DE2106319C3 - Steuerschaltung für ein Triac-Stellglied - Google Patents
Steuerschaltung für ein Triac-StellgliedInfo
- Publication number
- DE2106319C3 DE2106319C3 DE19712106319 DE2106319A DE2106319C3 DE 2106319 C3 DE2106319 C3 DE 2106319C3 DE 19712106319 DE19712106319 DE 19712106319 DE 2106319 A DE2106319 A DE 2106319A DE 2106319 C3 DE2106319 C3 DE 2106319C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- triac
- control
- actuator
- circuit
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/083—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the ignition at the zero crossing of the voltage or the current
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/40—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
- G05F1/44—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
- G05F1/45—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
- G05F1/452—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load with pulse-burst modulation control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich aJ eine Schaltung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Wechselstrom-Stellgliedern, di mit steuerbaren Gleichrichtern, also Thyristoren oder Triacs, aufgebaut
sind, benutzt man vorzugsweise zwei Verfahren, um den Effektivwert des Laststromes und damit die einem
Verbraucher zugeführte Leistung zu steuern oder zu regeln: entweder die Phasenanschnittsteuerung oder die
Impulsbreitensteuerung.
Bei der Phiisenanschnittsteuerung wird die dem
Verbraucher zugeführte Leistung durch den Zeitpunkt bestimmt, bei dem ein Steuerimpuls innerhalb jeder
HalbwePe der Metzwechselspannung den steuerbaren Gleichrichter tündet. Bei diesem Verfahren, das
bevorzugt zur Leistungsregelung bei Glühlampen sowie
zur Motor-Drehzahlregelung verwendet wird, entsteht durch die steilen Anschnittflanken ein sehr großes
Spektrum an Oberwellen, das zu erheblichen Funkstörspannungen führt. Es müssen deshalb Entstörglieder
eingesetzt werden, die insbesondere bei höheren Lastströmen seir teuer und platzraubend sind. Außerdem
ergibt sich ein nacheilender Strom, der eine scheinbar induktive Netzbelastung hervorruft, und
ferner kann es bei großen Leistungen zu einer Verschlechterung der Netzkurvenform kommen.
Aus diesen Gründen wird bei relativ trägen Verbrauchern, die Impulsbetrieb niedriger Frequenz
ohne weiteres erlauben (z. B. thermische Regelstrecken) das Prinzip der Impulsbreitensteuerung bevorzugt. Der
steuerbare Gleichrichter wird hier als reiner Schalter Verwendet, ermöglicht aber wesentlich höhere Schall·
frequenzen als eiektromechanische Schalter, Bei der Ihipülsbfeitensteuefung, auch als Impulsgrüppen-Steue·'
rung bezeichne^ erfolgt die Steuerung z, B, eines Triacs
so, daß dem Verbraucher wechselweise eine Anzahl von Sinushalbwellen der Netzwechselspannung zugeführt
wird und daß dann wieder für eine bestimmte Zeit gesperrt wird. Die Verbraucherleistung wird also durch
das Tastverhältnis, d.h. durch das Verhältnis von Einschaltzeit zu Ausschaltzeit des steuerbaren Gleichrichters
bestimmt. Eine gegenüber der Phasenanschnittsteuerung wesentlich geringere Funkstörung wird
allerdings nur erreicht, wenn der Triac bei ohmscher Last unmittelbar in oder kurz nach dem Spannungs-Nulldurchgang
der Netzkurve gezündet wird, wrs bei vielen bekannten Schaltungen nicht der Fall ist.
Untersuchungen ergaben, daß der Phasenanschnitt, also die Dauer vom Netzspannungs-Nulldurchgang bis zum
Durchschalten des Triacs, kleiner als 50 μ5 sein müßte
(entspricht einem momentanen Spannungswert von ca. 5 V bei 220-V-Netzen), wenn die Störungen die
Grenzwerte für den Funkstörgrad N nicht überschreiten sollen.
Der im folgenden erläuterte Stand der Technik wird durch die nachstehenden Schriften dokumentiert:
(1) »Elektronik«, 1967, Heft 8, Seiten 237 bis 239,
(2) DE-OS 18 01404,
(3) US-PS34 44 456,
(4) »Electronics«, Heft 8/1967, Seiten 81 bis 86,
(5) »Elektronikpraxis«, Heft 6/1970, Seiten 34 bis 41
(6) »Funkschau«, Heft 19/1968, Seite 590,
(7) »Techn. Mitt. \EG-Telefunken«, 58/1968, Seiten
97 und 98.
Die für die Impulsbreitensteuerung verwendeten Steuerschaltungen sind sehr vielfältig und unterscheiden
sich z. T. erheblich nach Art und Aufwand. So sind sehr einfach aufgebaute Temperatur-Regelschaltungen bekannt,
bei denen ein Triac von einem Triggerkreis gesteuert wird, der aus Dioden und Widerständen
aufgebaut ist und aus dem Netz versorgt wird. Ein mit Transistoren aufgebauter Kurzschlußschalter schließt
dabei in Abhängigkeit von der Erwärmung eines NTC-Widerstandes die Triggerschaltung kurz und
verhindert dadurch ein weiteres Zünden des Triacs (6).
Derart einfach aufgebaute Reglerscliältungen können
jedoch höheren Anforderungen nicht genügen. Um eine gute Regelgenauigkeit erzielen zu können, ist es
notwendig, hochwertige Regler zu verwenden, denen steuerbare Gleichrichter mit einer zugehörigen Steuerschaltung
als Stellglied nachgeschaltet werden.
Bekannte Schaltungen verwenden zur Steuerung eines Triac-Stellgliedes einen stetigen Regler. Da das
stetige Ausgangssignal des Reglers jedoch nicht zur direkten Steuerung das Triac-Stellgliedes geeignet ist,
muß es erst in ein pulsierendes Signal mit entsprechendem Tastverhältnis umgeformt werden. Der hierzu
erforderliche Umsetzer, der zusammen mit dem Nuii'punklschalter die Steuerschaltung für den Triac
bildet, macht die Schaltung natürlich aufwendig. Aus Sicherheitsgründen ist es außerdem allgemein notwendig,
für eine galvanische Trennung zwischen der Ansteuerseite und der Leistungsseite zu sorgen, Hierzu
ist bei bekannten Schaltungen dem stetigen Regler ein
Gleichspannungswandler nachgeschaltet, der, um Übertragungsfehler zu vermeiden, ein qualitativ hochwertiger
Meßwandler sein muß (2). Es sind auch Schaltungen*
bekannt bei denen die Pölentiällfennung am Ausgang
der Steuerschaltung mit Hilfe eines Zündübertragers erfolgt (2; 3). Wenn ein bestimmter Funkstörgrad
erreicht werden soll, sind jedoch diese Schaltungen noch aufwendiger, da dann die Steuerschaltung zur Synchronisation
mit dem Netz verbunden sein muß und das bei
Potentialirenrmng nur durch einen zusätzlichen Transformator
erfolgen kann (I).
Da es bei der Impulsbreitensteuerung ohnehin um ein nichtstetiges Steuerverfahren handelt, ist es naheliegend,
anstatt eines stetigen Reglers gleich einen schaltenden Regler zu verwenden. Sofern dieser mit
einer ausreichend hohen Schaltfrequenz arbeitet, kann mit ihm im Zusammenwirken mit einem Triac-Stellglied
ebenso ein quasistetiges Regelverhalten erreicht werden wie mit einem stetigen Regler. So sind auch
Schaltungen entwickelt worden, bei denen ein Zweipunktregler mit einem Thyristor-Stellglied zusammengeschaltet
ist ohne Zwischenschaltung des in Verbindung mit stetigen Reglern notwendigen Umsetzers.
Dieser kann entfallen, da Zweipunktregler bereits ein impulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal besitzen (4,
5). Eine Potentialtrennung zwischen Steuer- und Leistungsseite erzielen bekannte Schaltungen mit einem
Zündüberfager am Ausgang der Steuerschaltung. Bei diesen Schaltungen ist ein zusätzliches Netzteil erforderlich,
das die Steuerschaltung mit Strom versorgt und außerdem die Synchronisation mit der Netzspannung
ermöglicht (7).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, ohne
Zündübertrager und ohne zusätzliches Netzteil für den Zündstrom ein Triac-Stellglied zu steuern. Dabei soll
diese Schaltung die erforderliche Steuerleistung auch nicht unmittelbar dem Netz entnehmen, weil dann
teuere, für hohe Spannungen geeignete Halbleiter benötigt werden und zudem eine hohe Verlustleistung
anfällt. Die Steuerung des Triacs soll mit Hilfe eines schaltenden Reglers erfolgen, wobei jedoch der Regler
und besonders der an ihm liegende Meßkreis von dem am Triac-Stellglied liegenden Lastkreis galvanisch
getrennt sein muß. Die Schaltung soll diesen Anforderungen mit billigen Bauteilen gerecht werden, vor allem
soll sie mit geringer Steuerleistung und ohne Meßwandler auskommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ansteuerleistung für den
Triac vom Regler geliefert wird, ohne den Regler jedoch damit besonders zu belasten, da er nur die Leistung für
ganz kurze Impulse aufbringen muß. Ein besonderes Netzteil zur Erzeugung des Steuerstromes für den Triac
ist nicht erforderlich. Hierdurch wird sowohl die Zahl der benötigten Bauteile eingeschränkt als auch die
Verlustleistung herabgesetzt. Da der zur Potentialtrennung eingesetzte Gleichspannungswandler nur das
binäre Ausgangssignal des schaltenden Reglers übertragen muß, benötigt rr keine Meßwandlereigenschaften,
kann also mit einfachen Mitteln ausgeführt werden. Der Nullpunktschalter übernimmt eine doppelte Funktion,
erstens hält er die Belastung des Reglerausganges niedrig und außerdem sorgt er dafür, daß der Triac
jeweils nur im Nulldurchgang der Netzwechselspannung zündet und dadurch nur geringe Störungen
entstehen,
EiIi Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Triac-Stellgliedes,
Fig.2 das zeitliche Zusammentreffen von Zündimpulsen
und Netzwechselspannung,
F ι g. 3 den Wirkschaltplan des Triac-Stellgliedes.
F ι g. 3 den Wirkschaltplan des Triac-Stellgliedes.
F i g. 1 zeigt am Eingang des Blockschaltbildes einen Gleichspannungswandler W, der das vom Regler
kommende Gleichspannungssignal in ein Wechselspannungssignal umformt, dieses von der Steuerseite auf die
ro Leistungsseite mit Hilfe eines Trennwandlers überträgt und wieder gleichrichtet Das vom Regler kommende
Gleichstromsteuersignal wird nun über einen elektronischen Schalter S, der von einem Nullpunktschalter N
netzsynchron geschaltet wird, der Steuerelektrode eines den Lastwiderstand Rl speisenden Triacs 7>zugeführt
Wie F i g. 2 zeigt, wird dem Triac Tr beim
Nulldurchgang der Netzwechselspannung U ein kurzer, etwa 100 μ5 währender Zündimpuls zugeführt, der kurz
vor dem Nulldurchgang beginnt und kurz danach endeL Der Momentanwert der Netzwechselspannung steigt
während di<r,er Zeit nicht höher als ca. 5 V. so daß
die bei größeren Anschnittspannunf <> auftretender. Störungen vermieden werden. Die Leistung des
Zündimpulses wird vom schaltenden Regler geliefert. Anhand von F i g. 3 sei die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Schaltung erläutert. Die Steuerspannunf
wird einem Oszillator O zugeführt, der die Gleichspannung in eine Wechselspannung umformt und
sie mit Hilfe eines Trennwandlers auf die Leistungsseite überträgt. Die Wechselspannung wird durch eine Diode
D gleichgerichtet, mittels eines Kondensators C geglättet, und über einen Transistor Γι der Steuerelektrode
des Triac Tr zugeführt. Ein zweiter Transistor T2
ist mit Ti zu einer Darlington-Schaltung vereinigt In
Verbindung mit einer Zenerdiode und Widerständen Rt.
R2 bilden die Transistoren Ti, TieineStrom-Regelschal·
tung. Diese sorgt dafür, daß der Steuerelektrode des Triacs Stromimpuise konstanter Amplitude zugeführt
werden. Die beachtlichen Streuungen der zur Zündung des Triacs erforderlichen Steuerspannungen bkiben
dadurch ohne Einfluß auf den Zündstrom.
Die zeitliche Folge und Dauer der Zündimpulse wird durc.i den Nullpunktschalter N bestimmt Dieser
schließt nach einem bestimmten Minimalwert der Wechselspannung die Zenerdiode kurz, wodurch die
Transistoren 7Ί und 7i gesperrt werden und der
Steuerstromkreis des Triacs unterbrochen wird. Eine Zündung ist also nur während eines kurzen Zeitraumes
um den Nulldurchgang der Netzkurve herum möglich, so daß die Störspannung immer niedrig bleibt. Der
Nullpunktschalter wird auch als integrierte Schaltung hergestellt und kann deshalb als ein einzelnes Bauteil
betrachtet werden.
Die Schaltung ist natürlich ebenso gut auch in Verbir.lung mit Thyristoren zu verwenden. Für eine
quasistetige Regelung ist es wesentlich, daß das am Eingang des Stellgl:fcdes angelegte binäre 3t\iersignal
eine ausreichend hohe Schaltfrequenz besitzt. Bei Zweipunktreglern kann die Schaltfrequenz zum Beispiel
durch Verringerung des Differentialanteils erhöht werden. Der schaltende Regler kann jedoch auch aus
einem stetigen Regler und einem nachgeschalteten Taktgeber, der das stetige Signal in ein impulsbreitenmoduliertes
Signal umwandelt, zusammengesetzt sein. 65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerschaltung für ein Triac-Stellglied, das in
Abhängigkeit vom binären Ausgangssignal eines schaltenden Reglers durch Impulsbreitensteuerung
die Wechselstromversorgung eines ohmschen Verbrauchers steuert und bei dem ein Nullspannungsschalter
dafür sorgt, daß der Triac nur im Nulldurchgang der sinusförmigen Wechselspannung
zündet, mit galvanischer Trennung zwischen Steuer- und Lastkreis, dadurch gekennzeichnet,
daß das impulsbreitenmodulierte binäre Ausgangssignal
des schaltenden Reglers über einen zur Potentialtrennung zwischengeschalteten Gleichspannungswandler
(W) und einen in Reihe zum Stouereingang des Triacs (Tr) geschalteten Transistor
(T\), der vom Nullspannungsschalter (N) bei jedem Nulldurchgang der Netzwechselspannung (U)
auf Durchgang und nach einer kurzen, für die Zündung notwendigen Zeit auf Sperrung gesteuert
wird, dem Svtuereingang des Triacs (Tr) zugeführt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor die Steuerelektrode des Triacs
(Tr) geschaltete Transistor (T\) das Stellglied einer
Stromregelschaltung ist, die das vom Gleichspannungswandler (W) dem Triac (Tr) zugeführte
Steuersignal auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106319 DE2106319C3 (de) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Steuerschaltung für ein Triac-Stellglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106319 DE2106319C3 (de) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Steuerschaltung für ein Triac-Stellglied |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106319A1 DE2106319A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2106319B2 DE2106319B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2106319C3 true DE2106319C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5798371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106319 Expired DE2106319C3 (de) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Steuerschaltung für ein Triac-Stellglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2106319C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7414414A (nl) * | 1973-12-03 | 1975-06-05 | Siemens Ag | Schakeling voor het ontsteken van een bestuur- baar halfgeleiderventiel. |
-
1971
- 1971-02-10 DE DE19712106319 patent/DE2106319C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2106319B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2106319A1 (de) | 1972-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3407067A1 (de) | Steuerschaltung fuer gasentladungslampen | |
DE3122280A1 (de) | Wechselstrom-schalteinrichtung | |
DE3150398C2 (de) | Eigensichere Stromversorgungseinrichtung mit einem im Primärkreis eines Transformators angeordneten steuerbaren Halbleiter | |
DE3218583C2 (de) | Schaltervorrichtung zum öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises mit einer induktiven Last | |
DE2238396A1 (de) | Impulsbreitenbegrenzung fuer inverterschaltungen | |
EP0575715B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einschaltstromstoss-Vermeidung | |
DE2702142C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Universalmotors | |
DE2111090A1 (de) | Frequenzwandlersystem | |
DE2106319C3 (de) | Steuerschaltung für ein Triac-Stellglied | |
DE1613668C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des von einer Wechselstromquelle zu einer induktiven Last fließenden Stromes | |
DE2308463A1 (de) | Zuendwinkelregelung fuer hochspannungsgleichstrom-konverter mit verbesserter ventilstrom-ueberwachung | |
EP2564500B1 (de) | Schalterfreie diac-ersatzschaltung | |
DE1932392A1 (de) | Steuereinrichtung fuer elektrische Belastung | |
WO1992011688A1 (de) | Phasenanschnitt-steuerschaltung | |
DE1513362A1 (de) | Motorregelschaltung | |
DE1058615B (de) | Einrichtung zur Steuerung der Speisung einer Last von einer Wechselstromquelle | |
DE2703284C2 (de) | Sanftanlaufschaltung für Elektromotore | |
DE4019592C2 (de) | ||
DE3039314A1 (de) | Thyristor-steuerschaltung | |
DE3743556A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung eines leistungstriacs | |
DE3145826A1 (de) | "vorrichtung zum steuern eines gleichstrom-motors" | |
DE2856379A1 (de) | Drehzahl-regelschaltung fuer einen wechselstrom-kommutatormotor | |
DE2348524B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Minderung des Einschaltstromstoßes | |
DE2112039C2 (de) | Wechselspannungsgespeister Universalmotor mit einer Drehzahlstabilisierungsschaltung | |
DE2553389A1 (de) | Halbleiterschaltkreis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |