DE2044023C3 - Verwendung von macrotetroliden Verbindungen zur Bekämpfung von Milben und Insekten - Google Patents

Verwendung von macrotetroliden Verbindungen zur Bekämpfung von Milben und Insekten

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DE2044023C3
DE2044023C3 DE2044023A DE2044023A DE2044023C3 DE 2044023 C3 DE2044023 C3 DE 2044023C3 DE 2044023 A DE2044023 A DE 2044023A DE 2044023 A DE2044023 A DE 2044023A DE 2044023 C3 DE2044023 C3 DE 2044023C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/22Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains four or more hetero rings

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Description

in der R1, R2, R3 und R1 Methyl- und/oder Äthyl gruppen bedeuten, zur Bekämpfung von Milben und Insekten.
Im allgemeinen müssen gute Miticide die folgenden Bedingungen erfüllen:
a) sie müssen wirksam gegenüber ausgewachsenen Milben, Milbenlarven und -eiern sein, weil der Lebenszyklus der Milben derart kurz (etwa 2 bis 3 Wochen) ist, daß infolge starker Vermehrung Milben verschiedener Entwicklungsstadien auftreten,
b) sie müssen gegen Wirkstoffe resistente Milben wirksam bekämpfen,
c) sie dürfen nur eine niedrige Toxizität gegenüber Warmblütern besitzen und unschädlich gegenüber Pflanzen sein, und
d) sie dürfen keine nachteilige Wirkung auf Pentatomidae, Thripidae und Coccinellidae, den natürlichen Feinden der Milben, haben.
Die gegenwärtig verwendeten Mittel erfüllen die vorstehend genannten Erfordernisse nicht in zufriedenstellender Weise. Zum Beispiel sind Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis organischer Chlor- und Phosphorverbindungen verhältnismäßig unwirksam gegenüber resistenten Milben, und Antibiotika, wit: Cycloheximid oder Piericidin, wirken auf Warmblüter toxisch und schädigend auf Pflanzen.
Die US-PS 33 65 363 beschreibt ein Verfahren zur Bekämpfung des Erregers der Brusone-Krankheit bei Reis, d. h. des Pilzes Piricularia oryzae, mit den anti·· biotisch wirkenden Stoffwechselproduktcn, die bei der Züchtung von Streptomyces Asusimaensis ATCC Nr. 15 141 anfallen. Bei dieser Züchtung wird die: macrotetrolide Verbindung Nonactrin gebildet.
Aus der FR-PS 13 89 057 ist die Verwendung macrotetrolider Verbindungen in germieiden Mitteln be- ω (6) kannt.
Die erfindungsgemäß verwendeten macrotetroliden Verbindungen jedoch erfüllen die vorstehend genannten Erfordernisse zur vollkommenen Zufriedenheit.
Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren Ver- e>3 bindungen der vorstehend genannten allgemeinen Formel sind in der nachstehenden Tabelle 1 ange-
i) Die Verbindungen I bis IV sind bekannt (vgl. Helvetica Chimica Acta, Bd. 38 [1955], S. 1445 bis 1448; Bd. 45 [1962], S. 129 bis 13S und 620 bis 630; und US-PS 33 65 363, Spalte 6, Z. 3—15 und Z. 48 bis 68). Die Verbindung V ist neu.
Die physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie eine Herstellungsweise dieser Verbindung V werden nachstehend angegeben. Hierbei wird auch auf die Zeichnung verwiesen.
Fig. I zeigt das IR-Absorptionsspektrum;
F i g. 2 ze:gt das Massenspektrogramm, und
F i g. 3 zeigt das NMR-Spektrum der Verbindung V.
A) Physikalische und chemische Eigenschaften
jo (I) Aussehen und Eigenschaften:
Farblose oder schwach gelbliche Prismen; Fp. 105 bis 1060C, neutral und gegenüber Wärme und Licht sehr beständig.
J5 (2) Löslichkeit:
Löslich in den meisten organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Aceton, Benzol, n-Hexan, Chloroform oder Petroläther; jedoch kaum löslich in Wasser.
40
(3) Analyse:
Die Verbindung besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, enthält jedoch keinen Stickstoff, Schwefel und kein Halogen. C 65,41%; H 9,13%.
(4) IR-Absorptionsspektrum (Fig. 1):
Das IR-Spektrum wird an einem dünnen Film gemessen und zeigt Absorptionen bei 3520, 3460, 2960, 2920, 2860, 1733, 1460, 1381, 1334, 1274, 1195, 1171, 1122, 1092, 1063 und 950 cm"1. Diese Banden zeigen Methyl-, Methylen-, Carbonyl- und Carbonsäureestergruppen an.
(5) Absorptionsspektrum mittels Massenspektrome-' trie (F i g. 2):
Ein Ausgangsmaximum wird beobachtet bei m/e 792.
NMR-Spektrum (F i g. 3):
Das Spektrum wurde in deuteriertem Chloroform gemessen. Ein zur Methylgruppe der Äthylgruppe gehörendes Triplet wird bei r = 9,10 beobachtet, während das zur Methylgruppe gehörige Zeichen bei ι = 8,75 verschwindet.
(7) Optische Drehung:
[Λ] ο = 0 (c· = 1, in Chloroform).
(8) Farbreaktion:
(a) Reaktion mit Fehlingscher Lösung, Tollensund Molish-Reagens sind negativ.
(b) Eisen(III)-chlorid- und Ninhydrin-R;aktion sind negativ.
(c) Die Fischbach-Leben-Reaktion ist negativ.
B) Herstellung
Die Herstellung der Verbindung V erfolgt durch Züchten eines diese Verbindung erzeugenden Stammes der Gattung Streptomyces in einer chemisch definierten oder natürlichen Kulturflüssigkeit. Die Isolierung der gewünschten Verbindung aus dem Mycel erfolgt in üblicher Weise. Zur Gewinnung der Verbindung V wird der neue Stamm »Streptomyces Nr. 3466« verwendet, der aus einer Bodenprobe bei Tsurugashima-cho, Iruma-gun, Saitama, Japan, stammt und am 7. Oktober 1968 beim Fermentation Research Institute, Japan, unter der Nummer FERM-P Nr. 233 und auch bei der American Type Culture Collection, V. St. Α., unter der Nummer ATCC 21 428 hinterlegt worden ist. Der neue Stamm »Streptomyces Nr. 3466« hat die folgenden Charakteristika:
I. Morphologische Eigenschaften
(1) Lange und gerade oder gewellte Sporophoren, die keine Spiralen bilden.
(2) Runde oder ovale Sporen der Größe 0,7—0,8 χ 0,9 —1,0 μ.
II. Züchtungseigenschaften in verschiedenen Medien
(beobachtet nach 2wöchiger Züchtung bei 250C)
Die Farbbestimmung erfolgte nach »Iro no Hyojun«, veröffentlicht von Nihon Shikisai Kenkyu-jo, Japan).
(1) Zucker-Nitrat-Agar:
Wachstum: gering.
Luftmycel: geringes oder pulverförmiges Wachstum, cremefarben.
Lösliches Pigment: nicht erzeugt.
(2) Glycerin-Calcium-Malat-Agar:
Wachstum: gut, cremefarben.
Luftmycel: pulverförmig, gelbweiß.
Lösliches Pigment: hellbraun.
(3) Glucose-Asparagin-Agar:
Wachstum: gut, blaßgelb.
Luftmycel: pulverförmig, gelbweiß.
Lösliches Pigment: hellgelb.
(4) Glycerin-Asparagin-Agar:
Wachstum: gut.
Luftmycel: pulverförmig, hellgelb.
Lösliches Pigment: hellgelb braun.
(5) üblicher Nähragar:
Wachstum: gut.
Luftmycel: blaßgelb.
Lösliches Pigment: hellgelb braun.
(6) Bennet-Flüssigkeit:
Wachstum: gut, faltig und zur Mitte zu ansteigend.
Luftmycel: gelblichgrau.
Lösliches Pigment: dunkelgelb braun.
(7) Stärke-Agar:
Wachstum: mäßig, farblos.
Luftmycel: gelbweiß.
Lösliches Pigment: hellgelb orange.
(8) Kartoffel-Medium:
Wachstum: gut, runzlig, gelbbraun.
Luftmycel: hellbraun-grau.
Lösliches Pigment: schwarz.
(9) Nitrat-Medium:
Wachstum: unscharf, haarähnlich.
Nitratreduktion: positiv.
(10) Gelatine-Agar:
Wachstum: an der Oberfläche.
Luftmycel: weiß.
Lösliches Pigment: braun.
Langsame Verflüssigung: kraterähnlich.
(11) Lackmusmilch-Medium:
Wachstum: gut, ringförmig.
Schwache Koagulierung und Peptonisierung.
(12) Keine invertase Aktivität.
(13) Stärke-Pepton-Agar:
Wachstum: gut, runzlig.
Luftmycel: hellgelb-braun.
Lösliches Pigment: dunkelgelb-braun.
(14) Cellulose-Asparagin-Medium:
Kein Wachstum.
Keine Hydrolyse.
(15) Dextrin-Kasein-Medium:
Wachstum: runzlig, gelbbraun.
Luftmycel: braunweiß.
Lösliches Pigment: dunkelgelb-braun.
Auf Grund dieser aufgefundenen Eigenschaften und anhand des Schlüssels in den Büchern »Bergeys Manual of Determinative Bacteriology« (7. Auflage) und »The Actinomycetes« von S. A. Waksmpn und anderen Literaturstellen zur Klassifizierung von Actinomyceten wurde festgestellt, daß der neue Stamm bei Streptomyces aureus einzuordnen ist.
Zur Herstellung der Verbindung V unter Verwendung des vorstehend genannten Streptomyces ATCC Nr. 21 428 werden zuerst 10 Liter einer Kulturflüssigkeit mit 1% Glucose, 2% Glycerin, 0,2% Pepton, 0,2% Hefeextrakt, 0,2% Fleischextrakt, 2% Sojabohnenmehl, 0,05% Magnesiumsulfat, 0.1% Dikaliumhydrogenphosphat und 1 % Calciumcarbonat in ein Feriiientationsgefäß gegeben und dann in der üblichen Weise sterilisiert. Die Kulturflüssigkeit wird dann mit 200 ml einer Sporenflüssigkeit des Streptomyces ATCC Nr. 21 428, der 3 Tage bei 27 C in einer
Flüssigkeit der gleichen Zusammensetzung wie vorstehend angegeben unter Schütteln gezüchtet worden ist, beimpft, und der Mikroorganismus 4 Tage bei 27 C unter Belüften (5 Liter/Minute) gezüchtet, währenddessen mil einer Geschwindigkeit von 250 U min "> gerührt wird. Das zarte, schwammartige Mycel wird in einer Zentrifuge zusammen mit einem Separator vom De Laval-Typ abgetrennt und zweimal mit 2 Liter Aceton extrahiert. Der Extrakt wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand ι» zweimal mit 1 Liter n-Hexan extrahiert. Der letztgenannte Extrakt wird unter vermindertem Druck eingedampft und liefert eine ölige, rotbraune Substanz.
Die derart erhaltene ölige Substanz wird dann an einer Säule (25 χ 300 mm), die mit etwa 100 g Kiesel- ij gel unter Verwendung von η-Hexan als Lösungsmittel beschickt worden war, adsorbiert. Die Säule wird mit einem Lösungsmit telgemisch aus n-Hexan/Äthylacetat im Verhältnis 9: 1 eluiert. Das erhaltene Eluat wird unter vermindertem Druck eingedampft. Es wird eine hellgelbe ölige Substanz erhalten, die nach eirwöchigem Stehen im Kühlschrank kristallisiert. Ausbeute: 2.0 g rohe Kristalle.
700 mg der erhaltenen rohen Kristalle werden in einem Lösungsmittelgemisch aus Chloroform und 2-> Äthylacetat im Verhältnis I : 1 gelöst. Die erhaltene Lösung wird an einer Säule (30 χ 500 mm), die mit 120 g Kieselgel einer Teilchengröße von kleiner als 0.08 mm beschickt worden war, adsorbiert. Die Säule wird dann mit 2 Liter des gleichen Lösungsmittels so entwickelt und eluiert. Das Eluat wird verworfen. Danach wird die Säule mit I Liter Äthylacetat eluiert, und das Eluat unter vermindertem Druck eingedampft. Man erhält die gewünschte Verbindung V als pastöse Substanz, die in einer geringen Menge n-Hexan gelöst wird. Die Lösung wird bei —10"C stehengelassen. Es werden prismenförmige Kristalle erhalten.
Erfindungsgemiiß können die in Tabelle I als Verbindungen 1 bis V bezeichneten macrotetroliden Antibiotika als solche, jedoch vorzugsweise in Form eines ■"> Pulvers, Granulats, benetzbaren Pulvers. Öls, Aerosols oder einer Emulsion in Verbindung mit zahlreichen Trägerstoffen verwendet werden.
Beispiele geeigneter Träger sind Ton. Kaolin. Talcum. Bentonit.DiatomeenerdeXalciumcarbonat,Wasscr, Alkohole, Xylol, Benzol, Aceton, Luft oder Kohlenoxid.
Weiterhin können Hilfsstoffe, wie Streumittel. Emulgatoren. Dispergiermittel. Netzmittel oder Zerstäubungsmittel, die üblicherweise bei Schädlingsbekämp- 5< > fungsmitteln verwendet werden, ebenfalls in die erfindungsgemäß verwendeten Zubereitungen eingearbeitet werden.
Beim Aufbringen auf Flächen, wie Felder, werden die erfindungsgemäß verwendeten macrotetroliden Antibiotika oder deren Zubereitungen in Mengen von 50 bis 200 g (berechnet als Aktivbestandteil) je 0,1 ha verwendet.
Die Macrotetrolide können zusammen mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie Miticiden, Insek- w> tieiden, Fungiciden oder Herbiciden, zur Steigerung der Wirksamkeit der Zubereitungen oder Verbreiterung der Anwendungsbereiche kombiniert werden. Insbesondere wird bei einer Kombination mit einem oder mehreren Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie b5 Insekticiden und Miticiden auf Basis organischer Chlorverbindungen, Insekticiden und Fungiciden auf Basis von Carbamaten oder Insekticiden, Miticiden
und Fungiciden auf Basis organischer Phosphorverbindungen, die miticide Aktivität der makrotctrolider Verbindungen synergistisch erhöht im Vergleich zui Wirkung der macrotetroliden Verbindungen allein Wenn darüber hinaus die erlindungsgemäß verwendeten Verbindungen mit Schädlingsbekämpfungsmittel]· mit insekticider und gegebenenfalls miticider Wirk samkeit kombiniert werden, kann das Mittel vorteil haft sein, da die insekticide und miticide Wirksamkei des Schädlingsbekämpfungsmittels, verglichen mi der Wirksamkeit jeder Substanz allein, erhöht wird Beispiele von Schädlingsbekämpfungsmitteln, die eine bemerkenswerte Erhöhung der miticiden Wirk samkeil der macrotetroliden Verbindungen vorliegen der Erfindung ergeben, wenn sie mit diesen in Korn bination verwendet werden, sind organische Chlorver bindungen, wie
1,1.1 -Trichlor-2,2-bis(p-chlorphcnyl)-äthan (DDT).
1,2.3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan (Lindane), 1,2.3,4.10,10-H exach lor-1,4,4a,5,8,8a-hexahydroendo-l,4-exo-5,8-dimethano-naphthalin (Aldrin) p-Chlorphenyl-p-chlorbenzolsulfonat, (CPCBS),
Bis(p-chlorphenoxy(-methan (DCPM), l,l-Bis(p-chlorphenyl)-äthanol (BCPE), 2-(p-tert.-Butylphenoxy)-l-methyläthyl-2-chloräthylsulfit (Aramite),
p-Chlorphenyl-2.4,5-trichlorphenylazosulfid (CPAS),
Bis(p-chlorphenyl)-disulfid (DDDS), Äthyl-p^'-dichlorbenzilat (Chlorobenzilate), Isopropyl-p^'-dichlorbenzilat (Chloropropylate),
2,2,2-Trichlor-l ,1 -bis(p-chlorphenyl)-äthanol (Kelthane),
2,4,5.4'-Tetrachlordiphenylsulfon (Tetradifon), 2,4,5,4'-Tetrachlordiphenylsulfid (Animert), 2-[2-(p-tert.-Butylphenoxy)-l-methyläthoxy]-
l-methyläthyl-2-chloräthyisulfit (PPPS), 2,5-Dichlor-,\-äthoxyimino-6-methoxybenzylp-methylbenzoat (ETHO),
2,5-Dichlor-6-methoxy-4'-methyl-N-äthoxydibenzamid (ETHN) und
2-Chlor-4-methylthiophenyl-methyl-N-äthy!- phosphoro-amidothionat (Amidothionate), N'-(4-Chlor-o-tolyl)-N,N-dimethylformamidin (Chlorophenamidine);
weiter Carbamate,
wie l-Naphthyl-methylcarbamat (NAC), o-lsopropoxyphenyl-methylcarbamat (PHC), o-Chlorphenyl-methylcarbamat (C PMC), m-Tolyl-methylcarbamat (MTMC), 3,5-Xylyl-methylcarbamat (XMC), O-tert.-Butylphenyl-methylcarbamat (B PMC), 3,4-Xylyl-methylcarbamat (MPMC), 4-Diallylamino-3,5-xylyl-methylcarbamat (APC o-Chlor-S^xylyl-methylcarbamatiCarbanolate p-Äthylthiophenyl-methylcarbamat (EM PC), Zink-äthylen-bis(dithiocarbamat) (Zineb) und Mangan-äthylen-bis(dithiocarbamat) (Maneb), Ammonium-äthylen-bis(dithiocarbamat) (Amobam)
und schließlich organische Phosphorverbindui gen, wie
Dimethyl-p-nitrophenyl-phosphorothionat (Parathionmethyl),
Diiilhyl-p-nilrophenyl-pliosphorothionat (Paiathion),
^Cyanophcnyl-dimclhyl-pliosphoiothionul (Cyanox),
Dimelhyl-4-metliylthio-m-lolyl-phosphorothional (Baycid),
Dimelliyl-4-nitro-m-lolyl-pliosphorolhional (Sumithion).
r)iäthyl-2,4-dichlorphenyl-phosphorolhionat (Ncmacidc),
Oiii(liy!-2-isopropyl-4-mctliyl-6-pyrimidinyS-phosphorothionat (Diazinon), Athyl-p-nitrophenyl-phenylphosphorothionat (HPN).
p-Cyanphcnyl-iithylphcnylphosphorothionat (Surccidc).
2,4-Dichlorphcnylälhyl-phcnylphosphoiO-lhionat (S-Sevcn),
S-CUZ-Di-läthoxycarbonylHithylJ-dimcthylphosphorothiolothionat (Malathon), S-[\-(Älhoxycarbonyl)-bcnzyl]-dimcthylphosphorothiololhional (Papthion), Dimclhyl-S-(N-mcthyl-carbamoylmcthyl)-phosphorothiolothionat (Dimethoate), S-(N-Formyl-N-methylcarbamoylmcthyl)-dimethyl-phosphorothiolothional (Anthio), S-fN-Äthoxycarbonyl-N-methyl-carbamoylmethyl)-diälhyl-phosphorothiolothionat (Pcstan).
S-(Äthylsulfinylmethyl)-diisopropyl-phosphorothiolothionat (IPSP),
S-(2-Acetylaminoäthyl)-dimcthyl-phosphorothiolothicnat (Amiphos),
S-(Äthylthioä1hyl)-dimethyl-phosphorothiolothionat (Ekatin),
Diäthyl-S-(2-äthylthioäthyl)-phosphorothiolothional (Di-Syston),
S-[(6-Chlor-2-oxo-3-benzoxazolinyl)-methyl]-diäthyl-phosphorothiolothionat (Rubitox), Dimethyl-S-(phthalimidomethyl)-phosphorolhiolothionat (Imidan).
S-[5-Methoxy-2-oxo-2,3-dihydro-l,3,4-thiadiazolyl-(3)-methyl]-dimethyl-phosphorothiolo- thionat (Supracide),
S-[4.6-Diamino-l,3,5-triazinyl-(2]-methyl]-dimethyl-phosphorothiolothionat (Menazon), S-(2-Äthylthioäthyl)-dimethyl-phosphorothiolat (Mcta-Systox),
S-(2-Äthylsulfinyl-l-methyläthyl)-dimethylphosphorolhiolat (Estox).
Dimethyl-S-[2-(l-methylcarbamoyläthyllhio)-äthyl]-phosphorothiolat (Vamidothion), Dimethyl^^-trichlor-l-hydroxyäthylphosphonal (Dipterex),
2,2-Dichlorvinyl-dimethyI-phosphat (DDVP), l,2-Dibrom-2,2-dichloräthyl-dimethy]-phosphat (Dibrom),
2-Chlor-l-(2,4-dichlorphenyl)-vinyl-diäthylphosphat (CVP),
Tetraäthylpyrophosphat (TEPP), Tetraäthyl-S,S-methylen-bis-(phosphorothiolothionat (Ethion),
2-Methoxy-4 H-1,3,2-benzo-dioxaphosphorin-2-sulfid (Salithion),
2-Chlor-4-methylthiophenyl-methyl-N-äthylphosphoroamidothionat (Mitemate), S-(2,5-Dichlorphenylthiomethyl)-diäthy]-phosphorothiolothionat (Phenkapton),
S,S-l,4-Dioxon-2,3-diyl-bis(diäthylphosphoi"olhiololhional) (Dclnav).
S-Bcnzyl-diisopropyl-phosphorothiolal
Kitazin P),
S-Bcnzyl-äthyl-phenylphosphoi'olhiolal
(Ine/.in) und
O-Älhyl-diphcnyl-phosphorodithiolat
(Hinosan).
Diese Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis organischer Chlor- oder Phosphorverbindungen und Carbamatcn können zu den macrotetrolidcn Antibiotika in einer solchen Menge zugefügt werden, daß sie entsprechend der Hälfte bis zu einem Viertel des Gewichts der macrotctroliden Antibiotika ausmachen. Dadurch erhält man eine hinreichende Bekämpfungswirkung bei einer verhältnismäßig geringen Dosis an den macrotetroliden Antibiotika. In diesen Kombinationen bzw. Gemischen mit einem oder mehreren der vorgenannten Schädlingsbekämpfungsmitteln ist im allgemeinen eine Menge von 30 bis 50 g der Antibiotika je 0,1 ha ausreichend. In dieser Beziehung tritt die Wirkung, die den eingearbeiteten Schädlingsbekämpfungsmitteln innewohnt, die im allgemeinen in einer Menge von 150 bis 200 g je 0,1 ha angewendet werden, im allgemeinen schon auf, wenn die Schädlingsbekämpfungsmittel in einer Menge von mehr als etwa 30 g je 0,1 ha verwendet werden und sie im Gemisch mit den macrotetroliden Antibiotika vorliegen.
Die Versuche und Beispiele erläutern die Erfindung.
Versuch 1
Prüfungen der Aktivität auf Tetranychus telarius
(a) Miticide Wirkung
Die Keimblätter von Bohnen, die in Topfen mit 6 cm Durchmesser gepflanzt sind, werden mit 10 ausgewachsenen Milben (Tetranychus telarius) besetzt und mit der im nachstehenden Beispiel 1 beschriebenen Emulsion besprüht, die auf die in Tabelle II angegebenen Konzentrationen verdünnt worden ist. Nach ■45 dem Besprühen mit der Emulsion werden die Pflanzen in einen auf eine konstante Temperatur von 25" C eingestellten Raum gehalten. Dann wird die Mortalität bei den Milben untersucht.
(b) Ovicide Wirkung
Auf Keimblättern von Bohnen, die in Topfen von 6 cm Durchmesser gepflanzt sind, werden 20 ausgcwachsene Milben (Tetranychus telarius) ausgesetzt. Während 24 Stunden läßt man die Milben Eier legen, um so das Eistadium zu regulieren. Dann werden die ausgewachsenen Milben entfernt und die Eier gründlich mit der im nachstehenden Beispiel 1 beschriebenen Emulsion bespritzt, die auf die in Tabelle II angegebenen Konzentrationen verdünnt worden ist. Nach der Spritzung mit der Emulsion werden die Pflanzen 1 Woche in einem auf eine konstante Temperatur von 25° C eingestellten Raum gehalten. Dann wird die
b5 Mortalität bei den Eiern bestimmt.
Die bei den vorstehend genannten Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II angegeben.
Tabelle
ίο
Untersuchtes Miticid
Kon/cnttation der iiklivcii Siibslaii/ Moi'UililUl hei ausgewachsene: Mühen. "/„
Mnrlaliiüt hei I'icrn.
0,05
Verbindung I 0,0005
Verbindung II 0,05
0,(X)5
0,0005
Verbindung III 0,05
0.005
0,0005
Verbindung IV 0.05
0,005
0,0005
Verbindung V 0,1
0,01
0,001
Acar (Äthyl-
4,4'-dichlorbenzilat
als Kontrolle)
0,05
0,005
0,0005
Unbehandelt 0
Versuch 2
Tabelle III P. ulmi T. urticae T. kanzawai
Untersuchte
Verbindung
4,8
4,0
3,3
5,0
4,8
4,0
5,5
4,3
3,8
Verbindung I
Verbindung II
Verbindung III
KX) 1JO 54
KX) 98 62 100 100 77 100 100 100 100 100 84 100 98 23
100 74.3 35.9
100 88,8 56,5
100 98,6
51,3
100 100
60.5 100 KX)
52.8
100 84.2 18,3
1.3
Prüfungen der Wirksamkeit auf Panonychus ulmi, Tetranychus urticae und Tetranychus kanzawai.
Auf in einer Kammer befindlichen Blättern von Apfel- und Pfirsichbäumen werden jeweils 20 ausgewachsene Milben von Panonychus ulmi und Tetranychus urticae, die Apfelbaumschädlinge sind, und Tetranychus kanzawai, ein Pfirsichbaumschädling, ausgesetzt. Die drei Schädlingsarten wurden vom Feld gesammelt. Dann umgibt man die Kanten der besetzten Blätter mit Leimringen, damit die Milben nicht entkommen können, und bespritzt die Blätter gründlich mit dem im nachstehenden Beispiel 2 beschriebenen benetzbaren Pulver, das auf die vorbestimmte Konzentration verdünnt worden ist. Nach dem Bespritzen werden die derart behandelten Blätter in ~>o einem Glasgefäß auf eine feuchte Baumwoiimatte gelegt und 48 Stunden in einem auf eine konstante Temperatur von 25°C eingestellten Raum inkubiert. Danach wird die Mortalität bei den Milben untersucht. Es ist die Konzentration in ppm angegeben, bei der 50% der Milben abgetötet werden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
60 Inieisuchle
VerhiiuiuiiLi
I'. ulmi
T. urticae
1. kan/nuai
Verbindung IV 2,5 3.5 3,5
Verbindung V 3,0 4,0 3,5
Acar 8,8 9,4 6,9
Phenkapton*) 10,4 15,3 96,5
*) (),()-Diiilhyl-S-[(2.5-dichlorphenylnicrcaplo)-methyl]-phosphorodilhioat.
Aus den Ergebnissen der Versuche 1 und 2 ist deutlich zu erkennen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen bei der Abtötung von Milben sowohl im ausgewachsenen als auch im Larven- und Eistadium sehr wirksam sind. Besonders gilt dies für die im Versuch 2 verwendeten resistenten Milben Tetranychus kanzawai, eine gegen »Phenkapton« resistente Art. Weiterhin zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen wegen ihrer geringen Toxizität bei Warmblütern (die LD5U bei Mäusen liegt bei peroraler Verabreichung höher als 500 mg/kg) und ihre Unschädlichkeit gegenüber Pflanzen besonders aus.
Versuch
Prüfung auf miticide Wirkung auf Tetranychus
urticae (macrotetrolide Verbindungen im Gemisch
mit Schädlingsbekämpfungsmitteln auf Basis
organischer Chlorverbindungen)
Die Blätter von in Topfen gepfianzten Bohnen werden mit 100 ausgewachsenen Milben (Tetranychus urticae), einer gegen phosphorsäurehaltige Verbin-
düngen resislenten ArI, besetzt und danach jeweils mit den in den Beispielen 9 bis 21 beschriebenen Mitteln bespritzt. Die Pflanzen werden 48 Stunden in einem auf eine konstante Temperatur von 25 C eingestellten Raum gehalten. Dann wird die Mortalität
der Milben untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse für erfindungsgemäß verwendete Verbindungen undVerglcichssubstanzcn sind in der nachstehenden Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Miticidc Wirkung aufTctraiiyehus urticae
Schädlingsbekämpfungsmittel
% Mortalität
% (iesamtkonzentration der Aktivsubslan/cn
0,(101 (1,00115 0,(KX)2 0,0001
Kontrolle 0 0 0 0
CPCBS 2,4 0 0 0
DCPM 14,2 3.8 0 0
BCPE 20.4 2,5 0 0
Ära mi te 24,5 1.8 0 0
CPAS 6.2 0 0 0
DDDS 10,2 0 0 0
Chlorobenzilate 24.6 5,2 0 0
Chloropropylate 31,5 6,3 0 0
Kelthane 62,3 32.5 15,1 2,4
Tetradifon 4,3 2.4 0 0
Animert 5,8 1,5 0 0
PPPS 11.5 3,2 0 0
Chlorophenamidine 4,8 1.4 0 0
Verbindung I 71 39 12 5
Verbindung 11 75 42 18 8
Verbindung III 82 51 23 12
Verbindung IV 89 54 31 18
Verbindung V 91 55 32 19
Beispiel 9 100 94.2 63,5 41.3
Beispiel 10 100 91.2 60,3 32,5
Beispiel 11 100 93.6 61,4 40,5
Beispiel 12 100 98.3 52,8 31,5
Beispiel 13 100 81.4 62,6 51,4
Beispiel 14 100 85.3 58,6 34,2
Beispiel 15 100 98.6 72,3 50,2
Beispiel 16 100 93.2 62,5 50.3
Beispiel Ϊ 7 100 100 78,5 58,4
Beispiel 18 100 92.8 40,3 28,6
Beispiel 19 100 93,2 51,6 38,0
Beispiel 20 100 100 70,2 44,4
Beispiel 21 100 98,4 62,3 48,5
Versuch 4
Prüfung der miticiden Wirkung auf Tetranychus
telarius (Gemisch aus macrotetroliden Verbindungen und Schädlingsbekämpfungsmitteln
auf Carbamatbasis)
Die Blätter von in Topfen gepflanzten Bohnen werden mit 100 ausgewachsenen Milben (Tetranychus telarius) besetzt und danach jeweils mit einem benetzbaren Pulver der Beispiele 22, 23, 24, 25 und 26 bzw. einer Emulsion der Beispiele 27, 28, 29, 30 und 31 gründlich bespritzt nachdem die Mittel mit Wasser auf die in Tabelle V angegebenen Konzentrationen verdünnt worden sind. Die derart bespritzten Pflanzen werden 48 Stunden in einem auf eine konstante Temperatur von 25° C eingestellten Raum gehalten. Dann wird die Mortalität der Milben untersucht.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle V angegeben.
13
Tabelle V
Miticide Wirkung auf Tetranychus telarius
Mittel
Mittel
Kontrolle
Verbindung III
Verbindung IV
Verbindung V
Verbindung 11
Verbindung I
NAC
PHC
BPMC
APC
MTMC
XMC
CPMC
Carbanolate
Maneb
Zineb
Beispiel 22
Eteispiel 23
Beispiel 24
Beispiel 25
"„ Mortalität
"η (iesamlkon/cnlralion
eier AktivsurtMun/cn Beispiel
o.oiii 0.0005 o.iHKO o.tHUM Beispiel
i'J Beispiel Beispiel 29
Beispiel 30
Beispiel 31
r, Beispiel 32
82
89
91
75
71
100 100 100 100
51
54
55
42
39
100
100
95
84
0 0
23 12
31 18
32 19
18 8
12 5
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
Cl 0
0 0
0 0
0 0
0 0
92 76
83 64
72 51
63 44
% Mortalität (l.(XX)5 ion ().(!
% Gesamtkonzentrat 98 64
Jer Aktivsubstanzen 100 O.(XX)2 78
IUX)I 96 86 53
100 100 93 52
100 85 82 61
100 84 91 43
100 84,5 72 55
100 Versuch 5 70
100 72
100
Prüfung der insekticiden Wirkung
auf Myzus persicae
(Gemische aus macrotetroliden Verbindungen
und Schädlingsbekämpfungsmitteln
auf Carbamatbasis)
Die Blätter von in Topfen gepflanzten jungen Eier-2) pflanzen (Auberginen) werden mit Myzus persicae besetzt und danach jeweils mit einem benetzbaren PuI vei der Beispiele 22,23, 24, 25 und 26 bzw. einer Emulsior der Beispiele 27, 28, 29, 30 und 31 gründlich bespritzt, nachdem sie mit Wasser auf die in Tabelle VI angegebenen Konzentrationen verdünnt worden sind. Die derart gespritzten Pflanzen werden 24 Stunden ir einem auf eine konstante Temperatur von 25° C eingestellten Raum gehalten. Dann wird die prozentuale Mortalität der Insekten untersucht. Die Ergebnisse r> sind in der Tabelle VI angegeben.
Tabelle Vl
Insekticide Wirkung auf Myzus persicae
Mittel
% Mortalität
% Gcsamtkonzentration der Aktivsubstanzcn 0.005 ().(X)2 (UK)I 0.0005
Kontrolle 0 0 0 0
Verbindung III 40.5 10.5 5.3 0
Verbindung IV 42.6 12.4 5,6 0
Verbindung V 51.8 13.6 6,4 0
Verbindung I 38.S 10.2 3,6 0
Verbindung II 32.4 9,4 2.4 0
NAC 62.8 31.4 10.1 4,2
PHC 60.5 30,8 9.8 3,1
BMPC 63,4 32.5 12.3 5.0
APC 52.1 30.4 9,6 2,3
MTMC 58.5 29,5 5.1 0
CPMC 42.3 23.0 8.5 0
Carbanolate 53.3 20.4 6.8 0
Maneb 0 0 0 0
Zineb 0 0 0 0
Beispiel 22 KH) 92.4 61.5 25.3
Beispiel 23 100 S 6.5 59.2 20.1
Beispiel 24 100 90.3 60.0 23.3
Beispiel 25 NS..S 50.(i 24.5 12.5
Fortsetzuni»
MiUL-I
"■■ Mortalität
11.(MI?
11.(Ki;
tl<:r Akliwihslan/en
(UK)I (MKI(IS
Beispiel 26 Beispiel 27 Beispiel 28 Beispiel 29 Beispiel 30 Beispiel 31 Beispiel 32
Versuch 6
84.5 100 KX) 100
78.6 72.3 75.0
Prüfung der miticiden Wirkung auf Tetranychus urticae
(Gemische aus macrotetroliden Antibiotika
und Schädlingsbekämpfungsmitteln auf Basis organischer Phosphorverbindungen)
Die Blätter von in Topfen gepflanzlen Bohnen werden mit 100 ausgewachsenen Milben (Tetranychus urticae) besetzt und dann jeweils mit einer der Emulsionen der Beispiele 33,34,35,36.37, 38, 39,40,41 und 42 bzw. einem benetzbaren Pulver der Beispiele 43,44, 45, 46, 47 und 48 gründlich bespritzt, nachdem sie jeweils mit Wasser auf die in der Tabelle VII angegebenen Konzentrationen verdünnt worden sind. Die derart gespritzten Pflanzen werden 48 Stunden in einem auf eine konstante Temperatur von 250C eingestellten Raum gehalten. Dann wird die Mortalität der Milben bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle VII angegeben.
Tabelle VII
Miticide Wirkung auf Tetranychus urticae
Mille!
"o Miirialili'il
"ι. (icaml konzentration der Aklivsuhslan/cn
(1.0005
Kontrolle
Verbindung I
Verbindung II
Verbindung III
Verbindung IV
\/*»i*l"»tr\/^iiri (ϊ \/
Cyanox
Baycid
Sumithion
Diazinon
Sureeide
Papthion
Dimelhoatc
Pcstan
Imidan
0
78
80
84
88
90
12
14
13
17
52
12
25
40
15
51
36
0 36 51
53 54 55
2 3 4
21 0
11
18 5
23 4
14
23
26
27
27
10
12 15 lg
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 50,1
88,5
90,3
80.0
60.3
58,4
59,0
Mittel
23.8
54.0
61.2
62,5
30.1
24.4
28,8
10.4
20.5
18.8
26.4
17.4
10.0
15.5
% Mortalität
% Gesarmkonzenlralion der Aklivsubstanzen
Vamidothion
DDVP
Ethion
Salithion
Kitazin P
Beispiel 33
Beispiel 34
Beispiel 35
Beispiel 36
Beispiel 37
Beispiel 38
Beispiel 39
Beispiel 40
Beispiel 41
Beispiel 42
Beispiel 43
Beispiel 44
Beispiel 45
Beispiel 46
Beispiel 47
Beispiel 48
0.001
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
0,0(K)5 0,(K)0; 0,(MX)I
0 8
12
14
93
94
98
92
100
88
100
100
86
100
100
92
100
100
100
82
0 0 0 0 0 65 73 72 64 92 54 91 85 62 90 94 72 86 91 83 51
0 0 0 0 0 32 45 51 49 72 38 75 51 33 64 44 31 58 62 53 28
Versuch 7
Prüfung der insekticiden Wirkung auf Myzus persicae
(Gemische aus macrotetroliden Antibiotika und Schädlingsbekämpfungsmitteln auf Basis organischer Phosphorverbindungen)
Myzus persicae auf in Töpfe gepflanzten jungen Eierpflanzen (Auberginen) werden gründlich bespritzt mit jeweils einer Emulsion der Beispiele 35, 36, 38, 39 und 42 bzw. einem benetzbaren Pulver der Beispiele 43, 44, 45, 46 und 48, nachdem diese mit Wasser auf die in Tabelle VIII angegebenen Konzentrationen verdünnt worden sind. Die Eierpflanzen werden 24 Stunden in einem auf eine konstante Temperatur von 25 C ein-
hr> gestellten Raum gehalten. Dann wird die prozentuale Mortalität bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle VIII angegeben.
Tabelle VIII
Insekticide Wirkung auf Myzus persicae
Mittel
% Mortalität
% GesamlkonzLntration der Aktivsubstanzen 0,004 0.(K)I (UXX)S 0,(X)02
Kontrolle 0 0 0 0
Verbindung 111 36,5 5,3 0 0
Verbindung IV 33,4 5.6 0 0
Verbindung V 38,6 6.4 0 0
Verbindung I 29,2 3,6 0 0
Verbindung Il 29,1 2,4 0 <)
Sumithion 52.4 24,8 5.8 0
Diazinon 51,2 19,4 2,4 ()
Sureeide 43,5 18,6 3,1 0
Papthion 60,5 30,4 10,1 0
Imidan 42,4 21,3 2,4 0
Estox 52,6 20,6 3,8 0
Vamidothion 34,5 6,3 0 0
DDVP 50,3 18,8 6,5 0
Salithion 44,8 IU 0 0
Kitazin P 0 0 0 0
Beispiel 35 100 91,5 62,5 24.5
Beispiel 36 100 82,4 60,8 12,9
Beispiel 37 100 72,9 54,2 6.8
Beispiel 38 100 90,5 53,8 10,4
Beispiel 42 100 88,6 45,5 12,4
Beispiel 43 100 81,4 62,1 22.5
Beispiel 44 100 77,5 44,5 13,8
Beispiel 45 100 76,5 32,1 9.2
Beispiel 46 100 80.0 38,8 4.5
Beispiel 48 76,'s 52,0 12,4 0
In den nachstehenden Beispielen beziehen sich Prozente und Teile auf das Gewicht. 4r)
Beispiel 1
30 Teile der Verbindung I werden in einem Gemisch von 18 Teilen Isopropanol und 42 Teilen Xylol gelöst. Zu der Lösung werden 10 Teile eines Gemisches von Polyälhylen-nonylphenyläther und Calcium-alkylbenzolsulfonat zur Herstellung einer Emulsion zugefügt. Für eine Anwendung kann das erhaltene Mittel in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt werden.
Beispiel 2
4,5 Teile Natrium-ligninsulfonat, 3,0 Teile SiO2 und 52,5 Teile Ton werden zur Herstellung eines benetzbaren Pulvers zu 40 Teilen der Verbindung 11 gegeben. Für eine Anwendung kann das Mittel in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt werden.
Beispiel 3
Zu 5 Teilen der Verbindung 11 werden 1,5 Teile Natrium-dodeeylbenzolsulfonat und anschließend 38 Teile Diatomeenerde und 55,5 Teile Bcntonit zugegeben. Das Gemisch wird granuliert. Das erhaltene Granulat kann als solches verwendet werden.
Beispiel 4
0,05 Teile der Verbindung I werden in 5 ml Methanol gelöst und auf ein Gesamtvolumen von 100 ml mit einem Gasgemisch von halogenierten Fluorkohlenwasserstoffen »Freon 35« (35 Teile) und »Freon 65« (65 Teile) aufgefüllt. Das erhaltene Mittel wird in einen Behälter gefüllt, aus dem es versprüht werden kann.
Beispiel 5
20 Teile der Verbindung V werden in einem Gemisch von 18 Teilen Isopropanol und 52 Teilen Xylol gelöst. Zu der Lösung werden 10 Teile eines Gemisches von Polyoxyäthylen-nonylphenyläther und Calciumalkylbenzolsulfonat zur Herstellung einer Emulsion gegeben. Bei einer Anwendung kann die Emulsion in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt werden.
Beispiel 6
4,5 Teile Natrium-Ligninsulfonat, 3,0 Teile SiO2 und 2,5 Teile Ton werden zu 50 Teilen der Verbindung V gegeben. Es wird ein benetzbares Pulver erhalten, das bei Anwendung in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt werden kann.
Beispiel 7
Zu 5 Teilen der Verbindung V werden 1,5 Teile Natrium-dodecylbenzolsulfonat und anschließend Teile Diatomeenerde und 55,5 Teile Benvonit gegeben. Aus dem Gemisch wird ein Granulat hergestellt, das als solches angewendet werden kann.
Beispiel 8
0,05 Teile des· Verbindung V werden in 5 ml Methanol gelöst und auf ein Gesamtvolumen von 100 ml mit einem Gasgemisch von halogenierten Fluorkohlenwasserstoffen (35 Teile»Freon 35«und65 Teile»Freon 65«) aufgefüllt. Das erhaltene Mittel wird in einen Behälter gefüllt, aus dem es versprüht werden kann.
Beispiel 16
Emulsion
Verbindung III
Chlorpropyiat
Dimethylformamid
Netzmittel
Xylol
Beispiel 17 Beispiel 9
Emulsion
Verbindung I
CPCBS
Netzmittel
Xylol
Beispiel 10
Emulsion
Verbindung II
PCPM
Netzmittel
Xylol
Beispiel 11
Emulsion
Verbindung III
BCPE
Netzmittel
Xylol
Beispiel 12
Emulsion
Verbindung IV
Aramite
Netzmittel
Xylol
Beispiel 13
Verbindung V
CPAS
Dimethylformamid
Netzmittel
Xylol
Beispiel 14
Verbindung 1
DDDS
Dimethylformamid
Netzmittel
Xylol
Beispiel 15
Emulsion
Verbindung Il
Chlorbenzylat
Dimethylformamid
Netzmittel
YvInI
20% 20% 15% 45%
30% 10% 15% 45%
40% 10% 15% 35%
35% 15% 15% 35%
2C% 20% 15% 15% 30%
25% 15% 25% 15% 20%
25"m, 15% 25% 15% 20% Emulsion
Verbindung IV
Kelthane
Dimethylformamid
Netzmittel
Xylol
Beispiel 18
Benetzbares Pulver
Verbindung V
Tetradifon
Polyvinylalkohol
Natrium-ligninsulfonat
Ton
Beispiel 19
Benetzbares Pulver
Verbindung I
Animert
Polyvinylalkohol
Natrium-ligninsulfonat
Ton
Beispiel 20
Benetzbares Pulver
Verbindung II
PPPS
Natrium-ligninsulfonat
Polyoxyäthylen-alkylphenyläther
SiO2
Diatomeenerde
Ton
Beispiel 21
Benetzbares Pulver
Verbindung III
Chlorophenamidine
Natrium-ligninsulfonat
Polyoxyäthylen-alkylphenyläther
SiO2
Ton
B e i s ρ i e I 22
T) r
Benetzbares Pulver
Verbindung III
NAC
Netzmittel
Ton
Beispiel 23
Benetzbares Pulver
Verbindung IV
hi PhC
Polyvinylalkohol
Natrium-ligninsulfonat
Ton
Beispiel 24 Beispiel 25 Beispiel 26 Beispiel 27 Emulsion Beispiel 28 Emulsion . Emulsion Beispiel 30 Emulsion Beispiel 31 Emulsion 25% Pulver )(■ Emulsion
Verbindung
J(I Emulsion b5 Emulsion Bei I B e i Il B c i V B e i 1 Bei II B e i spiel 32 2%
Benetzbares Pulver Benetzbares Pulver Benetzbares Pulver Verbindung III
MTMC
Verbindung IV Beispiel 29 Verbindung V Verbindung I Verbindung II 25% Verbinduni! Diazinon
Netzmittel
Verbindung Verbindung 1 "/„
Verbindung V Verbindung I Verbindung II Dimethylformamid
Netzmittel
XMC CPMC Carbanolate Zincb 2.5"',, MPMC i> Xylol Papthion Pestan IV III in 2%
BPMC APC Manch Xylol Dimethylformamid Dimethylformamid
Netzmittel
Dimethylformamid Dimethylformamid 2.5",, SiO2 55 Netzmittel 95%
Natrium-Iigninsulfonat Natrium-Iigninsulfonat Polyvinylalkohol Netzmittel Xylol Netzmittel Netzmittel 2.0% Ton Emulsion Xylol
Poly oxyä t hy len-alky I pheny lather Polyoxyäthylen-alkylphenyläther Nalrium-dodecylbenzoisulfonat Xylol Xylol Xylol 25",, Verbindung
SiO2 SiO2 Ton 18",, 4(i EPN
Diatomeenerde Ton 111 Emulsion Netzmittel Emulsion B e i Bei B e spiel 33 30%
10%
Ton Verbindung
Cyanox
Xylol 60 Verbindung 15%
25",, Netzmittel Dimethoate IV IV 45%
25% Xylol Netzmittel
2.5",, 4> Emulsion Xylol
2.5% Verbindung Bei
2,0% Emulsion Sureeide spiel 34 30%
43",, Verbindung Netzmittel 10%
Bayeid Xylol 15%
-» Netzmittel 45%
Xylol
25%
25",,
2" η Emulsion spiel 35 25%
5% -"' Verbindung 15%
43% Sumithion 15%
Netzmittel 45%
Xylol
30"·,,
10",,
s η i c 1 36 25%
25%
15",,
15%
15%
20% 45%
spiel 37 20%
20" „ 20%
20% 15%
25",, 45%
15%
20%
spiel 38 20%
20%
30"„ 15%
10% 45%
25%
15%
20%,
spiel 39 30%
10%
15%
20% 45%
20%
25%
15%
20% spiel 40 30%
10%
15%
45%
20%
20%
25%
15% i s ρ i e 1 41 25%
20% 15%
Netzmittel Beispiel Emulsion Beispiel Beispiel Beispiel 42 15% Ul Beispiel 46 Beispiel 48 Beispiel 49 Pulver 30%
Xylol Verbindung V
Imidan
Benetzbares Pulver Benetzbares Pulver Benetzbares Pulver 45% Benetzbares Pulver Benetzbares Pulver Verbindung V 10%
Netzmittel Verbindung I Verbindung II Verbindung III Verbindung IV Verbindung IV Phenkapton 2%
Xylol Estox
Polyvinylalkohol
Vamidothion DDVP Ethion Kitazin P SiO2 5%
53%
Natrium-ligninsulfonat Polyvinylalkohol
Natrium-ligninsulfonal
Polyvinylalkohol 15 Polyvinylalkohol Natrium-ligninsulfonat Ton
Ton Ton Dodecylbenzolsulfonsäure Dodecylbenzolsulfonsiiure
Ton
Polyoxyäthylen-alkylphenyläther
SiO2
Blatt Zeichnungen
Ton 43 25%
15%
Diatomeenerde 25%
15% Beispiel 47 Ton 15%
45% 20 Benetzbares Pulver
Verbindung V
10%
Salithion 2%
2%
Natrium-ligninsulfonat 46%
40% Polyoxyäthylefi-alkylphenyläther
SiO2
1 ΛΟ/
lU /<)
2%
2r> Ton
44 10%
38% 20%
20%
30 10%
2%
2%
30% 20%
45 20% 26%
2%
10%
38%
2%
1%
40% 2%
10% 95%
2%
5%
43%
Hierzu 10

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von macrotetroliden Verbindungen der allgemeinen Formel
    H3Cs I 1 O
    Il
    ι
    o=1 K0X A CH, >^ \ O
    20 44 023 Ra 2 CH3
    CH3
    CH3
    CH3
    C2H5
    Fp.. C
    Tabelle I CH3
    C2H5
    C2H5
    C2H,
    C2H5
    148
    63—64
    66,5—67,0
    68
    105—106
    iungi :n
    5
    Ver- R1
    bindung
    R.,
    *3
    (D
    IO I CH3
    II CH3
    III CH,
    IV C2H5
    V C2H5
    CH3
    CH3
    CH3
    C2H5
    C2H5
    CH,
    Ox/Vo
    R,
    CH,
DE2044023A 1969-09-06 1970-09-04 Verwendung von macrotetroliden Verbindungen zur Bekämpfung von Milben und Insekten Expired DE2044023C3 (de)

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FR1389057A (fr) * 1964-01-29 1965-02-12 Shionogi & Co Procédés de préparation de germicides pour l'agriculture et nouveaux produits ainsl obtenus

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