DE2043456A1 - Geregeltes Netzanschlußgerät - Google Patents

Geregeltes Netzanschlußgerät

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DE2043456A1
DE2043456A1 DE19702043456 DE2043456A DE2043456A1 DE 2043456 A1 DE2043456 A1 DE 2043456A1 DE 19702043456 DE19702043456 DE 19702043456 DE 2043456 A DE2043456 A DE 2043456A DE 2043456 A1 DE2043456 A1 DE 2043456A1
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transistor
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supply unit
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Abutorab Dr.-Ing. 7503 Neureut-Heide Bayati
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/24Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using bucking or boosting transformers as final control devices
    • G05F1/26Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using bucking or boosting transformers as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices
    • G05F1/30Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using bucking or boosting transformers as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices semiconductor devices only
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    • G05F1/38Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices semiconductor devices only

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Description

  • Geregeltes Netzanschlußgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein geregeltes Netzanschlußgerät für hohe Spannungen, insbesondere zur Versorgung von Halbleiter-Strahlungsdetektoren. Netzanschlußgeräte für diesen und auch für andere Zwecke müssen eine kontinuierlich einstellbare Gleichspannung umschaltbarer Polarität von ungefähr 500 bis 2500 V abgeben. Die Stromstärke, unter der diese Spannungen zur Verfügung gestellt werden müseen, liegt in der Größenordnung von 1 ja. Die geforderte Leistung ist also gering, um so höher sind die Ansprüche an die Störsicherheit derartiger Netzanschlußgeräte.
  • Ein geregeltes Netzanschlußgerät für hohe Spannungen, insbesondere zur Versorgung von Halbleiter-Strahlungsdetektoren, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Netztransformator als Sättigungstransformator mit einer zusätzlichen Sättigungswicklung ausgebildet ist und diese Winkung an der Emitter-Rollektor-Strecke eines vom Ausgangssignal einer Vergleichsschaltung zum Vergleich der Hochspannung mit einer Referenzspannung gesteuerten Transistors liegt. Zweckmäßig ist die Vergleichsschaltung als Verstärker ausgebildet.
  • Mit Hilfe der Regelung der Verlustleistung des Netstraneformators ist eine kontinuierliche Regelung der Auegangshochspannung über einen weiten Bereich mit verhältnismä-Big einfachen Mitteln durchzuführen.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, die Sättigungswicklung über einen Gleichrichter an den Transistor anzuschließen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung dient dazu, die geregelte Hochspannung erst eine vorgegebene Zeitspanne nach der Einschaltung des Netzanschlußgerätes aufzubauen. Dazu liegt dem die Sättigungswicklung überbrückenden Transistor ein weiterer Transistor parallel, der im Ruhezustand des Netzgerätes im leitenden Zustand ist. Erst nach Betätigung einer Taste oder dergleichen wird dieser Transistor über ein Zeitverzögerungsglied gesperrt. Das Zeitverzögerungsglied ist zweckmäßig als eine bistabile Transistorschaltung ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand einer Figur, die eine Schaltskizze eines Ausführungsbeispiels darstellt, verdeutlicht.
  • Ein Transformator Tr weist eine Primärwicklung W1 und zwei Sekundärwicklungen W2 bzw. W3 auf. Die Sekundärwicklung W2 dient der Erzeugung einer Hochspannung, die über eine spannungsvervielfachende Gleichrichteranordnung G, die im näheren nicht dargestellt ist, jedoch zum Stand der Technik gehört, an einer Hbchspannungsklemme H abgenommen werden kann. Die andere Klemme der Gleichrichteranordnung G ist mit Masse verbunden. Zwischen der Hochspannungsklemme H und Masse liegt ein Spannungsteiler aus zwei Widerstanden R1 und R2. Ein Abgriff dieses Spannungsteilers ist einer Eingangsklemme eines Verstärkers V zugeführt. Die andere Eingangsklemme des Verstarkers V ist mit dem Abgriff eines Potentiometers R4 verbunden, das einen Teil eines weiteren Spannungsteilers, der außerdem noch einen Vorwiderstand R3 enthält, bildet. Das Ausgangs signal des Verstqrkers V liegt über einen Widerstand R5 an der Basis eines Transistors Ti, dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit der einen Diagonalen einer Gleichrichterbrücke B verbunden ist. Die andere Diagonale der Gleichrichterbrücke liegt an der Sekundärwicklung W3. Dar Emitter-Eollektor-Strecke liegt außerdem zur Siebung ein Kondensator C1 parallel.
  • Die Hochspannung, die an der Klemme H abgenommen werden kann bzw. ein Teil davon, wird mit einer am Potentiometer R4 einstellbaren Vergleichs spannung im Verstärker V verglichen. Die verstärkte Differenzspannung steuert den Transistor T1, dessen Leitzustand im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Stromes durch die Sättigungswicklung W3 gewandert wird, so lange, bis über die Sättigungskennlinie des Transformatoreisens eine Regelung der Hochspannung entsprechend der eingestellten Referenzspannung erreicht ist.
  • Dem Transistor T1 liegt ein weiterer Transistor T2 parallel, der beim Einschalten des Netzgerätes zunächst im leitenden Zustand sich befindet. Dieser Transistor wird über einen weiteren Verstarkertransistor T3 von der Ausgangspannung eines aus Transistoren T4 und T5 gebildeten Flip-Flops gesteuert. Diese bistabile Anordnung kann über die Taste TA von seinem einen Zustand in den anderen überführt werden. Dabei wird der Transistor T2 vom leitenden in den Sperrzustand gesteuert und damit erst die Hochspannung eingeschaltet. Diese aus den Transistoren T2, T3, T4 und T5 bestehende Halteschaltung schützt dem Netzgerät nachgeschaltete Einrichtungen vor einem zu schnellen Anwachsen der Hochsnannunz. Weitere Transistoren T T7 und T8 dienen zusammen mit einer
    Ziode
    Z, einem Widerstand R6 und einem Kondensator C2 der Konstanthaltung der Betriebsspannung für die Halteschaltung.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. Patentansprüche rX 1 rGeregeltes Netzanschlußgerät für hohe Spannungen, insbesondere zur Versorgung von Halbleiter-Strahlungsdetektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Netztransformator (Tr) als Sättigungstransformator mit einer Sättigungswicklung (W3) ausgebildet ist und diese Wicklung (lO) an der Emitter-Kollektor-Strecke eines vom Auegangcsignal einer Vergleichsschaltung (V) zum Vergleich der Hochspannung mit einer Referenzspannung gesteuerten Transistors (T1) liegt.
  2. 2. Netzanschlußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (V) ein Verstärker ist.
  3. 3. Netzanschlußgerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungswicklung (W3) über einen Gleichrichter (B) an den Transistor (T1) angeschlossen ist.
  4. 4. Netzanschlußgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transistor (T1) ein zweiter als Schalter dienender Transistor (T2) parallel geschaltet ist.
  5. 5. Netzanschlußgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (T2) im Ruhezustand des Netzgerätes im leitenden Zustand ist.
  6. 6. Netzanschlußgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (T2) über ein Zeitglied, beispielsweise durch Tastendruck, sperrbar ist.
  7. 7. Netzanschlußgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied eine Flip-Flop-Schaltung ist.
DE19702043456 1970-09-02 1970-09-02 Geregeltes Netzanschlußgerät Expired DE2043456C3 (de)

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DE2043456A1 true DE2043456A1 (de) 1972-03-09
DE2043456B2 DE2043456B2 (de) 1973-07-12
DE2043456C3 DE2043456C3 (de) 1974-01-31

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