DE2044135C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine

Info

Publication number
DE2044135C3
DE2044135C3 DE19702044135 DE2044135A DE2044135C3 DE 2044135 C3 DE2044135 C3 DE 2044135C3 DE 19702044135 DE19702044135 DE 19702044135 DE 2044135 A DE2044135 A DE 2044135A DE 2044135 C3 DE2044135 C3 DE 2044135C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
carriage
guide channel
head
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702044135
Other languages
English (en)
Other versions
DE2044135A1 (de
DE2044135B2 (de
Inventor
Rigobert Dipl.-Ing. 5000 Koeln Schwarze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702044135 priority Critical patent/DE2044135C3/de
Publication of DE2044135A1 publication Critical patent/DE2044135A1/de
Publication of DE2044135B2 publication Critical patent/DE2044135B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2044135C3 publication Critical patent/DE2044135C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/22Auxiliary equipment, e.g. positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken in den Wendekopf einer Rohrbiegemaschine, der an einem auf einer Führungsbahn gleitenden Vorschubwagen angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 545 247) erfolgt die Zufuhr in der Weise, daß das zu biegende Rohr an derjenigen Stirnseite in den Wendekopf eingeführt wird, die der Biegeschablone bzw. dem Biegetisch zugewandt ist. Das zu biegende Rohr wird somit zum Einführen in den Wendekopf in der einen Richtung und anschließend zusammen mit dem Wendekopf in der entgegengesetzten Richtung zu der Biegeschablone bzw. dem Biegetisch transportiert, um den Biegevorgang durchzuführen. Diese Arbeitsweise ist, zumal sie im wesentlichen von Hand erfolgt, sehr zeitaufwendig.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß das Zuführen der Werkstücke mechanisch erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch eine parallel und seitlich der Führungsbahn verlaufende Führungsrinne, in der ein Stößel zum Vorschieben der Werkstücke gleitet, der mit einem mittels einer heb- und senkbaren Vorschubeinrichtung verschiebbaren Wagen verbunden ist, wobei die Führungsrinne an der
Vorschubeinrichtung befestigt ist
Durch diesen Aufbau wird erreicht daß die zu biegenden Werkstücke zunächst von der Se.te her in die führungsrinne gelangen und von dem mittels des Wagens der Vorschubeinrichtung bewegten Stoßenn der Führungsrinne entlang bewegt und in den Wendekopf der Rohrbiegemaschine eingeschoben werden. Die Zufuhr der Werkstücke erfolgt somit mechanisch.
Dadurch, daß die Vorschubeinrichtung zusammen mit der an ihr befestigten Führungsrinne vertikal beweglich ist kann sie nach unten aus dem Bewegungsweg des Wendekopfes herausbewegt werden, so daß dieser ohne jede Behinderung zurückgefahren werden kann um das in der Maschine aufgenommene Werkstück vor der Durchführung eines weiteren Biegevorganges an einer anderen Stelle zu klemmen und erforderlichenfalls zu verdrehen.
Um dem Wagen der dem Stößel zugeordneten Vorschubeinrichtung eine gleichmäßige und genau gesteuerte Bewegung zu erteilen, kann gemäß Erfindung zun Antrieb des Wagens eine umlaufende Kette vorgesehen sein.
Gemäß Erfindung kann die Antriebskette des Wagens in einer U-förmigen Rinne geführt und vorzugsweise Airch einen Hydromotor angetrieben sein, wobei die Schenkel der Rinne Gleitführungen für die Bewegung des Wagens bilden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Führungsrinne Teiistücke auf weist, die zu den anderen Bereichen der Führungsrinne relativ verschiebbar sind Hierdurch besteht die Möglichkeit beim Absenken der Führungsrinne dafür zu sorgen, daß zumindest ein Teilstück derselben in der Höhe des Wendekopfes verbleibt und beim Biegen von langen Rohren deren Abstützung bewirkt.
Zweckmäßigerweise können gemäß Erfindung die Teilstücke der Führungsrinne durch hydraulische oder pneumatische Zylinder bewegbar sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Stößel am vorderen Ende einen federnd gelagerten Kopf aufweisen, der ein weiches Einschieben des zu biegenden Rohres in den Wendekopf bewirkt und den Schlag mindert, der andernfalls auftreten würde, wenn der mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegte Stößel das in der Führungsrinne liegende Rohr erreicht und mitnimmt.
Zweckmäßigerweise kann der Kopf des Stößels mit einer oder mehreren Luftaustrittsdüsen für Preßluft versehen sein, damit durch die über eine Leitung herangeführte Preßluft während des Rohrvorschubes Bearbeitungsspäne oder andere Fremdkörper aus dem Rohr entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer und im wesentlichen schematischer Darstellung.
F i g. 2 die mit Hilfe von Gelenkfüßen auf- und abbewegbare Führungsrinne der Vorrichtung und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Führungsrinne mit den Gelenkfüßen nach F i g. 2.
Die Rohrbiegemaschine 10 besteht aus der Biegeschablone 11 mit einer Klemmbacke 12 an sich bekannter Ausbildung. Dazu können verschiedene Systeme und Ausbildungen Anwendung finden.
Zur Biegevorrichtung führt die Führungsbahn 13, bestehend aus den beiden parallel verlaufenden Führungsrohren 13a und 136, die einen Support für den
Vorschubwagen 14 darstellen, an dem über eine Halteplatte 15 der Wendekopf 16 befestigt ist, der so ausgebildet ist, daß er nicht nur fähig ist das in den Wendckopf 16 eingeschobene Roh· zu erfassen und im Wendekopf festzuklemmen, sondern auch befähigt ist, das S Rohr zu drehen, damit durch die Biegevorrichtung Biegungen in verschiedenen Ebenen erfolgen können. Zur Drehung des Rohres innerhalb des Wendekopfes dient, seiiemalisch dargestellt der Motor 17.
Die beiden Führungsrohre 13a und 136 des Vorschubwagens 14 sind an ihren Enden in Querjochen !8 und 19 gelagert. Zwischen den beiden Führungsrohren I3«'j und 136 ist eine Zahnstange angeordnet, in die ein Antriebsritzel eines hydraulischen Antriebsmotors zum Vorschub des Vorschubwagens 14 eingreift
Die zu biegenden Rohre 20,20a und 206 werden auf einer Trennvorrichtung, die allgemein mit 21 bezeichnet ist. auf die erforderliche Lange abgeschnitten und gelangen über eine Rutsche 22 in die Führungsrinne 23. die unterhalb der Rutsche 22 angeordnet ist und neben der Führungsbahn 13a. 136 und parallel /u dieser verläuft.
In der rührungsrinne 23 ist in Längsrichtung der Stößel 24 verschiebbar. Der Stößel 24 ist an einem Wagen 25 gelagert, der seinen Antrieb durch eine umlaufende Kette 26 erhält. Zum Antrieb der umlaufenden Kette ist ein Hydraulikmotor 27 vorhanden, der die Kette über ein Zahnrad 28 antreibt und zwar wahlweise in der einen oder anderen Umlaufrichtung. Die Kette 26 ist in einer U-förmigen Rinne gelagert, so daß oberhalb der Kette 26 der vorerwähnte Wagen 25 auf Führungsschienen 29 und 30 laufen oder gleiten kann.
Die Führungsrinne 21 weist gemäß F i g. 1 einen Teilbereich 23a auf, der das gleiche Profil wie die Führungsrinne hat, dieser gegenüber jedoch relativ verschiebbar ist. Zur Relativverschiebung dient eine in F i g. 1 dargestellte Kolbenstange 31 eines Zylinders.
Die Führungsrinne 23 mit der Gleitschienenanordnung 29 und 30 für den Wagen 25 des Stößels 24 ist absenkbar. Dazu sind Gelenkfüße 32 und 33 vorhanden.
F i g. 2 zeigt den Antrieb 27 mit dem Antriebsrad 28 der umlaufenden Kette 26, an der der Wagen 25 nach F i g. 1 befestigt ist, der über eine Halterung 25a den Stößel 24 trägt. Die Führungsrinne 23 nach F i g. 2 zeigt zum Zwecke der vereinfachten Darstellung lediglich den Teilbereich 23a. Die Führungsrinne ist zusammen mit der Bewegungs- und Gleitschienenanordnung für den Vorschubwagen 25 des Stößels 24 an einer Grund-' platte 34 befestigt, und zwar über die vorerwähnten Gelenkfüße 32 und 33, die an beiden Enden gelenkig gelagert sind, wobei an den oberen Gelenkenden 35 und 36 die Kolbenstangen 37 und 38 der hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 39 und 40 angreifen, so daß die Führungsrinne 23 zusammen mit der Antriebsvorrichtung für den Wagen 25 von den Kolbenstangen der Zylinder 39,40 auf und ab bewegt werden kann.
F i g. 2 zeigt daß das Teilstück 23a der Führungsrinne über die Kolbenstange 31 mit dem Zylinder 41 verbunden ist der unabhängig von den vorerwähnten Zylindern 39 und 40 für das Absenken der Führungsrinne zu betätigen ist so daß der Teilbereich 23a seine obere Stellung unabhängig von sonstigen abgesenkten Bereichen der Rinne beibehalten kann.
Neben dem einen in F i g. 1 und 2 dargestellten Ttübereich 23a können auch mehrere solcher Teilbereiche der Führungsrinne 23 vorhanden sein, die bei abgesenkter Führungsrinne ihre oberste Stellung oder eine andere Zwischenstellung beibehalten können.
F i g. 3 zeigt die Führungsrinne 23 in vertikalem Schnitt Der in dieser angeordnete Stößel 24 hat nach F i g. 2 einen Kopf 42. der unter dem Druck der Schraubenlinienfeder 43 steht. Der Kopf 42 hat Ausblasdüsen, damit in Verbindung mit einer im Stößel vorhandenen Druckluftleitung mit dem Druckluftanschluß 44 ein Ausblasen der zu biegenden Rohre zur Befreiung von Bearbeitungsspänen od. dgl. während des Vorschubes in der Führungsrinne stattfinden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird in Verbindung mit F i g. 1 erläutert Die auf Länge geschnittenen Rohre 20 gelangen über die Rutsche 22 in die Führungsrinne 23 und werden in dieser durch den Stößel 24 bei angehobener Führungsrinne in den Wendekopf 16 transportiert. Innerhalb des Wendekopfes 16 werden die Rohre festgeklemmt und in Verbindung mit dem Vorschubwagen 14 der Biegevorrichtung zugeführt. Nach dem Erfassen des Rohres durch den Wendekopf 16 wird die Führungsrinne 23 abgesenkt, wobei es in vielen Fällen zweckmäßig ist, daß der Teilbereich 23a der Führungsrinne oben bleibt um bei überlangen Rohren deren Abstützung zu bewirken. Das Absenken der Führungsrinne in Verbindung mit der zugeordneten Bewegungsbahn für den Wagen 25 des Stößels 24 erfolget, damit bei einem Rückfahren des Wendekopfes gegenüber dem darin befindlichen und durch die Biegeschablone festgehaltenen Rohr die Führungsrinne keinerlei Behinderung darstellt. Nachdem der Wagen 14 mit dem Wendekopf um eine vorbestimmte, durch numerische Steuerung eingestellte Länge zurückgefahren ist, klemmt er erneut das im Wendekopf befindliche Rohr, dreht es gegebenenfalls um einen vorbestimmten ebenfalls durch Numerik gesteuerten Winkelbetrag, um es dann erneut in einem weiteren Teilabschnitt der Biegeschablone bzw. Biegevorrichtung zuzuführen.
Sobald das Rohr fertig gebogen ist, wird die Führungsrinne erneut angehoben. Es gelangt das nächste zu biegende Rohr in den Bereich vor den zurückgefahrenen Stößel und wird durch diesen in der Führungsrinne dem Biegekopf zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Palen lansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken in den Wendekopf einer Rohrbiegemaschine, der an einem auf einer Führungsbahn gleitenden Vorschubwagen angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine parallel und seitlich der Führungsbahn (13) verlaufende Führungsrinne (23), in der ein Stöße! (24) zum Vorschieben der Werkstücke (20) g!ei- *° tet, der mit einem mittels einer heb- und senkbaren (37,38, 39.40) Vorschubeinrichtung (26 bis 30) verschiebbaien Wagen (25) verbunden ist, wobei die Führungsrinne (23) an der Vorschubeinrichtung (26 bis 30) befestigt ist 1S
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Wagens (25) eine umlaufende Kette (26) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (26) des Wagens ao (25) in einer U-förmigen Rinne geführt und vorzugsweise durch einen Hydromotor (27) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch t oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (23) Teil- as stücke (23a) aufweist die zu den anderen Bereichen der Führungsrinne (23) relativ*verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Teilstücke (23a) der Führungsrinne (23) dui ch hydraulische oder pneumatische Zylinder (41) bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (24) am vorderen Ende einen federnd gelagerten Kopf (42) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (42) des Stößels (24) mit einer oder mehreren Luftaustrittsdüsen für Preßluft versehen ist.
DE19702044135 1970-09-05 1970-09-05 Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine Expired DE2044135C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702044135 DE2044135C3 (de) 1970-09-05 1970-09-05 Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702044135 DE2044135C3 (de) 1970-09-05 1970-09-05 Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2044135A1 DE2044135A1 (de) 1972-08-17
DE2044135B2 DE2044135B2 (de) 1974-06-12
DE2044135C3 true DE2044135C3 (de) 1975-01-02

Family

ID=5781715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702044135 Expired DE2044135C3 (de) 1970-09-05 1970-09-05 Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2044135C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2044135A1 (de) 1972-08-17
DE2044135B2 (de) 1974-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3010062A1 (de) Tafelzufuehrungseinrichtung an scheren
DD212451A5 (de) Maschine zur hydroplastischen bearbeitung von roherzeugnissen
DE1296318B (de) Vorrichtung zum Anreissen von Schneidlinien auf Glasscheiben
DE3742175C1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Schneiden von U-,T-,L-,I-,Flach- oder Wulstprofilen
DE3627502C2 (de) Rohrbiegemaschine
DE1602602A1 (de) Werkstueckauflagetisch fuer Werkzeugmaschinen,insbesondere Stanzpressen
DE1805341A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschieben einer Abbaumaschine laengs eines Abbaustosses
DE2044135C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Rohrbiegemaschine
DE2400235C2 (de) An einer Senkrechträummaschine angeordnete Fördereinrichtung zum Hochfördern von Werkstücken vor mindestens eine Werkstückvorlage
DE3402567A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von stabmaterial, insbesondere von betonstahlstaeben
EP0509972B1 (de) Ladevorrichtung für Zapfenschneidemaschinen und ähnliche Maschinen
DE2832167A1 (de) Vorrichtung zur anbringung von profilnuten an einem tonstrang quer zu dessen laengsrichtung
CH621504A5 (en) Grinding process and grinding apparatus
EP1764177B1 (de) Ablängvorrichtung für Glasleisten oder entsprechende Stabprofile und Verfahren zum Ablängen von Glasleisten oder entsprechenden Stabprofilen
DE7033188U (de) Vorrichtung zur beschickung einer rohrbiegemaschine.
DE849065C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines wandernden Stranges aus plastischem Werkstoff in Dachziegel-Laengen
DE3903513C2 (de) Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut
DE2620528C3 (de) Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes
DE2549142A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen maschinellen ablaengen und innenanfasen insbesondere von kunststoffrohren
DE19735069A1 (de) Aufspann- und Zustellvorrichtung für die selbsttätige spanabhebende Bearbeitung von langen Werkstücken
DE1178389B (de) Hilfsvorrichtung zum Verlaengern und Nach-fuehren eines Foerderers beim Streckenvortrieb
DE2158207C (de) Kaltziehmaschine für strangförmige Werkstücke
DE975365C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspannen von durch Laengsrisse gefaehrdeten Holzkoerpern, insbesondere Eisenbahnschwellen, mit Stahlbaendern
DE3044715C2 (de) Vorrichtung zum Einschlagen der Seiteneinschläge an Kreuzbodengroßsäcken
DE888987C (de) Loch- oder Biegevorrichtung mit selbsttaetiger Werkstueckzufuehrung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977