DE2043652A1 - Teüscheibenbremse - Google Patents
TeüscheibenbremseInfo
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- DE2043652A1 DE2043652A1 DE19702043652 DE2043652A DE2043652A1 DE 2043652 A1 DE2043652 A1 DE 2043652A1 DE 19702043652 DE19702043652 DE 19702043652 DE 2043652 A DE2043652 A DE 2043652A DE 2043652 A1 DE2043652 A1 DE 2043652A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
- F16D55/28—Brakes with only one rotating disc
- F16D55/32—Brakes with only one rotating disc actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/025—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members with two or more rotating discs at least one of them being located axially
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0062—Partly lined, i.e. braking surface extending over only a part of the disc circumference
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCH · dipl.-phys. W. SCHMITZ
THL. 36 74 28 UND 3Θ 41 15
Aisin Seiki Kabuahiki Kaisha .
1, Asahi-Machi 2-Chome, „,.....o...
Kariya City, Aichi pref./Japan telegr.
Hamburg, 2. September 1970
I'eilscheibenbremse
Die Erfindung bezieht sich auf Teilscheibenbremsen für
Fahrzeuge, insbesondere auf Teilscheibenbremsen, bei denen
Reibungsbeläge mit mehreren sich drehenden Scheiben in
Eingriff gebracht werden können, und die bei Nutzfahrzeugen,
Gleiskettenfahrzeugen, Panzerfahrzeugen und anderen schweren
Fahrzeugen zur Anwendung kommenβ
Bei den bekannten Scheibenbremsen für schwere Fahrzeuge sind gleiche mit axialem Abstand angeordnete Scheiben auf !Keilverzahnungen
einer von einem Motor angetriebenen Welle vorgesehen.
Bei Betätigung der Bremsen müssen alle Scheiben auf den Keilverzahnungen gleitend entlangbewegt werden, um
einen Reibungseingriff mit den Reibungsbelägen zu bilden.
Diese Konstruktion ist nicht erstrebenswert, weil die axiale Gleitbewegung der Bremsaoheiben, die gleichzeitig auch
gedreht werden müssen, Beschädigungen an den Keilverzahnungen
sowie bei der Betätigung der Bremsen Geräusche aufgrund dieser Beschädigungen verursacht. Es wird daher bevorzugt, die sioh
drehenden Scheiben, die auf den Keilverzahnungen entlanggleiten
BUssen, mögliohet su reduzieren.
1 O 9 8 U / U 7 9 _2_
Ea ist die Aufgabe der Erfindung, Teilacheibenbremsen zu
schaffen, die insbesondere für schwere Fahrzeuge geeignet sind. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der
Schaffung von Teilacheibenbremsen, bei denen die sich drehenden Scheiben, die eine axiale Gleitbewegung auf den
Keilverzahnungen entlang ausführen müssen, reduziert werden können. Außerdem besteht ein Vorteil der Erfindung in der
Schaffung von Teilscheibenbremsen, bei denen gar keine oder nur sehr wenige Geräusche bei der Betätigung der Bremsen
entstehen. Bei der Teilscheibenbremse gemäß der Erfindung können Abnutzungen der Reibungsbeläge leicht ausgeglichen
werden.
Die Scheibenbremsen gemäß der Erfindung umfassen eine sich drehende Scheibe mit einem flachen Abschnitt, die an einem
sich drehenden Körper befestigt ist, während die andere sich drehende Scheibe, axial von der erstgenannten Scheibe auf
Abstand gehalten und auf Keilverzahnungen derselben gleitend
gelagert ist. Bei Betätigung der Bremse wird die andere W Scheibe zur Ausführung einer Bewegung in Richtung auf den
flachen Abschnitt der nichtgleitenden Scheibe zu gedrückt.
Die verschiedenen Merkmale und Vorzüge sowie die neuartigen Einzelheiten der Konstruktion einer praktisch durchführbaren
Ausführungsform der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Be zeigen:
-3-
109814/ 1 479
Fig. 1 eine Vorderansicht einer beispielsweisen Ausführungsfoxm
der Scheibenbremse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Blickansicht derselben,
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform teilweise
im Schnitt und
Fig. 4- einen senkrechten Schnitt durch diese Ausführungsform nach der Linie 4-4 der Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles·
Die Bremse besteht aus zwei Scheiben 10 und 11, deren flache Heibungsabschnitte 12 und 13 mit axialem Abstand
voneinander angeordnet sind. Eine Scheibe 10 ist mit ihrem Halsabschnitt 16 mittels Bolzen 17 an einem Hülsenkörper
14 befestigt. Auf dem Hülsenkörper 14 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel (nicht gezeigt) ein Rad 15 fest gelagert.
Der Hals 16 der einen Scheibe 10 erstreckt sich in Längsrichtung in Überdeckung der Hülse 14, die durch Lager 19
und 20 mittig zu einer nicht umlaufenden Achswelle 18 gelagert ist, wobei der Halsabschnitt 16 parallel zur
Achse der Achswelle 18 liegt. Es sind auf dem Hals 16 der Scheibe 10 mehrere axial verlaufende Keilverzahnungen 21
vorgesehen, mit denen ein auf der anderen Scheibe 11 gebildeter Hals 22 an seinen damit zusammenwirkenden keilverzahnten Nabenabschnitten 23 in Eingriff kommen kann, wobei
die keilverzahnten Nabenabschnitte 23 axial auf dem Innenumfang dee Halses 22 gebildet sind. Es sei darauf hingewiesen,
daß bei einer Drehbewegung des Rades 15 die Scheiben 10 und 11 sich mit ihm um die Achswelle 18 drehen.
1 0 9 8 U / U 7 9 _4_
_4- 2Ü43652
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Träger mit diametral gegenüberliegenden Armen 25 und 26, der mittels Bolzen
(nicht gezeigt) an seinen radial verlaufenden Anaätzen 27 an der Achswelle 1Ö befestigt ist.
Ein Zylindergehäuse 28 weist zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 29 und 30 auf. Ein Ansatz 29 ist mit seiner
inneren G-e win de bohrung auf einem Bolzen 31 befestigt, auf dem ein Arm 25 des Trägers 24 in axialer Richtung desselben
gleitend gelagert ist, während der andere Ansatz 30 mit
seiner Innengewindebohrung auf einem parallelen Bolzen 32 befestigt ist, auf welchem der andere Arm 26 des Trägers
zur Ausführung einer Gleitbewegung in axialer Richtung desselben gelagert ist. Das Zylindergehäuse 28 ist somit
mittels der parallelen Bolzen 31 und 32 auf dem Träger 24 gelagert und über den Außenumfängen der flachen Platten 12
und 13 dieser Scheiben in gespreizter Stellung festgelegt.
An einer Endwand 34 des Zylindergehäuses 28 ist im Bereiche des abgeflachten Abschnitts 12 der nicht umlaufenden Scheibe
10 eine Innenausnehmung oder -bohrung 33 vorgesehen. Innerhalb
dieser Ausnehmung 33 ist ein hydraulischer Kolben 35 gleitend und abgedichtet eingepaßt. Zwischen der Endwand 34
und dem Kolben 35 ist eine hydraulische Kammer 3b gebildet, der bei Betätigung der Bremse von einem Hauptzylinder
(nicht gezeigt) durch eine Einlaßöffnung 37 unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt wird.
-5-10981 WU79
Zwischen dem flachen Abschnitt 12 der sich drehenden Scheibe 10 und dem hydraulischen Kolben 35 ist in axialer Ausrichtung
ein erster Reibungsbelag 3Ö vorgesehen und wird durch eine Innenrippe 46 des Trägers 24 zur Ausführung einer
axialen Gleitbewegung innerhalb der Bremsscheibe gelagert. Zwischen dem flachen Plattenabschnitt 13 der axial gleitenden
Scheibe 11 und der Endwand 40 ist gegenüber der Endwand 34 in axialer iluchtlage ein zweiter Reibungsbelag 39 vorgesehen,
der durch Bolzen 41 und 42 an der Endwand 40 befestigt ist. Zwischen den flachen Abschnitten 12 und 13
dieser Scheiben ist ein Zwischenreibungsbelag 43 vorgesehen, welcher diametral gegenüberliegende Ansatzpaare 44 und 45
aufweist, die durch die parallelen Stifte 31 und 32 gelagert
werden und darauf entlanggleiten.
Wenn im Betrieb hydraulischer Druck vom Hauptzylinder zur Strömungsmittelkammer 36 hin geführt wird, dann wird der
Kolben 35 zur Ausführung einer Bewegung nach links in Pig. 4 gedrückt, wodurch der erste ßeibungsbelag 38 in
Reibungseingriff mit dem flachen Abschnitt 12 der sich drehenden und nichtgleitenden Scheibe 10 gedrückt wird,
während die Reaktion dieser Bewegung des Kolbens 35 in di· entgegengesetzte Richtung wirksam ist und das Zylindergehäuse
28 bewegt, wodurch der zweite Heibungebelag 39 in Reibungeeingriff mit der flachen Platte 13 der sich drehenden
und axial gleitenden Scheibe 11 gedrückt wird. Die Scheibe 11 wird somit zur Ausführung einer Gleitbewegung
in ihrer axialen Riohtung auf den Keilverzahnungen 21 der
-6-
1088U/U79
2 Ο Α 3 6 5 2
— D —
Scheibe 10 gezwungen und gestattet es dem mittleren Reibungsbelag 43, einen Reibungseingriff mit der sich drehenden
flachen Platte 12 der Scheibe 10 herzustellen, so daß die Scheiben 10 und 11 mit den drei Reibungsbelägen 38, 39 und
43 zur Betätigung der Bremsen in Reibungseingriff sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der oben gezeigten Ausführungsform Abwandlungen vorgenommen werden können· Beispielsweise kann die axial gleitende Scheibe 11 so ausge-. führt sein, daß sie auf Keilverzahnungen gleitet, die auf
der Hülse 14 vorgesehen sind,anstatt auf denjenigen der nichtgleitenden Scheibe 10. Wahlweise kann die andere
Scheibe 11 an der sich drehenden Hülse 14 befestigt werden, während eine Scheibe 10 axial auf den auf der Hülse vorgesehenen Keilverzahnungen entlanggleiten kann· Außerdem kann
anstelle der Keilverzahnungen eine Keilverbindung zwischen
den treibenden und angetriebenen Körpern, z.B. zwischen der nichtgleitenden Scheibe 10 und der gleitenden Scheibe
vorgesehen werden.
Nach den Merkmalen der Erfindung wird die Bremswirkung erhöht und es werden keine Geräusohe erzeugt, da die axial
gleitenden Scheiben im Vergleich zu den bekannten Soheibenbremsen mehr reduziert sind. Außerdem kann die Abnutzung
der Reibungsbeläge aufgrund der axial gleitenden Scheibe leicht ausgeglichen werden·
-7-
1098U/ U79
Claims (7)
- 2ÜA3652- 7 PatentansprücheTeilscheibenbremse für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine sich nicht drehende Welle (18), eine durch Lager (19, 20) auf der Welle angeordnete Hülse (14), die sich mit einem Had (15) des Fahrzeuges dreht, eine erste Bremsscheibe (10), die an der Hülse befestigt ist und sich mit ihr dreht, eine zweite Bremsscheibe (11), die sich in axialer Richtung gleitend bewegt und sich mit der ersten Bremsscheibe dreht, hydraulische Betätigungseinrichtungen (28, 31-35), die gleitend auf einen festen Körper des Fahrzeugs gelagert sind, einen ersten Reibungsbelag (38), der durch die hydraulischen Betätigungsmittel mit der ersten Bremsscheibe in Heibungseingriff kommen kann, einen zweiten Reibungsbelag (39), der durch die hydraulischen Betätigungsmittel mit der zweiten Bremsscheibe in Reibungseingriff kommen kann, einen weiteren Reibungsbelag (43), der zwischen der ersten und zweiten Bremsscheibe (10, 11) angeordnet ist und mit diesen in Reibungseingriff kommen und auf Veranlassung der zweiten Bremsscheibe eine axiale Gleitbewegung ausführen kann, wodurch der hydraulische Druck in der hydraulischen Betätigungseinrichtung die zweite Bremsscheibe (11) in Richtung auf die erste Bremsscheibe (14) drückt, um einen Reibungseingriff »wischen allen Reibungsbelägen (38,39,43) und Bre*secheiben (10,11) herzustellen.-8-10981 kl U79
- 2. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bremsscheibe (11) auf Keilverzahnungen (21) gelagert ist, die auf der ersten Bremsscheibe (10) gebildet sind.
- 3. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bremsscheibe (11) auf Keilverzahnungen (21) gelagert ist, die auf der Hülse (14) vorgesehen sind.
- W 4. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungsvorrichtung (28, 31-35) ein Zylindergehäuse (28) umfaßt, welches sich über die Außenumfänge der Scheiben erstreckt, und daß in diesem Zylindergehäuse ein Kolben (35) gleitend untergebracht ist.
- 5. Teilscheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reibungsbelag (39) an dem Zylindergehäuse (28) befestigt ist.
- 6. Teilscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung (28, 31-35) diametral gegenüberliegende parallele Bolzen (31, 32) einschließt, die den weiteren Reibungebelag (43) gleitend tragen·-9-1 0981 WH792Ü43652·» Q —
- 7. TeilScheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reibungsbelag (3Ö) durch eine auf dem festen Körper (24) vorgesehene innere fiippe (46) gelagert und axial geführt wird.1098U/1 479
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8467669 | 1969-09-06 | ||
JP8467669 | 1969-09-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043652A1 true DE2043652A1 (de) | 1971-04-01 |
DE2043652B2 DE2043652B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2043652C3 DE2043652C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143709A2 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | BENDIX France | Bremsanordnung mit mindestens einer schwimmenden Bremsscheibe |
US6926123B2 (en) | 2001-02-13 | 2005-08-09 | Lucas Varity Gmbh | Method of effecting the non-machining forming of a brake caliper as well as a brake caliper formed without machining |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143709A2 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | BENDIX France | Bremsanordnung mit mindestens einer schwimmenden Bremsscheibe |
EP0143709A3 (en) * | 1983-11-30 | 1985-07-17 | Societe Anonyme D.B.A. | Brake system comprising at least one floating brake disc |
FR2565309A2 (fr) * | 1983-11-30 | 1985-12-06 | Dba | Systeme de freinage comprenant au moins un disque de frein coulissant |
US6926123B2 (en) | 2001-02-13 | 2005-08-09 | Lucas Varity Gmbh | Method of effecting the non-machining forming of a brake caliper as well as a brake caliper formed without machining |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1258387A (de) | 1971-12-30 |
US3707207A (en) | 1972-12-26 |
DE2043652B2 (de) | 1975-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |