DE1105500B - Regelvergleichskreis mit einem vom Istwert magnetisch erregten Hallwandler - Google Patents

Regelvergleichskreis mit einem vom Istwert magnetisch erregten Hallwandler

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DE1105500B
DE1105500B DES58753A DES0058753A DE1105500B DE 1105500 B DE1105500 B DE 1105500B DE S58753 A DES58753 A DE S58753A DE S0058753 A DES0058753 A DE S0058753A DE 1105500 B DE1105500 B DE 1105500B
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DE
Germany
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hall
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DES58753A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hildegard Schaufler
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • G05B1/025Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using inductance means

Description

  • Regelvergleichskreis mit einem vom Istwert magnetisch erregten Hallwandler Es ist bekannt, den Hallgenerator in Form eines Hallwandlers zur Messung von Strömen und Spannungen, insbesondere des Istwertes in Regelkreisen, heranzuziehen. Hierbei ist die erzielbare Meßgenauigkeit unmittelbar von der Genauigkeit abhängig, mit der der Steuerstrom des Hallgenerators konstant gehalten werden kann.
  • Bei einem Regelvergleich tritt noch die Notwendigkeit hinzu, auch den Sollwert mit entsprechender Genauigkeit konstant zu halten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zur Stabilisierung von Steuerstrom und Sollwert erforderlichen hohen Aufwand zu vermeiden.
  • Es ist an anderer Stelle vorgeschlagen worden, einen Regelvergleichskreis aus zwei Hallwandlern aufzubauen, von denen der erste zur Sollwert- und der -zweite zur Istwertbildung dient. Der erste erhält eine konstante magnetische Erregung und wird von einem Steuerstrom durchflossen, der dem Erregerstrom des zweiten Hallwandlers proportional ist. Infolge dieser Anordnung bleiben Schwankungen des Steuerstromes in gewissen Grenzen unschädlich. Dagegen muß das Erregerfeld des Sollwert-Hallwandlers nach wie vor exakt konstant gehalten werden.
  • Die Erfindung bietet demgegenüber die Möglichkeit, mit nur einem Hallwandler auszukommen, und macht jegliche Konstanthaltung elektrischer oder magnetischer Größen entbehrlich.
  • Ein Regelvergleichskreis mit einem vom Istwert magnetisch erregten Hauwandler, dessen Ausgangsgröße dem Sollwert entgegengeschaltet ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom des Hallwandlers und der Sollwert aus der gleichen Stromquelle entnommen sind. Die Regelabweichung ergibt sich als Differenz des Sollwertes und der Hallspannung.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist weder eine Stabilisierung des Sollwertes noch des Steuerstromes erforderlich, da Schwankungen der Netzspannung auf die Regelgenauigkeit keinen Einfluß haben. Dies wird im folgenden noch näher erläutert. Der Erfindungsgegenstand hat ferner den in vielen Regelanlagen wichtigen Vorteil, daß zwischen dem Meßort und dem Regler eine Potentialtrennung gegeben ist, so daß der Regler für sich geerdet werden kann.
  • Wenn man den Steuerstrom des Hallwandlers und den Sollwert in Form von Gleichstromgrößen vorgibt, so entsteht als Regelabweichung eine Gleichspannung. Da es manchmal Schwierigkeiten macht, kleine Gleichspannungen zu verstärken, kann es vorteilhaft sein, die Regelabweichung in Form einer Wechselstromgröße zu gewinnen, indem man den Steuerstrom für den Hallwandler und den Sollwert als Wechselstromgrößen einführt. Der Regelvergleich kann erdfrei an zwei gleich großen Widerständen erfolgen oder durch Vergleich von Sollwert und gewandeltem Istwert als Spannungen gegenüber einem Erdpotential.
  • Aufbau und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes seien im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • In Fig. 1 ist zunächst der bekannte Hallwandler dargestellt. Er besteht aus einem Eisenkreis 1 mit einem kleinen Luftspalt, der in der Zeichnung der Deutlichkeit wegen übertrieben breit dargestellt ist. Im Luftspalt ist das wirksame Halbleiterplättchen 2 angeordnet, das aus Indium-Arsenid, Indium-Antimonid oder anderen für diesen Zweck geeigneten und bekannten Stoffen bestehen kann. An den Klemmen 3 und 4 wird eine Steuerspannung US angelegt, die durch das Halbleiterplättchen den Steuerstrom IS treibt. Auf Grund des Halleffektes entsteht an den Klemmen 5 und 6 die Hauspannung Uho. Sie ist proportional dem Produkt aus Steuerstrom und Induktion B, die mit Hilfe einer Wicklung 9 im Eisenkreis erzeugt wird. Den Klemmen 7 und $ wird der Magnetisierungsstrom zugeführt, der beim Erfindungsgegenstand dem Istwert entspricht.
  • Fig.2 zeigt eine Möglichkeit zum Aufbau eines Regelvergleichkreises nach der Erfindung. Gleichartige Schaltungselemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Zur Erzeugung des Steuerstromes dient im Ausführungsbeispiel ein Netzstromtransformator 10 mit Gleichrichtersatz 11 und Glättungskondensator 12. Zur Einstellung des Steuerstromes dient ein Widerstand 13, so daß der Eingangswiderstand des Steuerstromkreises sich aus den Anteilen des Halbleiterplättchens 2 und des Widerstandes 13 zusammensetzt.
  • Der Sollwert wird aus dem gleichen Netz über einen Transformator 14 und einen Gleichrichtersatz 15 mit Glättungskondensator 16 in Form eines Spannungsabfalls an einem Widerstand 19 vorgegeben. Der Widerstand 17 dient dazu, den Eingangswiderstand des Sollwertkreises dem Eingangswiderstand des Steuerstromkreises anzupassen. Der Sollwert kann durch Einstellen eines Widerstandes 13, der mit dem Widerstand 19 einen Spannungsteiler bildet, nach Wunsch vorgegeben werden.
  • An die Klemmen 5 und 6 wird ein Widerstand 20 angeschlossen, der vorteilhaft den gleichen Widerstandswert wie der Widerstand 19 hat Er kann so bemessen werden, daß in an sich bekannter Weise eine lineare Anpassung des Hallwandlers erzielt wird.
  • Sollspannung und Hallspannung werden als Spannungsabfall an den Widerständen' 19 und 20 miteinaiider verglichen und die Differenz dem Verbraucher 21 zugeführt, der sich im Eingang eines Regelverstärkers, beispielsweise eines Magnetverstärkers, befinden kann. Der Widerstand des Verbrauchers 21 soll groß gegen die Summe der Widerstandswerte der beiden Widerstände 19 und 20 sein.
  • Die Erregerwicklung 9 des Hauwandlers wird so ausgebildet, daß bei den betriebsmäßig auftretenden Istwerten und Istwertänderungen eine geeignete Größe ; der Regelabweichung erzielt wird. Bei der Festlegung der Windungszahl ist jedoch darauf zu achten, daß die Zeitkonstante des Erregerkreises, die für die Ansprechzeit des Regelvergleichskreises maßgeblich ist, innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt. In vielen Fällen wird die Wicklung 9 von einem eingeprägten Strom durchflossen sein, so daß die Zeitkonstante der Wicklung keine Rolle spielt. In Fällen, wo der Istwert unmittelbar als magnetische Feldstärke verfügbar ist, kann man den Eisenkreis samt Erregerwicklung weglassen.
  • In der in Fig.2 dargestellten Schaltung wird die Regelabweichung als Gleichstromgröße gewonnen. Läßt man jedoch die Gleichrichter 11 und 15 fort, gibt man also Sollwert und Steuerstrom als Wechselstromgrößen vor, so entsteht auch die Regelabweichung am Widerstand des Verbrauchers 21 als Wechselspannung. Es ist in diesem Fall jedoch darauf zu achten, daß Phasenverschiebungen zwischen dem Steuerstromkreis und dem Sollwertkreis weitgehend vermieden werden. Dies ist bei der Speisung beider Kreise aus einer gemeinsamen Stromquelle ohne Schwierigkeit zu erzielen.
  • Es wurde früher bereits erwähnt, daß bei einem Regelvergleichskreis nach der Erfindung eine Stabilisierung des Sollwertes nicht erforderlich ist. Bei Spannungsschwankungen ändert sich sowohl der am Widerstand 19 stehende Sollwert als auch der Steuerstrom des Hallwandlers und damit die diesem Steuerstrom direkt proportionale Hallspannung. Sind Sollspannung und Hauspannung gleich groß, ist also die Regelabweichung gleich Null, so bleibt auch die Differenz der beiden Spannungen bei Schwankungen Gier Netzspannung unverändert gleich Null.
  • Im stationären Zustand arbeitet die Regeleinrichtung also völlig unbeeinflußt von Schwankungen des die Sollspannung und den Steuerstrom liefernden Netzes. Nur bei Auftreten von Regelabweichungen, d. h. im nicht ausgeregelten Zustand, rufen Netzspannungsänderungen im Regelvergleichskreis geringfügige Fehler hervor, die jedoch auf die Wirkungsweise des Reglers praktisch keinen Einfluß haben.
  • In Fig.3 ist ein Diagramm der Regelabweichung X ", und des Fehlers der Regelabweichung d X", in Abhängigkeit von der Induktion B, die durch den Istwert erzeugt wird, dargestellt. Dementsprechend erhält man gemessene Regelabweichungen nach Fig.4. Man erkennt, daß der durch Netzspannungsschwankungen von 5, 10 und 20°/a hervorgerufene Fehler verhältnismäßig klein ist und bei der Regelabweichung Null völlig verschwindet.
  • Der Regelvergleichskreis nach der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß Sollwert und gewandelter Istwert als Spannungen gegen Erdpotential miteinander verglichen werden. Diese Erdung ist von Vorteil, wenn im Betrieb Störeinflüsse, wie beispielsweise Störfelder, kapazitive Einstreuungen oder Oberwellenspannungen, auftreten. Ein Ausführungsbeispiel auf dieser Grundlage zeigt Fig.5, in der wieder gleichartige Schaltungselemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind. Die Schaltung unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß der mittels Transformator 14 und Gleichrichter 15 erzeugte, durch ein RC-Glied 16, 22 geglättete Sollwert über Widerstände 23 und 24 der Hauspannung des Halbleiterplättchens 2 in einen Kreis eingeführt wird, der an einer der beiden Hallspannungsklemmen geerdet ist. An den Verbindungspunkt der Widerstände 23 und 24 ist der Eingangskreis eines Verstärkers 25 geschaltet, wobei der zwischen diesem Punkt und Erde liegende Eingangswiderstand gestrichelt dargestellt ist. In an sich bekannter Weise ist ein Gegenkopplungskreis über den Widerstand 26 vorgesehen.
  • Für die praktische Ausbildung des Erfindungsgegenstandes bestehen darüber hinaus noch verschiedene andere Möglichkeiten. Insbesondere können auch mehrere Meßgrößen gleichzeitig verarbeitet werden, z. B. wenn der Istwert sich aus mehreren elektrischen Größen zusammensetzt. Zur Summen-oder Differenzbildung kann man zwei oder mehrere Erregerwicklungen verwenden, während zur Produkt-und Quotientenbildung die beim Hallgenerator bekannten Schaltungen herangezogen werden können. Von Bedeutung ist in allen Fällen, daß Steuerstrom und Sollwert durch Anschluß an die gleiche Stromquelle sich immer im gleichen Sinne ändern, so daß bei der Regelabweichung Null unter allen Umständen eine richtige Messung erzwungen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelvergleichskreis mit einem vom Istwert magnetisch erregten Hallwandler, dessen Ausgangsgröße dem Sollwert entgegengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom des Hallwandlers und der Sollwert aus der gleichen Stromquelle entnommen sind.
  2. 2. Regelvergleichskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom und der Sollwert über einen oder je einen Gleichrichter von einem Wechselstromnetz geliefert werden.
  3. 3. Regelvergleichskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom und der Sollwert phasengleiche Wechselstromgrößen sind.
  4. 4. Regelvergleichskreis nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswiderstände des Steuerstromkreises und des Sollwertkreises einander angepaßt sind.
  5. 5. Regelvergleichskreis nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sollwert und gewandelter Istwert erdfrei als Spannungsabfälle an gleich großen Widerständen miteinander verglichen werden.
  6. 6. Regelvergleichskreis nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sollwert und gewandelter Istw ert als Spannungen gegen Erdpotential, insbesondere im Eingangskreis eines Regelverstärkers, miteinander verglichen werden.
  7. 7. Regelvergleichskreis nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Istwert noch weitere Größen zur Erregung des Hallwandlers dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1788127B1 (de) * 1963-01-21 1972-07-13 Varian Associates Schaltungsanordnung zur regelung der feldstaerke ei nes elektromagneten
DE102007008056A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Mabea International Transport Expressservice Thelen Gmbh Verfahren zur Herstellung von Austauschzuckersirups

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