DE2043503A1 - Dübel, insbesondere Rohrdübel - Google Patents

Dübel, insbesondere Rohrdübel

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DE2043503A1
DE2043503A1 DE19702043503 DE2043503A DE2043503A1 DE 2043503 A1 DE2043503 A1 DE 2043503A1 DE 19702043503 DE19702043503 DE 19702043503 DE 2043503 A DE2043503 A DE 2043503A DE 2043503 A1 DE2043503 A1 DE 2043503A1
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Germany
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dowel
tab
dowels
frame
wall
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Application number
DE19702043503
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schmidtner, Ottmar, 8500 Nürnberg
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Dübel, insbesondere RohrdUbel" Bei dem Einbau von allen rahmenartigen Bauteilen, wie z.B. Fenster oder Tilrzargen in eine Maueröffnung, musste mit herkömmlichen Mitteln, das sind RohrdUbel, Festeisen od. dergl., an der Baustelle mit Bohrungen und Schlagwerkzeugen gearbeitet werden, was voraussetzt, dass zumindest eine elektrische Bohrmaschine an der Baustelle Verwendung findet. Dies ist aufgrund der Spezialschlagbohrmaschinen sowie mit Hartmetall bespickten Werkzeugen sehr aufwendig. Ferner tritt hoher Verschleiss ein.
  • Der Nachteil, dass sich alle Bohrungen und Einlassungen nach der Endlackierung abzeichnen kommt hinzu. Vielfach ist auf Baustellen eine Stromzuführung ausgeschlossen, weswegen man auf die primitivsten Befestigungsmittel zuruckgreift, die Jedoch vielfach nicht erlaubt sind. Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die Neuerung einen Dübel, insbesondere einen Rohrdübel, zur Befestigung eines Rahmens, einer Zarge oder dergleichen in einer Maueröffnung vor, bei dem am aussenliegenden Ende des Dübels bzw.
  • Dtibelrohres im rechten Winkel zu diesem eine vorzugsweise über den Rahmen oder dergleichen vorstehende und gegen die Wandung der Maueröffnung anlegbare Lasche angebracht ist. Dabei besteht mindestens die Lasche, vorzugsweise aber. auch der DUbel, aus einem vernagelbaren Materialteil.
  • Bei Verwendung des neuerungsgemässen Befestigungselementes kann die den Dübel nufnehmende Bohrung bereite in der Pertigungsstätte für den Rahmen angebracht werden und zwnr von der Seite des ahmens aus, die beim Einbau der Windung der Maueröffnung zugekehrt ist. Somit kommt bei Einbau die vorerwähnte Lasche zwischen dem Rahmen und dem Mauerwerk zu liegen. I)a die Lasche über den Rahmen vorsteht, lässt eie ich zufolge der Drehbarkeit der i)iibels in der diesen aufnehmenden Bohrung un 7)600 verechwenken, wodurch die Möglichkeit geboten wird, für die Verbindung zwischen der Lasche und dem Mauerwerk eine passende Fuge zu suchen Hiernach kann dann die Lasche mit dein Mauerwerk vernagelt werden. Hierfür hat es sich zweckmässig erwiesen, diss die Lasche mit die Materialstärke verringernden Aussparungen versehen ist, vorzugsweise auf ihrer dem Dübel zugekehrten Seite. Vorzugsweise bilden der Dübel und die Lasche ein Giessteil aus Zink oder einer Zinklegierung, wobei im letzten Fall der Zinkinteil überwiegt und im allgemeinen über 90% liegt. Als für die Vernagelbarkeit der Lasche und auch, falls notwendig, des Dübels bzw. Bübelrohres hat eich eine Zinklegierung mit etwa 4% Aluminium und 1% Kupfer erwiesen. Durch Eintreiben eines Nagels durch den Rahmen in das Dübelrohr kann die Lasche in der gewünechten Lage und natürlich auch der Dübel in der Bohrung fixiert werden. Letzteres kann dann zweckmässig sein, wenn der Dübel nicht bis zum Anschlag der Lasche an den Rahmen in die Bohrung eingeschoben wird. Dies ist dann der Fall, wenn beim Einbau zwischen dem Rahmen und der Wandung der Maueröffnung ein grösserer Spalt vorhanden ist, der vom Dübel zu überbrücken iet Zufolge der Verschwenkbarkeit der mit dem Dübel verbundenen Lasche kann die Verbindung zwischen dem Rahmen und der Naueröffnung wahlweise von der einen oder anderen Seite des Rahmens her erfolgen. Falls die die Wandungeöffnung umechlieeeenden Wandungsteile aus Beton bestehen und somit eine Vernagelung zwischen der Lasche und der Wand nicht möglich ist, wird ein Bolzen durch die Lasche in die Wand eingeschossen.
  • In der Zeichnung let ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den neuerungegemässen Dübel in der Seitenansicht; Fig. 2 eine ansicht auf den in Figur 1 wiedergegebenen Dübel von rechte geeehen und Fig. 3 die Verwendung des.Dübels beim Einbau eines rahmenartigen Bauteiles in eine Maueröffnung.
  • Das peuerungsgemässe Befestigungselement besteht aus einem Dübelrohr 1 und einer an dessen einem Ende im rechten Winkel zu dem Rohr angebrachten Lasche 2. Die Teile 1,2 sind vorzugsweise, einstückig miteinander verbunden. Auf der dem Dübelrohr 1 zugewandten Seite der Lasche sind zur Verringerung von dessen Materialstärke eine Reihe von Nuten 3 ausgebildet, die in Längsrichtung der Lasche parallel nebeneinander verlaufen und durch einen Materialsteg 2' unterbrochen sind.
  • Für die Verwendung dieses Befestigungselementes wird bei der Fertigung des einzubauenden Rahmens 4 von dessen der Wand 5 zugekehrten Seite her eine Bohrung für das Einführen des Dübelrohres 1 eingebracht, wobei diese Bohrung zweckmässigerweise als Sackbohrung ausgebildet ist. Wie aus Figur 3 ersichtlich, kommt die Lasche 2 beim Einbau zwischen dem Rahmen 4 und dem Mauerwerk 5 zu liegen. Sie kann soweit verschwenkt werden, dass der für die Festlegung der Lasche am Mauerwerk in die Lasche einzutreibende Nagel 6 in eine Mauerfuge 5' eindringt. Im Bedarfsfalle kann auch noch ein Nagel 7 durch den Rahmen 4 in das Dübelrohr 1 eingeschlagen werden.
  • Auf der Aussenseite des iübelrohres sind Längsriefen 7 vorgesehen, welche das Rohr gegebenenfalls auch ohne eine Vernagelung 7 in der Saokbohrung des Rahmens verdrehungsaicher festlegen.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    Dübel, insbesondere Rohrdübel, zur Befestigung eines Rahmens, einer Zrge oder dergleichen, in eimer Maueröffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass on dem aussanliegenden Ende des Dübels bzw. Dübelrohres (1) im rechten vorzugsweise Winkel zu diesem eine über den Rahmen (4) oder dergleichen vorstehende und gegen die Wandung der Maueröffnung anlesbare Lasche (2) angebracht ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Lasche aus einem vernagelbaren Materialteil besteht.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dübelrohr und die Lasche ein Giessteil bilden.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Giessteil alle Zink oder einer Zinklegierung besteht, wobei im letzten Fall der Zinkanteil überwiegt, vorzugsweise über 90 Gew.% liegt.
  5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Zinklegierung etwa 3,8 - 4,2% Aluminium und etwa 1 Gew.% Kupfer enthält.
  6. 6. Dübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche vorzugsweise auf ihrer dem dübel zugekehrten Seite mit die Materialstärke verringernden Aussparungen (3) versehen ist.
  7. Dübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche mit in deren Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen ist.
  8. 8. Dübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dübelrohr (1) mit Längsriefen (7) oder dergleichen Aufrauhungen versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007105195A1 (en) * 2006-03-13 2007-09-20 Arpal Aluminium Ltd, Energy absorbing element for wall openings and methods of use therefor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007105195A1 (en) * 2006-03-13 2007-09-20 Arpal Aluminium Ltd, Energy absorbing element for wall openings and methods of use therefor
US8209936B2 (en) 2006-03-13 2012-07-03 Arpal Aluminium Ltd. Energy absorbing element for wall openings and methods of use therefor
US8397469B2 (en) 2006-03-13 2013-03-19 Arpal Aluminium Ltd. Energy absorbing element for wall openings and methods of use therefor

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