DE2043465B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nadelvliesstoffes mit veloursartiger Oberfläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nadelvliesstoffes mit veloursartiger Oberfläche

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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/08Non-woven pile fabrics formed by creation of a pile on at least one surface of a non-woven fabric without addition of pile-forming material, e.g. by needling, by differential shrinking

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Description

Maschine entsprechend der verwendeten Nadellänge so fix'ert, daß sie von den Nadelspitzen im unteren Totpunkt der Bewegung gerade nicht mehr berührt wird. Dadurch wird ein unnötiges Abstumpfen der Schneiden vermieden. Durch die Dicke bzw. die Auf- und Abwärtsbewegung der Stichplatte wird die Höhe des Flors bestimmt
Die offene veloursartige Struktur des auf diese Weise erzeugten Nadelflormaterials wird ohne Materialverlust erzielt. Teilimprägnierung, Pflatschen, Rückenbeschichtung kann in üblicher Weise erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Nadelvliesstoffes mit veloursartiger Oberfläche, bei dem aus einem Faservlies durch einseitiges Einstechen von Nadeln, die eine gabelartige Spitze aufweisen, auf der gegenüberliegenden Seite Faserschlaufen herausgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln die Faserschlaufen bis zu einer im Abstand von der Vliesoberfläche angeordneten Stanzunterlage herausziehen und beim Auftreffen auf der Stanzunterlage die Schlingen zu offenen Faserbüscheln aufschneiden.
2. Nadelvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Niederhalteplatte, einer Stichplatte und einem senkrecht dazu bewegten Nadelbrett mit darauf angeordneten Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (5) am unteren Ende eine Schneide aufweisen, und daß unter der Stichplatte (2) eine Stanzunterlage (4) angeordnet ist, in deren Oberfläche die Schneide der Nadeln in deren tiefster Stellung leicht eindringt.
3. Nadelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (5) eine Schneide mit einer Breite zwischen 0,5 und 2 mm aufweisen.
4. Nadelvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzunterlage (4) aus Papier, Pappe oder Kunststoff besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, sowie eine Vorrichtung, zur Herstellung eines Nadelvliesstoffes mit voloursartiger Oberfläche, bei dem aus einem Faservlies durch einseitiges Einstechen von Nadeln, die eine gabelartige Spitze aufweisen, auf der gegenüberliegenden Seite Faserschlaufen herausgezogen werden.
Es ist bereits aus US-PS 23 77 564 bekannt, ein Vlies in gleichmäßigen Reihen mit Hilfe von Gabelnadeln einseitig zu nadeln. Man erhält auf diese Weise einen Boucle-Charakter der Vliesoberfläche. Ein Bodenbelagsmaterial, das man aus diesem Nadelvliesstoff herstellen kann, weist optisch zwar einen guten Eindruck auf. Es ist jedoch von Holzspänen, Tannennadeln und ähnlichen Teilchen äußerst schwer zu reinigen. Der Verbraucher neigt aus diesem Grund bei Bodenbelagswaren zum Kauf einer Veloursqualität, deren Schlingen nach oben aufgeschnitten sind. Diese offene Florstruktur läßt sich auch bei einem Nadelvlies dadurch erreichen, daß man das Vliesmaterial besonders tief nadelt, die dadurch entstandene Schiingenoberflächen evtl. rauht und dann einem in der Herstellung von Verlouren bekannten Scherprozeß unterzieht. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht aber in mehreren aufwendigen Verfahrensschritten sowie im durch das Scheren enstandenen Materialverlust.
Aus der FR-PS 15 28 749 ist bei Vliesen aus Endlosfilamenten das Aufreißen der von den Gabelnadeln gebildeten Schlingen bekannt. Dieses Aufreißen erfolgt durch Überdehnen der Filamente, was bei Stapeilfaservliesen nicht möglich ist, wegen des Herausreißens der ganzen Fäden. Da nicht alle Filamente die gleichen Dehnwerte haben, kann ein solches Material außerdem auch keine gleichmäßige Polhöhe haben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, auf vorteilhafte Weise ein Nadelvliesmaterial mit Velours-
struktur von gleichmäßiger Florhöhe herzustellen, das nicht auf Endlosfilamente beschränkt ist. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß die Nadeln die Faserschlaufen bis zu einer im Abstand von der Vliesoberfläche angeordneten Stanzunterlage herausziehen und beim Auftreffen auf der Stanzunterlage die Schlingen zu offenen Faserbüscheln aufschneiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft durchführen unter Verwendung einer Nadelvorrichtung an einer Niederhalteplatte, einer Stichplatte und einem senkrecht dazu bewegten Nadelbrett mit darauf angeordneten Nadeln, bei dem die Nadeln am unteren Ende eine Schneide aufweisen, und wobei unter der Stichplatte eine Stanzunterlage angeordnet ist, in deren Oberfläche die Schneide der Nadeln in deren tiefster Stellung leicht eindringt. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Nadeln erwiesen, deren Schneide eine Breite zwischen 0,5 und 2 mm aufweist. Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Stanzunterlage aus Papier, Pappe oder Kunststoff besteht
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher erläutert:
In einem Nadelstuhl robuster, jedoch in der Wirkungsweise herkömmlicher Bauart werden folgende Veränderungen vorgenommen:
Anstelle einer üblichen Widerhakennadel wird eine Nadel (Fig. 1) mit einer 0,5 bis 2 mm breiten Schneide am unteren Nadelende eingesetzt Nadelbrett, Stichplatte und Niederhalteplatte werden zur Erzielung eines gleichmäßig dichten Musters in streng geometrischer Anordnung gebohrt, wobei eine gleichmäßig versetzte Anordnung mit z. B. 7 mm Abstand der Bohrungsmittelpunkte noch technisch vertretbar ist. Engere Teilungen bis z. B. 4 mm können erwünscht sein und sie verlangen höchste Präzision in der Fertigung der Teile und Geradheit der Nadeln. Größere Nadelabstände sind selbstverständlich denkbar, vor allem bei Verwendung grober Fasertiter, bringen jedoch verhältnismäßig grobe Oberflächenstrukturen.
Die versetzte Anordnung der Nadeln bedeutet, daß der Abstand der Nadelgassen im Fertigprodukt gleich der Hälfte des Abstandes der Nadeln im Nadelbrett ist (in unserem Beispiel 3,5 mm).
Die zweite Veränderung des Nadelstuhls (Fig.2) besteht darin, daß unterhalb der sog. Stichplatte 2 eine ebene, nicht gelochte Stahlplatte 3 angeordnet wird, die einem als Stanzunterlage wirkenden Band 4 als Stütze dient. Diese Stanzunterlage, die zweckmäßigerweise aus einem billigen, nicht wiederverwendeten Papier, Pappe oder Kunststoffband besteht, wird mit einer von der Produktionsgeschwindigkeit unabhängigen Geschwindigkeit transportiert (z. B. von 0 bis 5 m/min).
Während des Nadelvorganges durchdringen die Nadeln 5 zuerst die Niederhalteplatte 6, dann das Vlies 7, aus dem sie Faserbüschel 8 durch die Stichplatte 2 nach unten ziehen. Sobald die Schneide (Fig. 1) der Nadel die Oberfläche des Stanzbandes 4 berührt und in dieses leicht eindringt, werden die Fasern des Faserbüschels aufgeschnitten. Die Schärfe der Schneiden wird so gewählt, daß sich bis zum Auftreffen auf die Unterlage eine einwandfreie Schlinge ohne wesentliche Faserschäden ausbildet, die erst im Zusammenwirken von Schneide und Unterlage aufgetrennt wird.
Die Lage der Unterstützungsplatte 3 wird in der
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