-Ventil verwendet wird (Funkentstörmittel sind nicht dargestellt),
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Drehzahlstabilisierungsschaltung nach
Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Regelschaltung für einen sog. Unlversal-Reihenschlußmotor, dessen Feldwicklungen
Il und 12 zum Anker 10 In Serie geschaltet sind. Zwecks
Phasenanschnittsteuerung liegt der Universalmotor in Serie mit einem in beiden Stromrichtungen steuerbaren
Halblelterventil 14 (sog. Wechselstromsteller), nachstehend mit der Handelsbezeichnung »Triac« benannt, am
Wechselstrom-Speisenetz. Parallel zum Triac 14 liegt die Serienschaltung eines Widerslandes R1. einer Sekundärwicklung 17 eines Rückführtransformalors 16, 17 und
eines Einstellwiderstandes Λ4 mit einem Zündkondensator C|. Der Zündkondensator Cx ist mit einem Widerstand R1 in Serie mit einem Kondensator C2 überbrückt.
Von der Verbindungsstelle zwischen W2 und C2 führt
eine sog. Triggerdiode T (Dreischichtdiode mit Kippeigenschaften »Diac«) zur Steuerelektrode 15 des Triac
14. Die Schaltelemente Rx.. C1. R1 und C1 und T bilden
einen an sich bekannten Zündkreis für den Triac 14. um dessen Steuerelektrode 15 auf die Halbwellen der Speisewechselspannung synchronisierte Zündimpulse zuzuleiten. Während jeder Halbwelle werden zunächst die
Zündkondensatoren C, und C2 Oberfl,, Wicklung 17. W4
und R1 aufgeladen, bis die Kondensatorspannung von C2
die Höhe der für die Triggerdiode T charakteristischen Durchbruchspannung erreicht, worauf sich der Kondensator sehr rasch über die Triggerdiode T und die Sieuerelektrode 15 entlädt, wodurch der Triac 14 gezündet
wird. Die Elemente R1 und C1 dienen In an sich bekannter Welse zur Verminderung des Hysterese-Effektes beim
Phasenanschitt. Grundsätzlich Ist die Aufladegeschwindigkelt von C2. d. h. die Dauer des Zeitabschnittes jeder
Halbperlode, bis die Zündspannung von der Triggerdiode T erreicht Ist und somit der Triac 14 leitend wird, von
der Einstellung des Widerstandes Rt abhängig. An diesem läßt sich somit ein bestimmter Sollwert für die
Motordrehzahl einsteilen, Zwischen dem Motor, welcher
die zu regelnde Last darstellt, und dem Zündkreis liegt
nach Fig, J nun ein in Serie im Zündkreis angeschlossener
Rückrahrplad, Dazu ist die PrimSrwfcklung 16 eines
Transformators zum Motor parallel geschaltet. Die Sekundärwicklung 17 liegt in Serie zwischen dem Vorwiderstand
Ä| und dem ElnstelUviderstand R4, Nach dem
Einstellwiderstand Rj, liegt dfinn der Zündkondensator C,
und nach dem Widerstand Λ2 der Zündkondensaior C2.
Durch den EinstsIIwiderstand R4 wird das Ausmaß der
Rückführung von der Motorseite auf den Zündkreis festgelegt, und zwar erhöht sich die Rückführung gleichzeitig
mit größerer Drehzahl, da R4 zur Einstellung der
Drehzahl dient und bei großen Drehzahlen sehr klein ist. Bei kleineren Drehzahlen ist R4 sehr groß, und damit
wird der Einfluß des Rückführsignales kleinen
Die Sekundärwicklung 17 mit dem dazu in Serie liegenden Einstellwiderstand R4 und den Kondensatoren C[
und C2 wird von einem spannungsabhängigen Widerstand R5 (VDR) überbrückt. Dieser dient einmal zur
Begrenzung der Eingangsspannung, er legt diese auf den
Wert des VDR-Widerstandes fest und wirkt Netzspannunsveränderungen,
die auch automatisch den Zündzeitpunkt verstellen, entgegen. Es erfolgt somit ein? Stabilisierung
der Schaltung gegenüber Netzspannungsänderungen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 soll die Fig. 2 betrachtet werden. Diese zeigt
das Spannungs- und Strom-Zeitdiagramm während etwa einer Periode der Speisespannung. Der Verlauf d;r Netzwechselspannung
ist gestrichelt eingetragen und mit u bezeichnet. Nach Maßgabe der Steuerung des Triac 14
wechseln Sperrintervalle α mit Leitfähigkeitsintervallen b
ab. Jeweils während dem Sperrintervail α ist der Triac 14
nichtleitend, und es liegt praktisch die ganze Netzspannung an diesem und damit auch am Zündkreis. Jeweils
während dem Leitfähigkeitsintervall b ist der Triac 14 leitend, und die Netzspannung liegt praktisch am Motor. In
jeder Halbperiode beginnt das Leitfähigkeitsintervall b zum Zündzeitpunkt z, wenn der Triac 14 in den leitenden
Zustand nippt. Es beginnt nun ein Belastungsstrom etwa mit dem Verlauf/ zu fließen. Zufolge der durch den
Motor gebildeten, induktiven Last eilt nach Maßgabe des (variablen) Verhältnisses zwischen Wirk- und Blindlastanteil
der Strom der Spannung nach, so daß der nächste « Siromnulldurchgang gegenüber dem Nulldurchgang der
Spannung um einen Phasenwinkel φ verschoben Ist. Mit dem Nulldurchgang des Stroms endet das Leitfähigkeitsintervall b, indem dadurch der Triac 14 wieder In den
Sperrzustand kippt. Damit erscheint die Spannung erneut am Zündkreis und die Kondensatoren C, und C2 werden
aufgeladen, bis, wie oben erwähnt, die Durchbruchspannung der Triggerdiode T erreicht Ist und sich der Kondensator
C2 über den Triac zur Bildung des neuen Zündimpulses
entlädt.
Die erwähnte Phasenverschiebung bei induktiver Belastung hat bekanntlich zur Folge, daß der Triac 14, wenn
er bei Stromnulldurchgang In den Sperrzustand zurückkippt, sofort einen bestimmten Spannungswert übernehmen
muß, auf den die Netzspannung In der neuen Halb-Periode
bereits angestiegen ist. Dieser Umstand wird im allgemeinen als nachteilig empfunden und erfordert In
der Regel beim Betrieb mit induktiven Lasten eine Überbrückung
des Triac mit einem RC-Parallelzwelg (in
Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet), um unzulässige Werte im Bezug auf du/dt zn vermeiden.
Da eine gleiche Laständerung bei hoher Motordrehzahl
wegen der hohen Gegen-ί,ΜΚ eine kleinere Phasenverschiebung
und somit ein kleineres ROckführslgnal ergibt
als bei niedriger Motordrehzahl, muß der Grad der Rückführung
bei höheren Drehzahlen zunehmen, um auch
kleine DrehzahlSnderungen mit ausreichender Empfindlichkeit
ausgleichen zu können.
Gerade diese mit der Phasenverschiebung verknüpfte Erscheinung wird nun In der vorliegenden Schaltung mit
Hilfe des genannten, in Serie geschalteten Rückführpfades zwischen Last und Zündkreis in folgender Weise
ausgewertet: es ist klar, daß ohne einen solchen Rückrührzweig die Aufladung der Kondensatoren C( und C2
jeweils erst am Anfang eines Sperrintervalls ρ beginnen würden. Über den Rückführpfad erhalt jedoch der Zündkreis
bzw. die Kondensatoren Ci und C2 jeweils bereits
während jedem Leitfähigkeitsintervall b ein Rückführsignal, das am Ende der Spannungsperiode seine Vorzeichen
wechselt und dann den Kondensatoren C, und C2 eine
Spannung gemäß der Fläche A zufühit, so daß die Kondensatoren
bereits eine Teilladung aufweisen, wenn bei Beginn des Sperrzustandes des Triac 14 ein Ladestrom
über den Vorwiderstand R,, die Se1 ondärwicklung 17
und den Einsicüwiderstand R4 zu flisSer beginnt. Dies
bewirkt, daß der Zündpunkt in der nächsten Halbwelle nach Maßgabe der erwähnten Vorausladung A entsprechend
früher erreicht wird. Da die Fläche A bzw. der Phasenwinkel φ mit zunehmender induktiver Belastung
des Motors ansteigt, wird in diesem Fall das Leitfähigkeitsintervall gegenüber dem Sperrintervall bereits während
der nachfolgenden Halbwelle vergrößert, wodurch der Motor eine größere Leistung aufnimmt und im Sinne
einer Konstanthaltung der Drehzahl der Störgröße entgegenwirkt.
Das Ausmaß dieser Rückführung auf den Zündkreis hängt natürlich von der Dimensionierung des Rückführpfades
ab und wird durch den Einstellwiderstand R4 bestimmt. Da durch R4 die Drehzahl regulierbar ist und
mit höherer Drehzahl R4 abnimmt, wird das Ausmaß der
Rückführung mit höherer Drehzahl größer, während bei kleiner Drehzahl R4 zunimmt und dadurch der Hlnfluß
der Rückführung auf die Aufladung der Kondensatoren C| und C2 verringert wird. Da Veränderungen höherer
Drehzahlen keinen großen Einfluß auf die Spannungsreitfläche A ausüben, die Fläche A aber bei kleinen Drehzahländerungen
sehr stark variiert, muß der Grad der Rückführung mit höheren Drehzahlen zunehmen, um
auch noch kleine Belastungsänderungen mit ausreichender Empfindlichkeit ausgleichen zu können. Dies wird
gerade durch die angegebene Schaltung erreicht und es ergibt sich eine ausgezeichnete Stabilisierung der gewählten
Drehzahl innerhalb eines großen Drehzahlberelches. Das Soll-Drehmoment bleibt praktisch fest und ist durch
die Dimensionierung der ganzen Serieschaltung des Zündkreises festgelegt.
Für den einfachen Aufbau und die gute Wirksamkeit der Regelschaltung ist von Bedeutung, daß die Kondensator-Vorausladung
(Fläche A) mit dem Winkel φ (Fig. 2) im maßgebenden Bereich näherungsweise linear
zusammenhängt.
Die beschriebene Regelschaltung eignet sich selbstverständlich auch für andersartige induktive Lasten, sofern
der erforderliche Zusammenhang zwischen Belastung und Stromnacheilung gegeben ist. Als Phasenanschnitt-Stellglieder
können auch anderweitige, an jlch bekannte Wechselslromteller Verwendung finden. Für den Zündkreis
sinfl ebenfalls mannigfaltige Varianten möglich,
insbesondere auch die Anwendung anderer Kippeleniente
anstelle de Triggerdiode T. Auch der Rückführpfad kann in verschiedener Welse abgewandelt werden, vor allem
können zur Erzielung eines bestimmten Regelverhaltens
besondere Verzögerungs- und/oder Dämpfungsgileder eingefügt werden.
Die beschriebene Regelschaltung läßt sich mit Vorteil
bei den verschiedensten Anwendungen von Kleinmotoren einsetzen, jedoch auch zur Regelung von Triebwerkmotoren sowie beispielsweise Motoren für Hebezeuge
oder Förderanlagen.
Ihr besonderer Vorteil besteht darin, daß auch kleine
und große Drehzahlen unter Last einwandfrei regelbar sind, wobei auch bei plötzlichem Wegfall der Belastung
die Drehzahl konstant bleibt. Allgemein ergibt sich eine
sehr kurze Ansprechzeil auf Belastungeänderungen bei
ruhigem, schonendem Betrieb dank Vollwellenregelung.
Claims (1)
- Patentanspruch;Wechselspannungsgespeister Universalmotor mit einer Drehzahlstablllsierungsschaltung, bestehend aus s einem In Serie Im Motorsiromkreis liegenden Wecbselspannungs-Phasenanschnittglied mit einer Zündschaltung für das Phasenanschnlttglled, die mindestens einen, sich über ein Potentiometer aufladenden und sich Ober eine das PhasenanschniUglled zündende Vierschichtdiode entladenden Kondensator sowie einen Transformator enthält, dessen Sekundärwicklung mit ihrem einen Anschluß mit dem Potentiometer verbunden ist und dessen Ausgangsspannung die Anstiegszelt der Spannung an dem Kondensator in Abhängigkeit von der belastungsabhängigen Nacheilung des Molorstroms gegenüber dessen Klemmenspannung in Richtung einer Konstanthaltung der Moiordrehzahl beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (16) des Transfor- maiors parallel zum Motor (10, U, 12) liegt und die Sekundärwicklung (17) mit ihrem anderen Anschluß mit einem zu dem Phasenanschnittglied (14) parallel geschalteten Spannungsleiter (Λ,, R 5) verbunden ist, der aus einem mit dem Verbindungspunkt des Motors (10, 11. 12) mit dem Phasenanschnittglied (14) verbundenen Widerstand (A1) i.nd einem spannungsabhängigen Widerstand (Λ5) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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US4638226A (en) * | 1985-02-07 | 1987-01-20 | Eaton Corporation | Speed control system with feedback and soft-start |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3336517A (en) * | 1964-10-01 | 1967-08-15 | Hunt Electronics Company | Speed regulating control system for universal motor |
DE1538531A1 (de) * | 1966-09-01 | 1970-02-26 | Grundig Emv | Verfahren zur Regelung von Drehzahl,Anlaufcharakteristik od.dgl. von mit pulsierendem Gleichstrom betriebenen Motoren sowie Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
GB1174516A (en) * | 1967-04-18 | 1969-12-17 | Janome Sewing Machine Co Ltd | Speed Control Circuit for an Electric Motor. |
DD99271A1 (de) * | 1972-09-19 | 1973-07-20 |
-
1971
- 1971-01-25 CH CH107671A patent/CH533924A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-03-12 DE DE19712112039 patent/DE2112039C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2112039A1 (de) | 1972-08-10 |
CH533924A (de) | 1973-02-15 |
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---|---|---|---|
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