DE2043486A1 - Selbstklebende Auflage, wie Haft etiketten - Google Patents

Selbstklebende Auflage, wie Haft etiketten

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DE2043486A1
DE2043486A1 DE19702043486 DE2043486A DE2043486A1 DE 2043486 A1 DE2043486 A1 DE 2043486A1 DE 19702043486 DE19702043486 DE 19702043486 DE 2043486 A DE2043486 A DE 2043486A DE 2043486 A1 DE2043486 A1 DE 2043486A1
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DE19702043486
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Seth Clark Summit Pa Wheeler (V St A) P
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Western Atlas Inc
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Litton Business Systems Inc
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    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0291Labels or tickets undergoing a change under particular conditions, e.g. heat, radiation, passage of time
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/28Presence of paper
    • C09J2400/283Presence of paper in the substrate

Description

Litton Business Systems, Inc. 850 3rd Avenue, Nev/ York, New York
USA
ü a lbs tk leben de Auf lage, wie Haftetiketten.
Drucku.'ipfiivliiche Haftmittel enthalten bekanntlich eine Klasse von Iiaf tiui ttelzusamiaensotzungon, welche die gemeinsame Eigenschaft, haben, an einer Oberfläche nur durch Anwendung von Druck anhaften zu können.
Bisher h;>t niemand mit Erfolg eine wasserdurchlässige Grundschicht vorsehen können, welche mit einem wasserlöslichen, druckcmpfind-Lichr.Ti liaLü.ii ttel kombiniert werden kann, weiches den Vorteil hat, durch v/n.-ichen mit wasser leicht entfernt werden zu können und außerdem unter Regen oder ntarken Pouchtigkeitsvorhfiltnisaen kloben zu bLeiben.
i)'m vor liegende Erfindung v/eist oino besondere Sperrschicht auf,
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BAD ORIGINAL
L/p 6943 -2- 31. Juli 197O D/Ue
welche zwischen einer Grundschicht und einem wasserlöslichen, druckempfindlichen Haftmittel angeordnet ist, welches ein Solbstentfernen aufgrund einer Wanderung von Wasser durch die Grundschicht in das Haftmittel verhindert.
Die Sperrschicht ist aus einem Material ausgewählt, welches in einem heißen Bad, d.h. in dem Bereich oberhalb 32 C schmilzt. Infolgedessen bleibt die Sperrschicht bei hoher Feuchtigkeit oder einem normalen Regen unversehrt und verhindert, daß Wasser durch die Grundschicht in das Haftmittel wandern kann. Wenn man jedoch die Grundschicht oder Auflage von der Oberfläche entfernen will, auf welche es aufgeklebt ist, ist es lediglich notwendig, die Grundschicht einem Bad oder Sprühregen von hoher Temperatur auszusetzen. Im Fall von Automobilklebezetteln wird der Aufkleber entfernt, wenn das Auto einer Dampfautowäsche unterworfen wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein Haftetikett dargestellt, wobei die einzige Figur ein Haftetikett in einem vergrößerten Querschnitt zeigt.
Ein druckempfindliches Haftetikett 1 weist einen Papiergrundstoff 3, eine Sperrschicht 5 und eine wasserlösliche, druckempfindliche Haftschicht 7 auf. Genauso wie auf Haftetiketten ist die Erfindung nuf jedo Grundschicht oder Auflage anwendbar, auf welche üblicherweise druckempfindliche Haftmittel aufgebracht werden wie beispielsweise Bänder, Anschlagzettel, Plakate, Klebezettel usw.
Die freiliegende Oberfläche des wasserlöslichen, druckoiapELiullichen Ilaf tnutto Ls / ist durch ein Ablöse- oder Freiijnbeblatt 9 geschützt, welches aus einer Grundschicht 11 mit einer Ablöne-
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L/p 6943 -3- 31. Juli 1970 B/We
schicht 13 besteht.
Der Grundstoff kann aus einem Stoff oder einem Papier von jeder Qualität bestehen, welches herkömmlicherweise als Etikettenrnaterial verwendet wird, und besteht im allgemeinen aus einem Werkdruckpapier.
Das wasserlösliche, druckempfindliche Haftmittel 7 kann aus jeden bekannten Haftmittel von der Art bestehen, wie sie beispielsweise in den US-Patentschrift 3.249.572 und 2.985.609 beschrieben ist.
Das Ablöseblatt enthält eine papiergrundschxcht 11, vorzugsweise aus Packpapier. Die Ablöseschicht 13, welche in Berührung mit dem druckempfindlichen Haftmittel steht, kann jedes herkömmliche Material wie beispielsweise Nitrozellulose, Zellulosetriazetat, Silikon und jedes andere herkömmliche Material, welches mit dem Haftmittel verträglich ist, enthalten.
Wie erwähnt, wird die Sperrschicht 5 so ausgewählt, daß sie bei einer bestimmten Temperatur schmilzt, so daß ein Etikett vorgesehen wird, welches nicht durch Regen oder durch starke Feuchtigkeit nachteilig beeinflußt wird, jedoch sich in heißem Wasser abwaschen läßt. Unter normalen Gebrauchsverhältnxssen bleibt die Sperrschicht unversehrt und bewirkt, daß eine Wanderung von Wasser aus der Vorderschicht des Etikettenmaterials in das Haftmittel und dadurch ein unbeabsichtigtes Sclbstentfernen verhindert vird.
Die Sperrschicht wird aus einem wasserunlöslichen, filmbildenden
ο Material ausgewählt, welches oberhalb 32 C schmilzt. Da in den moisten Folien ein Wasserbad benutzt wird, um die Sperrschicht
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ν»
L/p 6943 ' -^- 31. Juli 70 B/We
aufzulösen, wird die Sperrschicht meistens normalerweise aus einem Material gewählt, welches unter 100° C schmilzt. In Fällen jedoch, wo überhitzter Dampf als Waschlösung verwendet wird, kann die Sperre aus einem Material mit höherem Schmelzpunkt gewählt werden. Beispiele von Materialien, welche zwischen 32 und lOO°C schmelzen, enthalten ausgewählte Qualitäten (aufgrund des Schmelzpunktes) von Polystyrol (niedriges Molekulargewicht), hydriertes Harzester, Terpenharze, Polyvinylazetat (niedriges Molekulargewicht), tierische, mineralische, pflanzliche und synthetische Wachse und Wachsmischungen. Shellac-Wachs (ein Wachs, welches aus der harzigen Absonderung eines Lackinsektes abgesondert wird) mit einem Schmelzpunkt in dem Bereich von 60° C ist besonders geeignet. Ein durch die Polymerisation von ungesättigten Stoffen, welche aus dem tiefen Kracken von Petroleum erzeugt wird, hat sich ebenfalls als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn es in Verbindung mit Wachs verwendet wird, um das Anhaften der Sperrschicht an dem Etikettenmaterial zu verbessern.
Die Dicke der Sperrschicht kann irgendwo in dem Bereich liegen, welcher größer als 0,025 mm ist. Je größer die Dicke, umso größer der Widerstand gegen ein Wassereindringen, und somit hängt die ausgewählte Dicke von den Zeiterfordernissen für ein Entfernen ab. Die Dicke ist selten größer als 1,3 mm und liegt im allgemeinen in dem Bereich von 0,25 mm. Die Sperrschicht wird durch einfaches Mischen mit Lösungsmitteln hergestellt und durch jedes herkömmliche überzugsverfahren wie beispielsweise durch Gegenwalzen, Abstreifmesser, Luftmesser, Gravieren, usw. aufgetragen.
Beispiele von präpariertem Material nach der Erfindung sind folgendet
Beispiel I
Eine 50% ige Wasserdispersion von Shellac-Wachs (Schmelzpunkt 40°C) wurde mit einer Myer-Stange auf ein Steinlithoetiketten-
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L/p 6943 -5- 31. Juli 1970 B/We
material aufgetragen und bei lo4°C zwei Minuten lang getrocknet, wodurch sich eine 0,25 mm dicke Schicht bildete.
Ein wasserlösliches, druckempfindliches Haftmittel wurde auf einen herkömmlichen Ablöse- oder Freigabeträger aufgebracht, und der haftmittelbeschxchtete Träger wurde auf das sperrbeschichtete Etikettenmaterial aufgeschichtet. Das Haftmittel haftete vorzüglich an der Sperrschicht an und ermöglichte es, daß der Träger, entfernt v/urde, wenn ea gewünscht wurde.
Ein Etikett 5 χ lo cm mit entfernter Ablöseschicht wurde auf eine Aluminiuraplatte von 7,5 χ 15 cm aufgeklebt und in einen Atlas-Wettermesser gestellt, welcher einen Kreislauf von Regengüssen und Sonnenlicht bei 27 C durchlief.
Das Etikett haftete an der Tafel loOO Stunden lang.
Eine zweite Tafel mit einem wie oben präparierten Etikett wurde unter ei nun Sprührugi
sich in 6o Sekunden.
unter einun Sprühregen (66°c) gestallt und das Etikett entfernte
Eine dritte Tafel mit einem wie oben präparierten Etikett mit der Ausnahme, daß die Sperrschicht ausgelassen war, wurde in den Wettormesser unter den gleichen Bedingungen wie oben gestellt. ^
Das Etikett entfernte sich in dem Wettermeseer in 50 Stunden.
Beispiel II
Ein Etikett wurde wio in Doiopiel I mit der Ausnahme vorboroitet, dnß eino aus uinor 5O9tigen Mothylothylkotonlöeung von Polyvinylazetat (nchnolzpunkt 55°C) präparierte Sperrschicht zum Präparieren oinor Sperrschicht von 0,25 min Dicke verwendet wurdo.
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L/p 6943 -G- 31. Juli 1970 B/We
Ein 5 χ Io cm großes Etikett wurde aus dem so gebildeten Etikettenmaterial herausgeschnitten und auf eine 7,5 χ 15 cm große Aluminiuirplatte aufgebracht und in einen Wettermesser gestellt.
Das Etikett hatte die gleichen Eigenschaften wie das nach Beispiel I präparierte Etikett, indem es in dem Wettermesser lOOO Stunden aushielt und noch durch ein Heißwasserbad von 66 C leicht abgewaschen wurde.
Beispiel III
Zehn Teile Shellac-Wachs (49°C Schmelzpunkt) gelöst in 50 Teilen Toluol wurde mit 50 Teilen Kohlenwasserstoff auf der Grundlage von Petrolium (66 C Schmelzpunkt) unter Rühren von einer Stunde gemischt. Diese Lösung wurde auf ein Etikettenmaterial zur Bildung einer Sperrschicht nach Beispiel 1 geschichtet.
Ein 5 χ Io cm großes Etikett wurde aus dem auf diese Weise hergestellten Btikettenmaterial herausgeschnitten, auf eine 7,5 χ 15 cm große Aluminiumplatte aufgebracht und wie in den Beispielen I und Ii in den Wettermesser gestellt. Das Etikett verhielt sich so wie die in den Beispielen I und Il beschriebene Etiketten.
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Claims (4)

L/p 6943 ~7~ 31. Juli 1970 B/We Patentansprüche
1. Selbstklebende Auf lage, wie Haftetiketten mit einer Grundschicht, Sperrschicht und druckempfindlichen Haftschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundschicht (3) eine wasserunlösliche Sperrschicht (5) mit einem Schmelzpunkt von über 32 C vorgesehen und das auf der Sperrschicht aufgebrachte Haftmittel (7) wasserlöslich ist.
2. Selbstklebende Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic
hat.
zeichnet, daß die Sperrschicht einen Schmelzpunkt unter lOO°C
3. Selbstklebende Auflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht Wachs enthält.
4. Selbstklebende Auflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht Harz zur Verbesserung des 7mhaftens der Sperrschicht an der Grundschicht enthält.
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COPf
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