DE2043652A1 - Teüscheibenbremse - Google Patents

Teüscheibenbremse

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DE2043652A1 DE19702043652 DE2043652A DE2043652A1 DE 2043652 A1 DE2043652 A1 DE 2043652A1 DE 19702043652 DE19702043652 DE 19702043652 DE 2043652 A DE2043652 A DE 2043652A DE 2043652 A1 DE2043652 A1 DE 2043652A1
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brake
brake disc
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friction lining
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCH · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
THL. 36 74 28 UND 3Θ 41 15
TEI.KGR. NEGEDAPATENT HAMBlTRO
Aisin Seiki Kabuahiki Kaisha .
MÜNCHEN 15 ■' MOZARTSTR. 23
1, Asahi-Machi 2-Chome, „,.....o...
Kariya City, Aichi pref./Japan telegr.
Hamburg, 2. September 1970
I'eilscheibenbremse
Die Erfindung bezieht sich auf Teilscheibenbremsen für Fahrzeuge, insbesondere auf Teilscheibenbremsen, bei denen Reibungsbeläge mit mehreren sich drehenden Scheiben in Eingriff gebracht werden können, und die bei Nutzfahrzeugen, Gleiskettenfahrzeugen, Panzerfahrzeugen und anderen schweren Fahrzeugen zur Anwendung kommenβ
Bei den bekannten Scheibenbremsen für schwere Fahrzeuge sind gleiche mit axialem Abstand angeordnete Scheiben auf !Keilverzahnungen einer von einem Motor angetriebenen Welle vorgesehen. Bei Betätigung der Bremsen müssen alle Scheiben auf den Keilverzahnungen gleitend entlangbewegt werden, um einen Reibungseingriff mit den Reibungsbelägen zu bilden. Diese Konstruktion ist nicht erstrebenswert, weil die axiale Gleitbewegung der Bremsaoheiben, die gleichzeitig auch gedreht werden müssen, Beschädigungen an den Keilverzahnungen sowie bei der Betätigung der Bremsen Geräusche aufgrund dieser Beschädigungen verursacht. Es wird daher bevorzugt, die sioh drehenden Scheiben, die auf den Keilverzahnungen entlanggleiten BUssen, mögliohet su reduzieren.
1 O 9 8 U / U 7 9 _2_
Ea ist die Aufgabe der Erfindung, Teilacheibenbremsen zu schaffen, die insbesondere für schwere Fahrzeuge geeignet sind. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung von Teilacheibenbremsen, bei denen die sich drehenden Scheiben, die eine axiale Gleitbewegung auf den Keilverzahnungen entlang ausführen müssen, reduziert werden können. Außerdem besteht ein Vorteil der Erfindung in der Schaffung von Teilscheibenbremsen, bei denen gar keine oder nur sehr wenige Geräusche bei der Betätigung der Bremsen entstehen. Bei der Teilscheibenbremse gemäß der Erfindung können Abnutzungen der Reibungsbeläge leicht ausgeglichen werden.
Die Scheibenbremsen gemäß der Erfindung umfassen eine sich drehende Scheibe mit einem flachen Abschnitt, die an einem sich drehenden Körper befestigt ist, während die andere sich drehende Scheibe, axial von der erstgenannten Scheibe auf Abstand gehalten und auf Keilverzahnungen derselben gleitend gelagert ist. Bei Betätigung der Bremse wird die andere W Scheibe zur Ausführung einer Bewegung in Richtung auf den flachen Abschnitt der nichtgleitenden Scheibe zu gedrückt.
Die verschiedenen Merkmale und Vorzüge sowie die neuartigen Einzelheiten der Konstruktion einer praktisch durchführbaren Ausführungsform der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Be zeigen:
-3-
109814/ 1 479
Fig. 1 eine Vorderansicht einer beispielsweisen Ausführungsfoxm der Scheibenbremse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Blickansicht derselben,
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform teilweise im Schnitt und
Fig. 4- einen senkrechten Schnitt durch diese Ausführungsform nach der Linie 4-4 der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles·
Die Bremse besteht aus zwei Scheiben 10 und 11, deren flache Heibungsabschnitte 12 und 13 mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind. Eine Scheibe 10 ist mit ihrem Halsabschnitt 16 mittels Bolzen 17 an einem Hülsenkörper 14 befestigt. Auf dem Hülsenkörper 14 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel (nicht gezeigt) ein Rad 15 fest gelagert. Der Hals 16 der einen Scheibe 10 erstreckt sich in Längsrichtung in Überdeckung der Hülse 14, die durch Lager 19 und 20 mittig zu einer nicht umlaufenden Achswelle 18 gelagert ist, wobei der Halsabschnitt 16 parallel zur Achse der Achswelle 18 liegt. Es sind auf dem Hals 16 der Scheibe 10 mehrere axial verlaufende Keilverzahnungen 21 vorgesehen, mit denen ein auf der anderen Scheibe 11 gebildeter Hals 22 an seinen damit zusammenwirkenden keilverzahnten Nabenabschnitten 23 in Eingriff kommen kann, wobei die keilverzahnten Nabenabschnitte 23 axial auf dem Innenumfang dee Halses 22 gebildet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß bei einer Drehbewegung des Rades 15 die Scheiben 10 und 11 sich mit ihm um die Achswelle 18 drehen.
1 0 9 8 U / U 7 9 _4_
_4- 2Ü43652
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Träger mit diametral gegenüberliegenden Armen 25 und 26, der mittels Bolzen (nicht gezeigt) an seinen radial verlaufenden Anaätzen 27 an der Achswelle 1Ö befestigt ist.
Ein Zylindergehäuse 28 weist zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 29 und 30 auf. Ein Ansatz 29 ist mit seiner inneren G-e win de bohrung auf einem Bolzen 31 befestigt, auf dem ein Arm 25 des Trägers 24 in axialer Richtung desselben gleitend gelagert ist, während der andere Ansatz 30 mit seiner Innengewindebohrung auf einem parallelen Bolzen 32 befestigt ist, auf welchem der andere Arm 26 des Trägers zur Ausführung einer Gleitbewegung in axialer Richtung desselben gelagert ist. Das Zylindergehäuse 28 ist somit mittels der parallelen Bolzen 31 und 32 auf dem Träger 24 gelagert und über den Außenumfängen der flachen Platten 12 und 13 dieser Scheiben in gespreizter Stellung festgelegt.
An einer Endwand 34 des Zylindergehäuses 28 ist im Bereiche des abgeflachten Abschnitts 12 der nicht umlaufenden Scheibe 10 eine Innenausnehmung oder -bohrung 33 vorgesehen. Innerhalb dieser Ausnehmung 33 ist ein hydraulischer Kolben 35 gleitend und abgedichtet eingepaßt. Zwischen der Endwand 34 und dem Kolben 35 ist eine hydraulische Kammer 3b gebildet, der bei Betätigung der Bremse von einem Hauptzylinder (nicht gezeigt) durch eine Einlaßöffnung 37 unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt wird.
-5-10981 WU79
Zwischen dem flachen Abschnitt 12 der sich drehenden Scheibe 10 und dem hydraulischen Kolben 35 ist in axialer Ausrichtung ein erster Reibungsbelag 3Ö vorgesehen und wird durch eine Innenrippe 46 des Trägers 24 zur Ausführung einer axialen Gleitbewegung innerhalb der Bremsscheibe gelagert. Zwischen dem flachen Plattenabschnitt 13 der axial gleitenden Scheibe 11 und der Endwand 40 ist gegenüber der Endwand 34 in axialer iluchtlage ein zweiter Reibungsbelag 39 vorgesehen, der durch Bolzen 41 und 42 an der Endwand 40 befestigt ist. Zwischen den flachen Abschnitten 12 und 13 dieser Scheiben ist ein Zwischenreibungsbelag 43 vorgesehen, welcher diametral gegenüberliegende Ansatzpaare 44 und 45 aufweist, die durch die parallelen Stifte 31 und 32 gelagert werden und darauf entlanggleiten.
Wenn im Betrieb hydraulischer Druck vom Hauptzylinder zur Strömungsmittelkammer 36 hin geführt wird, dann wird der Kolben 35 zur Ausführung einer Bewegung nach links in Pig. 4 gedrückt, wodurch der erste ßeibungsbelag 38 in Reibungseingriff mit dem flachen Abschnitt 12 der sich drehenden und nichtgleitenden Scheibe 10 gedrückt wird, während die Reaktion dieser Bewegung des Kolbens 35 in di· entgegengesetzte Richtung wirksam ist und das Zylindergehäuse 28 bewegt, wodurch der zweite Heibungebelag 39 in Reibungeeingriff mit der flachen Platte 13 der sich drehenden und axial gleitenden Scheibe 11 gedrückt wird. Die Scheibe 11 wird somit zur Ausführung einer Gleitbewegung in ihrer axialen Riohtung auf den Keilverzahnungen 21 der
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1088U/U79
2 Ο Α 3 6 5 2
— D —
Scheibe 10 gezwungen und gestattet es dem mittleren Reibungsbelag 43, einen Reibungseingriff mit der sich drehenden flachen Platte 12 der Scheibe 10 herzustellen, so daß die Scheiben 10 und 11 mit den drei Reibungsbelägen 38, 39 und 43 zur Betätigung der Bremsen in Reibungseingriff sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der oben gezeigten Ausführungsform Abwandlungen vorgenommen werden können· Beispielsweise kann die axial gleitende Scheibe 11 so ausge-. führt sein, daß sie auf Keilverzahnungen gleitet, die auf der Hülse 14 vorgesehen sind,anstatt auf denjenigen der nichtgleitenden Scheibe 10. Wahlweise kann die andere Scheibe 11 an der sich drehenden Hülse 14 befestigt werden, während eine Scheibe 10 axial auf den auf der Hülse vorgesehenen Keilverzahnungen entlanggleiten kann· Außerdem kann anstelle der Keilverzahnungen eine Keilverbindung zwischen den treibenden und angetriebenen Körpern, z.B. zwischen der nichtgleitenden Scheibe 10 und der gleitenden Scheibe vorgesehen werden.
Nach den Merkmalen der Erfindung wird die Bremswirkung erhöht und es werden keine Geräusohe erzeugt, da die axial gleitenden Scheiben im Vergleich zu den bekannten Soheibenbremsen mehr reduziert sind. Außerdem kann die Abnutzung der Reibungsbeläge aufgrund der axial gleitenden Scheibe leicht ausgeglichen werden·
-7-
1098U/ U79

Claims (7)

  1. 2ÜA3652
    - 7 Patentansprüche
    Teilscheibenbremse für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine sich nicht drehende Welle (18), eine durch Lager (19, 20) auf der Welle angeordnete Hülse (14), die sich mit einem Had (15) des Fahrzeuges dreht, eine erste Bremsscheibe (10), die an der Hülse befestigt ist und sich mit ihr dreht, eine zweite Bremsscheibe (11), die sich in axialer Richtung gleitend bewegt und sich mit der ersten Bremsscheibe dreht, hydraulische Betätigungseinrichtungen (28, 31-35), die gleitend auf einen festen Körper des Fahrzeugs gelagert sind, einen ersten Reibungsbelag (38), der durch die hydraulischen Betätigungsmittel mit der ersten Bremsscheibe in Heibungseingriff kommen kann, einen zweiten Reibungsbelag (39), der durch die hydraulischen Betätigungsmittel mit der zweiten Bremsscheibe in Reibungseingriff kommen kann, einen weiteren Reibungsbelag (43), der zwischen der ersten und zweiten Bremsscheibe (10, 11) angeordnet ist und mit diesen in Reibungseingriff kommen und auf Veranlassung der zweiten Bremsscheibe eine axiale Gleitbewegung ausführen kann, wodurch der hydraulische Druck in der hydraulischen Betätigungseinrichtung die zweite Bremsscheibe (11) in Richtung auf die erste Bremsscheibe (14) drückt, um einen Reibungseingriff »wischen allen Reibungsbelägen (38,39,43) und Bre*secheiben (10,11) herzustellen.
    -8-10981 kl U79
  2. 2. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bremsscheibe (11) auf Keilverzahnungen (21) gelagert ist, die auf der ersten Bremsscheibe (10) gebildet sind.
  3. 3. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bremsscheibe (11) auf Keilverzahnungen (21) gelagert ist, die auf der Hülse (14) vorgesehen sind.
  4. W 4. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungsvorrichtung (28, 31-35) ein Zylindergehäuse (28) umfaßt, welches sich über die Außenumfänge der Scheiben erstreckt, und daß in diesem Zylindergehäuse ein Kolben (35) gleitend untergebracht ist.
  5. 5. Teilscheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reibungsbelag (39) an dem Zylindergehäuse (28) befestigt ist.
  6. 6. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung (28, 31-35) diametral gegenüberliegende parallele Bolzen (31, 32) einschließt, die den weiteren Reibungebelag (43) gleitend tragen·
    -9-
    1 0981 WH79
    2Ü43652
    ·» Q —
  7. 7. TeilScheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reibungsbelag (3Ö) durch eine auf dem festen Körper (24) vorgesehene innere fiippe (46) gelagert und axial geführt wird.
    1098U/1 479
DE19702043652 1969-09-06 1970-09-03 Teilbelagscheibenbremse Expired DE2043652C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8467669 1969-09-06
JP8467669 1969-09-06

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Publication Number Publication Date
DE2043652A1 true DE2043652A1 (de) 1971-04-01
DE2043652B2 DE2043652B2 (de) 1975-07-17
DE2043652C3 DE2043652C3 (de) 1976-03-04

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143709A2 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 BENDIX France Bremsanordnung mit mindestens einer schwimmenden Bremsscheibe
US6926123B2 (en) 2001-02-13 2005-08-09 Lucas Varity Gmbh Method of effecting the non-machining forming of a brake caliper as well as a brake caliper formed without machining

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EP0143709A2 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 BENDIX France Bremsanordnung mit mindestens einer schwimmenden Bremsscheibe
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FR2565309A2 (fr) * 1983-11-30 1985-12-06 Dba Systeme de freinage comprenant au moins un disque de frein coulissant
US6926123B2 (en) 2001-02-13 2005-08-09 Lucas Varity Gmbh Method of effecting the non-machining forming of a brake caliper as well as a brake caliper formed without machining

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GB1258387A (de) 1971-12-30
US3707207A (en) 1972-12-26
DE2043652B2 (de) 1975-07-17

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