DE3044715C2 - Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge an Kreuzbodengroßsäcken - Google Patents
Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge an KreuzbodengroßsäckenInfo
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- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/20—Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents
Description
a) Der Förderer ist intermittierend antreibbar;
b) Eine quer zur Förderrichtung angeordnete Traverse (11), die oberhalb des von dem Förderer ι"
(2) in die Bearbeitungsstellung geförderten Bodenquadrats durch Antriebscinrichiungen (5,6,
7) heb- und absenkbar im Maschinengestell (1) geführt ist, ist mit längsverlaiifenden Führungen
fürivei Gleitstücke (68, 69) mit jeweils zwei μ
seitlich auskragenden Armen (13, 14) versehen, die an ihren Enden Andrückleisten (12) tragen,
deren jeweils äußere Kanten nach dem Absenken auf das Bodenquadrat auf den Faltlinien der
Seiteneinschläge (43,44) liegen:
c) die Gleitstücke (68,69) sind durch Antriebscinrichtungcn
(70, 71) in ihren Führungen auf der Traverse(II) gegensinnig verfahrbar;
d) seitlich des Förderers (2) sind spiegelbildlich zur Bewcgungscbcnc der Traverse (11) an dem Ma- to
schirmgestell (1) mit Antrieben (31 —35) versehene
Arme (39,40) schwenkbar gelagert, deren freie Enden durch Träger (41, 42) miteinander
verbunden sind, an deren mittleren Bereichen auf die äußeren Bereiche der Scitcncinschläge r>
(43, 44) absenkbare Sauger (17, 18) befestigt sind:
e) oberhalb des Bodenquadrats sind im von den Seiteneinschlägen abzudeckenden Bereich der
Eckeinschläge Leimauftragscinrichtungcn (15) angeordnet;
f) seitlich des Förderers (2) sind in in an dem Maschinengestell
(1) befestigten Führungen (55) verfahrbaren Schlitten (58, 59) Wellen (60, 61) gelagert, auf denen spiegelbildlich zur Bewe- v,
gungsebcnc der Traverse (11) gegeneinander
weisende Hebel (62,63) befestigt sind, zwischen deren freien Enden über die Andrücklcistcn(12)
hinwegführbare und auf das ßodcnquadrat absenkbarc
Andrückelemente (65) befestigt sind, w
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Traverse (11) mit
Zahnstangen (7) versehene Führungsstangen (8) befestigt sind, die in Lagern (9, 10) des Maschinenge- v,
stells (1) längsverschieblich geführt sind, und daß mit den Zahnstangen (7) im Maschinengestell (1) gelagerte
Zahnradsegmente (6) kämmen, an die oder an mit deren Weilen verbundene Hebel Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einhcilcn
(5) angelcnkt sind, deren m> andere F.nden im Maschinengestell (I)gelagert sind.
J. Vorrichtung nach Anspruch I oiler 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die die Sauger (17. 18) tragenden
Arme (39. 40) an im Gestell (1) gelagerten Wellen befestigt sind, die Zahnräder (23, 24) tragen, mit tr>
denen von Druckmittel- Kolben -Zylinder- I-Iin hei ten
(35, 36) verschwenkbare Zahnradsegmente (25, 28) kämmen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Saugern
(17, 18) versehenen Träger (41, 42) aus Rohren für
die Saugluft bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeleinente
aus an den Hebeln (62, 63) gelagerten Walzen (65) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der
Schlitten (58, 59) umlaufende Ketten (51) vorgesehen sind, deren Enden an dem Schlitten befestigt
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ) bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der
Heb- und Absenkbewegungen der Andrückelemen-Ic (65) die Welle (60, 61) mit einem mit einer Nokkenrolle
(66) versehenen Steuerhebel (64) versehen ist. der auf einer Steuerkurve (67) läuft.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge von zu Bodenquadraten aufgezogenen
Schlauchstückenden bei der Herstellung von KrcuzbodensäckfcT. nach dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Beispielsweise aus der DE-AS 12 78 211 ist eine derartige
Vorrichtung bekannt, mit der die aufgezogenen Böden von längs geförderten Schlauchabschnitten beim
Herstellen von Kreuzbodensäcken üblicher Groß-" über
mitlaufende FuEtclcincntc durch Einschlagen der Seitencinschläge
um/.ulcgen.
Diese bekannten Vorrichtungen zum Schließen der aufgezogenen Bodcnquadraic von Schlauchabschnitten
zur Kreuzbodenherstcllung lassen sich bei der Herstellung
von Kreu/.bodengroßsäcken. sogenannten Containersäcken,
deren Fassuavrsvenr^acn I t übersteigt,
nicht verwenden, weil sie unwirtschaftlich groß ausfallen
wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung zum Einschlagen der Scitcneinschlägc von zu Bodenquadraten
aufgezogenen .Schlauchstückenden für die Herstellung von Krcuzbodcngroßsäckcn mit geringer Baugröße
zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die Scitcneinschläge der intermittierend in ihre Bearbeitungsstcllung
geförderten Bodenquadrate selbsttätig umlegen. Die auf die Bodenquadrate abgesenkten linealförmigen
Andrücklcisten definieren mit ihren äußeren Kanten die Faltlinicn für die Seiteneinschläge, die durch
die Sauger angehoben und teilweise eingeschlagen werden. Sobald die Sciteneinschläge scharfkantig um die
Andriickleisien aufgerichtet worden sind, fahren über
diese die Andrückelemente hinweg und streichen die Scitcncinschläge auf den zuvor mit Leim versehenen
Hodenbereich auf. Vor dem Rückführen der Andriickelemenle
werden die Anclrüekleisien ausgefahren, so
daß die AndrUckclcmcntc bei ihrer nachfolgenden Riick/ugsbcwegung die Scilcneinschläge gleichsam aufbügeln
und die Faltung verfestigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in ilen I inicmnsprüchcn 2 bis 7 beschrieben worden.
I.in Ausführiingsbeispiel der Ι.ιίίικΙιιπμ wird nai-hsic-
hcnd anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigen
Fig. 1 bis 5 die einzelnen von der Vorrichtung nach
den Fig.6 bis 8 ausgeführten Bearbeitungschriuc zur
Einfaltung der Seiteneinschläge des aufgezogenen Bo- ',
denquadrais.
Fig.6 eine Seitenansicht de·" Vorrichtung zum Hinschlagen
der Seiteneinschläge in schemaiischcr Darstellung,
Fig.7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach iu
Fig. 6,
Fig.8 eine Draufsicht auf die die umgeschlagenen
Seiteneinschläge andrückende Walze in vergrößerter Darstellung und
Fig.9 einen Schnitt durch die in Fig.8 dargestellte π
Einrichtung längs der Linie A-B.
Zum besseren Verständnis der weiter unten beschriebenen Vorrichtung zum Einschlagen der Seileneinschläge
von zu ■ Bodenquadraten aufgezogenen Schlauchstückenden werden zunächst anhand der
F i g. 1 bis 5 die von der Vorrichtung an dem Bodenquadrai ausgeführten Arbeiisschriiie erläutert, wobei die
entsprechenden, die Arbeitsvorgänge ausführenden Maschinenteile nur schematisch dargestellt sind.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich ist. werden zunächst die vier Andrückleisten 12 auf das aufgezogene
Bodenquadrat des Schlauchstücks 4 aufgelegt und gegen dieses angedrückt. Danach werden an zwei Hohlstangen
41 und 42 vorgesehene Sauger 17 und 18 auf die freien Lappen 43 und 44 des aufgezogenen Bodens ab- jo
gesenkt und ziehen diese nach oben in die in Fig.3 dargestellte Lage. Sodann werden auf den sich in der
Sackebene befindlichen Bodenteil vier Leimiupl'er 16
aufgebracht. Nachdem dieses geschehen ist. werden die von den Saugern 17 und 18 nach oben um die Andrück- r,
schuhe 12 hochgezogenen freien Lappen durch Walzen 65 über die Andrückschuhe 12 hinweg nach innen umgewälzt
und von den Leimtupfern 16 festgehalten. Im Anschluß daran fahren die Eindrückschuhe 12 seitlich aus
dem Bodenbereich heraus. Im Anschluß daran werden die Walzen 6ä in Pfeilrichtung (Fig.5) /uriickbcwcgl
und bügeln noch einmal während dieser Bewegung die umgelegten und von den Leimtupfern 16 gehaltenen
freien Lappen auf den Boden auf. Dies sind die eigentlichen Verfahrensschritte. Die in den F i g. 6 bis 9 dargestellte
Vorrichtung selbst ist wie folgt aufgebaut:
Mit 1 ist ein Rahmen mit einem Förderband 2 bezeichnet.
Dieses Förderband 2 ist über einen Motor 3 einschaltbar. Es transportiert taktweise aufgezogene
Sackstücke 4 bis in die in F i g. 7 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage. Sobald ein Sackstück 4 diese Lage
erreicht hat, wird die Hubstange 8 über eine hydraulische Kolbenzylindereinheit 5 abgesenkt, deren Kolbenstange
mit einem Zahnsegment 6 verbunden ist. welches in eine Zahnstange 7 eingreift. Die Hubstangc 8 ist ir. ■>■>
zwei Lagern 9 und 10 verschiebbar geführt und mil der Zahnstange 7 fest verbunden. Wie die F i g. 7 erkennen
läßt, sind insgesamt zwei Hubstangen, und zwar zu beiden Seiten des Rahmens 1. angeordnet.
Diese beiden Hubstangen 8 tragen an ihrem oberen ω
Ende eine Quertraverse 11, Auf dieser Qucnravcrsc
sind zwei Führungsslückc 68 und 69 durch die beiden Kolbenzylindereinheiten 70 und 71 verschiebbar geführt.
Sie tragen zwei auskragende Arme 13 und 14. die an ihren äußeren Enden Andrückschuhe 12 aufweisen. hO
Beim Absenken der liubstangen 8 legen sich nun die
Schuhe auf den aufgezogenen Boden des Sackstückes 4 auf und drücken dieses gegen das Förderband 2 an.
Sobald dies geschehen ist, werden durch vier Hot-melt-Düsen
15. die der Einfachheil halber nur schematisch in der F i g. 6 durgestellt sind, Leimtupfer 16 auf die aufgezogenen
Böden des Sackstückes 4 ausgespritzt. Sodann werden Sauger 17 und 18 aus der in Fi g. 6 dargestellten
Grundstellung in die untere, mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung gefahren. Die Sauger 17 und 18
sind auf hohlen Stangen 41 und 42 befestigt, die von je einem Hebelpaar 39 bzw. 40 getragen werden. Letzlere
sind fest mit den Wellenstummein 19 und 20 verbunden,
die in Traversen 21 und 22 des Rahmens 1 gelagert sind. Alle vier Wellenslumme! 19 und 20 tragen außerdem
noch Zahnräder 23, 24. die mit Zahnsegmenten 25, 26 kämmen. Diese Zahnsegmente 25 und 26 sind jeweils
auf einer durchgehenden Welle 27 und 28 befestigt, wobei die Wellen 27 und 28 in den Traversen 29 und 30
drehbar gelagert sind. Auf die Wellen 27 und 28 sind Hebel 31 und 32 aufgeklemmt, die mit Jen Kolbenstangen
33 und 34 von hydraulischen Kolbenzylindereinheiicn 35 und 36 verbunden sind.
Diese Kolbenzylindereinheiten werf.- .1 mit ihrem Zylinder
an Traversen 37 und 38 gehauen. Wie die F i g. 7 erkennen läßt. sind, wie schon erwähnt, mit den Wellenstümpfen
19 und 20 Hebelpaare 39 und 40 verklemmt. Die freien Enden eines jeden Hebelpaares 39 und 40
tragen ein? hohle Stange 41 und 42. Diese hohlen Stangen
weisen Sauger 17 und 18 auf. Sind nun die Sauger 17 und 18 in ihre untere, mit gestrichelten Linien dargestellte
Stellung verschwenkt worden, wird Saugluft eingeschaltet und danach die Sauger 17 und 18 in ihre
obere, mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt. Dabei ziehen sie die freien Lappen 43 und 44
des aufgezogenen Bodens mit nach oben.
Ist diese Stellung erreicht, werden die Motoren 45
und 46 eingeschaltet, die eine Welle 47 bzw. 48 antreiben,
welche jeweils ein Kcitenradpaar 49 und 50 tragen. Beide Keltenradpaare sind von Endlosketter;51 bzw. 52
umschlungen, die bei 53 bzw. 54 umgelenkt werden. Mit
den Ketten 51 und 52 sind in Schienen 55 über Kugellager
56 und 57 verfahrbarc Lagerböcke 58 und 59 verbunden. Jeweils zwei sich einander gegenüberliegende
Lagei bocke 58 und 59 tragen eine Welle 60. Auf diese
Wclie 60 ist ein Rohr 61 drehbar aufgesetzt, welches
drei Arme 62,63,64 trägt, wobei die Arme 62 und 63 an
ihrem freien Ende zwischen sich eine Wake 65 aufnehmen. Durch die an dem Arm 64 angebrachte Laufrolle
66, die auf einer Schiene 67 abläuft, wird die Walze 65
getragen. Sind nun die Motoren 45 und 46 angetrieben, bewegt sich die Rolle 66 auf der Führungsbahn 67 in
Pfcilrichiung A und stößt zunächst gegen die durch die Sauger 17 und 18 hodigczogenen freien Enden 43, 44
des aufgezogenen Bodens.
In diesem Moment wird die Saugluft abgeschaltet, so daß die l'r-iicn Enden 43 und 44 des aufgezogenen Bodens
durch die Walzen 65 über die Andrückschuhe 12 nach innen gefaltet werden, wodurch im Bereich der an
den Schuhen 12 entstehenden Knickkanten eine Falzlinie entsteht. Die Walzen 65 werden so weit in Pfeilrichtung
A bewegt, bis d'·". Teile 43 und 44 des aufgezogenen
Bodens auf die Hotmell-Punkte aufgelegt und fixiert sind, damii das relativ steife Material nach dem Zuriiekbewegen
der Walze 65 nicht mehr aufsnringsn kann. Danach werden die Hubstangen 8 um ein geringes Maß
angehoben und die auf der Quertraverse 11 verschiebbar
gelagerten Riliiui jjsstiieke 68 und 69, an denen die
Arme 13 und 14 der Schuhe befestigt sind, mittels KoI-bcn/.ylindercinhcitcn
70 und 71 seillich herausgefahren. Die Andrückschuhe können dann über die Hubstanee 8
in die in Fig. 6 dargestellte Grundstellung zuriickbewegt
werden.
Nachdem dies geschehen ist, werden die Walzen 65 in ihre in Fig. 7 dargestellte Grundstellung zurückgefahren,
wobei sie die bereits umgefalteten und auf dem -> Sackboden fixierten Enden 43 und 44 noch einmal festbügeln.
Haben die Walzen 65 ihre Grundstellung erreicht, werden über die Kolbcnzylindereinhciien 70 und
71 die Schuhe 12 wieder so weil gegcneinandergcfahren, wie dies die F i g. 7 darstellt. Das Sackstück 4 mit
dem nun umgelegten Seiteneinschlägen wird dann aus der Maschine herausgefahren und ein nächstes mit aufgezogenem
Boden versehenes Sackslück 4 in die Maschine eingefahren. Der Umlegevorgang wiederholt
sich dann in analoger Weise. π
Wenn auch die F i g. 8 nur die rechte Walze gemäß Fig. I der Maschine darstellt, so ist es doch selbstverständlich,
daß diese in Fig.8 vergrößert dargestellte
Walzenanordnung spiegelbildlich auch auf der linken Maschinenseite vorgesehen sein muß.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
.10
v>
60
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge von zu Bodenquadrüten aufgezogenen
Schlauchstückenden bei der Herstellung von Kreuzbodensäcken im Längsförderverfahren mit einem
die aufgezogenen Schlauchstücke transportierenden Förderer, gekennzeichnet für die Herstellung
von Großsäcken durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3044715A DE3044715C2 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge an Kreuzbodengroßsäcken |
AT0432181A AT378150B (de) | 1980-11-27 | 1981-10-08 | Vorrichtung zum einschlagen der seiteneinschlaege von zu bodenquadraten aufgezogenen schlauchstueckenden |
SE8107066A SE445905B (sv) | 1980-11-27 | 1981-11-26 | Anordning for invikning av till bottenkvadrater uppdragna slangstycksendar |
JP56189850A JPS57116634A (en) | 1980-11-27 | 1981-11-26 | Device for turning up side section of end section of cylindrical section pulled and opened in shape that base is square |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3044715A DE3044715C2 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge an Kreuzbodengroßsäcken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044715A1 DE3044715A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3044715C2 true DE3044715C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6117739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3044715A Expired DE3044715C2 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge an Kreuzbodengroßsäcken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57116634A (de) |
AT (1) | AT378150B (de) |
DE (1) | DE3044715C2 (de) |
SE (1) | SE445905B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278211B (de) * | 1963-02-02 | 1968-09-19 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung in im Laengsfoerderverfahren arbeitenden Sackmaschinen zum Umfalten des nachlaufenden Bodenseitenumschlages sowohl von Kreuz- als auch von Klotzbodensaecken |
DE2310606A1 (de) * | 1973-03-02 | 1974-10-10 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren und vorrichtung zum herstellen der boeden von kreuz- oder klotzbodensaecken oder -beuteln |
DE2931607C2 (de) * | 1979-08-03 | 1984-04-05 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Aufziehen von Schlauchabschnitten zur Bildung von Kreuzböden bei der Herstellung von Großsäcken |
-
1980
- 1980-11-27 DE DE3044715A patent/DE3044715C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-10-08 AT AT0432181A patent/AT378150B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-11-26 JP JP56189850A patent/JPS57116634A/ja active Granted
- 1981-11-26 SE SE8107066A patent/SE445905B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8107066L (sv) | 1982-05-28 |
AT378150B (de) | 1985-06-25 |
SE445905B (sv) | 1986-07-28 |
JPS57116634A (en) | 1982-07-20 |
JPH0261385B2 (de) | 1990-12-19 |
ATA432181A (de) | 1984-11-15 |
DE3044715A1 (de) | 1982-06-09 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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