DE2043486A1 - Selbstklebende Auflage, wie Haft etiketten - Google Patents
Selbstklebende Auflage, wie Haft etikettenInfo
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Description
Litton Business Systems, Inc. 850 3rd Avenue, Nev/ York, New York
USA
ü a lbs tk leben de Auf lage, wie Haftetiketten.
Drucku.'ipfiivliiche Haftmittel enthalten bekanntlich eine Klasse
von Iiaf tiui ttelzusamiaensotzungon, welche die gemeinsame Eigenschaft,
haben, an einer Oberfläche nur durch Anwendung von Druck anhaften zu können.
Bisher h;>t niemand mit Erfolg eine wasserdurchlässige Grundschicht
vorsehen können, welche mit einem wasserlöslichen, druckcmpfind-Lichr.Ti
liaLü.ii ttel kombiniert werden kann, weiches den Vorteil
hat, durch v/n.-ichen mit wasser leicht entfernt werden zu können
und außerdem unter Regen oder ntarken Pouchtigkeitsvorhfiltnisaen
kloben zu bLeiben.
i)'m vor liegende Erfindung v/eist oino besondere Sperrschicht auf,
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welche zwischen einer Grundschicht und einem wasserlöslichen, druckempfindlichen Haftmittel angeordnet ist, welches ein Solbstentfernen
aufgrund einer Wanderung von Wasser durch die Grundschicht in das Haftmittel verhindert.
Die Sperrschicht ist aus einem Material ausgewählt, welches in einem heißen Bad, d.h. in dem Bereich oberhalb 32 C schmilzt.
Infolgedessen bleibt die Sperrschicht bei hoher Feuchtigkeit oder einem normalen Regen unversehrt und verhindert, daß Wasser
durch die Grundschicht in das Haftmittel wandern kann. Wenn man jedoch die Grundschicht oder Auflage von der Oberfläche entfernen
will, auf welche es aufgeklebt ist, ist es lediglich notwendig, die Grundschicht einem Bad oder Sprühregen von hoher Temperatur
auszusetzen. Im Fall von Automobilklebezetteln wird der Aufkleber entfernt, wenn das Auto einer Dampfautowäsche unterworfen
wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein Haftetikett
dargestellt, wobei die einzige Figur ein Haftetikett in einem vergrößerten Querschnitt zeigt.
Ein druckempfindliches Haftetikett 1 weist einen Papiergrundstoff 3, eine Sperrschicht 5 und eine wasserlösliche, druckempfindliche
Haftschicht 7 auf. Genauso wie auf Haftetiketten ist die Erfindung nuf jedo Grundschicht oder Auflage anwendbar,
auf welche üblicherweise druckempfindliche Haftmittel aufgebracht
werden wie beispielsweise Bänder, Anschlagzettel, Plakate, Klebezettel
usw.
Die freiliegende Oberfläche des wasserlöslichen, druckoiapELiullichen
Ilaf tnutto Ls / ist durch ein Ablöse- oder Freiijnbeblatt 9
geschützt, welches aus einer Grundschicht 11 mit einer Ablöne-
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schicht 13 besteht.
Der Grundstoff kann aus einem Stoff oder einem Papier von jeder Qualität bestehen, welches herkömmlicherweise als Etikettenrnaterial
verwendet wird, und besteht im allgemeinen aus einem Werkdruckpapier.
Das wasserlösliche, druckempfindliche Haftmittel 7 kann aus jeden bekannten Haftmittel von der Art bestehen, wie sie beispielsweise
in den US-Patentschrift 3.249.572 und 2.985.609 beschrieben
ist.
Das Ablöseblatt enthält eine papiergrundschxcht 11, vorzugsweise aus Packpapier. Die Ablöseschicht 13, welche in Berührung mit
dem druckempfindlichen Haftmittel steht, kann jedes herkömmliche Material wie beispielsweise Nitrozellulose, Zellulosetriazetat,
Silikon und jedes andere herkömmliche Material, welches mit dem Haftmittel verträglich ist, enthalten.
Wie erwähnt, wird die Sperrschicht 5 so ausgewählt, daß sie bei einer bestimmten Temperatur schmilzt, so daß ein Etikett vorgesehen
wird, welches nicht durch Regen oder durch starke Feuchtigkeit nachteilig beeinflußt wird, jedoch sich in heißem Wasser
abwaschen läßt. Unter normalen Gebrauchsverhältnxssen bleibt die Sperrschicht unversehrt und bewirkt, daß eine Wanderung von Wasser
aus der Vorderschicht des Etikettenmaterials in das Haftmittel und dadurch ein unbeabsichtigtes Sclbstentfernen verhindert
vird.
Die Sperrschicht wird aus einem wasserunlöslichen, filmbildenden
ο Material ausgewählt, welches oberhalb 32 C schmilzt. Da in den
moisten Folien ein Wasserbad benutzt wird, um die Sperrschicht
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ν»
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aufzulösen, wird die Sperrschicht meistens normalerweise aus einem
Material gewählt, welches unter 100° C schmilzt. In Fällen jedoch, wo überhitzter Dampf als Waschlösung verwendet wird, kann die
Sperre aus einem Material mit höherem Schmelzpunkt gewählt werden. Beispiele von Materialien, welche zwischen 32 und lOO°C schmelzen,
enthalten ausgewählte Qualitäten (aufgrund des Schmelzpunktes) von Polystyrol (niedriges Molekulargewicht), hydriertes Harzester,
Terpenharze, Polyvinylazetat (niedriges Molekulargewicht), tierische,
mineralische, pflanzliche und synthetische Wachse und Wachsmischungen. Shellac-Wachs (ein Wachs, welches aus der harzigen
Absonderung eines Lackinsektes abgesondert wird) mit einem Schmelzpunkt in dem Bereich von 60° C ist besonders geeignet. Ein durch
die Polymerisation von ungesättigten Stoffen, welche aus dem tiefen Kracken von Petroleum erzeugt wird, hat sich ebenfalls
als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn es in Verbindung mit Wachs
verwendet wird, um das Anhaften der Sperrschicht an dem Etikettenmaterial zu verbessern.
Die Dicke der Sperrschicht kann irgendwo in dem Bereich liegen, welcher größer als 0,025 mm ist. Je größer die Dicke, umso größer
der Widerstand gegen ein Wassereindringen, und somit hängt die ausgewählte Dicke von den Zeiterfordernissen für ein Entfernen
ab. Die Dicke ist selten größer als 1,3 mm und liegt im allgemeinen in dem Bereich von 0,25 mm. Die Sperrschicht wird durch einfaches
Mischen mit Lösungsmitteln hergestellt und durch jedes herkömmliche überzugsverfahren wie beispielsweise durch Gegenwalzen,
Abstreifmesser, Luftmesser, Gravieren, usw. aufgetragen.
Beispiele von präpariertem Material nach der Erfindung sind folgendet
Eine 50% ige Wasserdispersion von Shellac-Wachs (Schmelzpunkt
40°C) wurde mit einer Myer-Stange auf ein Steinlithoetiketten-
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material aufgetragen und bei lo4°C zwei Minuten lang getrocknet, wodurch sich eine 0,25 mm dicke Schicht bildete.
Ein wasserlösliches, druckempfindliches Haftmittel wurde auf einen herkömmlichen Ablöse- oder Freigabeträger aufgebracht, und
der haftmittelbeschxchtete Träger wurde auf das sperrbeschichtete Etikettenmaterial aufgeschichtet. Das Haftmittel haftete vorzüglich
an der Sperrschicht an und ermöglichte es, daß der Träger, entfernt v/urde, wenn ea gewünscht wurde.
Ein Etikett 5 χ lo cm mit entfernter Ablöseschicht wurde auf
eine Aluminiuraplatte von 7,5 χ 15 cm aufgeklebt und in einen
Atlas-Wettermesser gestellt, welcher einen Kreislauf von Regengüssen und Sonnenlicht bei 27 C durchlief.
Das Etikett haftete an der Tafel loOO Stunden lang.
Eine zweite Tafel mit einem wie oben präparierten Etikett wurde unter ei nun Sprührugi
sich in 6o Sekunden.
sich in 6o Sekunden.
unter einun Sprühregen (66°c) gestallt und das Etikett entfernte
Eine dritte Tafel mit einem wie oben präparierten Etikett mit der Ausnahme, daß die Sperrschicht ausgelassen war, wurde in
den Wettormesser unter den gleichen Bedingungen wie oben gestellt. ^
Das Etikett entfernte sich in dem Wettermeseer in 50 Stunden.
Ein Etikett wurde wio in Doiopiel I mit der Ausnahme vorboroitet,
dnß eino aus uinor 5O9tigen Mothylothylkotonlöeung von Polyvinylazetat
(nchnolzpunkt 55°C) präparierte Sperrschicht zum Präparieren
oinor Sperrschicht von 0,25 min Dicke verwendet wurdo.
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Ein 5 χ Io cm großes Etikett wurde aus dem so gebildeten Etikettenmaterial
herausgeschnitten und auf eine 7,5 χ 15 cm große Aluminiuirplatte
aufgebracht und in einen Wettermesser gestellt.
Das Etikett hatte die gleichen Eigenschaften wie das nach Beispiel
I präparierte Etikett, indem es in dem Wettermesser lOOO Stunden aushielt und noch durch ein Heißwasserbad von 66 C leicht
abgewaschen wurde.
Zehn Teile Shellac-Wachs (49°C Schmelzpunkt) gelöst in 50 Teilen
Toluol wurde mit 50 Teilen Kohlenwasserstoff auf der Grundlage von Petrolium (66 C Schmelzpunkt) unter Rühren von einer Stunde
gemischt. Diese Lösung wurde auf ein Etikettenmaterial zur Bildung einer Sperrschicht nach Beispiel 1 geschichtet.
Ein 5 χ Io cm großes Etikett wurde aus dem auf diese Weise
hergestellten Btikettenmaterial herausgeschnitten, auf eine 7,5 χ 15 cm große Aluminiumplatte aufgebracht und wie in den
Beispielen I und Ii in den Wettermesser gestellt. Das Etikett verhielt sich so wie die in den Beispielen I und Il beschriebene
Etiketten.
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Claims (4)
1. Selbstklebende Auf lage, wie Haftetiketten mit einer Grundschicht,
Sperrschicht und druckempfindlichen Haftschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundschicht (3) eine
wasserunlösliche Sperrschicht (5) mit einem Schmelzpunkt von über 32 C vorgesehen und das auf der Sperrschicht aufgebrachte
Haftmittel (7) wasserlöslich ist.
2. Selbstklebende Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic
hat.
zeichnet, daß die Sperrschicht einen Schmelzpunkt unter lOO°C
3. Selbstklebende Auflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrschicht Wachs enthält.
4. Selbstklebende Auflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrschicht Harz zur Verbesserung des 7mhaftens der Sperrschicht an der Grundschicht enthält.
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