DE2044135B2 - Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine

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DE2044135B2
DE2044135B2 DE19702044135 DE2044135A DE2044135B2 DE 2044135 B2 DE2044135 B2 DE 2044135B2 DE 19702044135 DE19702044135 DE 19702044135 DE 2044135 A DE2044135 A DE 2044135A DE 2044135 B2 DE2044135 B2 DE 2044135B2
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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    • B21D11/22Auxiliary equipment, e.g. positioning devices
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken in den Wendekopf einer Rohrbiegemaschine, der an einem auf einer Führungsbahn gleitenden Vorschubwagen angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 545 247) erfolgt die Zufuhr in der Weise. daß das zu biegende Rohr an derjenigen Stirnseite in den Wendekopf eingeführt wird, die der Biegeschablone bzw. dem Biegetisch zugewandt ist. Das zu biegende Rohr wird somit zum Einführen in den Wendekopf in der einen Richtung und anschließend zusammen mit dem Wendekopf in der entgegengesetzten Richtung zu der Biegeschablone bzw. dem Biegetisch transportiert, um den Biegevorgang durchzuführen. Diese Arbeitsweise ist. zumal sie im wesentlichen von Hand erfolgt, sehr zeitaufwendig.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß das Zuführen der Werkstücke mechanisch erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch eine parallel und seitlich der Führungsbahn verlaufende Führungsrinne, in der ein Stößel zum Vorschieben der Werkstücke gleitet, der mit einem mittels einer heb- und senkbaren Vorschubeinrichtung verschiebbaren Wagen verbunden ist. wobei die Führungsrinne an der
Vorschubeinrichtung befestigt ist.
Durch diesen Aufbau wird erreicht, dall die n\ biegenden Werkstücke zunächst von der Seite her in die Ffihrunt'srinne gelangen und von dem mittels des Wagens der Vorschubeinrichtung bewegten Stößel in der Führungsrinne entlang bewegt und in den Wendekopf der Rohrwebmaschine eingeschoben werden. Die Zufuhr der Werkstücke erfolgt somit mechanisch.
Dadurch, daß die Vorschubeinrichtung /tisamnu η mit der an ihr befestigten Führungsrinne vertikal beweglich ist, kann sie nach unten aus dem Bewegungsvveg des Wendekopfes herausbewegt werden, so daß dieser ohne jede Behinderung zurückgefahren werden kann, um das in der Maschine aufgenommene Werkstück vor der Durchführung eines weiteren Biegevorganges an einer anderen Stelle zu klemmen und erforderlichenfalls zu verdrehen.
Um dem Wagen der dem Stößel zugeordneten Vorschubeinrichtung eine gleichmäßige und genau gesteuerte Bewegung /u erteilen, kann gciaij Läfinduu:· /um Antrieb des Wagens eine umlaufende Kette voi gesehen sein.
Gemäß Erfindung kann die Antriebskette des Wj gens in einer U-förmigen Rinne geführt und vor/ugs weise durch einen Hydromotor angetrieben sein, wobei die Schenkel der Rinne Gleitführungen für die Bewegung des Wagens bilden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Führungsrinne Teilstücke auf weist, die zu den anderen Bereicher· der Führungsrinne relativ verschiebbar sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, beim Absenken der Führungsrinne dafür zu sorgen, daß zumindest ein Teilstück derselben in der Höhe des WendekopfCs verbleibt und beim Biegen von langen Rohren deren Abstützung bewirkt.
Zweckmäßigerweise können gemäß Erfindung die Teilstücke der Führungsrinne durch hydraulische oder pneumatische Zylinder bewegbar sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Stößel am vorderen linde einen federnd gelagerten Kopf aufweisen, der ein weiches Einschieben des zu biegenden Rohres in den Wendekopf bewirkt und den Scnlag mindert, der andernfalls auftreten würde, wenn der mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegte Stößel das in der Führungsrinne liegende Rohr erreicht und mitnimmt.
Zweckmäßigerweise kann der Kopf des Stößels mit einer oder mehreren Luftaustrittsdüsen für Preßluft versehen sein, damit durch die über eine Leitung herangeführte Preßluft während des Rohrvorschubes Bearbeitungsspäne oder andere Fremdkörper aus dem Rohr entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer und im wesentlichen schematischer Darstellung,
F i g. 2 die mit Hilfe von Gelenkfüßen auf- und abbewegbare Fünrungsrinne der Vorrichtung und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Führungsrinne mit den Gelenkfüßen nach F i g. 2.
Die Rohrbiegemaschine 10 besteht aus der Biegeschablone 11 mit einer Klemmbacke 12 an sich bekannter Ausbildung. Dazu können verschiedene Systeme und Ausbildungen Anwendung finden. ^*
Zur Biegevorrichtung führt die Führungsbahn 13, be- ,-stehend aus den beiden parallel verlaufenden Fiih- ."" rungsrohren 13a und Mb, die einen Support für den
Vorschubwagen 14 darstellen, μπ ilem über eine I liiliepliiuc Γ5 der Wendekopf 16 befestigt ist, der so ausgebildet im, daß er nicht nur fähig ist, Uns in den Wendekopf 16 eingeschobene Rohr /u erfassen und im Wendekopf festzuklemmen, sondern auch befähigt ist, dus Rohr /u drehen, damit durch die Biegevorrichtung Biegungen in verschiedenen Ebenen erfolgen können. Zur Drehung des Rohres innerhalb des Wendekopfes dient, schematisch dargestellt, der Motor 17.
Die beiden Führungsrohre 13.j und Ufa des Vorschubwagens 14 sind an ihren Enden in Querjochen 18 und i9 gelagert. Zwischen den beiden Führungsrohren 13;/ und 13b ist eine Zahnstange angeordnet, in die ein Antriebsriizel eines hydraulischen Antriebsmotor zum Vorschub des Vorschubwagens 14 eingreift.
Die zu biegenden Rohre 20, 20a und 20fa werden auf einer Trennvorrichtung, die allgemein mit 21 bezeichnet ist. auf die erforderliche Länge abgeschnitten und gelangen über eine Rutsche 22 in die Führungsrinne 23. die unterhalb der Rutsche 22 angeordnet ist und neben ao eier Führungsbahn 13.7. 13b und parallel zu dieser verlauft.
In der Führungsrinne 23 Ui in Längsrichiune der Stö-BcI 24 verschiebbar. Der Stößel 24 ist an einem Wagen 25 gelagert, der seinen Antrieb durch eine umlaufende Kette 26 erhält. Zum Antrieb der umlaufenden Kette ist ein Hydraulikmotor 27 vorhanden, der die Kette über ein Zahnrad 28 antreibt, und zwar wahlweise in der einen oder anderen Umlauf richtung. Die Kette 26 ist in einer U-förmigen Rinne gelagert, so daß oberhalb der Kette 26 der vorerwähnte Wagen 25 auf Führungsschienen 29 und 30 laufen oder gleiten kann.
Die Führungsrinne 21 weist gemäß F i g. I einen Teilbereich 23.1 auf, der das gleiche Profil wie die Führungsrinne hat. dieser gegenüber jedoch relativ verschiebbar ist. Zur Relativverschiebung dient eine in F i g. I dargestellte Kolbenstange 31 eines Zylinders.
Die Führungsrinne 23 mit der Gleitschienenanordnung 29 und 30 für den Wagen 25 des Stößels 24 ist absenkbar. Dazu sind Gelenkfüße 32 und 33 vorhanden.
F i g. 2 zeigt den Antrieb 27 mit dem Antriebsrad 28 der umlaufenden Kette 26, an der der Wagen 25 nach F i g. I befestigt ist, der über eine Halterung 25;) den Stößel 24 trägt. Die Führungsrinne 23 nach F i g. 2 zeigt zum Zwecke der vereinfachten Darstellung lediglich den Teilbereich 23a. Die Führungsrinne ist zusammen mit der Bewegungs- und Gleitschienenanordnung für den Vorschubwagen 25 des Stößels 24 an einer Grundplatte 34 befestigt, und zwar über die vorerwähnten Gclenkfüße 32 und 33. die an beiden Enden gelenkig gelagert sind, wobei an den oberen Gelenkenden und 36 die Kolbenstangen 37 und 38 der hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 39 und 40 angreifen, so daß die Führungsrinne 23 zusammen mit der Antriebsvorrichtung für den Wagen 25 von den Kolbenstangen der Zylinder 39,40 auf und ab bewegt werden kann.
F i g, 2 zeigt, dnß das Teilstück 21,1 der Führungsrinnc über die Kolbenstange 31 mit dem Zylinder 41 verbunden ist, der unabhängig von den vorerwähnten zly lindern 39 und 40 für das Absenken der Führungsrinne zu betätigen ist, so daß der Teilbereich 23« seine obere Stellung unabhängig von sonstigen abgesenkten Bereichen der Rinne beibehalten kann.
Neben dem einen in F i g. 1 und 2 dargestellten Teii bereich 23;< können auch mehrere solcher Teilbereiche der Führungsrinne 23 vorhanden sein, die bei abgesenkter Führungsrinne ihre oberste Stellung oder eine andere Zwischenstellung beibehalten können.
F i g. 3 zeigt die Führungsrinne 23 in vertikalem Schnitt. Der in dieser angeordnete Stößel 24 hat nach F i g. 2 einen Kopf 42, der unter dem Druck der Schraubenlinienfeder 43 steht. Der Kopf 42 hat Ausblasdüsen, damit in Verbindung mit einer im Stößel vorhandenen Druckluftleitung mit dem Druckluftanschluß 44 ein Ausblasert der zu biegenden Rohre zur Befreiung von Bearbeitungsspänen od. dgl. währ; -d des Vorschubes in der Führungsrinne stattfinden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird in Verbindung mit F i g. 1 erläutert. Die auf Länge geschnittenen Rohre 20 gelangen über die Rutsche 22 in die Führungsrinne 23 und werden in dieser durch den Stößel 24 bei angehobener Führungsrinne in den Wendekopf ί6 transportiert. Innerhalb des Wendekopfes 16 werden die Rohre festgeklemmt und in Verbindung mit dem Vorschubwagen 14 der Biegevorrichtung zugeführt. Nach dem Erfassen des Rohres durch den Wendekopf 16 wird die Führungsrinne 23 abgesenkt, wobei es in vielen Fällen zweckmäßig ist. daß der Teilbereich 23a der Führungsrinne oben bleibt, um bei überlangen Rohren deren Abstützung zu bewirken. Das Absenken der Führungsrinne in Verbindung mit der zugeordneten Bewegungsbahn für den Wagen 25 des Stößels 24 erfolgt, damit bei einem Rückfahren des Wendekopfes gegenüber dem darin befindlichen und durch die Biegeschablone festgehaltenen Rohr die Führungsrinne keinerlei Behinderung darstellt. Nachdem der Wagen mit dem Wendekopf um eine vorbestimmte, durch numerische Steuerung eingestellte Läng·; zurückgefahren ist. klemmt er erneut das im Wev.dekopf befindliche Rohr, dreht es gegebenenfalls um einen vorbestimmten ebenfalls durch Numerik gesteuerten Winkelbetrag, um es dann erneut in einem weiteren Teilabschnitt der Biegeschablone bzw. Biegevorrichtung zuzuführen.
Sobald das Rohr fertig gebogen ist. wird die Führungsrinne erneut angehoben. Es gelangt das nächste zu biegende Rohr in den Bereich vor den zurückgefahrenen Stößel und wird durch diesen in der Führungsrinne dem Biegekopf zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. PiiieiHunspruche;
    I, Vorrichtung 'um Zuführen von Werkstücken in den Wendekopf einer Rundbiegemaschine, Jer an einem auf einer Führungsbahn gleitenden Vorschubwagen angeordnet ist, gekennzeichnet d u rch eine parallel und seitlich der Führungsbahn (13) verlaufende Führungsrinne (23), in der ein Sto-UeI (24) zum Vorschieben der Werkstücke (20) gleilet, der mit einem mittels einer heb- und senkbaren (37, 38, 39. 40) Vorschubeinrichtung (26 bis 30) verschiebbaren Wagen (25) verbunden ist, wobei die Führungsrinne (23) an der Vorschubeinrichtung (26 bis 30) befestigt ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Wagens (25) eine umlaufende Kette (26) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (26) des Wagens ao (25) in einer %J form igen Rinne geführt und vorzugsweise durch einen Hydromotor (27) angetrieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (23) Teilstücke (23;)) aufweist, die zu den anderen Bereichen der Führungsrinne (23) relativ verschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (23.i) der Führungsrinne (23) durch hydraulische oder pneumatische Zylinder (41) bewegbar vnd.
  6. b. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöße! ',24) am vorderen Ende einen federnd gelager'en Kopf (42) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (42) des Stößels (24) mit einer oder mehreren Luftaustrittsdüsen für Preßluft versehen ist.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977